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Heiße Nacht

ItachiXSasuke
von

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Selbst belogen

Irgendetwas blendete mir voll ins Gesicht. Musste ich schon aufstehen? Vorsichtig blinzelte ich kurz, doch das Sonnenlicht war so hell, ich kniff die Augen direkt wieder zu. Hatte ich heute nicht Training? Mein Kopf war so schwer und wieso war ich so müde? Ich hatte geschlafen wie ein Toter, so fühlte ich mich immer wenn ich Traumlos, oder zu wenig schlief. Plötzlich riss ich die Augen ganz auf. Ich hatte eine ziemliche Scheiße geträumt, deswegen war ich müde. Ruckartig setzte ich mich auf und bereute es sofort wieder, da sich ein stechender Schmerz durch meinen Hintern zog.

Was hatte ich denn jetzt schon wieder gemacht? Ich konnte mir Blaue Flecken im Schlaf holen, weil ich manchmal mit meinen Gliedmaßen irgendwo vor kloppte, aber wie hatte ich das jetzt gemacht? Überfordert stand ich auf. Es war schon so hell, ich hatte verschlafen. Wunderbar, das auch noch. Und ich hatte nichts an. DAS auch noch. Jetzt legte ich mich schon nackt ins Bett. Unter Ziepen im Arsch stiefelte ich ins Badezimmer. Nein das war ein Traum. Das war alles nur ein dummer, scheiß, nicht realer, ausgedachter Traum.

Ruckartig blieb ich im Bad vor dem Spiegel stehen. Meine Augen erfassten Kruste an meiner Unterlippe, die zu dem leicht geschwollen war und sie erfassten einen Fleck an der Stelle des Juins. Kruste und Fleck. Ich sah an mir herunter und strich vorsichtig mit den Fingerkuppen über die verkrusteten Kratzer auf beiden Seiten der Hüfte. Es war... kein Traum. In meinem Kopf machte sich Schwindel breit. Ich starrte wieder in mein Spiegelbild, meine eigenen Augen. Wieso stelle ich mich immer extra dämlich, wenn ich etwas nicht wahr haben wollte?

Wie hatte ich so dumm sein können die ganze Zeit zu glauben, ein Traum fühle sich so echt an. Ich wollte nur wahr haben, dass er wieder da war. Meine Augen wurden feucht. Zum ersten Mal nach so ewiger Zeit wurden sie wirklich feucht und ich konnte nicht einmal sagen wieso. Wieso sollte ich heulen? Ich ging langsam zur Dusche und drehte das kalte Wasser auf. Vielleicht verlor ich auch einfach nur den Verstand, darüber heulen brauchte man aber nicht. Wie erwartet, lief auch nichts über meine Wange.

Ich blieb unter dem Wasserstrahl stehen und lies die kalten Tropfen auf meine Haut prasseln. Warme Tropfen verschmolzen mit der Haut, kalte stachen auf sie ein. Mein Haar klebte mir im Gesicht und ich lies den Kopf hängen. Irgendwann fröstelte mein Körper unter der Wassertemperatur. Nach und nach drehte ich das warme Wasser dazu auf. Als eine normale Temperatur erreicht war, duschte ich mich richtig. Zum Schluss nahm ich den Kopf langsam in den Nacken und lies die restlichen Strähnen von den Tropfen aus meinem Gesicht wieder ins Haar fließen.

Nach dem ich das Wasser ausgestellt hatte, nahm ich mir ein Handtuch und trocknete mich ab, dabei die Zähne putzend. Ich entschied mich dazu, nicht mehr zum Training zu gehen. Der eine Tag, was sollte der schon aus machen. Wieder sah ich in den Spiegel. Meine Haare standen in alle Richtungen. Ja, so fühlte ich mich auch gerade. Ich machte den Spiegelschrank auf und nahm ein Pflaster heraus, klebte es auf den Fleck den mein... Nii-san... mir verpasst hatte.

Lustlos ging ich in mein Zimmer und zog mich an, schielte auf mein Bett. Blitzschnell griff ich nach dem Kissen und schleuderte mit voller Wucht auf den Boden. Wie konnte er mir das antun. Ich bin noch so dämlich gewesen und versuchte ihm zu verzeihen, ihm eine Chance zu geben, alles erklären zu können und am Ende war ich die ganze Zeit nur, ja was war ich denn? Seine persönliche Bitch? Ein Spielzeug? Wie konnte ich so verdammt dumm sein und an MEINEN Nii-san glauben, daran glauben dass er da irgendwo tief in diesem kranken psychopathischen Mörder verborgen war.

Aufgebracht ging ich runter in die Küche, keine Antwort habend, wieso eigentlich. Automatisch steckte ich den Wasserkocher ein und machte mir Tee. Hunger verspürte ich keinen. Abwesend schaute ich aus dem Fenster. Er lief da jetzt irgendwo herum. Stolz darüber, seinem Otouto den letzten Funken Hoffnung geraubt zu haben. Warum brachte er mich nicht einfach um. Dann war doch Ruhe im Katong. Er hatte den alleinigen Familientitel, konnte weiter vor sich her morden, Leute quälen, seiner Sadistischen Ader nachgehen. Ah, deswegen lebte er noch, ein Sadist quälte, brachte seine Opfer erst um, wenn sie nicht mehr die Reaktionen und Emotionen zeigten, die er wollte. Seufzend nahm ich einen Schluck Tee, als plötzlich etwas genau vor das Fenster klatschte. Vor Schreck spuckte ich den so eben genommenen Schluck ebenfalls gegen die Fensterscheibe. Na super.

Narutos Fratze klebte von außen an der Scheibe und schaute mich an. Weiter hinten ging Sakura gemächlich auf mein Haus zu, ihrer Mimik und Mundbewegung nach zu urteilen, schimpfte sie ihn gerade aus. Sie sollte es aufgeben, Naruto war und bleib einfach ein Chaot. Ich schleppte mich zur Tür und machte sie ihnen schon mal auf. Dann holte ich mir einen Lappen aus dem Bad im Erdgeschoss und stiefelte damit zurück in die Küche, putzte das Fenster. Wieso verursachten immer nur andere einen Saustall.

Dann stand er hinter mir. "Du solltest darauf achten wie bescheuert du aussiehst wenn du dein Gesicht gegen Scheiben drückst," wies ich ihn drauf hin. Doch er nahm es wie immer mit Humor: "Das ist immerhin noch schöner als der Tee aus deinem Mund an der Scheibe." Ich drehte mich zu ihm um: "Tut mir Leid wegen dem Trainig, ich habe verschlafen, wie du siehst." Doch dann hatte Sakura es auch endlich in die Küche geschafft: "Deswegen sind wir gar nicht hier. Eigentlich sollte Kakashi es dir überbringen, aber der muss bei einem Fall aushelfen." Ich lies meinen Blick zu ihr schweifen. Ich war eigentlich nicht in der Stimmung für irgend welche Scheiße, ich hatte genug im Kopf. "Hast du wieder nicht gut schlafen können, Sasuke?", fragte sie mich mit einem komischen Blick, "du siehst müde aus." "Ja... ja ich hab nicht gut geschlafen," redete ich mich einfach mal heraus. Diese Angelegenheit ging niemanden außer mir etwas an.

Naruto meldete sich wieder zu Wort: "Ich denke mal, dass du es schon gemerkt hast," er zeigte auf das Pflaster. Ich verstand was sie mir sagen wollten und nickte kurz. Er sah einen Moment erleichtert aus, doch dann schaute er ernst: "Aber das ist nicht das Einzige, was du wissen solltest. Er wurde vor das Gebäude der Hokage gelegt. Neben ihm lag noch eine weitere Leiche. Bis jetzt ist die größte Vermutung, dass mehrere Leute daran beteiligt waren. Der andere war Danzo und niemand würde es in einer Nacht allein und so unbemerkt schaffen diese Männer um zu legen." Danzo? Warum hätte Itachi einen Grund gehabt, den um zu legen. Naja, warum sollte mich das interessieren. Nach einem tiefen Seufzer fügte er hinzu: "Kakashi benutzt Kuchiyose no Jutsu, aber bis jetzt gab es wohl keine Erfolge, die dafür sorgen könnten die Verdächtigenliste auch nur ansatzweise zu kürzen, die Befragungen und Überprüfungen gehen nur langsam voran." "Und Sasuke, eine Sache wollen wir dir nicht vorenthalten, auch wenn uns das beauftragt wurde... Du stehst auch ganz weit oben auf der Liste, als ehemaliger Nuke-Nin, also achte darauf, dass du nicht ins Visier gerätst."

Natürlich stand ich da. In dieser Hinsicht hatte ich mich ebenfalls angelogen und falsche Hoffnungen gemacht. Ich hatte nicht alles wieder bekommen. Ich hatte auch keine wirkliche zweite Chance bekommen. In dieser Welt durfte man kein Kind sein, man büßte für jeden Fehler, egal wie alt man war. Ich würde ja gerne noch einmal Kind sein, meinen Nii-san einmal verpetzen. Einmal würde ich mich das gerne trauen, aber ich kam doch eh nicht gegen ihn an. Ausliefern war nicht drin, wie sollte ich auch seine Schuld beweisen und einfach nur aussagen, ich wusste dass er es war... Unmöglich, ich konnte nicht weiter helfen, wollte auch nicht. Warum auch, das war nicht meine Heimat, aus Orochimarus Tod konnte ich nur meine Vorteile ziehen und mit diesem Danzo hatte ich persönlich nichts zu tun.

Wir redeten nicht viel, die beiden mussten auch schon weiter, ebenfalls diesem Fall nachgehen, ehrenamtlich. Wir verblieben dabei, dass ich wie es auch stimmte, zu dem Zeitpunkt des Verbrechens schlief. Ich hatte keine Lust zu helfen, weder war es Sinnvoll, sie würden den Täter nie schnappen. Meine demolierte Lippe, entschuldigte ich einfach damit, dass ich mir im Schlaf wohl draufgebissen haben musste. Wieder machte sich der Schwindel in meinem Kopf breit. Irgendetwas war nicht in Ordnung, mein Kopf machte wieder was er will. Wenn ich mich etwas schlafen gelegt hatte, ging es bestimmt besser.

Aber eines sollte ich mir endlich in den Kopf hämmern, er würde mich NICHT auffangen, der Beweis war die jetzige Situation. Ich fiel...
 


 

Stumm sah ich den Himmel an und ging neben meinem Partner her. Kisame war so weit, meine Taten nicht mehr groß hinterfragen zu wollen, er hatte es wohl möglich auf gegeben. Ich bezweifelte, dass es ihm etwas ausmachte, schließlich waren wir jetzt schon 7 Jahre ein Team. Er kannte seinen Grenzen bei mir und ich bin nie so weit gegangen, um auch nur eine bei ihm zu suchen. Am ersten Tag unserer Begegnung ließ ich das Sharingan unsere Rangordnung klären. Er hatte mittlerweile meine Schwäche in dieser Hinsicht erkannt, ich musste mit dem Mangekyou-Sharingan vorsichtig umgehen, was ihn in seinen Augen zum Frontkämpfer machte. Nicht, dass ich ohne Sharingan kein guter Shinobi war, ich hatte einfach nur kein Bedürfnis da nach, diesen Menschen das Leben zu nehmen, also übernahm er es, wenn es von Nöten war.

Wir funktionierten perfekt, da der eine das Gegenteil vom andern war. Zwei grundverschiedene Waffen, doch Zusammen auf unerwarteter Weise wie für einander gemacht. Das war wahrscheinlich das Zielbild von Pain für jedes Mitglied und seinem zugeteilten Teampartner. Ich wusste nicht ob es auf die anderen Mitglieder so zu traf wie für Kisame und mich selbst, aber was sollte mich das kümmern. Ich hatte den Haimenschen im Griff und er passte perfekt zu meinen eigenen Plänen.

Wir wussten wenig über das Leben des anderen, lediglich alles nennenswerte der Kampffähigkeiten. Wie sollte man einen Menschen auch unter solchen Umständen kennen lernen, für Nuke-Nin wie uns, gab es keinen Alltag, keinen Ort, an dem man zur Ruhe kam. Also lernte man den Jahre langen Teampartner nicht mehr kennen, als auf die Fähigkeiten und Charakterzüge bezogen. Trotz all dem, war dieser komische Typ bereit, mir überall hin zu folgen. Vielleicht war ich ja die erste Person in seinem Leben die erstens, so viel Zeit mit ihm verbracht hatte und zweitens, ihn so nahm wie er nun mal war. Er schien kein wirkliches Ziel zu verfolgen, sah Akatsuki wohl als Beschäftigung und Auslastung an. Vielleicht folgte er mir deswegen überall hin und stellte sich nicht quer, auch wenn ich ihm keine Gründe für den einen oder anderen Umweg nannte und kurzzeitig verschwand. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich ein Auge auf mein Bruder hielt.

Mein Rücken brannte ziemlich, hatte Sasuke sich nicht die Nägel schneiden können, bevor er mich kratzte? Na gut, ich hatte ihn nicht viel besser davon kommen lassen. Ich beging einen Riesen Fehler. Nach dem ich Orochimaru gestoppt hatte sich meinen Otouto zu holen, hätte ich nicht zu ihm gehen sollen.

Er war immer noch geschädigt und so einfach in einem Thema zu verwirren..., mir. Es tat ihm nicht gut, es war seine einzige und dazu auch noch riesengroße Schwachstelle. Ich hatte erst erwartet, er würde wütend auf mich losgehen, aber er blieb erstarrt. Ich hatte ihm den Tag über spüren lassen, dass er sich hüten sollte und er verstand das auch sehr gut, aber gleichzeitig verunsicherte ich ihn damit so sehr, dass er sich von seinen Gedanken verwirren lies und eher Züge von früher bekam. Diese tollpatschige, gutgläubige Art mit der er mich immer aufmunterte, als er kleiner war.

Und doch war Sasuke jetzt anders. Ab dem Zeitpunkt an dem er zu Orochimaru ging, durchzog eine Kälte sein selbst. Er sah eine Seite seines selbst nicht mehr und hatte jegliche Kommunikation zu ihr verloren. Irgendetwas fehlte ihm, seine Psyche klappte erstaunlich schnell zusammen, sie sah nur stabil aus. Alle konnten nur vor seinen Kopf gucken, doch ich in seine Seele. Er war nicht dumm, da er alles nach außen gut unter Kontrolle behielt und dies war eine von den wenigen Fähigkeiten, die wir gemeinsam hatten. Der kleine Unterschied in dieser Fähigkeit war, dass sich seine Veränderung bemerkbar gemacht hatte, er seine Reaktionen nicht immer unter Kontrolle behalten konnte und somit zu viele Emotionen zeigte. Er musste auf Ausreden hoffen und im Kampf auf das Glück, dass sein Gegner seine Schwachstelle nicht kannte. Bei mir fand man nichts. Keine Schwachstelle, kein Einziges Zeichen auf Unwohlsein.

Mein Fehler war fatal. Ich musste irgend etwas in ihm aufgebaut und wieder zerschlagen haben, nach dem er so verwirrt war, fand ich eine Lücke und zwängte mich in sein Vertrauen. Nach dem er aufgewachte fing er bestimmt als erstes an, zu ordnen was passiert war und diese nun leere Lücke zu fühlen. Seine Empfindung war, dass ich ihn ausgenutzt hatte. Damit trat ich in meine eigene Stolperfalle und hatte die Chance versaut, ihm alles in Ruhe noch einmal zu erklären damit er endlich etwas Frieden fand. Dieses Problem mit der Aufklärung war so perfekt durchgeplant gewesen und ich hatte es mir wirklich selbst vor der Nase weg geschoben. Seine nächste Empfindung war, Wut. Sasuke war berechenbar.

Wenn seine Psyche so weit zusammen gefallen sein sollte, dass er sein Vertrauen in Konoha und die ihm bekannten Menschen wieder zurück gezogen hatte, ja dann hatte ich einen Grund mir Sorgen zu machen, denn ab da wurde das berechnen schwieriger. Er zerbrach sich den Kopf über seine offenen Schwachstellen und würde daran verzweifeln, weil er sie nicht geschlossen bekam. Er würde sich schon wieder von allem isolieren. Und warum das alles?

Weil ich ein Mal meine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte. Warum musste ich ein einziges Mal die Beherrschung verlieren und das auch noch in dieser Zeit. Ich konnte mir nicht ausmalen, was er über diese Aktion dachte. Ich wusste, das er niemals auf die Wahrheit kommen würde, aber ob ich wissen wollte was er sich zusammenreimte, war ich mir nicht sicher. Wohl eher nicht, ich würde mich in Grund und Boden schämen.

Sollte alles ins Wasser fallen und mein Plan komplett scheitern, dann bekam ich halt meinen Otouto nicht wieder und er dafür meinen Tod. Sollte er meine Ansichten über die Familie nicht teilen und wir uns auf dem Weg zu einander weiter von einander entfernten, war das in meinen Augen einzig gerechte. Ich nahm meine Erinnerungen einfach mit ins Grab. Das mindeste was ihm zustand, war ein Pflaster für seine Schwachstelle, sollte er sie sich von mir nicht decken lassen wollen. Warum konnte ich ihn berechnen? Ich leitete sein Leben, auch wenn er es nicht merkte. Warum kannte ich seine Gedanken? Weil ich ihn nach all den Jahren Beobachtung berechnet hatte, unter Menschen wie auch allein zu Haus und dort drehte sich seine Seele immer nach außen... immer wenn er allein war. Oder es zumindest dachte. Ein Grinsen huschte mir kurz über die Lippen.

Ich lies das Geschehen des gestrigen Abends in meinem Kopf Revue passieren, während ich abwesend gerade aus sah.
 

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Mein Kopf war wegen 42 Stunden auf den Beinen sein angeschlagen, Rizumu pflegte Puddinghirn zu sagen... :P

Also sorry für den etwas nicht so Ereignis reichen Teil, aber vielleicht tat die Denkpause und der Abstand den beiden ja ganz gut... oder auch nicht. ;)

*Sasuke anschiel* Muhaha...

[36 Favos und fast alle Kommifaul xD~]
 

†Ita~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Turiana
2010-08-17T16:20:37+00:00 17.08.2010 18:20
itachi konnte nicht einmal bei sasuke bleiben, bis der aufwachte. kein wunder, dass sasu dann glaubt, itachi hätte ihn nur quälen wollen >.< dass ihm dauernd schwindelig wird, kann eigtl keine nachwirkung vom juin sein... er sollte zu tsunade gehen >.< wenn er ernsthaft verletzt ist, kann er leichter als druckmittel benutzt werden- ich bezweifel, dass der schwindel zufall ist.
klar macht itachi sich jetzt ein wenig vorwürfe- er kennt sasuke besser als irgendein anderer. er weiß, was sasuke wohl von ihm denkt. wenn er wieder auftaucht, ist es gut möglich, dass sein kleiner bruder ihn wieder umbringen und ihm nicht zuhören will, auch wenn itachi ihn im notfall wohl zum zuhören zwingen würde, nur damit sein kleiner bruder endlich die wahrheit kennt. hofftl hat er bald wieder gelegenheit, nach sasuke zu schauen- ein gespräch zwischen ihnen ist wohl bitter nötig >.<
super kapi ;) man merkt richtig, wie verletzt sasuke immer wieder von itachis verhalten ist- und dass er alles wirklich erst als traum abtun wollte. schade nur, dass es nicht geklappt hatte, so muss er damit zurecht kommen, mit seinem bruder geschlafen zu haben. und dieser schwindel macht es auch nicht besser. aber vllt bekommt er ja bald die gelegenheit, endlich alles zu hören- auch, weswegen itachi so gehandelt hat. bin mal gespannt, wie er darauf reagiert XD schreib bitte bald weiter
lg
Von: Rizumu
2010-08-16T20:22:36+00:00 16.08.2010 22:22
buhi °_°
Ita du Puddinghirn x3333


Mir hat es gefallen. <3
Wie immer.
geht es den noch weiter, oder ist schluss? xD


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