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aishiteiru node

weil ich dich liebe
von

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shousetsu 7

Am nächsten Morgen wachte der kleine SuG Sänger alleine auf. Er wollte sich gerade an den Körper neben ihn schmusen, als er es allerdings bemerkte. Er sah sich im Liegen um. Reita war weg. Traurig wollte er sich aufsetzten, ließ sich aber sofort wieder wimmernd in die Kissen fallen. Seine hinteren Regionen taten ihm höllisch weh! Auch wenn er nun abhauen wollte, er konnte es nicht. Er musste im Bett liegen bleiben, bos Reita wieder kam. Traurig sah er an die Decke. //Wieso ist er weg? Er wollte doch da bleiben.. sodass ich neben ihm aufwachen werde... er hat es gesagt.. er hat gesagt er bleibt.../, dachte Takeru und wurde immer trauriger.
 


 

Pfeifend schloss Reita seine Wohnungstür auf und ging in seine Küche, um eine Tüte abzustellen. Leise ging er in sein Schlafzimmer um nach seinen Sänger zu sehen. Für nichts auf der Welt, wollte er diesen wecken. Zu süß sah dieser aus, wenn er schlief. Als der Bassist heute morgen erwachte wollte er den Kleinen nicht wecken, hatte ihn nur beobachtet, wie dieser so friedlich schlief. Der Schwarzblonde wollte sich noch einmal den Jüngeren ansehen, bevor er wieder in die Küche gehen würde. Als Akira das Schlafzimmer betrat, sah er, dass sein Feuerkopf schon erwacht war. Lächelnd ging er auf den Vocal zu und setzte sich auf die Bettkante. "Guten Morgen Feuerkopf", ließ er liebevoll verlauten und neigte sich zu dem Jüngeren hinunter, um diesen in einen Kuss zu ziehen.
 


 

Da er immer noch seinen Gedanken nach hing, bemerkte er gar nicht, dass draußen jemand durch die Wohnung lief. Erst als Reita ihn ansprach und küsste, realisierte er, dass er nicht alleine war. Er zuckte zusammen, schob Reita weg und schaut ihn erst verwirrt an, bevor er ihn stürmisch umarmte und so nicht verhindern konnte, dass es ihm wieder irgendwo weh tat. "I-Ich dachte du seist weg....", nuschelte der Kleine und versuchte die Tränen zu verstecken, die vorher noch an seinen Wangen runter laufen wollten. "Wo warst du? Ich hatte Angst dass ich schon wieder alleine bleiben müsste... ", redete er wie ein Wasserfall auf Reita ein und drückte sich noch näher an ihn. "Du hast gesagt, dass ich morgen neben dir aufwachen werde aber du warst nicht da Akira...", sagte er leise.
 


 

Verwirrt sah der Schwarzblonde seinen Sänger an. "Ich habe dir doch versprochen hier zu sein", kam es verständnislos von dem Bassisten. "Warum hast du geweint? Ich war doch nur beim Bäcker um einiges für unser Frühstück zu besorgen. Du hast so schön geschlafen. Da wollte ich dich nicht wecken. Ich habe so gehofft, dass wir gemeinsam im Bett frühstücken würde". Noch immer war Akira durcheinander und verstand nicht warum Takeru so aufgelöst war.
 


 

"W-was?", fragte Takeru und sah Reita an. "Du warst nur kurz Frühstück holen? und ich dachte du seist einfach wieder gegangen so wie letztes mal...", meinte er und senkte den Kopf. Irgendwie war es ihm peinlich, dass er sich gleich solche sorgen gemacht hatte. Wieso hatte er Reita nicht einfach vertraut?
 


 

Ein Lächeln setzte sich auf Reitas Lippen fest. "Baka", kam es liebevoll von dem Älteren. "Ich halte immer meine Versprechen. Ich hatte nur gedacht, du würdest noch schlafen wenn ich wieder komme. Ich wollte dich doch überraschen", fügte der Bassist hinzu. Reita gab Takeru einen kurzen zärtlichen Kuss. "Hast du Lust auf Frühstück? Dann geh ich schnell in die Küche und du wartest hier auf mich", fragte er seinen Rotschopf.
 


 

"Tut mir Leid..", nuschelte Takeru und nickte dann. "Ich hab einen Bärenhunger.... du? bleiben wir den ganzen Tag im Bett?", fragte er und sah Reita an. "W-weil weißt du.. ich kann mich nicht bewegen..", flüsterte und wurde am Ende noch leiser als er schon war, und zudem noch knallrot.
 


 

Reita grinste seinen Roten an. "Wenn du willst? Ich hatte dich gewarnt, aber du wolltest es ja unbedingt", kam es lachend von dem Bassisten. Der Schwarzblonde gab seinem Vocal einen leichten Kuss auf seine Nasenspitze. "Aber es war das Schönste, dass ich jemals erleben durfte. Du bist gut Feuerkopf", flüsterte er dem Kleineren ins Ohr. Reita richtete sich wieder auf. "Bleib einfach liegen, wenn du möchtest. Ich werde dann mal unser Frühstück machen".
 


 

Der kleine Vocal wurde noch röter, wenn das überhaupt noch möglich war. "Fi-Finde ich auch...", meinte er dann leise und kuschelte sich wieder ins Kissen, hoffte dass er sich nicht wieder falsch bewegte.
 


 

Grinsend ging der Bassist in die Küche und stellte eine Kanne Kaffee auf. Schließlich drapierte er auf einen Tablett die Brötchen, Wurst, Käse und Butter. Irgendwann hatte der Bassist einmal gelesen, dass der Rotschopf gerne Apfelsaft trank. Also stellte er noch ein Glas mit dem Getränk auf das Tablett. Als der Kaffee endlich durch gelaufen war, konnte er wieder voll bepackt in sein Schlafzimmer gehen. Takeru lag in den Kissen und sah aus, als würde er schlafen. Reita stellte das Tablett auf das Nachttischehen neben seinem Bett. Langsam setzte er sich auf die Bettkante. "Süßer, schläfst du?", fragte er den Rotschopf liebevoll.
 


 

Takeru schüttelte den Kopf und meinte mit geschlossenen Augen: "Ich versuche den Schmerz zu ignorieren...." Trotzdem öffnete er seine Augen nun und sah seinen Geliebten an. Er lächelte etwas und versuchte sich aufzusetzen, was so mehr oder weniger klappte. "Danke schön...", sagte er und fügte leise hinzu:" danke schön, dass du Frühstück gemacht hast und mir die schönste Nacht in meinem Leben beschert hast..."
 


 

Reita schüttelte seinen Kopf: "Bedanke dich nicht für etwas, dass du mir gegeben hast". Der Bassist strich liebevoll über die Haare des Jüngeren. "Magst du frühstücken, oder....sag mal, wo tut es dir den am meisten weh?", fragte der Schwarzblonde nach.
 


 

"Am kleinen Zeh weißt!", antwortet Takeru ironisch. "Natürlich mein Hintern! Da hast du mich ja schließlich....!", meinte er dann und sah den Älteren verständnislos an. "Was ist denn das für eine Frage?", kicherte er und strich über Reitas Oberschenkel, der leider von dem Stoff seiner Hose bedeckt war.
 


 

"Ich habe gemeint wo es dir noch außer an deinem süßen kleinen Knackarsch weh tut. Das der dir weh tut war mir schon klar", grinste der Größere. "Naja der Rücken tut etwas weh..", meinte Takeru dann und lächelte dann glücklich. Reita sah den nackten Brustkorb seinen Geliebten an und konnte den Blick nicht von dem Schmetterling wenden. Langsam streckte er seine Hand aus, um diesen vorsichtig zu berühren. "Er passt wirklich zu dir", murmelte der Schwarzblonde. Gedankenverloren strich er sanft die Konturen des Tattoos nach. "Danke.. ich mag Schmetterlinge halt~",grinste er. "Als meine Eltern den gesehen haben, meinten sie er sei zu feminin.." Reita schüttelte den Kopf um wieder in das Hier und Jetzt zu gelangen. "Weißt du eigentlich, dass du immer noch nackt bist? Das könnte gefährlich für dich werden?", grinste der Schwarzblonde, wobei er Takeru einen anzüglichen Blick schenkte. Der SuG Sänger schaut Reita an und grinste dann. "Ich kann auch nackig bleiben! Ich will erstmal die Schmerzen los werden, solange will ich noch nicht mal mehr etwas in dieser Richtung lesen!, kicherte er und piekste Reita gegen die Brust. "Also behalte deine Finger über der Decke~"
 


 

"Das kannst du doch nicht von mir verlangen", kam es gespielt entrüstet von dem Älteren. "Wenn du nackt bleibst, gebe ich keine Garantie", grinste der Schwarzblonde breit. Schnell verschwand das lausbubenhafte Grinsen von Reitas Gesicht und machte einen liebevollen Ausdruck Platz. "Dreh dich Feuerkopf und entspann dich. Ich bin gleich wieder da....und...schließe die Augen", fügte er zärtlich hinzu. Schon war der Bassist aufgestanden um das Zimmer zu verlassen.
 


 

"Unterstehe dich!", reif Takeru ihm nach, kicherte und legte sich dann schwer fällig auf den Rücken. Er schloss die Augen, so wie es Reita ihm gesagt hatte und wartete gespannt. Was hatte der Ältere denn nun vor?, fragte er sich und grübelte vor sich hin.
 


 

Der Gaze Bassist kam mit einer kleinen braunen Flasche in der Hand zurück und setzte sich wieder auf die Bettkante. Langsam öffnete er die Flasche und ließ die Flüssigkeit in seine Hand laufen. Der Schwarzblonde verrieb das Rosenöl in seinen Händen und erwärmte es so für den kleinen Vocal. Zart legte er seine Hände auf den Rücken des Sängers und begann das Öl liebevoll einzumassieren. Erschrocken keuchte der Kleine auf, als er Reitas Hände auf seinem Rücken spürte, entspannte sich aber wieder sofort. Langsam und bedächtig ging der Schwarzblonde dabei vor, um die verspannten Muskel des Roten zu lockern. "Du hast eine wundervolle Haut. So weich und zart", flüsterte der Bassist, während er weiter versuchte die verhärteten Muskeln zu entkrampfen. "Gefällt es dir so, oder bin ich zu fest?", fragte er den Rotschopf. Am liebsten hätte der GazettE Member den Rücken des vor ihm liegende mit vielen kleinen Küssen bedeckt, doch wollte er erst seinem Takeru etwas Linderung bescheren. "Das ist okay so..:", flüsterte er und schien etwas wegzudämmern. Er schloss wieder die Augen und fing leise an zu schnurren. "Du kannst das gut....", flüsterte er wieder.
 


 

"Arigatou", erwiderte der Bassist darauf, "Obwohl, Einige sehen das nicht so wie du." Reita musste lachen, als er sich zurück erinnerte, als er nach einem Konzert Kai die Arme massieren wollte und dieser später ihn gejagt hatte, weil er angeblich zu fest war. "Ich finde du kannst es...", nuschelte der Vocal leise und man konnte hören, dass er fast wieder eingeschlafen war.

Sacht massierte der Schwarzblonde den kleinen Körper unter ihm weiter, als ihm etwas einfiel.

"Koibito, unser Kaffee wird kalt. Massieren oder frühstücken, was ist dir den lieber? Ich wäre ja für was anderes", fügte er schelmisch hinzu und zog die Decke etwas weiter nach unten, so dass Takerus Kehrseite nur noch zur Hälfte bedeckt war. Akira hauchte schnell einen kleinen Kuss auf die frei gelegte Stelle und grinste dann wieder über beide Ohren. "Kaffee.. ", gab er nur noch leise von sich, bevor man ein regelmäßiges und leises Atmen von ihm vernehmen konnte. Durch die zärtlichen Berührungen des Älteren war er wieder eingeschlafen. Er konnte ja nichts dafür. Immerhin fühlte er sich hier wohl. Was Reita tat, bekam er nicht mit. Er bekam gar nichts mehr um sich herum mit.
 


 

Wieder konnte der Bassist nur lächeln. Gut, wenn der Kleinere wieder schlief dann würde auch Reita jetzt nicht frühstücken. Langsam zog sich der GazettE Bassist wieder aus und legte sich neben seinen Geliebten, deckte sich und den Jüngeren zu. Sanft schmiegte er sich an den warmen Körper des Rothaarigen. Akira genoss es dessen Nähe wieder zu spüren und begann ihn mit seinen Fingerspitzen sacht zu streicheln. Reita war nicht müde, deshalb beobachtete er den Rotschopf wie dieser schlief.
 


 

Leise brummelte Takeru nach einer ganzen Weile etwas unverständliches, bevor er sich leicht regte und dann die Augen wieder öffnete. Verschlafen setzte er sich auf, ignorierte dabei den Schmerz und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Bin ich eingeschlafen?", fragte er gähnend und sah auf Reita runter. "Bist du wieder nackig?", fragte er dann verwirrt und schaute verspielt unter die Decke und konnte sehen dass sich Reita wohl wirklich wieder ausgezogen hatte.
 


 

Der Bassist nickte lächelnd. "Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken. Aber spüren wollte ich dich", gab der Schwarzblonde ehrlich zu. Der Jüngere lächelte und schmuste sich dann wieder an den Schwarzblonden. Immer noch streichelte er den Roten sacht am Arm entlang und verursachte bei dem Jüngeren eine Gänsehaut. Reita legte seine Lippen auf Takerus Arm und küsste ihn liebevoll. "Magst du jetzt etwas essen, oder etwas anderes?", fragte er Takeru.
 


 

"Ich hab Hunger!", meinte der Rothaarige, krabbelte zum Tablette und krallte es sich. Mit dem Tablett bewaffnet rutsche er zurück zu Reita. Zwar war jede Bewegung schmerzhaft, aber für seinen Bassisten wollte er stark sein. "Darf ich dich füttern?", fragte er in einem kindlichen Ton und schaute Reita aus großen Bambiaugen an.
 


 

"Wenn du das möchtest kannst du das gern machen", erwiderte der Bassist darauf. Setzte sich und lehnte sich an das aus Metallstäben bestehende Kopfende. Scharf zog er die Luft ein, die Stäbe waren verdammt kalt, aber durchaus nützlich. Reita stopfte sich ein Kissen in den Rücken, und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Die Bettdecke ist ihm herunter gerutscht und ließ nun seinen nackten Oberkörper frei daliegen. Genießerisch schloss er seine Augen. "Wenn du magst kannst du jetzt anfangen". Reita öffnete seinen Mund und wartete darauf, dass Takeru begann.
 


 

Leise musste der Kleine kichern. "Wie du willst~", hauchte er leise, und öffnete den Joghurt den er schon in der Hand hatte. Er nahm einen Löffel voll in den Mund und blickte den Älteren grinsend an, was der nicht sehen konnte. Ohne den Joghurt zu schlucken, setzte er sich neben Reita, brachte ihn mit der Hand dazu, den Mund zu schließen. Der Bassist war überrascht, als der Jünger ihm seinen Mund schloss und wartete darauf,was Takeru wohl vor hatte. Vorsichtig setzte sich der Rotschopf auf den Schoß des Bassisten, hob seinen Kopf an und küsste ihn. Verspielt schob er den Joghurt in Reitas Mund und grinste. So hatten sie schließlich beide was davon. Als er aber die Lippen Takerus und schließlich die kühle Substanz spürte, öffnete er wieder seinen Mund, um diese in Empfang zu nehmen. Schnell schluckte er den Joghurt um den Roten in einen innigen Kuss ziehen zu können, aber bevor er seine Zunge zum Einsatz bringen konnte, hatte der Feuerkopf seinen Muskel schon wieder aus der Mundhöhle des Älteren gezogen. Takeru löste sich wieder von dem Schwarzblonden und grinste breit."Schmeckst?", fragte er und leckte sich etwas Joghurt vom Mundwinkel. "Mmmmh, sehr gut, aber ich will noch mehr", antwortete der Schwarzblonde und öffnete beide Augen um seinen Liebling erwartungsvoll ansehen zu können.
 


 

"Na dann bekommst du auch noch mehr!", sagte der Rotschopf und schnappte sich den Joghurt. Wieder nahm er einen Löffel voll und wollte sich diesen gerade in den Mund stecken, als er plötzlich eine Idee hatte. Wenn er schon was zum spielen hatte? Er führt den Joghurt zu Reita und tropfte etwas von dem Zeug auf dessen Brust und meinte dann vergnügt: "Wenn ich jetzt schon spielen darf, damit, dann will ich auch was davon haben!" Sanft küsste er den Joghurt von Reita herunter und leckte sich genüsslich über die Lippen. "So schmeckt es doch gleich viel besser~", hauchte er gegen Reitas Brust und richtet sich wieder auf. Leicht zuckte der Bassist zusammen. Der Joghurt auf seiner Haut verursachten für einen kurzen Moment eine Gänsehaut auf seinem Körper. Als er aber die Lippen und die Zunge des Jüngeren spürte, keuchte er leicht auf. Erneut nahm der Kleinere einen Löffel Joghurt, steckte ihn sich aber wirklich in den Mund und begann das selbe Spiel wie zu Beginn. Die Lust machte sich wieder in dem Bassisten breit und als Takeru seine Zunge in Reitas Mundhöhle schob schloss dieser fest seine Lippen, damit der Jünger den Muskel nicht wieder so schnell zurück ziehen konnte. Schnell schluckte er die weiche Masse und begann die Zunge des Jüngeren mit seiner sanft zu liebkosen.
 


 

Eigentlich hatte Takeru vorgehabt sich wieder von dem Bassisten zu lösen. Aber dieser verhinderte das gekonnt, und dagegen hatte der Kleine auch nichts. Er drückte sich liebevoll an ihn und erwiderte diesen Kuss, neckte Reitas Zunge etwas. Er war nun mutiger geworden, als zu beginn, denn mittlerweile fühlte er sich sehr wohl bei Reita und hatte keine Angst mehr nur ein Spielzeug zu sein.
 


 

Reita schloss seinen Feuerkopf in die Arme, genoss dass kleine Liebesspiel ihrer Zungen und begann sanft den Sänger zu streicheln. "Ich will mehr...von dir", kam es unter einem leisen Keuchen von Reita, als er den Kuss kurz unterbrach, nur um wieder seine Lippen auf die seines Feuerkopfes zu legen. Der Schwarzblonde versuchte die Zunge Takerus in einen wilden Tanz zu ziehen. Fester zog Akira den jungen Mann an sich und seine Leidenschaft entflammte auf ein neues.
 


 

Sanft stütze der Vocal sich an Reitas Brust ab und löste sich von ihm. "A-aber ich kann heute nicht...", nuschelte er und an konnte die Schuldgefühle nur allzu deutlich heraus hören. Bedröppelt schaute er nach unten und strich sanft über Reitas Brust. Gestern war es für ihn einfach etwas zu heftig gewesen, sodass er heute keine Kraft dazu hatte.
 


 

"Schon gut. Wenn du mich küsst reicht mir das schon", erwiderte der Bassist zärtlich, dabei strafte ihn sein Körper jetzt schon lügen. Schwer atmete der Schwarzblonde ein, um seine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen. "Wie wäre es den mit einem leckeren Käsebrötchen", fügte er grinsend hinzu und öffnete wieder seinen Mund um sich von dem Roten wie versprochen füttern zu lassen.
 


 

Überrascht sah Takeru auf. "Ach ich mag Joghurt doch viel lieber~", grinste er, machte seinen Geliebten aber das Brötchen. Liebevoll schnitt er das Brötchen in Streifen und hob das eine Stück auf. Die eine Seite nahm er selber in den Mund, während er Reita abwartend anschaute.
 


 

"Willst du dass ich jetzt das Brötchen abbeiße?", fragte der Bassist den Jüngeren lachend. Takeru nickte darauf nur, worauf Reita erwiderte: "Weißt du an was mich das erinnert? An eine Szene aus Walt Disneys Susi und Strolchi, als die beiden beim Spagetti essen waren. So bescheuert sehen wir dann auch aus". Brav biss er aber doch von dem Brötchen ab, um es sich schmecken zu lassen.

"Was hältst du den davon, wenn wir nach dem Frühstück uns einen Film ansehen und den ganzen Tag im Bett verbringen. Ich möchte dich nur in meinen Armen halten, mehr nicht". Als der Schwarzblonde das erfreute Gesicht seines Koibitos sah, küsste er ihn zärtlich und freute sich auf einen ruhigen Tag mit dem kleinen Feuerkopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saki-hime
2009-08-19T21:00:13+00:00 19.08.2009 23:00
Ach neee das is schon wieder sooo toll Q////Q
ich will nich, dass Rei wieder fies wird Q///Q
und überhaupt! >_< (ein Satz der nix aussagt und doch soviel =D ...<_<" *pfeif*)
ach genau... iwie fehlen mir aber die anderen Pairs ein bisschen o.o
naya mach schnell weiter x3

Saki-hime *knuffel*


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