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( WIRD ÜBERARBEITET! )
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Die Wut meines Stiefbruders

Kapitel 2: Die Wut meines Stiefbruders
 

Es klopfte an meiner Tür, und das schon seit einer gewissen Zeit. Doch wer auch immer dafür verantwortlich war, hatte sehr schlechte Karten, dass ich die Tür aufmachen würde. Ich befand mich in einer merkwürdigen Trance, bestehend aus Halbschlaf, Restalkohol und Schmerz. Das andauernde Hämmern an der Tür wurde immer mehr synchron mit dem Klopfen in meinem Kopf und der Schmerz in meinem Rücken wurde immer deutlicher, je wacher ich wurde. Die Schmerzen waren über Nacht höllisch gestiegen. Das Klopfen wurde lauter, immer lauter. Ich nahm ein Kissen und presste es auf meinem Kopf, aber das half so gut wie nichts. Ich wollte nicht wach werden …
 

„Naruto, verdammt! MACH DIE SCHEIß TÜR AUF!“
 

Damit wachte ich endgültig auf und der Schmerz im Kopf und im Rücken war auf einmal so präsent, dass ich erstmal scharf die Luft einziehen musste. Was war gestern Abend nochmal passiert?
 

„IDIOT!“

Kam es von der anderen Seite der Tür. Es war eindeutig Sasukes Stimme, in völliger rage versunken.

Sasuke ...

Ach ja, das war gestern Abend passiert.
 

„DOBE!“

Ich ließ ein genervtes Seufzen erklingen, ehe ich mit voller Wucht schrie:

„WAS?!“

Mein Kopf dankte es mir sofort, ich vergrub ihn wieder in mein Kissen und auf einmal klingelte es in meinem Hirn.

Scheiße, das war gar nicht gut!

Mit einem Mal wusste ich sofort, was Sasuke wollte, schnell sprang ich auf, den Kater noch in den Beinen und im Kopf, wurde mir schwarz vor Augen. Ich blieb kurz stehen, mein Rücken durchzog ein krasser Schmerz und ich musste mich an der Wand abstützen.

Kacke, so miserabel hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt. Ich taumelte mehr zu meiner Tür, als dass ich ging. Ich schloss meine Tür auf und dort stand Sasuke; total frisch, so als hätte er heute nicht bis in den Morgen gefeiert. Nur die Wunde an seiner Lippe lieferte ein Indiz. Mit einem mulmigen Gefühl schaute ich Sasuke an, die Gedanken an unserem gestrigen Streit waren heftig.
 

„Uzumaki! Hast du mal auf die Uhr geschaut?! In zwei Stunden wird Itachi wieder kommen! Was glaubst du wird er sagen wenn er diesen Saustall vor findet?“

„Ähm, nichts gutes, das ist schon mal sicher.“

„Richtig du Vollpfosten! Und jetzt fang an sauber zu machen.“
 

Er drehte sich um und ging davon, ich schaute ihm noch finster hinter her, ehe ich wieder in mein Zimmer ging und mir frische Klamotten anzog.

Um ehrlich zu sein erleichterte es mich, dass Sasuke nicht irgendetwas zu gestern gesagt hatte. Warum ich gestern so ausgeflippt war, wusste ich selber nicht mehr, ich mein ich wusste schon noch den Grund, aber hätte ich nicht so viel Alkohol vorher getrunken, hätte ich mich bestimmt beherrschen können.
 

Gähnend, mit bestialischen Kopfschmerzen und Rückenschmerzen stapfte ich nach unten in die Abstellkammer, nahm mir die Sachen die ich zum putzen brauchte und fing an den Saustall entgegen zu wirken. Jedenfalls so gut wie ich konnte …
 

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Um kurz nach drei traf dann Itachi ein. Er rief uns nach unten, begrüßte uns und bat uns, sich doch mal mit ihm zusammen zu setzen, um ihm zu erzählen, wie es uns denn in der letzten Woche, in der er nicht da war, ergangen war. Also saßen wir widerwillig in der einigermassen glänzenden Küche und tranken Tee.

Keiner sagte etwas, schließlich saßen Sauske und ich nicht ganz freiwillig hier, wir hatten keine Lust auch nur ein Wort über unsere Woche zu verlieren, doch Itachi hatte uns in gewisser Weise gezwungen.
 

„Ihr seid ja mal wieder gesprächig“, warf er uns vor. Weder Sasuke, noch ich antworteten. Uns beiden saß der verdammte Kater noch zu sehr im Nacken und bei mir kamen noch die höllischen Rückenschmerzen hinzu.

Itachi seufzte.

„Also, wie lief es die letzte Woche in der Schule?“, versuchte er es.

„Tss. Ganz okay“, antwortete Sasuke und ich hielt weiterhin meine Klappe. Ein paar Sekunden herrschte wieder Schweigen, bis Itachi sich auf einmal ein wenig über den Tisch beugte und seinen Augen verengte.

„Hast du da eine Wunde an der Lippe?“, fragte er Sasuke überrascht.

Ich konnte nicht leugnen, dass ein wenig Panik in mir hoch kroch, doch Sasuke hielt dicht.

„Ja, ist beim Training passiert“, log er.

Sasuke hatte dies auf keinen fall für mich getan, er wusste was los war, wenn Itachi mitbekam, dass wir uns mal wieder gegenseitig das Leben schwer gemacht hatten. Eine ewig lange Standpauke war da vorprogrammiert und darauf hatte keiner von uns beiden Lust. Es war ja eh sinnlos …
 

„So Naruto, komm schon. Jetzt erzähl mal, was bei dir los war.“
 

Itachi blickte lächelnd zu mir rüber, ich lächelte zurück, auch wenn ich angenervt von dieser Situation war. Jedoch lag es nicht an Itachi, viel mehr an meinen Kater, meinen Schmerzen und Sasuke, welchen ich diese zu verdanken hatte.

„Nicht viel“, sagte ich und hoffte, dass Itachi sich damit zu Frieden geben würde.

Skeptisch schaute Itachi mich an und harkte nach:

„Keine Direktorenbesuche?“

„Nee, diese Woche keinen“, gab ich stolz zu.

Er grinste mich an.

„Ich bin stolz auf dich Naruto!“

„Danke!“

Ich grinste zurück.

Itachi fuhr fort:

„Sag mal Naruto, ihr fahrt doch in drei Wochen nach Suna auf Klassenfahrt, oder?“

Verdutzt schaute ich ihn an, wie kam er jetzt auf dieses Thema?

„Ja, klar … Wieso?“

„Ach, ein Kollege von mir hat mir mal einen Tee aus Suna mitgebracht. Der war wirklich sehr, sehr lecker. Und da wollte ich fragen ob du mir vielleicht welchen aus Suna-gakure mitbringen könntest?“

Ich zuckte mit den Schultern.

„Klar, kein Problem.“

„Toll, denn so einen guten Tee hatte ich noch nie getrunken!“
 

Er stand auf, holte die Teekanne und goss uns allen noch mal nach. Ich schnappte mir direkt meine Tasse und nahm unvorsichtig einen größeren Schlug. Dies stellte sich als großer Fehler heraus, der Tee war immer noch verdammt heiß.

„Scheiße!“, kreischte ich vor Schmerz. Jetzt auch noch mein Mund ...
 

„Du bist so dumm, Uzumaki“, warf Sasuke mir missfallend an den Kopf. Ich wollte kontern, doch Itachi war schneller:
 

„Verdammt, Sasuke! Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst Naruto mit seinem Vornamen ansprechen?! Er gehört schließlich zur Familie!“
 

Sasuke setzte ein Grinsen auf, es war nicht sein gehessiges was ich so sehr hasste, es war viel mehr … kalt. Richtig kalt.
 

„Und wie oft habe ich dir schon gesagt das der Idiot NIE zu unserer Familie gehören wird?! Ist doch alles nur wegen dieser scheiß Firma! Wäre sie nicht würde der Uzumaki jetzt in irgendeinem Pflegeheim stecken und uns nicht auf den Sack gehen!“
 

Der Schock, über die Worte seines Bruders war Itachi nur zu deutlich ins Gesicht geschrieben, doch er schien sich wieder schnell zu fangen und atmete einmal, bedrohlich, tief durch.

„Sasuke...“, zischte er warnend. Doch Sasuke achtete nicht darauf, er war jetzt erst so richtig in Fahrt.

„Was denn?! Es ist doch so, oder?! Er hat sich verdammt noch mal in unsere Familie rein gedrängt!“

„Jetzt reicht's mir aber, Sasuke ! Das ist absoluter Blödsinn!“, schrie Itachi nun beinahe, und ließ dabei seine Hände auf den Tisch knallen. Jegliche Beherrschung war auf beiden Seiten verschwunden und stattdessen lag deutliche Anspannung in der Luft.
 

Normaler Weiße hätte auch ich meinen Senf dazu gegeben, aber irgendwas ließ mich still halten. Ich saß auf meinem Stuhl, und schaute zwischen den beiden hin und her.

Eigentlich hätten Sasukes Worte mich wieder wütend machen müssen, so wie gestern. Aber da war nichts ... nur so ein mulmiges Gefühl. Ich musste an den gestrigen Blick von Sasuke denken, nachdem uns unsere Freunde auseinander gerissen hatten. Dieser Blick, der so gar nicht zu Sasuke gepasst hatte. Und dies hielt mich komischer Weiße ruhig.
 

„Jetzt kann man sowieso nichts mehr dran ändern“, sagte der schwarz haarige noch und verschwand damit aus der Küche. Itachi packte sich am Kopf und ließ einen tiefen Seufzer erklingen, ehe er sich zu mir wandte.

„Entschuldige Sasukes Verhalten, er meint es nicht so. Du weißt wie er ist.“
 

Ja, ich wusste, wie Sasuke war, jedoch wusste ich nicht, ob Itachi die Ironie seiner Worte bewusst war.
 

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Itachi hatte nicht bemerkt, dass wir eine Party veranstaltet hatten. Zum Glück.

Und das obwohl ich im nach hinein noch zwei Bierflaschen im Badezimmer gefunden hatte, diese entsorgte ich jedoch ziemlich schnell gekonnt. Über den Streit zwischen Sasuke und Itachi hatte ich noch lange nachdenken müssen, doch auch jetzt konnte ich nicht sagen, wieso er mich ruhig gelassen hatte. Als ich keine Lust mehr hatte darüber zu grübeln, rief ich Hinata an. Ich fragte sie, ob sie heute Abend Lust hatte mit mir auszugehen. Sie hatte Lust …

Somit war ich auf dem Weg zu den Hyuugas, um Hinata abzuholen.
 

Es war ein sehr großes Anwesen. Ich mein, das der Uchihas war auch schon ziemlich groß, schließlich brachte die Firma viel Geld ein. Aber das der Hyuugas war wirklich riesig.

Ich wusste nicht genau, womit die Hyuugas ihr Geld verdienten, aber verdammt, es funktionierte. Ich schrieb Hinata eine SMS, dass ich nun da war. Sie hatte es so gewollt, ich sollte bloß nicht klingeln. War mir ganz recht so, ich wollte nicht ihrem Vater oder ihrer Mutter beim ersten Date über den Weg laufen. Irgendwann dann ging das große, hölzerne Tor auf und Hinata trat hinaus. Sie trug einen weißen kurzen Faltenrock und dazu ein grünes Top. Ihr Haare waren offen und ein unsicheres Lächeln zierte ihr Gesicht.

Sie sah wirklich wunderschön aus. Ich setzte mein allbekanntes Grinsen auf.

Ich ging zu ihr rüber, umarmte sie kurz und sagte:

„Du siehst echt hübsch aus.“

„D-danke“, brachte sie hervor und wurde leicht rot. Schließlich machten wir uns auf den Weg ins Kino.
 

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Ins Kino zu gehen, war eine schlechte Idee gewesen.

Ich hatte irgendeinen Liebesfilm ausgewählt, der mich eigentlich überhaupt nicht interessierte, aber ich hatte gedacht, dass Mädchen auf so was stehen würden. Und dann ganz einfach, würde ich meinen Arm um sie legen oder unsere Hände würden sich versehentlich berühren und wir würden uns irgendwann dann schließlich küssen.

Mein Plan. So weit so gut.

Wie befürchtet war der Film langweilig.

Aber anstatt meine Gedanken daran zu verschwenden, wie ich denn Hinata näher kommen könnte, dachte ich schon wieder über diesen beschissenen Streit von Sasuke und Itachi nach. Darauf hin verspürte ich gar kein Verlangen mehr, mich an Hinata ran zu machen. Und Hinata würde wahrscheinlich auch nichts bei mir versuchen, dafür war sie definitiv zu schüchtern. Sie warf mir zwar immer verunsicherte Blicke zu, klar, sie erwartete, dass ich etwas machen würde, aber wie gesagt ich war halt überhaupt und gar nicht in der Stimmung dazu. Und dann lief der Abspann. Überrascht schaute ich auf, ich hatte doch tatsächlich den ganzen Film über nachgedacht.
 

„H-hat dir der Film gefallen?“, fragte auf einmal eine leise Stimme neben mir. Ich hatte Hinata komplett vergessen. Das war kein gutes Zeichen und ein wenig unangenehm war es mir auch. Sie dachte jetzt bestimmt ich würde sie unattraktiv finden oder so, da ich gar nichts, auch nichts im geringsten versucht hatte. Und von dem Film hatte ich auch nichts mitbekommen.

„Ja, er war ganz gut“, log ich.
 

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Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns über alles mögliche, aber hauptsächlich über die Schule und die bevorstehende Klassenfahrt. Ich versuchte mein Desinteresse während des Films mit dem Gespräch wieder wett zu machen. Und tatsächlich war es ganz angenehm sich mit Hinata zu unterhalten. Sie war eine sehr liebe und ehrliche Person. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass ich so sein konnte wie ich wollte. Aber sexuelles Interesse, so musste ich feststellen, herrschte von meiner Seite aus nicht.

Sie war für mich viel mehr der Kumpeltyp. Und das war auch ok.
 

Aber trotzdem war da die ganze Zeit eine Spannung zwischen uns, die voll und ganz von ihr aus ging. Irgendwie konnte ich es auch nachvollziehen, dies hier war ein Date und kein Treffen unter Freunde. Schließlich hatten wir uns auf der Party schon geküsst. Sie hatte ganz andere Erwartungen an dieses Treffen. Aber es bestätigte sich mit diesem „Druck“ immer mehr, ich wollte nichts von Hinata. Ich war lediglich besoffen und geil gewesen. Es hätte jedes Mädchen sein können, mit der ich rumgemacht hätte. Klang scheiße, war aber so.
 

„Sag mal Naruto, ich hab gehört, … als ich weg war, hättest du dich mit deinem Bruder geprügelt, stimmt das?“

Diese Frage kam mehr als überraschend. Wie kam sie den auf einmal auf dieses Thema?!

„Ja, wieso?“,erwiderte ich aus versehen viel zu bissig.

„N-nur so“, stotterte sie darauf hin. Sie hatte den scharfen Ton definitiv mitbekommen, und nun schaute sie leicht verunsichert auf den Boden.

Dabei ließ mich nur der Gedanke daran wütend werden und nicht ihre Frage.

„Eh, sorry. Ist okay wenn du das fragst. Wirklich. Nur Sasuke macht mich halt immer so wütend! Da reicht allein der Gedanke ...“

„Wieso macht er dich so wütend?“

Das war eine verdammt gute Frage.

„Er provoziert mich einfach am laufenden Band. Mit seinem Grinsen, ach, zur Hölle, mit seiner ganzen arroganten Art. Er legt es drauf an, mich zur Weißglut zur treiben. Wahrscheinlich weil er mich so sehr hasst ...“

Es herrschte einen Moment lang Stille, dann riet Hinata mir:

„Vielleicht solltest du nicht darauf eingehen, dann irgendwann wird’s ihm zu langweilig und er lässt es bleiben.“

Ich hatte Mühe ein sarkastisches Lachen zu unterdrücken, Hinata meinte es schließlich nur gut. Jedoch würde es Sasuke nie langweilig werden und ich würde wahrscheinlich niemals nicht auf seine Provokation anspringen …
 

Und dann waren wir auch schon bei Hinata angekommen.

„Na dann, war ein toller Abend“, meinte ich nur und hätte mich am liebsten selber dafür geohrfeigt. Man klang das lahm.

„Stimmt. Er war toll“.

Hinata blieb stehen, lächelte mich leicht verunsichert an und machte keine Anstalten zu gehen. Natürlich, sie erwartete, dass ich sie wenigstens jetzt, zum Abschied, küsste. Ich wollte nichts von ihr, hatte ich den Abend über gemerkt. Aber verdammte scheiße, ich war eben auch nur ein Typ und somit tat ich es doch.

Ich nahm ihren Kopf und küsste sie lange, sie erwiderte den Kuss natürlich allzu gerne.

Als ich sie los ließ, war sie wieder rot. Jedoch brachte sie ein kleines Lächeln zu Stande, ehe sie sich mit einem: „Gute Nacht“, verabschiedete.

Was ich damit angerichtet hatte, war mir zu der Zeit noch nicht bewusst.

Würde sie jetzt denken, dass da etwas zwischen uns lief? - Wahrscheinlich.

Würde sie denken, wir waren nun zusammen?-Vielleicht.

Würde ich sie im Endeffekt mehr verletzten, als wenn ich sie jetzt nicht geküsst hätte?-Ja.
 

Ich war ein Arschloch.
 

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Montags morgens ….

Wahrscheinlich der schlimmste Tag in der Woche und die schlimmste Tageszeit noch dazu. Der Montag war noch nie mein Tag gewesen. Aber von wem war das schon der liebste Tag? Ich kannte niemanden. Wollte auch niemanden kennen, der so eine beschissene Ansicht hatte. Die schlechte Laune war also schon vorprogrammiert, als ich die Schule betrat. Ich hatte das Gefühl, dass ich am Wochenende nicht genug Schlaf bekommen hatte und dementsprechend tapste ich wie ein Zombie in meine Klasse. Dazu kamen noch die beschissenen Rückenschmerzen, die zwar langsam nachließen, aber immer noch zu präsent waren für meinen Geschmack. Ich wollte nur in Ruhe gelassen werden und den Tag hinter mich bringen, doch ich hatte nicht mit meinem besten Freund gerechnet. Kiba kam von der Seite auf mich zu gesprungen, so dass ich fast einen Herzstillstand erlitt und mein Rücken wieder die volle Breitseite an Schmerz abbekam.
 

„Au, Fuck Kiba. Was soll die Scheiße?!“, giftete ich direkt drauf los, „willste mich umbringen?!“

Doch Kiba ging erst gar nicht drauf ein und ignorierte meinen bösen Blick komplett.

„Ein Wunder, dass du so 'ne schlechte Laune hast“, bemerkte er lediglich.

„Ein Wunder?! Alter, weißte wie scheiße weh mein Rücken tut wegen Sasuke?!

Dieser Verdammte-“

„Hör doch mal auf von Sasuke zu reden!“, unterbrach mich Kiba grinsend, „wieso erzählst du mir nicht lieber mal etwas von Hinata?“

So musste es sich anfühlen, wenn man aus allen Wolken fiel.

„Hinata? Wieso?“, fragte ich unsicher und senkte meine Stimme extrem. Woher wusste Kiba von Hinata?! Ich hatte noch kein Wort mit ihm darüber geredet. Und das war definitiv kein gutes Zeichen.
 

„Alter Falter! Warum hast du mir denn nichts gesagt!?“, fragte er und grinste viel zu vielsagend.

Ich schaute, ob irgend jemand in der Klasse das Geschreie von Kiba mitbekommen hatte. Doch keiner beachtete uns. Zum Glück. Es war allgemein viel zu laut. Hinata entdeckte ich auch noch nicht. Also packte ich Kiba am Handgelenk und zog ihn vor die Tür. Der schaute mich nur verwirrt an.
 

„Woher weißt du davon?!“, fragte ich ihn im scharfen Ton und Kiba merkte, dass ich nicht so glücklich darüber war, wie er.

„Naja, ich hab's von Ino“, gab er zögernd zu und ich stöhnte genervt auf.

„Ist klar, von wem sonst“, sagte ich genervt.

Die Alte wusste immer alles besser. Sie war die Tratschqueen von Konoha und leider ganz schön gut mit Hinata befreundet ...

„Und?!“, fragte Kiba nun, „was läuft da jetzt zwischen euch? Ino meinte, ihr wärt so gut wie zusammen.“

„Was?!“, nochmals entgleisten mir alle Gesichtszüge, „diese verdammte Ziege! Wir sind auf keinen Fall so gut wie zusammen!“

„Und wie kommt Ino darauf?!“

„Naja, ich hatte am Wochenende ein Date mit Hinata … und geküsst haben wir uns auch.“

„Ist doch geil, man!“, beteuerte Kiba mir mit einem dicken Grinsen. Ich rollte nur genervt die Augen.

„Ja, aber ich will auf keinen Fall mit ihr zusammen sein. Das war eine einmalige Sache, ok?“

„Jaja, beruhig dich mal, Alter. Musst sie ja nicht heiraten … Sie kommt übrigens grad auf uns zu.“

Mit dem Kopf deutete Kiba grinsend hinter mir und mir wurde auf einmal ziemlich unwohl in meiner Haut.

„Scheiße“, flüsterte ich und drehte mich langsam um. Zwanghaft lächelte ich sie an, da sie ebenfalls lächelnd auf uns zu kam. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich nun auf sie reagieren sollte. Kiba grinste sich einen Ast ab und blieb neben mir stehen, er wollte das Spektakel nur zu gern mitbekommen.

So ein Arsch von bestem Freund!
 

„Hallo, Leute“, begrüßte sie uns leise und umarmte mich zögernd. Sie war leicht rot, als wir uns aus der eher steifen Umarmung lösten.

„Hey, Hinata“, sagte Kiba überschwänglich und ich gab lediglich ein „Hi“ zum Besten.

Zu meinem Glück bog Sensei Kakashi genau in diesem Moment um die Ecke und löste die unangenehme Situation auf.

„Was steht ihr hier auf dem Flur herum? Ab mit euch in die Klasse.“

Nur allzu gern tat ich dies und flüchtete mich in die Klasse. Kiba und ich setzten uns und er zwinkerte mir vielsagend zu. Ich zeigte ihm nur den Mittelfinger und lehnte mich zurück.

Zum Glück war mein Platz nicht in der Nähe oder im Blickfeld von Hinatas Platz, das machte es, wenn auch nur irgendwie, einfacher.
 

Was ich wegen meiner schnellen Flucht in die Klasse nicht bemerkt hatte, war dass Sensei Kakashi einen neuen Schüler mitgebracht hatte. Es kam nicht überraschend, da er uns schon vorgewarnt hatte, aber alle waren davon ausgegangen, dass er erst nach der Klassenfahrt zu uns stoßen würde. Der Junge stand vor der Tafel neben Sensei Kakashi und schien kein Problem damit zu haben, dass die gesamte Klasse ihn wie ein Affen im Käfig anglotzte. Er grinste. War blass und hatte schwarze Haare.

Mein erster Gedanke: Unsympathischer Typ.
 

„Seit doch mal bitte ruhig, Leute!“, herrschte Kakshi und augenblicklich wurde es in der Klasse ruhig. Das kam selten vor, aber jeder interessierte sich für den neuen Schüler, auch wenn das Interesse meistens nicht lange anhielt.

„Wow, das passiert selten“, bemerkte Kakashi in einem kurzen Anflug von Erstaunen, doch er fing sich wieder.

„Wie ihr seht, hab ich euren neuen Mitschüler mitgebracht. Er heißt Sai und ist vor kurzem nach Konoha gezogen. Behandelt ihn gut und seit ihm offen gegenüber.“

Sai grinste immer noch in die Klasse, sagte jedoch selber nichts. Er erinnerte mich an jemanden …

„Sai, setz dich doch vorne neben Gaara.“

Kakashi deutete auf Gaara und Sai begab sich zu seinem Platz, aber vorher lies er nochmal seinen Blick durch die Klasse schweifen und blieb bei mir hängen.

Was mich nicht wunderte, schließlich funkelte ich ihn böse an.

Der Kerl erinnerte mich zu sehr an Sasuke und das gefiel mir gar nicht.

Anstatt meinen Blick erschrocken auszuweichen, setzte er ein noch größeres Grinsen auf seinen Wangen und schaute mich zufrieden an.

Dann begab er sich zu seinem Platz.
 

..

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Mir kam diese Japanischstunde ewig vor.

Daran waren drei Faktoren schuld: Erstens, war da dieses super langweilige Thema, welches sich darum drehte, wie man einen richtigen Aufsatz verfasste. Zweitens, war da die Tatsache, dass Kiba mich die gesamte Stunde mit Hinata aufzog.

Und drittens war da noch der neue Schüler Sai, der immer wieder dämlich grinsend rüber schaute.
 

Als ich zum wiederholten Mal auf die Uhr schaute und merkte, dass wir nur noch fünf Minuten hatten, seufzte ich erleichtert auf.

Der Klassenraum hatte sich die letzten 40 Minuten in eine Art Vorstufenhölle verwandelt.
 

„Bevor ihr gleich direkt aus der Klasse stürmt, wenn es klingelt, verkünde ich noch schnell die Hausaufgabe.“

Die Klasse stöhnte genervt auf.

„Ach, Leute ihr wisst doch, dass ihr ohne nicht davon kommt“, sagte Kakashi amüsiert.

„Hier vorne in der Box“, er deutete auf eine rote, kleine Kiste auf dem Pult, die er zu Beginn der Stunde dort hin gestellt hatte, „Sind 28 verschiedene Themen, jeder wird sich nach der Stunde eins ziehen. Über dieses Thema werdet ihr einen Aufsatz verfassen, welcher einen großen Teil eurer Endnote ausmacht. Den Aufsatz verfasst ihr natürlich nach dem uns bekannten Schema. Auf der Klassenfahrt werde ich die Aufsätze einsammeln und zehn Seiten sollten wohl drin sein. Ich habt also genug Zeit für euer Thema zu recherchieren und es vernünftig aufs Papier zu bringen.“

Noch mehr genervtes Stöhnen und Proteste in der Klasse waren zu hören. Doch Kakashi lies sich davon nicht beirren.

„Ist doch besser, als eine Klausur zu schreiben oder? Also kommt nach vorne und zieht euch einen Zettel, ich notiere mir dann das Thema. Keine Tauscherei!“
 

Die ersten gingen, mit recht wenig Motivation nach vorne und langten in die Box. Man hörte Aufrufe wie:

„Ich hab das Thema Umweltverschmutzung und dessen Folgen. Was'n das für'n Mist?“

„Ich hab das Thema Gesellschaftlicher Wandel in Japan! Klingt Interessant!“
 

Irgendwann war dann schließlich auch ich dran, nachdem Kiba einen Anfall von Missmut bekommen hatte, weil er das Thema „Politik in Japan“ bekommen hatte. Ziemlich unspektakulär griff ich in die Box und zog den ersten Zettel, der mir entgegen kam.

Soziologie Japans.

Fragend blickte ich den Zettel an, auf dem ersten Blick konnte ich mit dem Thema nicht viel anfangen.Doch die zu behandelnden Unterpunkte, die ebenfalls auf dem Zettel gedruckt waren, halfen mir weiter:


"Familiäre Situationen in Japan damals und heute.

Zusammenleben von Menschen.
"

So weit so gut, klang alles ziemlich langweilig, doch der letzte Punkt auf dem Zettel ließ mich unerwartet hart schlucken.


„Eigene familiäre Situation“, ohne es zu bemerken, hatte ich die Worte vor mich hin gemurmelt. Sensei Kakashi sagte irgendetwas zu mir, wahrscheinlich sollte ich ihm den Zettel zeigen, doch ich hatte ihn und alle anderen Stimmen um mich herum schon ausgeblendet.

Eigene familiäre Situation?!

Welche Situation von welcher Familie verdammt?!

Für jeden anderen war dieser Unterpunkt wohl einer der einfachsten auf der Welt, klar ...

Sie schrieben über ihren Vater, ihre Mutter, vielleicht Geschwister und nicht selten hatten sie auch noch einen Hund oder eine Katze.

Und was hatte ich … ?

Meine Mutter und mein Vater waren, als ich elf war, gestorben …

Meine Adoptiveltern starben kurz darauf ebenfalls.

Und nun bestand meine Familie aus Sasuke und Itachi, meine Stiefbrüder, von denen einer mich zu tiefst hasste
 

Urplötzlich legte jemand seine Hand auf meine Schulter, ich zuckte erschrocken zusammen und blickte genau in das Gesicht des Neuen:

Sai.

„Alles okay?“, fragte er. Ich merkte, dass ich wohl nicht ganz bei Sinnen gewesen war. Ich blickte mich ertappt um; Kakashi schaute mich fragend an und die restlichen Schüler, die noch in der Klasse waren guckten ebenfalls verwirrt. Ich war anscheinend zu sehr meinen Gedanken verfallen.

„J-ja, klar", stotterte ich bissig und drückte Kakashi meinen Zettel in die Hand, dann verschwand ich aus der Klasse, ohne jemanden noch eines Blickes zu würdigen. Peinlich …
 

..

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Kiba und ich saßen auf einer Bank, von der man aus den Schulhof gut überblicken konnte. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug, und beobachteten dabei unsere Mitschüler. Ich entdeckte gerade Hinata, also auch Kiba mit dem Finger auf sie zeigte.

„Dir ist klar, dass du sie irgendwann zurück weisen musst?“

Ich zuckte lediglich mit den Schultern.

„Ich würd's so schnell wie möglich tun, sonst kommt sie sich verarscht vor“, riet Kiba mir. Mein Beitrag dazu war lediglich:„Hmmm.“
 

Hinata stand mit ein paar Mädchen aus unserer Klasse zusammen. Sie schienen sich alle gut zu amüsieren. Ich fragte mich während dessen, was mit mir los war, dass ich so ein nettes Mädchen hatte verarschen müssen.
 

„Weißt du, was ich an deiner Stelle tun würde?“, fragte Kiba.

„Was?“, presste ich hervor.

„Ich würd's so belassen, also ich mein weiter machen. Hinata ist echt eine hübsche und so. Ist ja nicht schlimm, wenn du mir ihr zusammen kommst, ohne in sie verliebt zu sein. Kann ja noch werden, und wenn's zu scheiße wird, machste einfach Schluss.“

„Du redest von Sex“, deutete ich aus Kibas Worten heraus.

Darauf hin lachte Kiba laut auf.

„So wollte ich es nicht ausdrücken!“

 

Aber ich konnte nicht mehr darauf antworten, geschweige denn darüber nachdenken, denn mir wurde von hinten auf die Schulter geklopft. Als ich mich umdrehte und Shikamaru erblickte, wusste ich nicht wirklich was ich davon halten sollte.

„Hey, kann ich mal kurz mit dir reden, Naruto?“, verwirrt schaute ich zu Kiba, der meinen Blick erwiderte. Diese Situation war mehr als suspekt. Was konnte der beste Freund von Sasuke von mir wollen? Sicher nichts gutes.

„Worum geht’s?“, fragte ich so cool wie möglich, hatte aber Mühe meine Neugier und Skeptik zu verbergen.

„Es geht um Sasuke,“ verriet er mir lediglich.

Ich schnaufte einmal verächtlich, trotzdem stand ich auf.

„Ok“, sagte ich Schultern zuckend, war Kiba noch einen fragenden Blick zu und folgte Shikamaru dann ein Stück weiter weg.

„Was willstn du von mir?“, fragte ich skeptisch, während ich fast vor Neugier platzte.

„Ich will dich um einen Gefallen bitten.“

„Mich?", fragte ich ungläubig.

„Ja, dich“, sagte er genervt, „Sasuke hat ja bald Geburtstag richtig?“

„Ja. In fünf Tagen“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen, was mir selber ein bisschen unangenehm war, schließlich sollte man von einer verhassten Person nicht den Geburtstag kennen.

„Also folgendes: Wir wollen für ihn eine Überraschungsparty schmeißen.“

„So richtig Klischee mäßig wie im Film?“, harkte ich dazwischen.

„Genau. Aber denk bloß nicht Neji oder ich wären daran schuld, das war die Idee von Sakura und Ino.“

Als er das sagte, merkte ich wie wenig Lust er auf diese Aktion hatte und vor allem wie genervt er davon war, dass er mich jetzt auch noch um einen Gefallen bitten musste.

„Und? Was hab ich damit zu tun? Soll ich das Feld räumen oder wie?“

„Ja, so ungefähr ... und noch was.“

Ich schaute ihn verwirrt an.

„Was denn noch?“

Und dann ließ er die Bombe platzen:

„Du musst Sasuke irgendwie aus dem Haus locken, während wir die Party vorbereiten.“


Ich konnte nicht anders und lachte zynisch auf. Das war jawohl der beste Witz den ich seit langem gehört hatte! Ich sollte Sasuke aus dem Haus locken?

Und wie bitte schön? Sollte ich ihm zur Feier des Tages zu einem Eis einladen? Mal abgesehen davon, dass er kein Eis mochte, würde er auf jeden Fall liebend gerne mit mir mitkommen. Auf keinen Fall! Shikamaru wusste doch genau wie wir beide zueinander standen! Also konnte das nur ein schlechter Scherz sein.

Doch nach meinem Lachanfall schaute er mich immer noch ernst an.

„Das meinst du nicht wirklich ernst", beteuerte ich Shikamaru.

„Doch, mein ich.“

Und sein Gesichtsausdruck lies wirklich kein Raum für Zweifel.

„Wie zum Teufel kommst du darauf, dass ich das machen würde?! Ich mein, du weißt, dass Sasuke und ich nicht auch nur eine Minute im selben Raum sein können, bevor wir aufeinander los gehen!“

Shikamaru seufzte. Wieso? Empfand er diese Situation etwas als anstrengend?! Hatte er etwa erwartet ich würde ihm liebend gern entgegen kommen? War sein Gehirn über Nacht flöten gegangen?!

Ich war Derjenige, der was zum Seufzen hatte, schließlich wurde ich hier mit dieser Scheiße konfrontiert.

„Jaja, ich weiß“, wimmelte er meinen kleinen Ausbruch ab, „Es ist nur so, wir anderen müssen eben die Bude vorbereiten. Und wir können nun mal Sakura und Ino nicht alleine lassen.“

„Warum hetzt ihr dann nicht die beiden auf Sasuke?!“

„Mit denen würde er niemals mitgehen, glaub mir.“

„Aber eher mit denen, als mit mir alle mal“, versicherte ich ihm.

Ich wurde langsam bissig. Ich würde das auf keinen Fall machen. Wie kam Shikamaru auch bitte darauf? Ich mein, was würde für mich dabei raus springen? Ein Nachmittag mit meinem Stiefbruder? Wow, danach sehnte ich mich schon so lange.
 

„Komm schon, bitte Naruto. Ich brauch Sakura und Ino zum helfen im Haus, sonst wird das nichts! Du musst ihn nur irgendwie ablenken, du sollst ja nicht mit ihm essen gehen oder so. Hauptsache du hältst ihn zwei Stunden vom Haus weg.“

„Ihr seit mit ihm befreundet! Nicht ich. Also braucht ihr mich nicht in eure Plänen mit einzuspannen.“

Und das sollten eigentlich meine letzten Worte gewesen sein, doch dann lieferte mir Shikamaru mein Verderben.

„Du kriegst auch was dafür.“

Und jetzt wurde ich wieder hellhörig. Jeden würde zumindest die Entschädigung interessieren, es hieß ja nicht gleich, dass ich das Angebot annehmen musste.

„Um was geht’s?“

„Nudelsuppe. Ich geb dir zwei Wochen lang Nudelsuppe aus, so viel du willst.“


Und damit hatte er mich. Jeder Mensch hatte wohl eine Schwachstelle und meine war nun mal Ramen. Ich würde das Zeug sogar inhalieren, wenn es möglich wäre. Im Prinzip war es ja kein schlechtes Angebot; zwei Wochen Nudelsuppe für zwei Stunden Uchiha hüten.

Wie schlimm konnte es schon werden?

Shikamaru bemerkte wohl das Glitzern in meinen Augen.

„Also, bist du dabei?“, fragte er.

Ich ließ noch einmal einen theatralischen Seufzer erklingen, ehe ich ihm antwortete:

„Okay ,ich bin dabei! Aber die Nudelsuppe bekomme ich auch wirklich!"

„Ja, klar. Ich halt mein Wort … Ich sag dir dann am Freitag bescheid, wann es los geht und alles weitere.“

„Okay, dann bedank ich mich jetzt schon für meine Nudelsuppe. Ach, und übrigens ich glaub nicht, dass Sasuke auf Überraschungspartys steht. So gut kenne ich ihn dann doch noch“, warf ich zum Schluss noch mal ein, grinste und tapste davon.



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Von:  AyshaMaySezaki
2013-07-19T23:00:27+00:00 20.07.2013 01:00
au man... was haben shikamaru und co da vor? oder sollte ich lieber sasuke und co. schreiben? darüber würde ich mir auch sorgen machen. man kann solche gemeinen menschen meist eh nie richtig einschätzen...
aber das mit hinata finde ich etwas gemein, von naruto. diese verarsche hat sie wirklich nicht verdient. sie ist schließlich nett, höfflich und meist auch zuvorkommend... auch wenn ich persönlich nicht der größte hinata fan bin.
Von: abgemeldet
2010-01-12T18:47:18+00:00 12.01.2010 19:47
ICh bin ja mal gespannt wie naruto es schaffen will nen eisberg ausm haus zu schieben xD
das wird sicher ein fall für sich^^
und naruto und hinata sind jetzt zusammen? also da werden (hoffentlich) noch tränen rollen...klingt zwar fies aber ich mags halt :D
lg
Von:  eagle
2009-10-05T15:26:14+00:00 05.10.2009 17:26
die ff gefällt mir gut, aber ist schon gemein von naruto, dass er hinata so ausnutzt. sasuke ist ganz schön fies, aber das macht die story erst interesant.
freu mich schon darauf wenn sasuke und naruto wieder zusammen finden
schreib weiter so

lg
eagle
Von:  Favole
2009-09-23T22:39:09+00:00 24.09.2009 00:39
O_O ich finde Sasuke so genial!
So schön fies *___*
und Naruto hat es auch drauf... ich stehe drauf,
wenn sie net zu OOC sind ^-^
also wenn Naru ein Weichei ist
*lol*
Shcön draufhauen XDDDD
O.O und Sai... hmm..
*skeptisch guck*
wird auf jedenfall spannend!
Also schreib schnell weiter *___*

lg,
Favole
Von:  Elegy
2009-09-20T13:53:48+00:00 20.09.2009 15:53
Ich find das kapitel sehr schön
Auch wenn hina Einem leid tun kann wenn naru wirklich nichts von ihr will und sie nur ausnutzt
Und das mit sai und dem ausatz...
Bin gespannt wies weitergeht
Könntest du mir bitte eine ENS schicken, wenns weitergeht?

Lg
Von:  Bi_Kawaii_x3
2009-09-20T08:48:05+00:00 20.09.2009 10:48
Wieder ein supi Kapitel!! :D
Bitte schreib schnell weiter!!!!!!>o<
Und schick mir dann bitte ne ENS, ja?^.^
bye~
Von:  Sephie
2009-09-19T19:19:04+00:00 19.09.2009 21:19
grad entdeckt deine ff^^
mag sie XD
auch wenn mir hina jet schon leid tut ;;
sie is doch so süß ><
bin gepspannt wies weiter geht^^
Von:  Noir10
2009-09-02T17:13:47+00:00 02.09.2009 19:13
weiter weiter weiter schreib weiter, lade das nächste kappi hoch, das ist eine befehl, denn "Voodo voodo, was ich dir befehl das tun du, schwarze Katz iund blinde Maus,..." biiitttteeee!!
Ach ja böser sasuke sowas sagt man nicht über tode menschen das es gut ist oder so in der art!!
^^-^^

Von:  Maron89
2009-08-29T19:56:22+00:00 29.08.2009 21:56
Heeey^^
danke erstmal für die ENS!!!^^

Da hast du aba wirklich viel geschrieben!^^ Wow! Aba ich finds toll! Und den Satz von Sasuke find ich wirlich extrem krass!!!! Der soll sich mal zamreißen und warum ist Naruto jez mit Hinata zusammen? Das geht doch nich lange gut.. Und haben sie wirklich was anderes geplant außer eine Überraschungsfeier?? Hammer Kapi und ich bin richtig gespannt wie es weiter geht!!!^^

LG Maron89
Von:  FreakyFrosch1000
2009-08-24T12:27:51+00:00 24.08.2009 14:27
Klasse kapitel^^
der arme Naruto, so ein scheiß Thema im Aufsatz!!
Oh je Sai hat doch auch was vor!"mulmig"
Was Shikamaru am Schluss gesagt hat ist sehr interessant,
mal schauen wie sich das weiter entwickeld^^
Danke für deine Ens"grins"

freu mich schon auf das nächste kapitel^^
Lg FReakyFrosch♥


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