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Team 4 Stress

Das etwas andere Mash-Up
von

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Kapitel 1

„Okay kleiner Mann! JETZT BIN ICH SAUER! WUHAHAHAHAHAHAHA!“ Heavy, welcher seinen Namen alle Ehre machte, denn er war ein wirklich fetter Klops dem selbst die größte Unifrom der Builders League United noch zu klein war, so das man seinen dicken Bierbauch unter der schusssicheren Weste hervorblitzen sehen konnte, marschierte geradewegs auf einen verdutzten roten Scout zu und lachte hämisch. „Niemand wagt es Sasha anzufassen!“ In seiner Stimme konnte man einen deutlichen Akzent vernehmen der dem Raum Osteuropas zuzuordnen war. Auch das ungepflegte Äußere ließ auf eine rabiate Lebensweise des 1,92m Riesen schließen, was den Wohnraum des kahlköpfigen Irren nur unterstreichte. Er war halt keiner dem man gerne näher kam und so hatte er zu „Sasha“ eine einzigartige Beziehung entwickelt.
 

Sasha und Heavy ergänzten sich einfach prächtig. Sie war ebenso wie Heavy selbst ein über 150 kg schweres Leichtgewicht. Ihre Kurven hatten Heavy vom ersten Moment an überwältigt, wenngleich sie zu weilen ordentlich laut werden konnte. Doch Heavy war das alles egal. Er liebte seine Sasha so wie sie war. Und nun kam da dieser dahergelaufene Jungspund aus Boston an und wollte ihm das alles kaputt machen. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen.
 

„Alter zum hundersten mal ich kenne keine Sasha! Und warum schlabberst du deine Wumme schon wieder ab? Du hast doch nicht mehr alle Sandviches beisammen!“ rief ihm der rote Scout zu während er wie von der Tarantel gestochen einen Hürdenlauf durch die verlassenen Gassen vollführte. Aus heiterem Himmel begann das Donnern und Kugeln zischten um Scouts Ohren. Sie streiften nur knapp seine Schläfe und rissen ihm sein Basecap vom Kopf, bevor er hinter ein paar alten Ölfässern in Deckung kam. Heavy lachte wie ein Irrer als er den gerade einmal 18 jährigen Hänfling in die Ecke getrieben hatte.
 

Scout bemerkte fix, dass seine geliebte Basecap fehlte. „Ey Dicker hast du sie nicht mehr alle? Das war die Originalmütze von Babe Ruth – dem großen Bambino! Die hat mir mein Daddy vererbt! Ich glaub ich muss dir mal die Kauleiste polieren Stalin!“ Heavy eröffnete erneut das Feuer. Mit den Worten „Jetzt zeigen Sasha und ich dir, wie wir so was in Russland klären!“ entlud er sein ganzes Magazin auf den hageren Baseballfan. Erst jetzt bemerkte Scout, dass Heavy mit „Sasha“ seine Minigun zu meinen schien. Dieser Typ schien wirklich aus einer geschlossenen Anstalt entflohen zu sein, wenn er seiner Waffe einen Namen gab.
 

Scout blickte sich um und suchte nach einer Möglichkeit zu entkommen, doch er saß in einer Sackgasse. Irgendwie musste er hier weg, schließlich verließ man sich bei RED auf ihn und er musste Bericht erstatten, dass BLU eine Bombe in Richtung ihrer Zentrale brachte. Das konnte er nicht zulassen. Er kramte seine Dogtags unter seinem Shirt hervor und gab ihnen einen Kuss während er noch an die Fässer gelehnt im Staub kauerte. Seine Miene wurde ernst und in einem Moment, als Sasha verstummte Sprang er hervor und starrte Heavy geradewegs in die Augen.
 

„Ok, eine Frage: Zwei Münzen ergeben 30 Cent und eine davon ist kein Nickel, wie funktioniert das?“ Scout bemerkte den verdatterten Ausdruck in Heavys Gesicht. Scheinbar hatte ihn seine Frage völlig aus dem Konzept gebracht. „Wa.. eh..“ Heavy setzte Sasha ab und kratzte sein kahles Haupt während er fragend gen Himmel schielte und einen einleuchtenden Geistesblitz erhoffte. Das war seine Chance, Scout wollte soeben den Moment des völligen Overloads nutzen und an Heavy vorbei stratzen als er auch schon in seinem Gedanken unterbrochen wurde. „Sie halten sich für sehr schlau, stimmts?“ erklang eine Stimme von einem Balkon zu seiner rechten. Scout blickte in die Richtung der Stimme während er sich lockerte und seine Basecap wieder an ihren Platz führte. Heavy, welcher mitlerweile wie ein kleines Kind auf dem Boden saß und mit dem rechten Zeigefinger Zahlen in den Sand malte, während der den linken Finger an die Lippen hielt bemerkte seinen Kollegen nicht. Er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass er jetzt für irgendetwas anderes Zeit hatte.
 

Scout musterte den gestriegelten Mann im weißen Kittel. Sein perfekter Scheitel und dieser erhabene Blick kotzten ihn an. Aber er lies sich nichts anmerken, stellte sich aufrecht hin, drückte die Brust durch und klopfte sich den Staub von seiner Kleidung. „Tja ich..“ wollte er anfangen, doch da wurde er schon von dem Doktor mit der Nickelbrille unterbrochen. „Sie irren sich! Sie sind nichts weiter als ein dahergelaufener Möchtegern Soldat. Glauben Sie wirklich, Sie könnten dieses unausweichliche Schicksal noch wenden?“ Scout gefiel dieser arrgoante Medic so gar nicht. Was wusste dieser neunmal kluge Deutsche schon von ihm. In Scout entwickelte sich langsam aber sicher eine Art Wut gegen diese Europäer. Einer wie der andere. „In diesem Moment sind unsere Leute bereits mit dem Payload in Ihrer Basis und lassen die Ladung detonieren. Damit werden endgültig alle RED Schweine von der Platte geputzt!“ Medic senkte seinen Kopf und grinste. Seine Augen leuchteten teuflisch.
 

KAWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOM! Scout blickte erschreckt auf. Aus der Ferne ertönte einen ohrenbetäubender Knall und nur wenige Sekunden später wurde er von den Füßen gerissen. Eine riesige Stichflamme schraubte sich über den Häusern gen Himmel empor und der Himmel verdunkelte sich. Tränen standen in Scouts Augen als in die Richtung seiner Heimat und Kameraden blickte.
 

Währenddessen an einem gänzlich anderen Ort.
 

„Aktivierung der Stufe 2 Emitter erfolgt – jetzt.“ Ertönte die Stimme aus dem Lautsprecher. „Wir können nicht genau sagen, wie lange das System auf diesem Level arbeiten kann. Bitte arbeiten sie so schnell wie möglich.“ Etwas mulmig war dem Mann im Orangefarbenen Schutzanzug ja schon bei diesen Worten. Allerdings war er nicht einer der besten in Black Mesa, um jetzt bei so einem Standardversuch den Schwanz einzuziehen. „Das Testmaterial sollte jetzt zu ihnen hochkommen, Gordon.“ Gordon schluckte. Wussten diese Möchtegern M.I.T. Absolventen wirklich was sie da taten? Schließlich hatten sie nur eine 3 in Kernphysik gehabt. Aber was sollte schon großartig passieren. Es war ja nicht schließlich nicht so, als würde dieser Test die Dimensionen verschmelzen und eine Horde Aliens über das Land hereinbrechen lassen. Er würde diesen Test abschließen und dann zusammen mit Barny die Frühstückspause genießen. „Gordon“ erklang die Stimme aus dem Lautsprecher „fangen Sie bitte an!“ Gordon besann sich wieder auf seine Aufgabe und schob das Testobjekt langsam in den glühenden Strahl vor sich. Seine Hände zitterten und der Schweiß lief über seine Stirn. Mit allergrößter Präzision steuerte blickte er in das glühende gelbe Licht. Nur noch ein paar Zentimeter. „WIRD DAS HEUT NOCH WAS EIERKOPF?!“ schrie die Stimme aus dem Lautsprecher. Erschrocken fuhr Gordon zusammen und machte einen Satz zurück. Er kam in stolpern und verpasste dem Objekt vor sich einen tritt, mit dem er den Superbowl hätte gewinnen können. Während seines Falls konnte Gordon gerade noch mitbekommen wie das Objekt ruckartig vom Strahl verschlungen wurde und verschwand. Stille – mehrere Sekunden lang.
 

„Hui, da haben wir ja noch mal…“ fing die Stimme wieder an als sie auch schon von einer Explosion unterbrochen wurde. Blitze zuckten aus dem inneren des Kerns und zerstörten die Laboreinrichtung. Gordon versuchte auf die Beine zu kommen und den Raum zu verlassen. Mit aller Verzweiflung hämmerte er gegen die großen Schotten. Er wollte hier raus, einfach nur raus. Nicht zuletzt, da in seinem Anzug eine Wärme empor stieg, von der er gar nicht wissen wollte woher diese kam. Und sie kam genau daher woher er sie vermutete. Gordon bekam die Türen nicht auf. Er drehte sich um und sah den Kern, welcher immer größer wurde und wie ein Orkan tobte. Ein Blitz schoß auf Gordon zu, traf ihn und um ihn herum wurde es dunkel.
 

„Wo kommt der denn her?“ fragte eine Stimme. „Ist ein Pirat, aye!“ erklang eine zweite. „Det is doch keen Pirat wa? Det is eener von den Kommunisten ausm Osten. Ick sach euch dette nur im juten wa! Mit deen is net zu spaßen!“ fuhr die dritte fort „Mögölö hö Söldüer könö Mömö Bütch!“ erklang eine merkwürdig verzerrte vierte „Muhahahaha“ die erste Stimme brach in Gelächter aus. „Yep, da haste Recht Pyro. „Eh ick find det echt net dufte von euch, det ihr imma über meene Mutti herzieht ne? Ick glob ich muss euch ma die Gusche stoppen!“ erwiederte der Soldier. „Dafür müsst ihr beide uns erstmal kriegen *hicks*“ bemerkte der Demoman. „Pass ma uff, dass ick dir net den Schlüppa rausreiß Demo!“ empörte sich Soldier. „He Jungs, Jungs beruhigt euch. Ich glaube er kommt zu sich“ versuchte der Engineer die beiden Streithähne zu besänftigen.
 

Vor den vier Kameraden lag eine merkwürdig gekleidete Gestalt die sie weder BLU noch ihrem eigenen Team zuordnen konnten. Sie hatte kurze braune Haare und einen Dreitagebart. Auf der Nase saß eine dicke Hornbrille und irgendwie roch dieser Jemand ganz furchtbar nach Abwasserkanal. Gordon öffnete die Augen. Vier dämlich grinsende Gestalten blickten ihn an und er hoffte, nicht beim Christopherstreetday gelandet zu sein Die Typen wirkten jedenfalls wie eine schlechte Parodie der Villagepeople. „Juten Tach der Herr, wollns ne Stulle?“ platzte es aus Soldier raus. Dabei hielt er dem Fremden ein ordentliches Käse-Schinken Sandwich unter die Nase. Engineer blickte Soldier kopfschüttelnd an. „Kommen Sie, stehen sie erstmal auf“ sprach er, sich wieder dem Fremden zugeneigt. Gordon, ergriff die Hand des texanischen Bauarbeiters und richtete sich auf. In seinem Anzug schwappte es hin und her und eine warme, leicht klebrige Flüssigkeit lief seinen Rücken hinunter bis in seine Fußsohlen. Gordon versuchte keine Miene zu verziehen, aber seine Retter schienen dies bereits gemerkt zu haben und wichen 2 Schritte zurück um dem Gestank ein wenig zu entkommen. Dieser Gestank musste wirklich erbärmlich sein, wenn sogar der Typ mit der Gasmaske sich beide Hände vor seine Filter legte.
 

Ein Königreich für ein Loch in das er hätte versinken können. Doch im selben Moment kam ihm die rettende Idee. Er spielte ein wenig an seinem HEV herum und an der rechten Seite öffnete sich eine Klappe, aus der ein Hebel hervortrat. Die anderen beäugten mit Verwunderung, was der Fremde da tat. Gordon zog am Hebel. Fluuuuuuuusch machte es. Es klang wie eine dieser gepimpten Toiletten des Engineers und nichts anderes war es im Grunde genommen. „Ent-leer-ung ab-ge-schloss-en!“ ertönte eine mechanische Stimme aus dem Anzug. Demoman konnte seinem Auge – sein zweites war von einer Augenklappe verdeckt – nicht trauen. „Okay Mate, ich rühr keinen Grog mehr an…“ stammelte er, als er sich auch schon im selben Atemzug seiner Sucht unterwarf „… ab nächster Woche!“ „Ick gloob, det iss on neuartiges Ding von den BLUs wa?“ wunderte sich Soldier. Engineer schnupperte ein wenig an Gordons Anzug „Hmm… Lavendel!“ bemerkte er. Gordon war sichtlich zufrieden und erleichtert, dass der HEV ihm mal wieder den Arsch gerettet hatte.
 

„Und woher kommste nun?“ fragte Demoman, nachdem er einen kräftigen Schluck aus seiner Grog-Flasche nahm. Gordon wollte gerade den Mund zum antworten öffnen, als der HEV auch schon das antworten für ihn übernahm „Schwer-er Feh-ler in Black-Me-sa Test-la-bor. Kenn-num-mer Drei-Sie-ben-Vier-Zwei-H-Strich-Acht.“ Leicht deprimiert aber scheinbar gewohnt schloß Gordon den Mund wieder und deutete Achselzuckend auf seinen HEV. „Keen Mann viela Worte, wa?“ erkannte Soldier und grinste breit. „Black Mesa, wie?“ Engineer kratzte sein Kinn. „Nie davon gehört, aber wenn das, was ich befürchte, das passiert sein könnte, dann dürften wir vor einem ziemlich großen Problem stehen.“ Engineer blickte gen Horizont. „Und da, BLU nun unsere Basis in Schutt und Asche gelegt hat, dürfte es umso schwieriger werden, das was ich denke das passiert ist wieder rückgängig zu machen.“
 

Soldier und Demoman blickten einander fragend an. „Ändji?“ begann Soldier „Du hast se net mehr alle, weeste des? Kannste vielleicht eenmal klipp und klaa sagen wat los is?“ empörte er sich weiter. Engineer drehte sich um „Oh Sorry, aber ich.. he.. wo is Pyro hin?“ Alle blickten sich um, doch Pyro war nirgends zu finden. Er war ein so stiller Geselle gewesen, dass es nie einer bemerkte, sobald er sich aus der Affäre zog. Aber da es eh nie jemanden interessierte wo er war und ob er überhaupt da war, begnügte er sich mit dem Status des Außenseiters. So hatte er wenigstens Zeit für die wirklich wichtigen Sachen im Leben: Marshmallows über seinem Flammenwerfer grillen! „Ob-jekt ge-sich-tet! Vier-und-fünf-zig Grad West, zwei-und-drei-ßig Grad Nord!“ Jeder der vier Protagonisten blickte in eine völlig unterschiedliche Richtung. Dabei tat jeder so als wüsste er genau, was der HEV gemeint hätte. „Nicht da ihr Papp-nasen! Da hin-ten bei dem ko-misch-en Loch!“ bemerkte der HEV leicht entnervt. Verlegen blickten die vier zu dem großen Loch, das früher einmal die Basis der RED gewesen war. Pyro stand vor einer leuchtenden Kugel und starrte hinein. Es schien ein Portal zu sein, denn im inneren waren Räumlichkeiten zu sehen, die keiner vorher je gesehen hatte. Pyro drehte sich um und blickte seine Freunde an und salutierte vor ihnen. Engineer begriff sofort was Sache war und stürzte auf Pyro zu „NEIN TU ES NICHT!“ rief er seinem Kollegen zu, doch dieser hatte bereits seinen Flammenwerfer empor gerissen und sich wieder dem Portal zugewandt. Mit einem Satz sprang er in die Ungewissheit und verschwand im Nichts, ebenso wie das Portal selbst. Engineer stockte der Atem und auch die anderen sahen erschrocken auf den Punkt, an dem vor einer Sekunde noch ihr abgedrehter Freund im Latexsuite gestanden hatte. Engineer sank auf die Knie. „Dieser verdammte Idiot!“ fluchte er und krallte sich mit seinen Händen in den Wüstensand. Tränen tropften auf den trockenen Boden und die Erde nahm diese sogleich in sich auf – Stille. Auch Demoman und Soldier senkten ihre Köpfe und hielten ihre rechte Hand ans Herz, während Gordon sich verlegen am Kopf kratzte. Hoffentlich würden diese komischen Figuren nicht ihm die ganze Schuld an der Sache geben, wenn sie sich wieder beruhigt hatten.
 

Engineer besann sich als erster wieder. „Auf Jungs, wir haben heute zwei Leute und unsere Basis verloren. Wir müssen einen Kriesenstab errichten. Demo, du wirst die Minenschächte im Süden sprengen und verschließen, während ich die Straße mit einer Sentry schützen werde. Soldier und unser sprechender Anzug hier werden ein notdürftiges Lager errichten. Wir können sicher sein, dass BLU in den kommenden Tagen ziemlichen Druck auf uns ausüben wird, wenn sie merken, dass wir nicht tot sind. Das wird eine harte Zeit für uns werden, aber wir müssen das alles wieder ins Gleichgewicht bringen. Die Welt soll wissen, dass drei kleine RED sich vielen BLU zur Wehr gesetzt haben und bis zum letzten gekämpft haben.“ erklärte er. „Das ist Wahn-sinn!“ spottete der HEV. „Wahnsinn?“ fragte Engineer. „DAS IST REEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEED!“ brüllte er den HEV an. Soldier subste Demoman an „Ick glob, Engi hat jestern Nacht ma wieda zu viel 300 geguckt!“ und fing an zu lachen. Auch Demo konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Ihre Mienen versteiften sich allerdings wieder, als Engineer ihnen einen zähnefletschenden Blick zuwarf. „Also dann, packen wir es an!“ rief Engineer
 

Und so machten sich die vier, Engineer allen voran auf den Weg nach Süden in den Sonnenuntergang. Dabei stimmte Engineer ein aufbauendes Lied an, das ihm sein Meister in seiner Lehrzeit gelehrt hatte „Können wir das schaffen?“ rief er in die Runde, die rechte Hand gen Himmel gerissen. „Yo wir schaffen das!“ riefen ihm Demo und Soldier im Chor zu und rissen dabei ihrerseits die Arme empor. Nur Gordon und sein HEV, die etwas weiter hinter der Gruppe gingen fassten sich an die Stirn und murmelten leise vor sich hin „Wir wer-den al-le ster-ben.“



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