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Flammen im Regen


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
532 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Fantasy
Eigentlich ist die Geschichte schon über ein Jahr alt. Aber ich hab sie mal wieder auf meiner Festplatte gefunden und dachte mir, ich stell sie ein.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Des Teufels Gnade E: 02.06.2009
U: 02.06.2009
Kommentare (4)
532 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Knoblauchgurke
2009-11-29T21:43:04+00:00 29.11.2009 22:43
Die Geschichte liest sich wirklich angenehm, obwohl ich kein Fan dieser typischen Engel-Dämon- Liebesgeschichten bin. Bei dir drängt die Thematik sich nicht auf.
Leider fehlen an sehr vielen Stellen Kommata, was den den Lesefluss erheblich stört. Vielleicht änderst du das irgendwann nochmal. Diese kleine Überarbeitung ist die Geschichte auf jeden Fall wert.
Von:  Sereg
2009-06-27T13:02:20+00:00 27.06.2009 15:02
Mae Govannen
Also ich mus sagen, dass deine Geschichte mir ech tut gefällt. Versteh irgendwie nicht, warum sie so wenige Kommentare hat...
Besonders gefallen hat mir der Redefluss. Es wirkte alles in sich stimmig.
Das, von dir gewählte Thema ist jetzt wirklich nicht unbedingt neu oder ähnliches aber meiner Meinung nach sehr gut verpackt.
Vorallem der Umgang der Beiden miteinander war mal was neues für mich.
Da ich mich selbst nicht unebdingt zu den Lesern zähle, die irgendwas mitr Engeln und so lesen aber diese war echt ut und hat mir seh gefallen.
Vor allem der letzte Satz war schön~

Naja das wars dann von mir
Atenio, Toshio
Von: abgemeldet
2009-06-26T12:33:03+00:00 26.06.2009 14:33
Ich gebe hier Aya mal Recht.
Die Geschichte ist schön, auch wenn das Thema sicherlich nichts Neues ist, aber auch über bekannte Themen kann man gute Geschichten schreiben, was du hier eindeutig bewiesen hast.
Was ich, im Gegensatz zu einigern deiner FFs, positiv bemerken muss sind die vielen Absätze die das Lesen eindeutig vereinfachern und gleichzeitig den Spaß daran heben.
Auf jeden Fall hast du die mehr oder weniger heitere Stimmung dieser Geschichte so herüber gebracht dass ich mehrmals schmunzeln musste beim Lesen, und das ist sicherlich kein schlechtes Zeichen ;)

Der Gebraucht von Metaphern, den Aya ja schon angesprochen hatte, gefällt mir ebenfalls, er klingt so schön, und kann so vielseitig ausgelegt werden.
Allerdings finde ich schade dass manche Sätze mich die Stirn runzeln ließen und denken: "was genau will sie mir jetzt damit sagen?"
Zum Beispiel dieser hier:
' „Ich bin hier, weil ich immer hier bin.“ Eine merkwürdige Antwort, eine mit der er gerechnet hatte, auch wenn es nichts erklärte. '
Der Sinn davon ist mir noch nicht zugeflogen ;)

Eine Formulierung die mir nicht gefällt ist hier:
1.
Sie hatte sich mit seiner verschlossenen Art abgefunden und in ihre seinen Charme entdeckt.

Einmal ist da ein Rechtsschreibefehler drin (nichts weltbewegendes) aber den seinen Charme in einer verschlossenen Art zu finden... ich weiß nich, ich denke man findet den Charme eher durch diese Art an einer Person.

Außerdme kennen sie sich doch, oder?
Das heißt, ja Aya hat das auch schon gesagt, dass sie wohl wissen wer sie sind oder?

Aber auf jeden Fall eine schöne Geschichte, auch wenn ich jetzt gerade wieder eine Menge negatives geschrieben habe :)
Weiter so.
Von:  Wintersoldier
2009-06-18T10:57:59+00:00 18.06.2009 12:57
Um ehrlich zu sein, verstehe ich gerade nicht, warum du für die Geschichte noch keine Kommentare bekommen hast. Ich finde sie irgendwie... niedlich.
Und weil 'niedlich' so schön nichtssagend ist, versuche ich es noch einmal mit mehr Worten. ;D

Als erstes ist mir aufgefallen, dass die Geschichte Absätze hat, was das Lesen wirklich erleichtert. Man kann die Geschichte dadurch einfacher lesen, wahrscheinlich sogar schneller und sollte man einmal rauskommen, findet man leichter wieder seinen Ansatzpunkt.
Ab und zu fehlt ein Komma wie mir aufgefallen ist, aber das ist nicht weiter tragisch.

So, kommen wir lieber zum Inhalt. Treffen von Engel und Teufel sind an sich nichts ungewöhnliches. Auch die Thematisierung einer Freundschaft zwischen beiden Parteien gibt es schon zur Genüge, ebenso dieses "Wir sollten einander hassen" . . .

aber dennoch mochte ich deine Darstellung; irgendwie erfrischend. Vielleicht lag es daran, dass man anfangs noch gar nicht unbedingt weiß, was die beiden sind. (Gut, Mephistopheles, der Teufel, und Gabriel, der Engel, sind jetzt nicht die großen Gedankensprünge, um auf Mephisto und Gabriele zu kommen.) Vielleicht liegt es auch an dem Ungezwungenen zwischen den beiden, ich weiß es nicht. Aber ich mag die Interaktion zwischen den beiden.

Auch die Metaphern zum Ende der Geschichte gefallen mir gut, insbesondere der letzte Satz, gerade weil er so viel aussagt, besonders im Hinblick auf die Beziehung der beidedn: „Du bist jedes mal der Regen, der die Flammen erstickt, die mein Herz verbrennen wollen.“

Was ich jedoch nicht ganz verstehe, ist dieser Satz: „Ich weiß vielleicht nicht, wer du bist, aber ich weiß, was ich bin.“ → wenn ich die Geschichte richtig verstehe, sehen sie sich häufiger und sie kennen einander. Wieso weiß sie dann nicht, was er ist? Fand ich irgendwie verwirrend...
Aber abgesehen davon eine wirklich niedliche kleine Geschichte. (Wieso fällt mir kein besseres Wort als 'niedlich' ein? >.<)

Liebe Grüße
Aya