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Ein ganz normaler Tag

Was passiert wenn Shika auf Uma aufpassen muss
von

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Ein ganz normaler Tag
 

-Was passiert wenn Shika auf Uma aufpassen muss?
 

Ein ganz normaler Tag in Konoha. Nein kein ganz normaler. Schauen wir doch mal zu unserem faulsten Ninja in Konoha
 

Shika pov.
 

Ich war durch die Klingel aufgewacht. Eigentlich wollte ich sie ignorieren, aber der jenige, der an der Tür war, betätigte den Klingelknopf immer wieder. Also erhob ich mich stöhnend und trabte in Boxer- Shorts zur Tür. Als ich sie öffnete stand Kurenai, die Freundin meines Sensei´ Asuma vor mir. Sie hielt ihren 1 Jahr alten Sohn auf den Arm. Da mein Sensei vor der Geburt von Uma gestorben war, besuchte ich Kurenai öfters und half ihr.

„Hey Shikamaru! Oh, hab ich dich geweckt? Tut mir Leid! Kannst du bitte auf Uma aufpassen ich muss noch Einkaufen! Danke!“ Schon hatte sie mir Uma in den arm gedrückt, der kleine schlang seine winzigen arme um meinen Hals und lachte. Kurenai verschwand! „Hey!“ brüllte ich ihr hinterher, doch sie ignorierte mich. Na toll! Eigentlich sollte ich Temari vom Tor abholen und wenn ich nicht kommen sollte, musste ich mir ihr Gemecker anhören. Mendukose. Ich muss ihn wohl mitnehmen. Also ging ich in die Küche, irgendwo dort musste ich doch noch ne Tasche mit Babyutensilien haben. AHA, da ist sie ja. Schnell noch was zu trinken für Uma. So das ist auch erledigt. Ich nahm Uma, der auf dem Boden saß auf dem Arm, Schlang die Tasche um und machte mich auf dem weg zum Konoha Tor.

Dort angekommen ließ ich mich, mit Uma auf dem Schoss, auf eine Bank nieder. Als Uma zu zappeln begann, setzte ich ihn auf den Boden. Dort krabbelte er jetzt herum. Ich wühlte in meiner Tasche rum, holte die Flasche hervor und hielt sie ihm hin. Er krabbelte auf mich zu, griff nach der Flasche und trank gierig. Er machte die Flasche fast leer. Ich musste grinsen. Ich musste daran denken wie stolz Asuma schon jetzt auf seinen Sohn wäre. „ Sag mal, hast du mir was verschwiegen?“ holte mich eine nur zu gut bekannte Stimme aus den Gedanken. Warum hatte ich sie nicht bemerkt? „Hey Temari! Ich hab dich gar nicht kommen sehn. … Was meinst du denn Überhaupt?“ Temari deutete mit ihrem Finger auf Uma. „Ich wusste gar nicht dass du eine Freundin hast.“ Sie grinste. An ihrem Ton hörte ich, dass sie genau wusste das Uma nicht mein Sohn war. … doch ich stieg mit ei. „Ich hab keine Freundin, Freundinnen sind zu anstrengend.“ „ach ja? Woher willst du das wissen?“ „Weil Frauen an sich schon anstrengend sind.“ „Na, Danke! Aber Babysitten ist nicht anstrengend?“ „Nö die meiste Zeit nicht.“ Ich grinste sie an. Sie grinste zurück. Konnte sich aber ein „typisch“ nicht verkneifen.

„Tsunade hat heute leider keine Zeit mehr für dich, Sie ist sehr beschäftigt.“ Ich schüttelte den kopf als ich daran dachte was sie jetzt wohl machte. Temari zock die Augenbraue und sah mich fragend an. „Frag nicht.“ Meinte ich „Irgendwelche irsinigen Geld und Saufgelegenheiten.“ „war ja klar …“ meinte Temari. Ich nahm Uma auf den Arm. „komm ich bring dich jetzt zum Hotel.“ Sagte ich zu Temari gewannt. Schweiegnt folgte sie uns.

Sie hielt Uma einen Finger hin, nach dem der kleine sofort griff. „Wie heißt er?“ durchbrach sie die Stille. [mal abgesehen von dem Baby lachen] „Uma“ „Na kleiner Uma? Das gefällt dir, was?“ Temari kraulte Uma unter dem Kinn und er lachte. Ich musste darüber schmunzeln. Sonst war Temari eher eine Kämpfernatur. Was denke ich denn da? Eher? Eigentlich fast immer! Naja egal … Jedenfalls sieht man hier mal ihre weiche und freundlich Seite. Und irgendwie sah sie mit einem lächeln auch ziemlich gut aus. Moment wie war das?? Sie sieht GUT aus?? Ich glaube ich muss zulange in der Sonne gewesen sein. Ich betastete meine Stirn. Etwas warm, aber recht normal. Plötzlich spürte ich eine fremde Hand auf meiner Stirn. „Alles okay?“ erkundigte Temari sich. Ich sah dass sie ihre andere Hand auf ihre Stirn gelegt hatte. „Fieber scheinst du nicht zu haben.“ „Nein mir geht’s gut.“ Sie sah mich besorgt an. „Wirklich?“ „Ja, wirklich. Ich war in Gedanken.“ „ Aha … und woran hast du gedacht?“ Was sollte ich ihr darauf antworten? „ Ach ich hab nur über meinen Traingsplan nachgedacht.“

>verdammt sonst vielen mir doch auch bessere Ausreden ein … < „Ja klar“ meinte sie mit ironischem Ton, beließ es aber dabei. Wahrscheinlich hatte sie gemerkt, dass ich nicht darüber reden wollte. >Seit wann war sie mitfüllend? <

Wir waren vor dem Hotel angekommen. Ich drückte ihr die Zimmerschlüssel in die Hand. Uma strampelte. Er streckte seine kurzen Arme nach Temari aus. Temari stellte ihren Koffer ab und nahm Uma behutsam an sich. „Shika?“ „hm?“ Sie drückte mir den Schlüssel wider in die Hand. „bringst du den Koffer auf mein Zimmer?“ „Mendukose … na gut, aber du kommst mit Uma mit.“ Sie lächelte. Ich nahm den Koffer und wir betraten zu dritt das Hotel. Ich ging zielstrebig auf die Treppe zu und führte uns in den 2 Stock. Wir betraten das Zimmer 215. Ich stellte den Koffer ins Schlafzimmer. Das Hotelzimmer war mehr eine Wohnung als ein Zimmer. Schlafzimmer, kleine Küche, und Bad sowie ein Kleines Wohnzimmer und ein Flur. Temari saß auf dem Sofa im Wohnzimmer. Uma krabbelte auf dem Boden. Sie hatte die Augen geschlossen. „Bist du Müde?“ fragte ich sie. „Nein“ „Du lügst doch“ Ich nahm neben ihr platz, während sie die Augenverdrehte. RUMS! „Wäh wäh“ Uma hatte sich den kopf

Am Tisch gestoßen. Ich wollte mich gerade erheben, als Temari aufsprang auf den kleinen zuhechtete und ihn vorsichtig auf den arm nahm. „Sch … sch … „ langsam kam sie mit dem weinenden Uma zum Sofa zurück. Sanft schaukelte sie den kleinen hin und her bis er sich beruhigt hatte.“ Du wirst bestimmt eine gute Mutter sein“ rutschte es mir heraus. Sie lächelte. „Und du wirst ein fauler aber trotzdem guter Vater sein.“ „denkst du das wirklich?“ „ja“ Ich sah zufällig zur Uhr. „ Oh scheiße!“ „Was ist?“ „Ich muss nach Hause, Kurenai kommt bestimmt gleich oder wartet schon.“ Ich sprang auf. Temari erhob sich auch. „Ich komme mit, wenn du nichts dagegen hast.“ Ich schüttelte den kopf. Zu dritt verließen wir das Hotel wieder. Temari begann zu kichern. „Was ist los?“ „Hast du gemerkt wie die Hotelangestellten uns gemustert haben?“ „Äh … nö?“ „Ich glaub die haben gedacht das Uma unser Kind ist.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Wir zwei und ein Kind … Ich meine …“ Ich wurde bei der Vorstellung rot. „ … äh ja … wir beide … ein Kind …“ auch Temari wurde leicht rot und wand ihren Kopf kurz ab. Als sie mir den Kopf wider zu wand lächelte sie „Dafür sind wir doch noch zu jung. Da lassen wir uns lieber noch zeit.“ „Ja“ >sprach sie von unserm gemein …< HALT STOP! Werde ich verrückt? Erst denke ich an uns als paar und dann an unser gemeinsames Kind? Oh man scheiße, habe ich mich verliebt? In Temari? Mendukose ist das anstrengt.

Zum Glück kam meine Wohnung in unser Blickfeld. „Da vorne Wohne ich jetzt, mit meinen Eltern zu Wohnen war mir zu anstrengend.“ „Ich hoffe du hast sauber gemacht … aber das war dir bestimmt zu nervig“ … „Wer weiß“ Ich schloss die Tür auf und ließ Temari mit Uma eintreten. Nirgends eine Nachricht, also war Kurenai noch nicht hier gewesen. Temari rupfte die Nase. „Ich glaube Uma hat in die Windeln gemacht.“ Ich nahm ihr Uma ab. „Hol mal bitte die decke und eine Windel aus der Tasche.“ Temari griff um mich herum in die Tasche und holte die Sachen heraus. Ich trat ins Schlafzimmer und Temari folgte mir. „bereite die Decke bitte über dem Bett aus. Temari ging zum Bett, nahm die Decke auseinander und breitete sie auf dem Bett aus. Ich zog Uma seine Hose aus sowie seine volle Windel. Vorsichtig machte ich ihn sauber. Dann zog ich ihm die saubere Windel, die Temari mir reichte, an. Darüber zog ich seine Hose. „Wow, ich wusste gar nicht das du das kannst.“ „Du aber nicht, immer hin bist du die Frau.“ „Jeder muss das mal lernen, aber ich habe keine Bekannten mit Kindern.“ Ich nickte. „Lalo lalo“ hörte ich denn kleinen Schrein. Ich griff in die Tasche und holte die Flasche hervor. Diese war allerdings leer. Temari nahm sie mir ab und ging in die Küche. Uma krabbelte ihr hinterher. Er lief nicht gerne. „Was bekommt er zutrinken?“ hörte ich Temaris stimme aus der Küche. “Die halbe Flasche mit saft, die andere hälfte mir Leitungswasser.“ „Okay“
 

*Ding Dong*
 

Ich ging zur Tür und öffnete sie. „Hey“ Kurenai stand vor mir. „Wo ist mein Sohn?“ Sie trat ohne eine Antwort an mir vorbei. Ich machte die Tür zu und folgte Kurenai. Gemeinsam betraten wir die Küche. Temari saß mit Uma, der aus seiner Flasche trank, auf dem Boden. Als sie uns hörte blickte sie auf. „Hallo“ sagte sie an Kurenai geawand und stand auf. „Hallo“ meinte auch Kurenai. „Äh“ machte ich schlau. „Kurenai das ist Temari, Temari Kurenai.“ Temari streckte ihr ihre Hand hin, die Kurenai auch nahm.“ Seher erfreut, Sie hab wirklich einen kleinen süßen Sohn.“ „Danke.“ Kurenai lächelte. „Ich hoffe ich hab euch mit Uma keine so großen Umstände gemacht!“ „ Ne keine Sorge. Ich hätte mich eh zu Tode gelangweilt, so hatte ich wenigstens was zu tun.“ Meinte Temari grinsend. „Sag mal Shikamaru, kannst du deine Freundin nicht richtig schön zum Essen ausführen?“ Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Temari musste wohl auch rot geworden sein, denn sie drehte sich weg. Kurenai grinste und verließ mit „Tschüss“ die Wohnung.

Es war still, lange sogar.

„Äh ich glaub sie ist nicht die einzige, die das denkt.“ Unterbrach Temari die Stille. „Ich glaube das auch …“ Irgendwie war mir das peinlich. Wir waren Befreundet, aber ein paar? Wir? Ich meine okay sie war süß und sie konnte, wenn man sie kannte, nett sein. Aber ein paar? Ich und Temari? Ein Faulpelz und ein Energiebündel? Das klappt nicht. Obwohl, sagt man nicht das Gegensätze sich anziehen? Ich raufte meine Haare zusammen. Das war ja zum verzweifeln. „Alles okay?“ Temari sah mich besorgt an. „Ja“ „Du warst schon immer ein schlechter Lügner mir gegenüber.“ „Stimmt“ Ich ließ mich mit einem Seufzer auf das Sofa fallen. Temari nahm neben mir platz. „Also was ist los?“ Sie sah mich fragend an. „Ist nicht so wichtig.“ „Und ob! Es macht dir schwer zu schaffen, das seh ich dir an.“ „Ich kann dir wohl wirklich nichts vormachen.“ „Natürlich nicht. Wir sind Freunde und Freunde helfen Freunde.“ ´Freunde´ als ich dieses Wort hörte zog sich in mir alles zusammen und mein Herz schmerzte. Es war also doch um mich geschehen. Ich hatte mich also wirklich in sie verliebt. In die nervende, anstrengende und Dominante, aber auch wirklich hübschen Temari Sabakuno! Aber wir waren nur ´Freunde`, das hatte sie selbst gesagt. „Denkst du daran, dass einige Leute uns für ein Paar halten bzw. gehalten haben?“ „Hmm … In Gewisserweise.“ Antwortete ich ihr. „Was meinst du damit?“ „Hmm … “ „Du hast also darüber nachgedacht.“

„Worüber nachgedacht?“ Jetzt war es an der zeit sie verwirt anzuschauen. „Na das wir ein paar sind.“ Woher wussten sie das? „Ich seh´s dir an.“ Sie kannte mich wirklich zu gut. „Ja du hast recht ich habe über `uns` nachgedacht.“ Und warum siehst du dann so aus als ob dir der Tod über die Leber gelaufen ist.“ Ich schmunzelte. „Naja der Tod ist mir nicht über die Leber gelaufen, aber mir ist wohl etwas klar geworden.“ „Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ Sagte sie mit eingeschnappter Stimme, dabei lächelte sie. Nun drehte ich mich so um, dass ich ihr ins Gesicht schauen konnte. Ich sah ihr in die grünen Ausdrucksstarken Augen. Sie waren so schön. „Temari“ hauchte ich. Sie sah mich überrascht an, doch dann lächelte sie. „Ich … “ „pst“ sie legte ihren Finger auf meine Lippen. „Sag jetzt nichts“ Sie beugte sich vor und legte ihre Lippen auf meine. Sie waren so weich. Ich erwiderte den Kuss. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Ein Zungenkampf entflammte. Nach einiger Zeit lösten wir uns aus Luftmangel voneinander. „Ich Liebe dich“ hauchte ich, da ich nach Luft schnappte. Sie lächelte. „Du dummerchen. Ich Liebe dich auch. Und deshalb hast du dir so einen Kopf gemacht?“ ich sagte nichts, sondern zog sie wider an mich und küsste sie Leidenschaftlich.
 

>Gegensätze ziehen sich nicht nur an, sondern Lieben sich auch<



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