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Ein Versprechen für immer

Shizuru x Natsuki
von

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Was wollen sie?

Sie stand vor dem Haus. Noch nie war sie zuvor hier gewesen, dennoch kam ihr alles sehr vertraut vor. Sie machte den Motor ihres Motorrades aus und stieg langsam ab. Eine Weile stand sie nur so da und betrachtete das Gebäude. Es war ein typisches Einfamilienhaus, hatte einen kleinen gepflegten Garten und einen weißen Zaun, der sich um das Grundstück zog. Vor diesem stand sie nun unentschlossen. Nicht sicher ob sie zum Haus gehen oder doch besser wieder wegfahren sollte. Um die Zeit heraus zu zögern, nahm sie sich den Helm vom Kopf und schüttelte ihr langes schwarzes Haar, dass sich gleichmäßig über ihre Schultern ergoss.

Langsam machte sie das Gartentor auf, ging durch den Garten und blieb an der Eingangstür stehen. Noch hatte sie niemand gesehen, also war es ein leichtes einfach wieder um zu drehen.

Plötzlich hörte sie drinnen zwei Stimmen. Die eine verursachte bei ihr eine Gänsehaut und ehe sie sich versah, hatte sie den Klingelknopf gedrückt. Ein angenehmer Gong unterbrach die beiden Stimmen. Als ihr klar wurde, was sie getan hatte, hätte sie sich am liebsten geohrfeigt.

Sie hörte Schritte. Ihre Nervosität stieg. Im nächsten Moment wurde die Tür geöffnet. Vor ihr stand ein kleines Mädchen mit langen dunkelblonden Haare, das sie aus rubinroten Augen anschaute.

„Was wollen sie?“, fragte sie sofort mit höflicher Stimme.

Die Ähnlichkeit verschlug der Frau die Sprache. Sie brachte kein Wort raus.

„Ayumi! Ich hab dir doch schon so oft gesagt, dass du die Tür nicht einfach aufmachen sollst.“, rief eine Frauenstimme.

Und dann stand sie vor ihr. Sie hatte ihr dunkelblondes Haar hoch gesteckt und nur eine einzelne Strähne fiel ihr ins Gesicht. Von ihrer Schönheit hatte sie nichts verloren. Nur ihre Augen glänzten nicht mehr wie früher. Sie waren matt und wirkten müde.

„Entschuldigen sie bitte.“, sagte sie ohne die Besucherin dabei an zu sehen, da ihr Blick noch auf ihrer kleinen Tochter ruhte. In ihrer Stimme war nur noch der sanfte Ton von damals zu erahnen.

„Schon okay...Shizuru...“, sagte Natsuki freundlich.

Shizurus Blick schnellte hoch, als sie die Stimme erkannt hatte. Ihre Augen weiteten sich, als sie die erwartete Person wirklich vor sich stehen sah.

„Na...Natsuki....“, stammelte sie.

„Hallo, Shizuru.“

„Was...was machst du hier?“

Ihre Gegenüber lächelte etwas.

„Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich zufällig in der Nähe war. Um ehrlich zu sein, weiß ich es selbst nicht....ich glaube ich wollte dich mal besuchen und sehen wie es dir so geht und was du in den letzten sieben Jahren gemacht hast.“

Shizuru sah das kleine Mädchen an, deren Kopf sie abwesend streichelte.

„Sieben Jahre sind eine lange Zeit.“, sagte sie leise.

Dann schaute sie Natsuki wieder an.

„Möchtest du reinkommen.“ Sie blickte ihr direkt in die Augen und für einen kurzen Moment schien es, als wären sie nie getrennt gewesen.

Natsuki nickte. Shizuru führte sie ins Wohnzimmer.

„Möchtest du Tee oder etwas anderes trinken?“

„Tee, bitte“, sagte Natsuki und setzte sich auf die Couch. Shizuru ging in die Küche. Ihre Tochter folgte ihr.

Auf einem Regal im Wohnzimmer stand ein Familienportrait. Natsuki nahm es und betrachtete es lange. Das Bild zeigte eine glückliche Familie. Es musste schon etwas älter sein, da Shizurus kleine Tochter noch ein Baby war. Neben Shizuru stand ein, wie Natsuki widerwillig zugeben musste, attraktiver Mann, der liebevoll seinen Arm um seine Frau gelegt hatte. Obwohl Shizuru lächelte, hatte dieses Lächeln etwas wehmütiges.

„Das Bild wurde ein halbes Jahr nach Ayumis Geburt gemacht.“, sagte Shizuru und stellte das Tablett auf den Tisch.

Peinlich berührt platzierte Natsuki das Bild wieder an den Ort wo es vorher stand.

„Wie alt ist sie jetzt?“

„Sie wird bald fünf Jahre.“

„Sie ist wirklich hübsch.....und sieht dir sehr ähnlich.“

„Das sagen viele.“

Beide schwiegen und tranken ihren Tee. Keine wusste genau was sie sagen sollte.

„Was machst du so?“, brach Shizuru die Stille.

„Ich teste Motorräder und fahre hin und wieder bei Rennen mit.“

„Und? Bist du gut?“

„Naja...meist schaff ich es nur unter die ersten Drei.“, sagte sie und lächelte. Auch Shizuru musste lächeln und es schien Natsuki, als würden ihre Augen für einen kurzen Moment den Glanz von damals wieder bekommen.

„Und was machst du?“

„Ich bin Anwältin.“

„Oh...wow. Was sagen deine Eltern dazu, dass du keine Politikerin geworden bist, wie sie es sind?“

„Es ist mir egal was meine Eltern über mich denken.“, sagte sie verbittert, „Das habe ich nur leider zu spät erkannt.“, fügte sie leise hinzu. Wieder trafen sich ihre Blicke und wieder war da dieses unbeschreiblich große Gefühl von Nähe, dass beide in den letzten Jahren vermisst hatten.

Sie saßen nebeneinander auf der Couch und kamen sich näher.

Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, wurde die Tür aufgeschlossen.

Erschrocken fuhren beide auseinander.

Die Haustür ging auf.

„Schatz, ich bin wieder da.“, rief eine Männerstimme.

„Vati!“, rief Ayumi und kam aus ihrem Zimmer angerannt.

Als der Mann das Wohnzimmer betrat, stand Shizuru auf.

„Hallo, Liebling.“, sagte sie und küsste ihn. Sah aber aus dem Augenwinkel Natsuki an. Der versetzte es einen heftigeren Stich, als sie erwartet hatte. Auch sie stand auf.

„Schatz, das ist Natsuki....eine alte Freundin aus der Schule. Natsuki das ist Reito .“, machte Shizuru die beiden miteinander bekannt.

Sie gaben sich die Hände und Reito lächelte freundlich, was Natsuki nicht gelang.

„Freut mich. Endlich bekomme ich mal etwas aus Shizurus Vergangenheit mit. Sie erzählt nämlich nicht viel darüber.“

Beide Frauen warfen sich einen Blick zu.

„Naja...ich hatte ja nicht viel von ihr...“

Natsuki stoppte. „Also ich mein, ich war nicht lange an der Schule. Vielleicht hat sie ja auch einen Grund es nicht zu erzählen.“

Ein warnender Blick Shizurus traf Natsuki.

„Aber ihr seid Frauen. Die erzählen sich doch immer alles.“, grinste Reito.

Natsuki zuckte die Schultern.

„Heißt ja nicht, dass wir uns wie Frauen benommen haben.“, gab sie zurück.

Mittlerweile hatten sich alle drei auf die Couch gesetzt. Reito sah seine Frau fragend an. Diese aber wich seinen Blicken aus. Er legte einen Arm um sie.

Das Unbehagen in Natsuki wurde größer. Immer wieder glitt ihr Blick zu dem, um Shizuru gelegten, Arm und immer wieder blieb er an der Hand hängen, die sanft Shizurus Arm streichelte.

Als Natsuki es nicht mehr aushielt sprang sie auf. Beide sahen sie erschrocken an.

„Ich muss gehen.“, stieß sie hervor.

„Bitte bleib noch etwas.“, flehte Shizuru fast und nahm ihre Hand. Die Berührung traf beide wie ein Blitzschlag. Sofort lies sie sie wieder los.

„Ich kann nicht“, kam die leise Antwort zurück.

Nun stand auch Reito auf.

„Schade....aber da ihr euch ja nun wiedergefunden habt, werden wir uns sicher nochmal sehen und dann erzählen sie mir wie Shizuru in der Schule so war.“, sagte er zwinkernd.

Natsuki nickte, obwohl sie wusste, dass sie nicht noch einmal hier her kommen würde.

„Ich bring dich noch zum Gartentor.“, sagte Shizuru.

„Aber Schatz es regnet.“, gab ihr Mann besorgt zu bedenken.

Sie blickte aus dem Fenster. Draußen regnete es in Strömen.

„Nicht so schlimm. Ich nehme einen Regenschirm mit. Würdest du das Essen weiter zubereiten?“

„Ja, okay. Also dann, Natsuki, hat mich gefreut.“, sagte er, gab ihr die Hand und ging in die Küche.
 

Am Zaun standen beide Frauen und schauten stumm zu Boden.

„Ich...ich möchte nicht, dass du gehst.“, sagte Shizuru leise.

Natsuki schwieg.

„Ich habe Angst, dass wir uns nicht wieder sehen.“

Nun schaute Natsuki Shizuru in die Augen. Schneller als beiden lieb war, waren ihre Sachen von dem heftigen Regen komplett durchnässt.

Natsuki war nicht in der Lage etwas zu sagen. Also drehte sie sich um und ging zu ihrem Motorrad. Sie wollte gerade ihren Helm aufsetzen, sie sie spürte wie sich ein nasser Körper von hinten an sie schmiegte und sie umarmte. Plötzlich schossen ihr hunderte von Gedanken durch den Kopf. Erinnerungen an schöne Stunden, an schöne Nächte. An den Moment, wo sie in der selben Haltung vor dem Fenster des Aufsichtsratsraumes standen und mit dem das ganze Unglück angefangen hatte. Tränen stiegen in ihre Augen.

Shizurus Mund war nur wenige Zentimeter von Natsukis Ohr entfernt.

„Kannst du dich noch an mein Versprechen erinnern?“, hauchte sie.

Natsuki erstarrte.

„Ich habe es nicht gebrochen.“, fügte Shizuru hinzu.

Mit einer schnellen Bewegung drehte Natsuki sich um und drückte Shizuru fest an sich. Die von Natsuki ausgehende Umarmung brachte Shizuru nun völlig aus der Fassung.

„Ich liebe dich, Natsuki.“, sagte sie mit der selben sanften Stimme wie damals.

Natsuki nahm Shizurus Schultern und schob sie ein Stück von sich fort. Beide Frauen sahen sich direkt in die Augen.

Rubin traf auf Smaragd.

Langsam kam Natsuki näher. Shizuru schloss die Augen. Endlich würde der Moment kommen an den sie in den sieben Jahren jeden einzelnen Tag gedacht hatte und nach dem sie sich so sehr gesehnt hatte. Sie liebte Reito zwar, aber die zu Natsuki war eine andere und sehr viel stärker.

Die Lippen der beiden waren kurz davor sich zu berühren, als Natsuki ihren Kopf etwas anhob und Shizuru einen sanften Kuss auf die Stirn gab.

Die geküsste öffnete ihre Augen und sah Natsuki fragend und traurig zugleich an.

„Ich kann nicht, Shizuru. Da, in diesem Haus, ist deine Familie. Du hast einen liebevollen Mann und eine bezaubernde kleine Tochter. Beide brauchen dich. Ich brauche dich auch aber...aber ich werde dich ihnen nicht wegnehmen.“

Natsuki war froh, dass ihr Gesicht durch den Regen ohnehin schon nass war, so konnte Shizuru ihre Tränen nicht sehen, die ihr über das Gesicht liefen.

Wieder drehte sie sich um. Sie wollte so schnell wie möglich weg von hier, von ihr. Sie ertrug es einfach nicht länger.

Doch plötzlich griff Shizuru ihre Hand, zog sie schnell zu sich und küsste sie. Sanft, aber bestimmend. Beide hatten ihre Augen geschlossen. Es war wie ein Traum und keine der beiden Frauen wollte diesen Moment zerstören. Beide wünschten sich, dass dieser Moment ewig anhalten würde. Alles um sie herum war vergessen. Der Regen, der ihre Haare und Kleidung an ihren Körpern kleben ließ und die wartende Familie.

Doch Natsukis Verstand holte sie zu schnell ein und sie löste sich von Shizuru.

„Lebe wohl.“, sagte sie leise und setzte ihren Helm auf. Mit einer gekonnten Bewegung schwang sie sich auf ihr Motorrad und startete den Motor.

„Natsuki.“, brüllte Shizuru gegen den Lärm an. Tränen liefen ihr über das Gesicht.

Natsuki war froh, dass man unter ihrem Helm nicht sehen konnte, wie schwer es ihr fiel Shizuru zurück zu lassen. Sie wusste schon gar nicht mehr ob ihr Gesicht vom regen so durchnässt war oder von den Tränen, die sich unaufhaltsam einen Weg über ihr Wangen bahnten.

Sie hob kurz die Hand und fuhr davon.

Diese Gestik weckte in Shizuru die schmerzliche Erinnerung an den Tag, an dem ihr der Mensch genommen wurde, der ihr am aller wichtigsten war. Sie war plötzlich fest entschlossen Natsuki nicht noch einmal gehen zu lassen.

Sie rannte zurück ins Haus und schnappte ihren Autoschlüssel. Der Frage von Reito was los sei, schenkte sie keine Beachtung. Sie wusste nur eines: Sie würde ihre große Liebe nicht ein zweites Mal davon fahren lassen.
 

Kurze Zeit später hatte sie das Motorrad eingeholt.

Natsuki blickte in den Spiegel und erkannte Shizuru in dem Wagen.

„Verdammt Shizuru fahr nach Hause.“, murmelte sie unter ihrem Helm.

Doch Shizuru dachte nicht mal daran um zu drehen.
 

Es entwickelte sich eine regelrechte Verfolgungsjagd. Als sie eine kurvige Landstraße erreichten, gab Natsuki Gas. Hier hatte sie die Möglichkeit Shizuru ab zu schütteln. Der Abstand wurde auch großer, aber das Auto blieb weiter hinter ihr.

„Es tut mir so leid, Shizuru. Aber wenn ich jetzt anhalten würde, dann würde ich deine Familie zerstören...auch wenn dir das egal ist...ich kann es einfach nicht. Für mich ist es genauso schwer wie für dich.“, murmelte sie wieder in sich hinein.

Sie wusste nicht was sie tun sollte, also gab sie noch einmal kräftig Gas.

Sie fuhr gerade um eine, vom Regen, glatte Kurve, als sie die Kontrolle über ihr Motorrad verlor. Sie überschlug sich, rutschte einige Meter über die Straße und blieb schließlich regungslos im Straßengraben liegen.

Mit quietschenden Reifen brachte Shizuru ihr Auto zum Stehen. Sie sprang heraus und rannte zu dem leblosen Körper.

„Natsuki? Natsuki?!!!“, schrie sie verzweifelt.

Vorsichtig nahm sie ihr den Helm vom Kopf.

Unaufhörlich prasselte der Regen auf die beiden Frauen herein.

„Shizuru....“, stöhnte Natsuki leise und öffnete mit schmerzverzerrtem Gesicht die Augen.

„Gott sei Dank!“, rief Shizuru und drückte die verletzte an sich.

Diese stöhnte vor Schmerz auf.

„Shizuru, es tut mir leid. So sollte es nicht enden. Ich wollte einfach nur, dass du nach hause fährst. Es ist alles meine Schuld..... wäre ich nicht zu dir gekommen, hättest du dein Leben einfach so weiter leben können.“

Shizuru schüttelte energisch den Kopf.

„Nein, sag so was nicht! Dir muss überhaupt nichts leid tun. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin, dass du hier bist. Ich hatte mir all die Jahre nichts sehnlicher gewünscht als dich wieder zu sehen.“

„Ich mir auch...und....und jetzt darf ich sogar in deinen Armen sterben.“, sagte Natsuki mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Die Schmerzen in ihrem Körper betäubten alles und sie spürte, wie ihr jeder einzelne Atemzug schwer fiel.

Wieder schüttelte Shizuru den Kopf.

„Nein...“, sagte sie mit erstickter Stimme, „...du wirst nicht sterben....Du darfst nicht sterben!!!“, rief sie laut.

„Shi...zuru...“ Natsukis Stimme wurde leiser „Du machst doch gerne Versprechen.....versprichst du mir, dass....dass du dann wieder nach hause fährst und mit deiner Familie glücklich wirst?“

Shizuru fing an zu schluchzen.

„Wenn das dein Wunsch ist.“

Natsuki nickte so gut es ihr Schmerzen zuließen.

„Shizuru....“ Ihre Stimme war nun nicht mehr, als ein Hauchen. „Ich liebe dich....Ich habe dich immer geliebt.“

Shizuru beugte sich zu Natsuki hinunter und küsste sie.

Als sie sich wieder von ihr löste, öffnete sie die Augen.

Natsuki jedoch öffnete sie nie wieder.
 

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so das wars =)

ich hoffe, dass sie gefallen hat^^

tja also wegen dem Ende *vor Natsuki Fans duck* ...das musste sein *keine Happy Ends mag*

paar abschließende Kommis wären aber trotzdem nice^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ayumu90
2011-08-29T01:27:26+00:00 29.08.2011 03:27
So traurig schön...

Wunderbare Geschichte. Ich hoffe du hörst nie auf zu schreiben.
Von:  Drew
2010-01-28T04:36:24+00:00 28.01.2010 05:36
das ist gemein so ein ende hätten sie nicht durchbrennen können!!!
aber naja sonst eine tolle story
Von:  Toastbrot
2009-07-18T07:19:29+00:00 18.07.2009 09:19
also eig mag ich ja dramen
und happy ends find ich meist total kitschig
... aber natsuki ist toto QQ
und im mom hab ich echt tränen in den augen >>
ist eig nicht meine art -.-
das ist ne tolle story
am besten war das ende des familientages wo natsuki mit dem motorad davonfuhr
und natürlich das ende
wobei ich das ende hasse weil nasuki tot ist QQ
aber es ist so toll geschrieben und shizuru emotionen sind toll beschrieben~

lg Kiyoko

Von: abgemeldet
2009-07-17T02:34:06+00:00 17.07.2009 04:34
boah drama gemein aber toll an sich ^^


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