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Gute Freunde

oder doch mehr? Rose x Scorpius
von

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S elbst ist die Frau

Soo hat leider auch etwas länger gedauert, aber jetzt ist es ja da =)
 

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Seit einigen Wochen war Rose jetzt schon in Hogwarts, doch an ihrer Situation aus den Vorjahren hatte sich trotz ihrer Umwandlung nichts verändert.
 

Frustriert stöhnte sie auf. Wie konnte es nur sein, dass sie zwar immer wieder gesagt bekam, dass sie toll aussah, aber sie dennoch kein einziger Junge um ein Date gebeten hatte?
 

„Hey, Rosie, was ist denn so schlimm, dass du dein hübsches Gesicht so verziehen musst?“, wollte Scorpius neben ihr wissen, während er seine Hand auf ihre legte und diese sanft streichelte.
 

Gut, ihre Situation in Bezug auf die anderen Jungs hatte sich nicht geändert, hinsichtlich Scorpius aber komplett ins Gegenteil umgekehrt.

Hatte er sie vorher freundschaftlich, wenn nicht sogar geschwisterlich behandelt, flirtete er jetzt mit ihr, wo und wann es nur ging. Natürlich blieb ihre Freundschaft erhalten, dennoch behandelte er sie, wie die anderen Mädchen.
 

Das gefiel ihr einerseits gut, da sie nun wusste, dass sie ihm auffiel, andererseits hasste sie es abgrundtief, da sie sich zum Einen dann wie Eine unter Vielen vorkam und zum Anderen, weil sie tief in sich drinnen die naive Hoffnung hegte, dass er es eines Tages vielleicht ernst mit ihr meinen könnte.
 

Scorpius hingegen hatte andere Sorgen. Seit Rose sich äußerlich verändert hatte, hatten Albus und er nur noch mehr damit zu tun, unwürdige Bewerber von Rose fernzuhalten.

Sicher, sie war vorher schon verdammt attraktiv gewesen, doch nun war sie nur mehr umwerfend, atemberaubend schön.

Es war letztes Jahr schon schwer genug für ihn und seinen besten Freund gewesen, auf Rose aufzupassen. Doch nun war es die Hölle. Fast schon jeden Tag hatten sie mit irgendeinem dahergelaufenen Bengel zu tun, der Rose nur flachlegen wollte. Und das hatte sie nicht verdient.
 

„Lass das.“, fauchte Rose, entzog ihm ihre Hand und wandte sich wieder ihrem Buch zu, während sie weiter sprach: „Du weißt genau, was los ist.“

Sie wollte ihn nicht ansehen. Konnte es nicht. Sie würde sich nur wieder in seinen Augen verlieren und sich mehr wünschen.
 

„Rosie.“, meinte er sanft und rückte ein wenig näher, doch sie weigerte sich den Blick zu heben.

„Sieh mich an.“, forderte er sie auf. Als sie immer noch keine Anstalten machte, ihm zu gehorchen, legte er seine Finger sanft unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf nach oben.
 

Genervt stöhnte sie auf, sah Scorpius aber doch an. „Was?“, fauchte sie erneut.

Wie gut, dass sie heute nicht schlecht gelaunt war, ging es ihm durch den Kopf.
 

„Rosie.“, fing er erneut an, während er mit seiner Hand ihre Wange streichelte. „Du bist wunderschön und intelligent. Wieso willst du dir unbedingt das Herz brechen lassen?“
 

Nun schlug sie seine Hand weg und seufzte erneut auf.

„Erstens spar dir deine Komplimente für deine Betthäschen und zweitens habe ich nicht vor, mir das Herz brechen zu lassen. Ich will nur auch einmal ausgehen. Spaß haben. Du weißt schon…“ Unsicher brach sie ab, wandte ihren Blick nun wieder ab. „.. das tun, was Al und du macht.“
 

Nun war es an ihm aufzuseufzen. „Rosie, du verdienst etwas besseres, als eine einmalige Sache.“

Aufgebracht schnaubte sie und sah ihn wieder an. „Selbst dazu fehlen mir die Interessenten. Ich verstehe das nicht, Scorp. Es kann doch nicht sein, dass sich Niemand, wirklich NIEMAND, für mich interessiert. So schlecht sehe ich dann auch wieder nicht aus. Selbst Sandra Brooms hatte nun schon drei Dates. DREI.“
 

Nun lachte Scorpius. „Du siehst nicht nur einfach `nicht schlecht´ aus, du bist atemberaubend schön. Glaub mir.“ Sachte strich er ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

„Geh mit mir aus, Rosie.“, flüsterte er, während er näherkam.

Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch, ihr Herz schlug schneller, ihr Puls beschleunigte sich und ihre Hände wurden feucht. Wie gern sie doch ja sagen würden, JA schreien würde, doch es ging nicht. Er meinte es freundschaftlich. Mehr nicht.
 

„Vergiss es.“, zischte sie, während sie sich erhob und ihre Bücher einpackte. „Ich war schon so oft mit dir und Al in Hogsmeade. Ich habe es satt immer daneben zu sitzen, während ihr euch eine Abendgesellschaft sucht. Ich will ein richtiges Date und das werde ich bekommen.“
 

Scorpius seufzte auf. Er wollte doch auch mit ihr ausgehen, doch gleichzeitig war ihm bewusst, dass sie Freunde waren. Nur Freunde. Und das war wohl das Beste, was er je bei ihr bekommen würde. Er sollte dankbar darüber sein, doch er war nur frustriert.

Rose verdiente nur den Besten und er war der Beste, doch er war gleichzeitig ihr Freund. Ihr guter Freund. Und sie würde seine Gefühle nicht erwidern.
 

„Rosie.“, fing er noch einmal an, als sie sich umdrehte und die Bibliothek verlassen wollte. Dann drehte sie sich noch einmal um und funkelte Scorpius wütend an. „Wenn ich herausfinden sollte, dass Al und du wieder eure Finger im Spiel habt, obwohl ich euch schon mehrmals gebeten habe, das zu lassen, dann gnade euch Gott. Ich habe ein Privatleben verdient und es geht keinen von euch beiden an, wie ich dieses gestalten möchte.“

Mit diesen Worten wirbelte sie herum und rannte aus dem Raum. Scorpius sah ihr noch lange nach.

Ja, sie hatte Recht. Sie hatte ein Privatleben verdient. Sie hatte einen Liebhaber verdient. Einen, der die auf Händen trug und ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Und genau deshalb musste er weitermachen. Mussten Albus und er weiterhin alle unwürdigen aussieben und nur die Besten zu Rose vorlassen.
 

Frustriert packte er seine Bücher zusammen und zog dann ein altes Blatt Pergament aus seiner Tasche.

„Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut.“, murmelte er und tippte das Blatt mit seinem Zauberstab an. Schnell suchte er nach dem Punkt, über den der Name „Rose“ schwebte. Sie war also auf dem Weg in den Astronomieturm.

Er seufzte erneut. Dort ging sie immer hin, wenn die deprimiert war und nachdenken musste.

„Unheil angerichtet.“, flüsterte Scorpius, berührte die Karte erneut mit seinem Zauberstab und steckte das Pergament ein.

Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass seine Schicht noch eine Stunde ging, dann würde er Al die Karte wieder geben und er wäre an der Reihe, Rose zu beobachten.

Während Scorpius also die Treppen zum Astronomieturm hinaufstieg, ging er in Gedanken noch einmal alle Argumente durch, die für ihre Beobachtungen sprachen.

Er wusste, dass es nicht richtig war, Rose einfach nicht aus den Augen zu lassen, doch andererseits hatte er auch kein schlechtes Gewissen. Es war zu ihrem Besten.
 

Oben angekommen, drehte Rose sich nicht einmal um. „Du kannst gleich wieder verschwinden.“, begrüßte sie ihn.

Leicht lächelnd schüttelte er den Kopf. Er liebte ihr Temperament, ihre Stimmungsschwankungen, ihr Feuer. Wahrscheinlich liebte er alles an ihr.
 

„Komm her.“, flüsterte er, während er sich neben sie stellte und sie in eine Umarmung zog. Sie wehrte sich nicht, ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken und gab sich den Tränen hin.
 

„Wir wollen nicht, dass du verletzt wirst.“, murmelte er, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. Schluchzend nickte sie.

Jetzt war er wieder der fürsorgliche beste Freund und dennoch war es schwer, sich nicht dem Trugbild hinzugeben, dass er mehr für die empfinden konnte, als freundschaftliche Liebe.
 

Weinend klammerte sie sich an ihn, sog dabei seinen Duft in sich auf. Doch die nächsten Worte zerstörten ihre kurze Illusion.
 

„Du bist unsere beste Freundin. Fast wie eine Schwester. Niemand soll dich verletzten.“ Scorpius hatte die Worte mehr zu sich, als zu ihr gesprochen. Er musste sich einfach daran erinnern, dass sie Freunde waren, dass das hier nicht mehr war, dass die Art und Weise, wie sie sich an ihn presste, das Gesicht in seinem Pullover vergrub und die Hände um seine Taille gelegt hatte, nichts zu bedeuten hatte. Nichts außer, dass sie beste Freunde waren.
 

Langsam löste sich Rose von ihm, ging ein paar Schritte zurück und lächelte ihn zaghaft an. „Ja, beste Freunde.“, antwortete sie leise. Wiederholte es im Kopf immer und immer wieder. Er war ein Malfoy. Nie würde er sich für sie interessieren.
 

„Obwohl du selbst mit Tränen im Gesicht unwiderstehlich aussiehst, gefällt es mir besser, wenn du lachst.“ Er lächelte sie verschmitzt an. Rose errötete ein wenig, doch hier oben war es dunkel, vermutlich sah er es nicht.

„Lass das.“, flüsterte sie.

Leicht überrascht und empört sah er sie an. „Wieso? Darf man hübschen Frauen keine Komplimente mehr machen? Ich dachte ihr steht drauf.“

Seufzend schüttelte Rose den Kopf. „Du bist und bleibst ein Casanova. Was soll ich nur mit dir machen?“, meinte sie.

„Also mir würden da schon einige Dinge einfallen.“, antwortete er verführerisch, obwohl er sich sicher war, dass sie keine Antwort erwartet hatte. „Dazu gehören zum Beispiel die Duschen in den Quidditchumkleiden oder das Vertrauensschülerbad..“, zählte er auf, woraufhin Rose noch mehr errötete.

„Wobei.. hier oben würde mir auch einiges einfallen.“, schloss er schmunzelnd und sah sich gespielt neugierig um.
 

„Scorp, ich bin nicht eine deiner Gespielinnen. Das hat keine Wirkung auf mich.“, meinte sie spitz und verließ den Turm. Dass der letzte Satz gelogen war, wusste sie sehr genau.
 

Seufzend wandte Scorpius sich um. Leider, dachte er sich, während er sich auf den Weg in die Kerker machte, um Albus die Karte zu geben und ihm somit seinen Schichtbeginn zu signalisieren.
 

Als er jedoch unten ankam und er mit seinem besten Freund die Karte noch einmal studierte, merkten sie, dass Rose schon in ihrem Gemeinschaftsraum war. Dort hatten sie keinen Einfluss.

„Ich werde alle halben Stunden einen Blick auf die Karte werfen und prüfen, ob sie noch dort ist. Sollte sie den Horst verlassen, bin ich sofort zur Stelle.“, meinte Al.

Scorpius nickte seinem Freund zu.

„Bis dahin kannst du mir allerdings noch mal bei den Verwandlungshausaufgaben helfen, Scorp.“
 

Rose hatte sich den ganzen Abend nicht mehr aus ihrem Gemeinschaftsraum bewegt. Am nächsten Morgen, es war ein herrlicher Sonntag, standen Scorpius und Albus früh auf, da auch Rose schon auf dem Weg zum Frühstück war.
 

Als die beiden Jungs in die Große Halle kamen, saß Rose schon an ihrem Tisch und unterhielt sich mit einer ihrer Kolleginnen. Sie winkte den beiden kurz zu und wandte sich dann wieder ihrem Frühstück.
 

Seufzend ließ Scorpius sich neben seinem besten Freund nieder und genehmigte sich erst einmal eine heiße Tasse Kaffee.
 

Als er bei seiner zweiten Tasse angelangt war, stupste ihn Al von der Seite an und als er dem Blick seines Freundes folgte, verschluckte er sich und musste erst einmal heftig husten.
 

Rose war aufgestanden und zum Tisch der Hufflepuffs gegangen. Sie ging auf diesen Idioten Chris Took zu, den Al und er schon vor einigen Wochen vergrault hatten.

Doch diesmal lächelte Chris Rose an während sie näherkam.

Vor ihm blieb sie stehen und wechselte ein paar Worte mit ihm. Er nickte, lächelte noch mehr und dann verabschiedete Rose sich auch schon.
 

Schnell sprangen Scorpius und Albus auf und liefen Rose hinterher, die schon aus der Halle verschwunden war.

„Was war das?“, knurrte der Blonde, als Al seine Cousine gestoppt hatte.

„Was war was? Euch übrigens auch einen schönen guten Morgen.“, antwortete sie lächelnd.

Sie fühlte sich gut. Und niemand konnte ihr diese gute Laune verderben. Nicht einmal die beiden jungen Männer vor ihr.
 

„Guten Morgen, Rosie.“, sprach nun Albus mit einem bösen Seitenblick auf Scorpius. „Wir wollten nur wissen, was du eben mit Took zu sprechen hattest.“

Nun grinste das Mädchen.

„Als ich gestern wieder einmal deprimiert war, weil mich nie jemand einlädt, und ich in meinem Gemeinschaftsraum war, habe ich mit ein paar Freundinnen geredet. Schließlich hab ich mir gedacht, wenn mich niemand einlädt, dann muss ich es wohl tun. Dass es Chris getroffen hat, war dann mehr oder weniger die Schuld meiner Freundin. Sie meinte, er habe schon länger ein Auge auf mich geworfen.“
 

Scorpius wurde immer wütender, bis er schließlich knurrte. Rose sah ihn überrascht an, doch Albus ignorierte ihn.

„Soll das heißen, du hast ihn zu einem Date eingeladen?“, wollte er noch einmal wissen. Rose nickte nur, sah auf ihre Uhr und dann wieder zu den beiden vor ihr.
 

„Ich muss dann auch los. Ich will mich noch hübsch machen, bevor ich mich gleich mit ihm treffe.“ Mit diesen Worten wollte sie schon losgehen, als Scorpius sie noch einmal aufhielt.

„Heute?“, knurrte er.

Nun lachte Rose. „Natürlich heute. Wozu soll ich denn noch eine Woche warten?“ Strahlend umarmte sie Beide, bevor sie mit einem geträllerten „Ich habe ein Date.“ davon rauschte.
 

Frustriert stöhnte Scorpius auf. „Da geben wir uns so viel Mühe, dass sie nicht gefragt WIRD und dann rennt sie hinter unserem Rücken los und FRAGT selber.“

Albus nickte nur. „Daran haben wir nicht gedacht. Aber ich hätte es ihr auch nicht zugetraut. Sie hatte nie viel Selbstbewusstsein. Vielleicht tut es ihr ganz gut, wenn sie Bestätigung bekommt.“
 

Scorpius schnaubte. „Was machen wir jetzt?“, wollte er von seinem besten Freund wissen, doch dieser winkte ab.

„Gar nichts.“, war seine Antwort. Geschockt riss der Blonde die Augen auf. „Gar nichts?“, fragte er noch einmal nach.

„Ja. Bei einem Date wird schon nichts passieren. Rose ist intelligent. Sie wird schon aufpassen. Ich denke es wird Zeit, dass wir sie selber ran lassen. Wir haben ihre Kämpfe schon viel zu lange ausgefochten.“

Mit diesen Worten drehte auch er sich um und ging wieder in die Große Halle, um sein Frühstück zu beenden.
 

„Und wenn sie verletzt wird?“ Scorpius war ihm gefolgt. Für ihn war das Thema noch nicht beendet.

„Das will ich ja auch nicht.“, gab Albus zu. „Aber sie ist alt genug. Wir können nicht unser Leben lang auf sie aufpassen. Wie willst du das deiner Frau erklären, dass du dich nachts raus schleichst, um deinen Posten zu beziehen und eine andere Frau zu überwachen?“

Albus lachte und trank noch einen Schluck Kaffee. Scorpius antwortete nicht. Wieso auch? Er wollte keine andere Frau haben und es würde auch kein `Raus schleichen´ geben, da Rose neben ihm im Bett liegen würde.

Er seufzte auf. Zumindest in seiner Phantasie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  nami-girl85
2009-08-11T20:51:20+00:00 11.08.2009 22:51
aaah das ist so toll toll toll!!
also rose und scorpius haben so viele romantische momente aber sie verpassen sich immer wieder um die momente auszudehnen >_<
hachja..
ich liebe es einfach nur *_*
aber wieso steht da abgeschlossen wenn es doch noch gar nicht zu ende ist?O_o
naja egal solange es nur weiter geht ;)

liebe grüße :)

ps: würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst sobald es weiter geht =)
Von:  PoS
2009-07-15T19:03:11+00:00 15.07.2009 21:03
Bin mal gespannt, wann Potter eingreift und ein bisschen nachhilft. So blind kann er schließlich nicht sein, dass er nicht sieht, wie sein bester Freund fühlt.

Hätte gern eine ENS, wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2009-07-15T17:54:11+00:00 15.07.2009 19:54
na ich hoffe doch, dass das nicht nur in seiner fantasie so ist!!
schließlich wollen wir alle, dass sie mal neben ihm im bett liebgt, als seine ehefrau!!

und cih muss sagen, dass ich es toll finde, dass sie endlich selbst die initiative ergriffen hat, es wurde wirklich langsam zeit!!
denn schließlich ist es doch wirklich ihr ding, mit wem sie ausgeht, wenn scorpius nicht zu potte kommt und ehrlich zu ihr ist!

ich finde dieses kap klasse! ich habe viel gelacht, und hab an manchen stellen auch ein wenig an den beiden gezweifelt! wirklich klasse gelungen!!
immer weiter so!

danke für die ens!

glg emmett
Von:  il_gelato
2009-07-15T06:21:42+00:00 15.07.2009 08:21
Armer Scorp!
Man erkennt seine Gefühle immer mehr, das finde ich toll.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!


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