Zum Inhalt der Seite

Wild Roses

(pausiert bis September 2011)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gärtnergehilfe

Herzlich Willkommen zu Wild Roses!
 

Die Story entstand schon 2005 und ich hatte sie eigentlich als Fan Fic zu God Child angelegt. Die Idee hat sich aber verselbstständigt, wie so viele... XD und dann kam was gänzlich anderes heraus. Aber ich freue mich schon darauf wie es weitergeht! "lach"

Es wird noch spannend und auch ziemlich dramatisch. Aber dazu später!

Jetzt wünsch ich euch erstmal viel Spaß!
 

Yours Ev!!^^°
 

Widmung an Beli, die mir damals das kleine Buch geschenkt hat, in das ich die Idee und auch die ersten Seiten dieser Geschichte geschrieben habe und an Laura, Sicarius, die als erstes die Story damals gelesen hat und mich noch Jahre später fragte, ob ich sie endlich weitergeschrieben habe!! XD
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Gärtnergehilfe
 

Langsam schloss er das große Eisentor hinter sich und blickte nach vorne. Der dichte Nebel erschwerte ihm die Sicht auf die große Villa. Ein anerkennendes Pfeifen seinerseits durchbrach die frühmorgendliche Stille.

Das prachtvolle Anwesen war umgeben von einem großen Park, der alle möglichen Bäume, Pflanzen und wohl auch Tiere beherbergte, die in dem kühlen Klima Großbritanniens heimisch waren. Solch einen Garten Eden in mitten von London zu finden war eine Seltenheit.

Er grinste und rückte seinen Mantel zurecht. Flüchtig strich er über den älteren, schon mehrfach geflickten braunen Stoff, den seine Mutter schon so oft verlängern musste. Der Mantel hatte seinem Vater gehört, der vor vielen Jahren gestorben war, doch er war nun um einiges größer als sein Vater.

Ein letztes Mal strich er die Schulterblattlangen Haare zurück und schritt voran, dem Eingang entgegen. Die Kieselsteine knirschten unter seinen Stiefeln als er zu der prächtigen Villa und deren Boteneingang schritt. Keine Menschenseele war im Frühnebel zu sehen.

Nun doch nervös griff er nach dem Eisenring und klopfte an die dicke Eichentür. Es dauerte nicht lange bis sich die Tür öffnete und ein älterer, verhärmter Diener grimmig heraus schaute.

„Was willst du Bursche?“ fragte er barsch und musterte den jüngeren abfällig.

„Ich bin der neue Gärtnergehilfe, Sir.“ antwortete er grinsend, verkniff sich dies aber wieder.

Der Butler grunzte nur abwertend und trat beiseite. Der Rothaarige verneigte sich leicht und überschritt sie hölzerne schwelle. Krachend fiel die Tür hinter ihm ins Schloss und der ältere ging ohne ein weiteres Wort oder einen Blick an ihn zu verschwenden los.

Trotz seines hohen alters und krummen Rückens legte er einen harten Marschschritt vor, dem der jüngere auf seinen längeren Beinen schwer hinter her kam.

Nach dem sie einen Schmalen Gang durchquert hatten gelangten sie durch eine Tür in der Wand in eine Eingangshalle.

Von der hohen Decke hing ein Prunkvoller Kronleuchter aus Gold, oder wenigstens mit Gold über zogen. Die Decke und auch die Wände waren strahlend weiß und nur dezent mit Stuckarbeiten verziert.

Bedächtig schritt er über den hellen Marmor hinter dem älteren her, darauf achtend, dass er keine Flecken darauf hinterließ, mit seine dreckigen und schlamm verschmierten Stiefeln.

Ihre Schritte halten in dem hohen Raum, so dass er versuchte äußerst leise zu gehen. Irgendwie war so etwas unheimlich wenn es lange nachhallte und sonst nur Stille herrschte.

Er schüttelte sich um die Gänsehaut los zu werden.

Zum Glück verließen sie die Eingangshalle und blieben im Erdgeschoss.

Sie hielten schließlich vor einer großen Holztür im Westflügel.

„Der Herr erwartet dich.“, brummte der alte Mann zu ihm gewandt.

Wieder verneigte er sich leicht wobei er sich ein spöttisches Grinsen nicht ganz verkneifen konnte.

Der Diener grummelte bloß und klopfte an die zweiflüglige Tür.

„Herein!“ drang es gedämpft von drinnen.

Der ältere Mann öffnete einen der Flügel und trat gefolgt von dem Rothaarigen ein.

Die Bibliothek, die sie betreten hatten, war fast genauso groß wie die Eingangshalle, und ebenfalls so hoch, sodass sie in zwei Stockwerke geteilt war.

Alles war voller dunkler Regale die sich bis zur Decke oder auch zum zweiten Stock hoch zu ziehen schienen, in denen unzählige Bücher ihren Platz fanden.

Am Ende und an der linken Seite des Raumes befanden sich riesige Fenster, die fast vom Boden bis zur Decke reichten.

Im Raum verteilt standen einige, mit dunkel grünem Polster bezogene Sessel, schwere Tische, die mit Büchern und Papieren bedeckt waren und einige Petroleum Lampen mit grünen Schirmen.

Die Bibliothek war im Insgesamten in grün gehalten und wirkte, auch durch das trübe Wetter außerhalb, sehr finster und wieß viele dunkle Ecken und finstere Nischen auf.

Vor einem der Fenster, das sich gegenüber der Tür befand, stand eine hochgewachsene Person, halb im Schatten verborgen, so dass man nicht erkennen konnte ob sie ihnen zugewandt stand oder aus dem Fenster blickte.
 

Der Butler verneigte sich tief.

„Der neue Gärtnergehilfe ist eingetroffen, Mylord.“

Der Jüngere verneigte sich ebenfalls schnell.

„Gut, dann können Sie jetzt gehen, Mr Smith.“, befahl eine tiefe herrische Stimme vom Fenster.

Mr Smith, der alte Butler, verneigte sich abermals und schritt, nicht ohne dem Jungen noch einen scharfen Blick zu zuwerfen, aus der Tür hinaus in den Flur.

Der Junge grinste und sah sich erwartungsvoll zu der Gestallt am Fenster um.

„Wie ist dein Name, Junge?“ fragte der Graf, der immer noch im Schatten verweilte aber näher schritt.

„Simion, Mylord.“, lächelte er und verneigte sich wieder. Seine roten Haare fielen ihm in langen Strähnen ins Gesicht.

Plötzlich stand der Graf vor ihm und er starrte auf ein paar schwarze und säuberlich polierte Schuhe.

„Du darfst dich wieder erheben.“, wurde ihm mitgeteilt und Simon folgte diesem sofort.

Graf Martin Phillip Mayfield, einer der reichsten Männer in London, hatte längere braune Haare, die ordentlich zu einem kurzen Zopf zusammen gemacht waren. Er war Mitte Zwanzig und seine schlanke, hochgewachsene Gestallt überragte Simon um ca. einen Köpf, so musste er an die 1.90 sein.

Seine dunkelbraunen Augen blickten interessiert zu ihm runter und musterten ihn.

Simion unterdrückte ein Grinsen und senkte schnell den Blick, er wollte ja nicht unbedingt unhöflich und respektlos erscheinen. Wenigstens nicht am ersten Tag. Nun starrte er auf das dunkle Jackett und das darunter liegende weiße Hemd, das einen hohen Kragen hatte und sich eng an den muskulös erscheinenden Brustkorb schmiegte.

„Wie alt bist du Simion?“

„17, mein Herr.“

Lange starke Finger legten sich unter sein Kinn und drückten dies nah oben. Nun blickte er wieder in die dunklen Augen, die aus dieser Nähe betrachtet eine unglaubliche Tiefe besaßen.

Diese musterten sein Gesicht genau.

Simion musste sich beherrschen nicht los zu lachen. Es kam ihm mehr als komisch vor, so angestarrt zu werden. Und der Graf schien sich an seinen Augen festgestarrt zu haben.

Nun grinste er doch.

Der ältere nahm seine Hand weg und schüttelte leicht den Kopf. Leise lachte er und trat einen Schritt zurück.

“Mach dir die Haare zusammen und melde dich beim Gärtner.

Nach dem Wunsch deiner lieben Mutter wirst du ein Zimmer hier im Gesindehaus bekommen. Deine Habseligkeiten hast du schon dabei?”

Suchend sah sich der Graf um.

Simion nickte und lächelte schief. Er besass nicht viel mehr, als das er am Körper trug.

Mayfield hob seine Augenbrauen, ließ die Sache aber auf sich beruhen.

“Gut, dann wird dich Mister Smith zu deinem neuen Arbeitsplatz führen. Ich wünsche dir einen guten Tag, Simion.”

Martin drehte sich nach der Verabschiedung wieder um und schritt zu den Regalen, die am nächsten Standen.

“Jawohl, Mylord.”, summte Simion grinsend verbeugte sich aber förmlich, bevor er sich ebenfalls umdrehte, um zu der Tür zurück zukehren.

“Simion!”

Überrascht hielt der Rothaarige an und wandte leicht den Kopf um.

Was ist denn jetzt noch?, fragte er sich mehr neugierig, als beunruhigt, obwohl der Graf seinen Namen mehr als streng ausgesprochen hatte.

“Ja, Sir?”, fragte er schließlich nach und drehte sich wieder um, damit er den Grafen, der ihm immer noch, oder wieder, den Rücken zuwandte, besser sehen konnte.

“Dies ist ein anständiges Haus und ich werde es auf keinen Fall dulden lassen, wenn nur ein Angestellter etwas frevelhaftes begeht!

Nur durch die Bitten deiner Mutter und die ausgezeichnete Arbeit deines verstorbenen Vaters überzeugten mich dich hier einzustellen und in mein Haus aufzunehmen.

Mach mir und deiner Familie keine Schande Simion! Ein Fehltritt und ich werde Maßnahmen ergreifen.

Ich hoffe du verstehst das.”

Der Graf verstummte. Die Unterhaltung war vorbei. Der Rothaarige grinste breit.

Simion murmelte noch ein “Verstanden, Sir” , verneigte sich und öffnete die Tür.

Als er sie wieder geschlossen hatte und zurück im Gang war stahl sich ein kleines kehliges Lachen über seine schmalen Lippen. Oh ja, er sollte ihm keine Schande bereiten!

Es war wohl ein offenes Geheimnis, dass er milde ausgedrückt, ein Wildfang war. Schon seit seinem siebten Lebensjahr trieb er sich in Londons Straßen herum und war in alle mögliche finstere Geschäfte, Überfälle und Bandenkriege geraten. Manchmal Freiwillig, manchmal einfach nur aus Versehen. Aber Simion war ein geschickter Lügner und Taschendieb und er hatte keinerlei schlechtes Gewissen deswegen.

Es gehörte einfach zu einer Kindheit im Armenviertel Londons.

Doch da er seiner Mutter, die ihm alles bislang vergeben hatte, nicht noch mehr Kummer bereiten wollte, ging er ihren unzähligen Bitten nach und nahm nun diese Arbeit an. So konnte er ihr wenigstens etwas Freude machen und sie vielleicht auch etwas entlasten. Sein Verdienst war nicht schlecht und er hatte vor ihr ein wenig Geld zu geben, auch wenn sie es nicht an nehmen wollte.

Zudem hatte er gegenüber seinem verstorbenen Vater, den er sehr verehrte, obwohl er schon so früh gestorben war, eine Pflicht zu erfüllen.

Sein Vater, Isaak Boter, war ein genialer Botaniker und ein leidenschaftlicher Rosenzüchter gewesen. Seine Rosen waren in fast ganz Britannien bekannt und sogar in Pairs gefragt. Doch sein Vater starb als Simion fünf Jahre alt gewesen war, an Tuberkulose und Simion konnte das Rosenzüchten nicht fortführen.

Nur einige Samen waren ihm geblieben von dieser außergewöhnlichen, langstieligen, wild wirkenden und spitzdornigen Rosenart. Er trug sie immer bei sich. In einem silbernem Medaillon, das an einer langen Kette um seinen Hals baumelte, gut unter seiner Kleidung versteckt. Es war sein wichtigster Besitzt denn sein Vater hatte es nicht seiner älteren Schwester sonder Simion vererbt.

Seine Mutter hatte, wegen ihrer schwachen Gesundheit nur zwei Kinder bekommen. Ruth hatte vor vier Jahren einen gut verdienenden Ehemann gefunden und konnte so ihre Mutter in ein besseres Sanatorium bringen, aber sie ließ sich nicht oft blicken. Auch Simion hatte sie seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Sie verleugnete wohl ihre Familie und Herkunft.

Aber das war dem jüngeren egal er würde seiner Familie wieder einen Namen machen.

Irgendwann würde er sie einpflanzen. Irgendwann würden sie wieder blühen.

Ein lautes Räuspern riss ihn aus seinen Gedanken und brachte ihn auch zum Verstummen.

Schnell drehte er sich um und lächelte entschuldigen, versuchte es eher.

Den alten Butler, der ihn streng anblickte und wütend mit dem Fuß aufstampfte, hatte er fast vergessen.

“Folg mir Bursche!”, knurrte er und eilte im Marschschritt voran.

Simion nickte und beeilte sich zu folgen. Man war der Alte schnell.

Viel bekam er von der Villa nicht mehr mit.
 

Fast wäre er in Mr. Smith gerannt, der plötzlich stehen geblieben war. Eine schmale Holztür versperrte ihnen den Weg. Da gings wohl raus zum Garten,vermutete Simion, weil der Alte sich zu ihm umdrehte.

“Dein Zimmer befindet sich im Gesindehaus, Frühstück und Abendessen in der Küche. Mister Miller, der Gärtner wird dir alles andere zeigen.”, knurrte der Mann ungehalten und trat zur Seite und deutete auf die Tür. Dann rauschte er an Simion vorbei und ließ ihn alleine stehen.

Der Rothaarige grinste.

“Vielen Dank Sir!”, rief er und öffnete die Tür zu seinem neuen Reich.
 

Der Garten war noch prachtvoller als er gedacht hatte. Kurz blieb er ehrfürchtig stehen um sich alles besser zu besehen.

Er hatte zwar schon davon gehört und sich auch so einiges vorgestellt, aber das war wirklich unglaublich und er freute sich schon sehr auf seine Arbeit.

Mr. Jonsohn Miller ein älterer Mann, Ende fünfzig, begrüßte ihn freudig. Er war ein netter Mensch und stand zusammen mit Mister Smith am längsten im Dienste der Familie Mayfield.

“Dann komm mal mit Simion!

Wie ich hörte hast du wie dein Vater ein Händchen für Pflanzen!

Der Frühling steht bevor und wir haben einiges zu tun. Ich bin wirklich froh, dass mir endlich jemand hilft, der was von seiner Arbeit versteht!”, sprudelte der Gärtner los.

Simion grinste und ging hinter ihm her, alles genau betrachtend.

`Hier wird es mir bestimmt gefallen, dachte er und folgte dem, immer noch erklärenden Gärtner in den Gemüsegarten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Vielen Dank fürs Lesen!
 

Wer Fehler findet reibt es mir unter die Nase...!!

THX Yours Ev!!^^°



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sicarius
2009-07-11T12:48:58+00:00 11.07.2009 14:48
Aaaaaaaaaaaaaaaaaah, es ist der Looooooord :)

Yeah, yeah, yeah!!! Geilo!!!
Hab leider jetzt erst Zeit gefunden mir anzusehen was genau du denn reingestellt hast (nachdem du mich ja dezent darauf hingewiesen hast ^^). Aber ich finds endgeil das du das wirklich weiterschreibst!!!!
Jaaaaaaaaaaa :D

Ich liebe diese deine Story einfach total.
Und um meine Sucht zu befriedigen musst du natürlich gaaaaaaanz schnell und sobald du kannst, gaaaaaanz viele weitere Kapitel reinstellen.
Die Story is aber auch einfach zu genial!!!

Ganz, ganz viele liebe Grüße!!!

sica
Von:  Floreane
2009-05-24T07:42:59+00:00 24.05.2009 09:42
Hey^^

Ich freu mich total, wieder etwas neues von dir zu lesen. Meinen Abschlusskommmi zu 'Liebe' schulde ich dir zwar immer noch (*beschämt zu Boden guck*), aber den bekommst du auch noch, fest versprochen. Aber der wird vermutlich nicht gerade kurz und ich hatte immer irgendwie was anderes zu tun (bin gerade auf Jobsuche -.-), als dass ich mir richtig Zeit und Muße dazu hätte nehmen können. Ich hab jedenfalls immer wieder mal nachgesehen, ob du was neues hochgeladen hast.

Ich wurde auch gleich ganz hibbelig, als ich die neue FF entdeckt hatte und meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen, als ich in der Beschreibung 'Godchild' gelesen habe, musste ich mich zurückhalten, nicht zu quietschen... Viktorianik *.*
Ich liebe diese Zeit, mit ihren steifen gestärkten Krägen, den ausladenden Röcken (sofern Damen vorkommen XDD), Gehstöcken, Zylindern, dunklen Londoner Gassen, Adel und Diener... Ja, Godchild ist definitiv einer meiner Lieblingsmanga, aber dass du eine eigene Serie daraus gemacht hast, finde ich sogar noch besser.
Die bisher aufgetretenen Charas kommen gut rüber, der ernste junge Herr, der strenge steife Butler, der lockere Gärtner und last but not least Simion! Ich liebe ihn, er ist mir total sympatisch. Ich mag so eigentlich gute Kerle mit rauem Hintergrund total gerne. Ich bin sehr gespannt, was er noch alles anstellen wird. Ist Simion eigentlich Jude? Wegen den Namen in seiner Familie.

Dein Schreibstil gefällt mir, wie auch schon in deinen vorherigen FFs die ich gelesen habe, wieder sehr gut, er ist flüssig, sehr snschaulich und es macht einfach Spaß, ihn zu lesen. Allerdings sind mir ein paar kleine Rechtschreibfehlerchen aufgefallen, aber nichts dramatisches, dass den Lesefluss wirklich stört. Hast du schon einen Betaleser? Wenn du Lust hast, würde ich das gerne machen.
Dann gibt es noch 3 Kleinigkeiten, die ich hier schonmal kurz erwähne, zum einen hast du auf Seite 3 mehrmals Simon statt Simion geschrieben.
Außerdem erscheint mir der Größenunterschied von 1 1/2 Köpfen zu seinem neuen Herrn ein wenig übertrieben, ein Kopf ist ungefähr 30 cm lang und wenn der Graf 1,90 m groß ist, blieben für Simion dann gerademal noch 1,45 m *drop*
Das erscheint mir doch ein wenig kurz geraten, zumal er ja um einiges größer als sein Vater ist.

Ich freue mich schon total auf das nächste Kapitel! *erwartungsvoll rumhüpf*
Von:  dani
2009-05-22T07:54:15+00:00 22.05.2009 09:54
JUHUUU erste!

Na dann wollen wir mal: Ich bin TOTAL begeistert *sofort auf die Favo-Liste drück*
Will weiterlesen...
Freue mich scho auf nächste Kap!^^

Und danke nochmals für die ENS! =)


Zurück