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I want you, I need you, I'm yours...

Ruki x Miyavi / Nebenbei: Aoi x Kai UND Uruha x Reita!
von

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To the unlucky freedom beckons!

Vorwort:

Yeah, endlich melde ich mich mit einem neuen Kapitel zurück! ^-^

Kein Wunder, es sind ja auch Herbstferien... *Sfz*

Die 12. Klasse bringt mich um ~ >.<

Deswegen hoffe ich, dass ihr mir das lange Warten verzeihen könnt. Ich versuche in der folgenden Woche noch eines zu fabrizieren, weiß aber noch nicht, ob das klappen wird.

Ich bin zuversichtlich, dass euch dieses Kapitel gefallen wird und sollte dies nicht der Fall sein, dann sagt mir das bitte im Kommi! Dann weiß ich ja, was ich verbessern muss! ^^"

Wer irgendwo doch noch einen Rechtschreibfehler entdecken sollte, der kann ihn behalten, denn so viele mache ich ja nun wirklich nicht! xD

Ansonsten appelliere ich hier nun auch mal an meine lieben Schwarzleser! Gefällt euch meine FF denn auch? xD

Nun ja...

Zum Titel: "To the unlucky freedom beckons" = "Dem Pechvogel Freiheit winkt"~

Und nun viel Spaß beim Lesen!~

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So langsam reichte es mir wirklich! Ich konnte ja schon an nichts anderes mehr denken, als an ihn! Es wirkte sich sogar allmählich auf meine Arbeit am Set aus und das war absolut unbrauchbar. Mal abgesehen davon, dass meine Konzentration auf Grund dieser Wahnsinnshitze sowieso schon ziemlich in den Keller gesackt war. Ständig wuselten Visagistinnen um mich herum und mussten mein Make-up auffrischen.
 

Und als würde es ihr besonderen Spaß machen mich noch mehr zu quälen, blieb die Sonne wo sie war und verdrängte jede noch so kleine Wolke vom Himmel, die ihr in die Quere kommen wollte. Konnte es denn überhaupt noch schlimmer kommen?
 

Ja, konnte es durchaus. Das musste ich nämlich schmerzhaft feststellen, als ich nichts ahnend über ein Scheinwerferkabel stolperte, das ganz plötzlich vor meinen Füßen auf dem Boden lag, und nun im hohen Bogen mit einem überraschten Aufschrei durch die Luft flog, bevor ich ziemlich unsanft auf dem harten Boden aufkam.
 

„Ruki! Alles in Ordnung?“, hörte ich Kai erschrocken rufen und grummelte gegen den harten Stein unter meinem Gesicht. Na, zumindest hatte ich mir mein Outfit nicht aufgerissen. Das sah bei meinen Handinnenflächen jedoch ganz anders aus.
 

Mein Gesicht war schmerzverzerrt, als ich mich langsam aufrichtete und mich mit meinen Händen abstützen wollte. Vorsichtig kniete ich mich hin und betrachtete nun resigniert und tief seufzend meine blutigen Handflächen. Ich hörte schnelle Schritte und als ich aufblickte, kniete sich ein besorgter Kai neben mich und packte mich an den Handgelenken, worauf er die Wunden betrachtete, mich kurz eingehend ansah und dann jemandem zuwinkte.
 

„ich glaube für dich ist das Shooting erst mal gelaufen.“, sagte er und ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm diese Tatsache so gar nicht gefiel. Meine Augen wanderten wieder zu meinen Händen. Ich hatte sie mir ziemlich übel aufgerissen, denn langsam tropfte bereits die rote Flüssigkeit von ihnen auf den Boden und trocknete dort ein.

Nun ja, zumindest ein paar Gruppenbilder hatten wir schon im Kasten. Dann würde ich halt nicht auf allen zu sehen sein. Irgendwie war mir das ja doch ganz recht.
 

Zwei Frauen eilten jetzt auf mich zu und halfen mir auf die Beine. Als ich mit dem linken Fuß auftrat, musste ich jedoch kurz ein Auge zukneifen. Vermutlich hatte ich mir das Fußgelenk ein Wenig verdreht. Das wurde ja echt immer besser...
 

Kai war inzwischen davon gewuselt und wechselte einige Worte mit den Managern und den Photografen. Die beiden Frauen, vermutlich waren sie so etwas wie Hilfskräfte, zogen mich nun mit sich, wobei ich gequält aufstöhnte. Ein Ziehen wanderte durch meinen Fußknöchel und meine Handflächen pochten schmerzhaft.
 

„Setzen sie sich hier hin, Ruki-san.“, brabbelte die Blonde von den beiden und drückte mich auf einen der Stühle, die hier überall herumstanden und jetzt, wo ich so darüber nachdachte, auch ziemliche Stolpergefahren darstellten. Die Schwarzhaarige hatte einen Kasten auf ihrem Schoß, als sie sich vor mich kniete und jetzt eine meiner Hände in die ihren nahm und sie ein Wenig drehte, um sich die Wunde genau zu betrachten.

Dann öffnete sie den Kasten, holte einen weißen Lappen heraus, befeuchtete ihn mit einer klaren Flüssigkeit aus einem Plastikbehälter und tupfte mit dem jetzt feuchten Tuch über meine aufgerissene Handfläche, was mir ein schmerzvolles Aufzischen entlockte.
 

Ich hab echt nur noch Pech im Leben, beschloss ich in Gedanken und blendete alles um mich herum aus. Den Schmerz, die Frau, die den Schmerz gerade noch schlimmer machte, dieses verdammt heiße Wetter...
 

Und was blieb zurück? Das Gesicht eines frech grinsenden Miyavis, den ich mental sofort mit einem Gewehr abschoss, damit er mich nicht mehr weiter belästigen konnte.

Zumindest war ich gedanklich ein recht guter Schütze, was ich in der Realität bei den Schießbuden auf dem Jahrmarkt bis jetzt leider noch nie wirklich hatte unter Beweis stellen können. Aber das war eine andere Geschichte...
 

„So, das war's.“, drang die glockenhelle Stimme der Blondine jetzt an meine Ohren und als ich verdutzt blinzelnd zu meinen Händen blickte, befand sich an jeder von ihnen ein weißes Verband, welche meine Finger auf beiden Seiten ziemlich in ihrer Beweglichkeit einschränkten. Während die beiden Frauen mich nun zufrieden lächelnd anblickten, schenkte ich ihnen nur ein missmutiges schiefes Grinsen. „Danke.“, sagte ich matt und die Beiden erhoben sich, verbeugten sich leicht und schlenderten schließlich angeregt plaudernd davon.
 

Kurz darauf kam der zuvor ausgeblendete Schmerz wieder zurück und meine Wunden pochten unangenehm gegen die eng angelegten Verbände. Ich spürte auch die Hitze wieder, die mich schon zuvor fast um den Verstand gebracht hatte und gerade verdrehte ich die Augen angesichts der Tatsache, dass dieser Tag als einer der Schlimmsten in meinen Erinnerungen eingebrannt bleiben würde, da bemerkte ich aus den Augenwinkeln, wie Kai, Uruha, Aoi und Reita, der sich ein Wenig so bewegte, als könnte das Dach zu seinen Füßen jeden Augenblick nachgeben, auf mich zukamen.
 

„Ich hab das abgeklärt. Du hast für heute Feierabend, aber morgen solltest du trotzdem zum nächsten Shooting auftauchen.“, erklärte Kai und sein Blick verriet mir, dass ihn das alles inzwischen ziemlich nervte. Uruha warf immer wieder prüfende Blicke zu Reita und seine leicht verzogenen Mundwinkel ließen darauf schließen, dass es mit seiner Engelsgeduld auch bald zu Ende sein würde, während Aoi als Einziger so wirkte, als könnte heute nichts mehr seine Laune trüben. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und ich begann mich dunkel zu fragen, ob sein Weg nach Hause gestern eventuell viel angenehmer als meiner verlaufen war.
 

„Gut, dann fahre ich jetzt in die Freiheit.“, antwortete ich schließlich leicht lächelnd und auch Kai’s mahnender Blick brachte mich nicht dazu meine Aussage zu bereuen, denn schließlich wurde mir nun zumindest eine Last von den Schultern genommen. Nämlich die lästige Arbeit.

Nur aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass die anderen Bands schwer im Stress waren und von A nach B wuselten, wobei so manches Gesicht gar nicht mehr so glücklich aussah, wie es zuvor vielleicht noch der Fall gewesen war. Das beste Beispiel dafür war Keiyuu, der ja eigentlich als ‚Sonnenscheinchen’ in der PSC galt und nun mit einem Gesicht wie 10 Tage Regenwetter herum lief.
 

Oh ja, angesichts dieser offensichtlichen Tatsachen konnte ich wirklich froh sein, dass man mich nach Hause schickte.

Vorsichtig schaffte ich es wieder auf die Beine zu kommen, wobei ich genau darauf achtete den linken Fuß nicht zu sehr zu belasten. Sobald ich von dem Dach runter war, würde ich mir die ätzenden Lederklamotten vom Leib reißen (so weit das mit den verbundenen Händen denn ging), meine lockere Jeans und das einfache T-Shirt wieder anziehen und dann nach Hause fahren ohne auf die Geschwindigkeitsvorgaben zu achten.
 

„Uruha, ich glaub mir wird schlecht.“, hörte ich Reita unterdrückt jammern, als ich mich gerade zu der Wendeltreppe, die mich in die Freiheit führen würde, umgewandt hatte und ein resigniertes Seufzen von Uruha folgte unmittelbar auf diese Äußerung.

„Ich gehe an euch Vollidioten noch mal irgendwann kaputt!“, beschwerte sich Kai und ich hob schweigend, aber ziemlich breit grinsend die Hand zum Abschied.

„Bis morgen dann.“, meinte ich knapp und versuchte nicht ganz so auffällig davon zu humpeln, während die Anderen mich scheinbar schon vollkommen vergessen hatten und eine lautstarke Diskussion losbrach.
 

Ein letztes Mal warf ich einen verdrießlichen Blick auf das Durcheinander hier auf dem Dach des Fabrikgebäudes und den kleinen Stich angesichts der Tatsache, dass Miyavi nicht unter all den Leuten war, ignorierte ich gekonnt, denn nur Sekunden später konnte ich wieder lächeln, da nun endlich deutlich angenehmere Klamotten und ein weiches Bett auf mich warteten.

So schaffte ich es dann auch erstaunlich schnell zu der großen Wendeltreppe, die mich wieder nach unten ins Fabrikinnere führen würde.
 

Gerade hatte ich nach dem Geländer gegriffen, als mich jemand aufhielt.

„Ruki, kann ich dich noch was fragen?“

Leicht verwirrt wandte ich mich zu Aoi um, der mir anscheinend gefolgt war und mich nun leicht verlegen anblickte. Ich ließ das Geländer wieder los und hob eine Augenbraue.

„Klar, schieß los. Aber bitte schnell, ich will aus diesen scheiß Klamotten raus.“

Der Gitarrist verdrehte leicht die Augen bei dieser Aussage und ich zuckte mit den Schultern. „Was denn?“, fragte ich mit unschuldigem Blick und Aoi hatte seine Augenbrauen weit nach oben gezogen, um mir deutlich zu machen, dass er auf diese Frage nicht antworten würde, da ich die Antwort sowieso kannte. Also seufzte ich nur resigniert und der Andere schwieg einen Moment. „Mal angenommen...“, begann er zögernd und ich wurde sofort hellhörig. Auf so einen Anfang konnte nur etwas spannendes folgen.
 

„Mal angenommen du wirst von jemandem nach Hause gebracht und vor deiner Wohnung unterhaltet ihr euch noch kurz im Wagen. Eigentlich willst du dann aussteigen, aber die Person, die dich gebracht hat, hält dich plötzlich auf und küsst dich fast ins Koma, bevor sie dich mit knallrotem Kopf aus dem Auto wirft und davon fährt... Was würdest du tun?“
 

Ein Schweigen von ungefähr 5 Minuten trat ein, während ich meinen Gegenüber anstarrte, wie einen rosa Elefanten auf High-Heels.

Dass Aoi sich dabei sichtlich unwohl fühlte und begann auf seiner Unterlippe herumzukauen, bekam ich nur am Rande mit. In meinem Kopf wiederholte sich diese absurde Geschichte bereits zum dritten Mal, als ich es endlich schaffte den Mund zu öffnen.
 

„Kai hat dich gestern fast ins Koma geknutscht?!“, platzte es aus mir heraus und der Schwarzhaarige zuckte stark zusammen.

„Pscht! Doch nicht so laut!“ Sein Blick huschte über das Dach, um sicherzugehen, dass Kai uns auch ja nicht von irgendwo belauschte, was mir ein leises Glucksen entlockte.

„Das ist doch nicht komisch! Stell dir mal vor das hätte jemand mit dir gemacht!“, warf Aoi mir vorwurfsvoll entgegen und sofort erstarb mein Kichern im Kern.
 

Unwillkürlich musste ich an das Erlebnis von voriger Nacht denken.

Bilder schossen mir durch den Kopf. Was wäre nun gewesen, wenn Miyavi mich plötzlich gepackt und geküsst hätte? Im Gegensatz zu Aoi wäre ich wohl wirklich ins Koma gefallen.

Allein die Vorstellung von den Lippen des Solisten auf meinen brachte mich dazu rot anzulaufen und die Gänsehaut auf meinen Armen und in meinem Nacken prickelte unangenehm unter den Lederklamotten.

Verdammt, wieso stellte ich mir so etwas absurdes überhaupt vor?
 

„Ruki?“, holte mich jetzt Aoi wieder in die Realität zurück und schnell verscheuchte ich all diese Bilder meiner Phantasie und dieses bescheuerte Gefühl aus meinem Kopf.

„Sorry, ich hab's mir nur gerade wirklich vorgestellt.“, brabbelte ich gedankenlos als Antwort vor mich hin und der Gitarrist machte große Augen. „Wirklich? Und mit wem hast du dir das vorgestellt?“

„Ganz ehrlich, Aoi... Du bist ein guter Freund und ich hab dich sehr gern, aber das geht dich nun wirklich nichts an.“, zischte ich ihm bedrohlich entgegen und er lachte peinlich berührt.

„Stimmt, du hast recht und eigentlich hab ich dich ja um Hilfe gefragt...

Also jedenfalls habe ich bis jetzt kein Wort mit Kai gewechselt, seit er mich heute abgeholt hat und wir uns einen guten Morgen gewünscht haben. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.“
 

Eine meiner Augenbrauen wanderte skeptisch in die Höhe und ich verschränkte die Arme, worauf ich es schon sofort bereute, da meine Handflächen mir das augenblicklich mit ziemlichen Schmerzen quittierten.

„Du weißt nicht, wie du dich verhalten sollst? Pack ihn dir nach dem Shooting, drück ihn gegen die nächste Wand und revanchier dich für gestern.“, sagte ich sachlich und zuckte mit den Schultern, als Aoi mich verdutzt anblinzelte.

Nun gut, vielleicht war das doch ein Wenig drastisch und eigentlich ein komplett bescheuerter Rat, aber klar denken konnte ich mittlerweile sowieso nicht mehr.
 

Zum Einen hatte die Hitze mein Gehirn weggeschmolzen und zum Anderen blockierte das Bild von einem mich küssenden Miyavi irgendwie jeden weiteren Zugang zu meinem Oberstübchen. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch nach Hause.
 

„Ähm... Nun, also... Danke für den Rat...“, murmelte Aoi jetzt ganz in Gedanken versunken und ich wollte noch etwas sagen, da drehte der Andere sich aber auch schon um.

„Also gute Besserung, bis morgen.“

Der Gitarrist hob die Hand zum Abschied und eilte nun einfach wieder zum Set zurück ohne mich noch einmal zu Wort kommen zu lassen.
 

„Na hoffentlich macht er's jetzt nicht wirklich...“, nuschelte ich leicht besorgt, wandte mich dann wieder der Treppe zu und begann diese vorsichtig hinunter zu steigen.

Ehrlich gesagt hatte ich gerade absolut keine Lust mich weiter um Aoi und Kai zu kümmern und mir Gedanken darum zu machen, was mein hirnloser Rat nun bei dem Gitarristen ausgelöst haben mochte. Ich wollte nur noch nach Hause!
 

Unten angekommen humpelte ich nun mit vor Schmerz verzogenem Gesicht den Weg zurück, den wir heute Morgen noch gegangen waren.

Dabei hob ich das linke Hosenbein ein Wenig an und als meine Augen einen ziemlich blau angeschwollenen Fußknöchel erblickten, verdeckte ich diesen schnell wieder mit dem schwarzen Leder.
 

Bei der provisorisch aufgebauten Maske am Hinterhof, schmiss ich mich erschöpft auf einen der Stühle und begann mich aus diesem bescheuerten Outfit zu schälen, was sich mit meinen verbundenen Händen doch ziemlich schwierig gestaltete, doch letzten Endes schaffte ich es dann in einer beachtlichen Zeit von 10 Minuten.

Meine Tasche war schnell gegriffen, meine Jeans und das T-Shirt hervorgekramt und dann auch angezogen.
 

Erleichtert raffte ich mich aus dem Stuhl wieder hoch, warf mir die Tasche über die Schulter und humpelte dann zufrieden und mit dem Gedanken an mein Bett zu meinem Wagen.

Kopfschüttelnd registrierte ich das Bild eines mich küssenden Miyavis, welches immer noch in meinem Bewusstsein herum schwirrte und innerlich wies ich mich energisch zurecht, denn ich war ein Realist. Ja, ich war bisher noch nie auf die Idee gekommen auch nur an irgendwelche Sachen zu denken, die unrealistisch waren und mit 99%iger Wahrscheinlichkeit sowieso nie eintreffen würden.

Wieso sollte ich also jetzt damit anfangen?
 

Richtig... Weil es Miyavi gab.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Für alle, die das Update gelesen haben und gerne in Kapitel 6 reinschnuppern wollen:

"Ich stand kurz vor einem Tinitus, als ich endlich die massive Holztür erreichte und diese wütend aufriss. „Himmel Herr Gott zur Hölle nochmal, was soll-“, weiter kam ich mit meinem Gefluche nicht, denn in dem Moment sprang mir ein heulendes Etwas in die Arme und riss mich zu Boden, wobei ich schmerzerfüllt aufstöhnte. „Das ist alles deine Schuld!“, jammerte das zerzauste schwarzhaarige Wesen und klammerte sich an mich. Ich versuchte mich irgendwie aufzurichten und konnte die Tür gerade mit meinem gesunden Fuß zu schieben, als mich mein Besucher am Kragen packte und wütend anfunkelte. „Hast du gehört? Es ist deine Schuld!“ Ich blickte in die mit Tränen überfluteten Augen und seufzte tief. „Du hast es doch nicht ernsthaft getan, oder?“, fragte ich leise und mein Gegenüber verengte die Augen unheilverkündend."

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LadyKisu
2009-12-22T23:19:01+00:00 23.12.2009 00:19
deine ff gefällt mir wirklich sehr ^^
die pairings finde ich sehr knuffig und die idee mit dem shooting ist toll ^_^
ruki ist süß wie er sich immer wieder einredet, dass er nicht in miyavi verliebt ist xD
aoi und kai sind so süß ^^ mich würde brennend interessieren ob aoi wirklich macht was ruki ihm vorgeschlagen hat.
reita ist so goldig mit seiner höhenangst xD und es ist süß wie uruha sich um ihn kümmert
ich hoffe es geht bald weiter
Von:  Gedankenchaotin
2009-11-13T10:10:58+00:00 13.11.2009 11:10
Ich glaube, ich will auch nicht wissen, ob Aoi den "Rat" Rukis wirklich befolgt. o.O
*aoi bespanner* .. auf der anderen Seite will ich da gerne dabei sein. XD
Ist wirklich gut geschrieben und so ein gaaaanz kleines bisschen tut der kleine Ruki mir schon leid.. aber nur so ein bisschen.

Mata ne und bis bald,
Rebel
Von:  InspiredOfMusic
2009-10-17T10:05:30+00:00 17.10.2009 12:05
Uii...ich hab die FF gerade erst gefunden und sie am Stück durchgelesen... gefällt mir echt gut und ich hoffe es geht bald weiter...

Welche Stellen ich auch immer sehr schön finde, sind die mit Reita und Uruha XDD

Könntest du mir eine ENS schicken, sobald es weiter geht??
Von: abgemeldet
2009-10-16T21:02:54+00:00 16.10.2009 23:02
waiii es geht weiter!!
*Q*
*mich gleich draufgestürzt hab*
..*sobald ich die ens gelesen hab* *hüstel*
ch weiß wies dir mit der shcule geht, mir gehts gerade genauso ><' *drop*
aber ezt zum kapi! *hibbel*
ich hab mich so was von gefreut dass es weiter geht x3 und was dem armen ruki so alles wiederfährt, fand ich dagegen eher nicht so dolle~ xD
aber tja~ da muss er nun mal durch~ jedem von uns gehts mal so scheiße, auch einem Ruki xD
schade dass Myiavi in diesem kapi wieder nicht vorkam, aber das kommt ja sicher noch ^-^
die sache mir aoi war aber auch interessant O_O *glubsch*
ich würd ja zu gerne wissen, ob er rukis halbgemeinten rat wirklich befolgt! aaww~ Aoi und Kai~~ x33 so sweeeeet x33 *hops*
und ich hoff dass Uruha nichtvollkommen durchdreht mit reita xD aber der arme kann ja auch nix für seine höhen angst und solange er seinen uruha hat <3~ *schmieg*
hach ja,ich sitz schon wieder auf kohlen~ ob sich ruki's vorstellung auch noch verwirklicht? o.o ich hoffe doch >ww<~*kyyaa~*
okay, ums nicht so lang zu machen: Super kapi, super schreibsitl und ich war so begeistert im lesen, also ich hab nicht einen rechtschreibfehler gefunden~ und wenn einer drin is, den sieht soch sowieso keiner~
und die story bleibt trotzdem tollig <33
also~ du weißt, ich bin dein großer fan und freu mioch wenns weiter geht auch wenns etwas länger dauert xD~
*knuff* *kekse geb*
klasse arbeit x3
*kisu*
n_m_g
Von:  Terra-gamy
2009-10-16T19:02:42+00:00 16.10.2009 21:02
Der arme Ruki führt schon ein hartes Leben^^ und dann "träumt" er noch von Miyavi^^ Ob Aoi Kai wrklich an die nächste Wand pint?
Von:  Number42
2009-10-16T18:00:26+00:00 16.10.2009 20:00
ja, bezeichne es gerne als ein weltwunder, aber ein kleines müdes frierendes schwarzleserchen meldet sich auf deine bitte hin zu wort um zu sagen das es diese ff einfach hammer findet und eigentlich überhaupt nichts daran auszusetzen hat


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