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Lost Prince

Krieg auf Aira
von

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7. Destercity, die große Stadt

Langsam sank der Mond in den Horizont hinab. Die Sterne, welche in jener Nacht hell und klar leuchteten, wechselten ihr Erscheinungsbild am sich stetig orangefarbenen Himmelszelt. Als schließlich die langsam an Kraft gewinnende Sonne über den Rand hinauszog und die ersten Waldvögel ihre Lieder begannen zu singen, konnte man sich denken, dass dies ein wunderschöner Tag werden würde.

Der Arcaner, der Halbengel und die junge Frau waren bereits bei Tagesanbruch von den deprimierenden Ruinen des alten Reiches abgezogen und machten sich nun auf dem direkten Weg nach Destercity. Sie mussten kein Gestrüpp mehr überwinden, denn der sie verfolgende Dämonenritter Tarrence schien fürs erste das Weite gesucht zu haben.

Immerzu fröhlich schwang Siri ihre Arme beim Gehen, Avrial hatte seine in den Taschen seines Mantels versteckt und Lyze ging ihnen, die Umgebung beobachtend, im Anschluss nach.

Manchmal machte der Magier den Eindruck, seine von Tarrence gestern erlittene Wunde bereitete ihm Schmerzen; doch er schien diese verbergen zu wollen. Wieso er dies immerzu tat, war nicht klar… vielleicht ja der Arcaner-Stolz?

Allmählich änderte sich der Trampelpfad des Waldes in einen von eindeutig Menschen aufbereiteten Steinboden. Zwar war die Lichtung des Waldes noch nicht in Sichtweite, aber der erste Gegenpassant ließ nicht lange auf sich warten: es war ein alter Hirte auf einem Pferdekarren, im hinteren Bereich waren massig Strohballen geladen.

Höflich zog er seinen Hut beim Vorbeifahren, ehe sich Avrial leicht verbeugte und mit seinen Reisegefährten den Weg weiter entlang ging.

„Sind wir bald da?“

„Es dauert noch ein wenig, Siri.“, Lyze holte zu ihr auf, „Aber demnächst sollten die ersten Mauern und Hochhäuser sichtbar werden.“

„Hoch…häuser?“

„Ja. Ein Haus, in denen viele Familien auf einmal leben können.“

Avrial mischte sich hinzu: „Das ist aber ulkig. Ist das nicht viel zu eng?“

„Nein… schaut, es sind mehrere kleine Häuser in einem riesigen – diese Häuser nennt man Wohnungen.”

„Seltsam…”

Nickend stimmte Siri dem Magier zu: „Ja, echt seltsam.”

Nur mehr mit einen Lächeln hob Lyze die Schultern: „Große Massen verlangen nach vielen Behausungen… so ist das nun mal, in einer Großstadt.”

„Ich frage mich…”, begann Avrial, „Ob Destercity tatsächlich so einen gewaltigen Wandel hinter sich gebracht hat.”

„Warst du denn schon einmal in Destercity?”, so Siri.

„Ja. Allerdings vor mehr als 86 Jahren. Damals war dieses Dorf schon groß. So groß, dass es als Stadt bezeichnet wurde. Die Technik stand damals allerdings in Kinderschuhen – man hatte diese Art von Energiequelle, einen bestimmten Kristall, erst vor kurzem entdeckt gehabt. Sie werden noch heute aus den Bergregionen rund um Destercity abgebaut.”, kurz überlegte er, „Ich glaube… diesen entdeckten Kristall nennt man Fendus… benannt nach seinem Entdecker, Cornelius Fendus.”

„Wow, was du alles weißt!”

„Ach. Das ist fast ein Jahrhundert her, Siri.”, er lächelte, „Auch ich bin gespannt, wie das heutige Destercity aussieht.”

Da raschelte etwas.

Avrial hob die Hand und symbolisierte somit, dass die Gruppe stehen bleiben soll. Auch Lyze sah nun misstrauisch gen Baumkronen, in denen sich an den unterschiedlichsten Stellen nach einander die Äste bewegten. „Da ist jemand.”

Avrial nickte zu ihm, ehe er Siri ein Stückchen zurückschob. Sie wusste, die zwei wollen nur für Sicherheit sorgen; aber ein wenig bedrängt fühlte sie sich dabei trotzdem. Sie ging absichtlich noch zwei Schritte von den Jungs weg, ehe sie sich umdrehte und in ein ihr – kopfüber hängendes – fremdes Gesicht blickte.

Mit einem leichten Schreck ging sie abermals nach hinten, bevor sie Rücken an Rücken mit Lyze stand, der sich nun fragend umdrehte. „Da-”, begann er, doch ehe er auf den seltsamen Fremden deuten konnte, war er auch schon verschwunden.

„Du hast das auch gesehen, oder?!”, Siri wurde allmählich nervös.

„Was gesehen?”, wollte nun auch Avrial wissen.

Lyze deutete wieder an die Stelle, wo sie den Fremden sahen: „Da war eben noch ein Mann… er hing von dem niedrigen Ast runter und schien absolut keinen normalen Eindruck zu machen…”

Umso länger Siri an dieser Stelle stand, desto nervöser wurde sie: „E-ein Dämon?”

„Nein… ich denke nicht.”, Avrial drehte sich wieder dem Weg zu: „Lasst uns weitergehen, das wird das Beste sein.”

Lyze nickte, ehe er ihm folgte. Auch Siri kam, Arme eng am Körper anliegend, den zwei Jungs nachgewandert. Die Tatsache, dass sie von jemandem beobachtet wurden, verunsicherte sie aufs Äußerste.

Es dauerte nicht lange, da raschelte es wieder um sie her; doch dieses Mal blieben sie nicht stehen. Immerzu wollte Siri auf das Geräusch aufmerksam machen, doch die zwei Reisegefährten schienen mit Absicht nicht darauf zu reagieren.

Als die junge Frau dann knappe fünf Schritte zu langsam war, kam der Fremde schließlich vor sie herunter gesprungen und versperrte ihr den Weg!

Ihr erster Blick fiel auf das rechte gelbstechende Auge – sein anderes war von seinen langen dunklen, fast grünlichen Haaren verdreckt, wie bei Avrial, nur gespiegelt. Er machte den Eindruck, nicht oft Dörfer zu besuchen; seine violette Kleidung, der Umhang und die Stiefel waren alt und schmutzig.

Sie wollte um Hilfe rufen, doch der Fremde hielt ihr den Mund zu: „Das ist nicht sehr nett, Süße. Nicht schreien.”

Fragend fiel Siris verschreckter Blick auf ihn, ehe dieser sie genauer betrachtete: „Süße, das passt gut!”

„W-wer bist du?”, fragte sie, „Du bist ein Arcaner, oder?”

Plötzlich lachte der seltsame Fremde laut auf, machte damit Siris Reisegefährten auf sich aufmerksam. „Selbstverständlich, selbstverständlich! Du hast ein gutes Auge, Süße!”, da verschwand er vor Siris Augen und tauchte neben ihr, Arm um ihre Schultern gelegt, wieder auf: „Sag doch mal ehrlich, so was macht euch Frauen an.”

„Furah Saci…”, Avrial kam hinzu und schien äußerst verärgert, er ballte die Fäuste. „Verschwinde.”

„Avrial!?”, der seltsame Kauz ließ von Siri ab und ging grinsend vorwärts: „Du? Hier an der frischen Luft!? Und du lebst noch! Ich dachte mein Kreatives Spinnen-Geschenk hat dir das Licht ausgepustet!”

„Das warst du!?”, mischte Siri ein, „Wie gemein! Ganz Ikana hätte dabei verwüstet werden können!”

„Ja, das ist der Bonus an der Sache!”, erneut breitete der Arcaner die Arme aus und wollte Siri tatsächlich umarmen. Doch schnell sich gebückt lief Siri an ihm vorbei, zu Lyze und versteckte sich sicherheitshalber erstmals hinter ihm.

„Pah, Mädels.”, so Furah.

Avrial trat vor: „Was hast du hier verloren?”

„Na ich jobbe – von irgendwas muss ich auch leben!”

„Jobben?”

„Jap.”, wieder grinste er, „Ich erleichtere arme Destercity-Bewohner um ihre schweren Geldbörsen! Aber jetzt mal zu dir: was hast du hier verloren…?”, dabei wanderte sein Blick zu Lyze, hinter dem sich Siri versteckt hatte.

„Ach… sag bloß…”, er fand das überaus amüsant, „Du spielst den Bodyguard! Avrial, du alter Hund du!”

„Genug!”, mit einem Mal stampfte er fest am Boden auf, entfesselte somit eine Windböe die Furah als Warnung leicht streifte. „Verschwinde, oder du wirst es bereuen!”

Von seinem Verhalten war dieser andere Arcaner kaum beeindruckt. „Ich?”, er zückte ein merkwürdiges, braunrotes Pergament aus seinem langen Ärmel, „Wenn hier einer Probleme kriegt…”, er warf damit blitzschnell nach Avrial, „…dann bist du das!”

Lyze und Siri konnten nicht schnell genug hinsehen, da verschwand ihr Freund und tauchte ein Stückchen daneben wieder auf – das Pergament schoss vorbei, gegen einen Baum; der unheimlicher Weise alle Blätter braun färbte, fallen ließ und sichtbar abstarb.

„Was war das!?”, Siri traute ihren Augen nicht.

Der Halbengel schluckte hart; ihm war klar, mit wem sie es zu tun hatten: „Das war ein Fluch, Siri… hätte der getroffen, würde Avrial schlecht aussehen.”

„Ein Fluch- ?”

Kaum hatte sie dies aussprechen können, warf Avrial seinen Zylinder Lyze zu, ehe er zum Angriff gegen Furah überging – oder besser verschwand.

Wortlos starrten beide umher, denn die Magier waren nun verschwunden und seit mehr als zwei Minuten nicht wieder aufgetaucht.

„Ist das denn normal?!”, sie drehte sich zu Lyze, „Wer ist der Typ?”

„…Ich glaube das ist der andere Arcaner, von dem Avrial erzählt hatte. Nur warum sie jetzt kämpfen, ist mir selbst ein Rätsel.”, dabei betrachtete er den Hut in seinen Händen.

„Ok.”, so Siri, „Er ist sein Erzfeind, eindeutig – aber waren wir nicht eigentlich auf dem Weg nach Destercity?”

Lyze zuckte mit den Schultern.

„Avrial!”, das Mädchen rief einfach mal in den Wald hinein, „Lass den Unsinn, wir wollen weitergehen!”

„Wir sollten ihm helfen… wenn ihn so ein Fluch trifft, verlieren wir ihn vielleicht.”

„Ja – aber wie?”

„Das weiß ich leider auch ni-”

Da waren sie wieder. Beide Magier jagten sich von Ast zu Ast, stellten sich gegenseitig Fallen, demolierten dabei Baumstämme – woraufhin einige Vögel aus dem Wald flüchteten – und behinderten sich gegenseitig mit Magie. Da traf ein Stoß Avrial, der ungewollt gegen einen massiven Baum flog und am Boden sitzen blieb.

„Was ist los?”, Furah lachte von oben hinab, „Ich glaube, du hast ein Handicap – zwei oder drei deiner Rippen sind geprellt oder gebrochen, du fliegst so ungerade…”

Ein wirklich seltsamer Satz, von einem seltsamen Kauz.

Tarrence hatte Avrial gestern mit seinen Hörnern gerammt, seine Schmerzen könnten tatsächlich auf einer schwereren Verletzung beruhen.

„Hört auf!”, rief Siri, „Es ist zu gefährlich, weiterzukämpfen; lass uns weitergehen!”

„Nein…”, der Arcaner taumelte zurück auf die Beine, „Das ist eine persönliche Angelegenheit.”, und verschwand wieder.

„Oh Mann, ist der stur!”

„Fast so stur wie du.”

Sogleich schnaufte Siri und sah dem Halbengel ins grinsende Gesicht: „Was soll denn das nun heißen!?”

„Nichts-”

„Nichts?”

„Ist das nicht nebensächlich? Avrial prügelt sich gerade bis zum bitteren Ende.”

„Ja, dann tu doch was!”

Gesagt getan. Lyze schob Siri etwas zur Seite, ehe er einen gut in die Hand passenden Stein vom Boden aufhob und kurz darauf achtete, wo es in den Bäumen raschelte. „…Wenn ich recht habe reicht ein Stein,…”, er holte aus, „…um die zwei Magier aus ihrem für uns unsichtbaren Kampf rauszuholen.”, und warf ihn mit Kraft in die raschelnde Baumkrone.

Tatsächlich: der Stein prallte an einer Art Schutzhülle ab, die darauf hin verschwand und die zwei Arcaner in ihrem Kampf für das menschliche Auge sichtbar machte.

Avrial stieß Furah mit dem Fuß vom Baum, der sich geschickt wie ein Affe am darunter liegenden Ast festhielt, bevor sein Feind ihm nach sprang und versuchte ganz vom Baum zu kriegen. Furah zog die Hand weg, landete mit einer Rolle seitwärts am Boden, ehe ihm Avrial nachkam und der Kampf am Boden weiterging.

Bei diesem maßlos übertriebenen, Zeit vergeudenden Katz-und-Maus-Spiel ballte Siri die Fäuste und wollte dem Kampf nicht mehr lange zusehen. Sie wurde noch von Lyze zur Seite gezogen, als Avrial zurückgeschleudert wurde und beinahe auf sie gefallen wäre.

Dann riss sie sich los, lief zu Avrial und stellte sich, Arme ausgebreitet, quer vor ihn, als ihn Furah eigentlich per Nahkampf angreifen wollte.

Lyze kam nicht einmal dazu, laut nach ihr zu rufen, als Furah ganze zwei Zentimeter vor ihrer Nase stoppte und sich plötzlich weigerte anzugreifen – Siri hatte dabei die Augen zugekniffen.

„Tss.”, Fruah sprang zurück und schien nicht kämpfen zu wollen, solange die junge Frau im Weg stand. Sie rührte sich immer noch nicht vom Fleck, was dem Arcaner wohl zu lange dauerte; er sprang zurück in die Bäume und verschwand wortlos.

„Ist er… weg?”, wollte Lyze wissen.

„Ja…”, Avrial setzte sich schwerfällig auf, „Fürs erste…”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Azahra
2013-02-20T09:27:08+00:00 20.02.2013 10:27
Furah ist min neuer Lieblingscharakter! Liebe auf dem ersten Blick, wie man so schön sagt *haha*
Sein direkte Art gefällt mir ^^
Avrial und Furah scheint ja eine tiefe Feindschaft zu verbinden; und wie jedesmal muss ich über Lyzes und Siris Kommentare dazu schmunzeln.

Bis bald!
Azahra
Antwort von:  Ireilas
20.02.2013 12:48
Haha, willkommen im Furah-Fanclub xD
In Lost Prince hat er leider nur zwei Auftritte, dafür kommt er in der Fortsetzung öfter vor - und im geplanten dritten Teil wird er ganz in die Hauptstory eingebunden sein. :3

Danke fürs Kommi. c:
Antwort von:  Azahra
24.02.2013 13:30
Nur zwei...schade :(, aber das heißt; ich muss diese Geschichte schnell beenden, damit ich mit dem zweiten Teil anfangen kann ;) Du arbeitest an einem dritten Teil? Interessant ^^
Von:  SunnyFlower
2010-03-15T19:47:14+00:00 15.03.2010 20:47
Kommentar! Kommentar! *mit Pergament und Feder wedel* x3

"Wieso er dies immerzu tat, war nicht klar… vielleicht ja der Arcaner-Stolz?"

Das kann ich mir gut vorstellen, dass Arcaner Stolz wie Holz sind - Besonders, weil es nur noch so wenige von ihnen gibt ^^°

Lyzes Erklärung was Hochhäuser ausmachen finde ich total süß - Lyze, der Erklärbär! xD° Destercity hat sich für Avrial sicher SEHR verändert, wenn er es schon als "Dorf" bezeichnet und es dort nun Hochhäuser gibt |D Er war fast ein Jahrhundert nicht mehr da, das ist eine verdammt lange Zeit für eine Stadt! x3

"„Da ist jemand.“"

"Oh Oh" war mein erster Gedanke bei der Szene! :P
Furah ist ein echt sehr seltsamer Kauz...hat er denn kein Taktgefühl? Erst hält er Siri den Mund zu, nennt sie Süße und baggert sie ganz offen an, obwohl er sie garnicht kennt! xD° Ob er das bei jeden Mädchen macht, dass den Weg entlangläuft? ^^°

"„Du? Hier an der frischen Luft?! Und du lebst noch!"

Ich habe mich so weggeschmissen, als ich das zum ersten Mal gelesen habe! xD° Als ob es ein Weltwunder wäre, dass Avrial mal sein Schloss verlässt^^°

"„Wie gemein! Ganz Ikana hätte dabei verwüstet werden können!“"

Ja, wirklich gemein! >.<

"„Ja! Ist das nicht herrlich?"

....Er ist nicht nur seltsam, sondern auch grausam! °-° Uaaah ><

"„Du spielst den Bodyguard! Avrial, du alter Hund du!“"

Irgendwie mag ich Furahs Wortwahl xD Und Ich glaube, ich würde auch irgendwann die Nerven verlieren, wenn man mir dauernd etwas unterstellen würde |D Seine Flüche sind aber toll *-* Ich mag Pergamente x3

"Kaum hatte sie dies aussprechen können, warf der Arcaner Lyze seinen Zylinder zu"

Rettet den Hut! Er ist doch so wichtig :3

"„Lass den Unsinn, wir wollen weitergehen!“"

*kichert* Siri redet zu Avrial als wäre er ein kleines Kind oder ein Hund! x3 Kämpfen eigentlich Avrial und Furah so schnell, dass man sie nicht sieht? Oder haben die beiden einen "Bannkreis" geschaffen? Oo Lyze kann auf jeden Fall gut treffen! xD

"Fruah sprang zurück und [...] nicht vom Fleck"

Du hast Furah verdreht^^ Irgendwie scheint er auch ein Gentleman zu sein, denn er legt keine Hand an Siri an - Wäre ich er gewesen, hätte ich sie einfach beiseite geschubst |D Da hat er mal die Chance, Avrial zu besiegen und dann das - Vielleicht ist da auch der Arcaner-Stolz im Spiel xD°


Ich finde das Kapitel toll - Es ist ein vor allen Dingen gutes Übergangskapitel^^ Du hast die nächsten Schritte und eine neue Figur vorgestellt und dabei nicht mit Informationen um dich geworfen, das ist angenehm beim lesen x3
Ich habe zwar eine Idee, warum sich Furah und Avrial ständig an die Gurgel wollen, aber sie ist ziemlich unschlüssig - Bestimmt hat es irgendetwas mit weit sehr viel früher zu tun als meine Theorie *unbemerkt auf Zylinder deut* xD°


Mir fällt spontan nichts ein, was du konkret verbessern könntest, aber wenn, sage ich dir Bescheid ^^ *Schüssel Gummihäschen hinstell* Auf jeden Fall werden deine Beschreibungen immer besser, mach weiter so :)

Sun^^






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