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Anders, als man denkt

von

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Der erste Schritt zum Krieg

„Tom?“, fragte Lucius ruhig. Es war ein Tag vor Silvester und es war wie immer Zeit für eine Besprechung, wie es denn nun in England weiter gehen sollte, doch der Beste stand nur an seinem Fenster und sah hinaus. „Stimmt etwas nicht?“
 

Der Andere wandte sich um und grinste nur, deutete Remus, Lucius, Fenrir und Severus zum Fenster zu kommen, was Diese auch taten – und von einem seltsamen Anblick erfreut wurden. Da unten herrschte Krieg! Aber was für einer. Die Zabinis, auch die Erwachsenen, Pansy, die Weasleyzwillinge, die dem Ruf ihres Bruders gefolgt waren, Bill, der zu Graybacks Rudel gehörte, Harry und Fawkes beschossen sich gegenseitig, mit Sirius, dem wohl ältesten Kind da unten und Charlie, mit Schneebällen. Es schien eine Art Kampf Jeder gegen Jeden zu sein, wobei sich doch einige Grüppchen bildeten. Die Zwillinge kämpften Rücken an Rücken, Fawkes und Harry arbeiteten auch zusammen, sein Sohn machte die Bälle und der Andere warf – hart offensichtlich. Nicht Einer schien den Jungen getroffen zu haben. Auch Sirius und Charlie arbeiteten Rücken an Rücken.
 

„Merlin,“ murmelte Severus. „Und das sollen Erwachsene sein?“
 

Lucius grinste, schlug dem Anderen auf die Schultern: „Du bist bloß sauer, weil wir arbeiten müssen. Ich wette, mit deiner Kleinen musst du doch genauso spielen!“
 

„Schon, aber sie schießt einen sicher nicht tot – wenn sie denn trifft. So, wie sie wirft, hat sie einen ordentlichen Knick in der Pupille.“
 

„Sie ist vier,“ konterte Lucius. „Zu dem Zeitpunkt konnte Draco kein Ziel treffen, wenn es einen Schritt entfernt war!“
 

Tom hob eine Augenbraue. „Was hast du mit deinem Sohn gemacht, wo wir schon bei dem Thema sind?“
 

„Ihn das erste Mal in seinem Leben versohlt,“ gab Lucius zurück. „Mit dem Teppichklopfer und im Moment ist er in seinem Zimmer eingeschlossen und das Einzige, was da außer dem Bett noch ist, sind seine Schulbücher. Er hat noch ein paar Wochen Stubenarrest, er wird in der Zeit zu Hause unterrichtet werden. Außerdem – er will eine arrangierte Hochzeit, die kann er haben, es hat zwar etwas Überzeugungsarbeit gekostet, aber seit Arthur Weasley endlich glaubt, was gespielt worden ist, ist er einer Hochzeit zwischen seiner jüngsten Tochter und Draco nicht mal mehr abgeneigt. Mal sehen, wie der Beste darauf reagieren wird.“
 

Severus sagte nichts dazu, er würde abwarten, wie immer, rieb sich dann das Nasenbein. „Zurück zum Thema,“ ordnete er knapp an. „Ich will zurück zu meiner Familie. Wie gehen wir weiter vor?“
 

Tom grinste etwas, doch dann nickte er und setzte sich wieder auf seinen Stuhl am Schreibtisch. Er rieb sich kurz über die Stirn, dann holte er einige Zeitungen hervor. „Ich denke, es ist bald soweit, dass wir ohne viel Blutvergießen einmarschieren und die Regierung übernehmen können,“ erklärte er, deutete auf die vielen Zeitungen, die er ausbreitete. „Der Alte verschanzt sich nur noch in der Schule, er traut sich nicht raus, draußen wird er angepöbelt und angespuckt. Und das Ministerium ist kopf und führungslos.“
 

Lucius nickte. „Gut, aber wir müssen zusehen, dass wir genug Leute platzieren, damit der Beste uns nicht stiften geht. Ich habe schon ein Team zusammengestellt, das ihn überwachen wird, sie warten nur noch auf den Befehl. Der Krieg kann jetzt bald schnell und ohne viele Opfer beendet werden.“
 

Tom nickte. Er lächelte einfach nur, sah wieder zum Fenster. „Gut so. Es reicht, wenn eines meiner Kinder im Krieg aufwachsen musste.“
 

„Was willst du tun?“; fragte Severus vernünftig. „Sicher, wir können jetzt Alles ziemlich schnell beenden, das ändert aber nichts daran, dass es erst mal harte Zeiten werden, bis eine Regierung steht und wir die schlimmsten Probleme im Griff haben.“
 

Tom ahnte, auf was es hinaus laufen würde, er nickte: „Harry wird ohnehin hier bleiben, ich bezweifle, dass es wirklich was gibt, dass ihn hier weglocken kann, wenn es nicht sein muss und auch, wenn Lucan auf der Welt ist, wird er hier bleiben.“
 

„Entschuldigung, aber wer soll sich um die Kinder kümmern, wenn wir Alle nach England gehen? Fawkes vielleicht? Das wird... da würde man den Bock zum Gärtner machen!“
 

„So schlimm ist er auch nicht,“ verteidigte Tom den Phönix. „Und außerdem werden auch Sirius und Charlie bleiben.“
 

„Dann finden wir nur noch Ruinen, wenn wir zurück sind,“ stellte Severus trocken fest.
 

„Aber das ist deine Sache. Wann willst du einfallen?“, fragte Remus ruhig, er blickte Fenrir warnend an, der versucht hatte, ihm das Wort zu nehmen, es aber dann doch ganz schnell wieder sein ließ. Guter Junge. Wusste ja doch, was gesünder für seine Haut war! Hatte sich ein Stöckchen verdient.
 

„In einem Monat oder so,“ erklärte Tom ruhig. „Ich gehe von einer schnellen Sache aus, das Wichtigste ist einfach nur, dass die Übernahme dann anschließend schnell geht. Neue Gesetze, neue Mitarbeiter, ein gutes, funktionales Team.“ Er teilte einige Bögen aus, grinste als er das Gesicht von Lucius und Severus sah.
 

„Das kann nicht dein Ernst sein!“, donnerten sie Beide zeitgleich.
 

Tom grinste nur. „Doch,“, kam es ungerührt zurück.
 

„Ich weigere mich!“
 

„Keine Chance,“ knurrte Severus: „Eher geb ich mir selbst die Kugel! Ich bin ein Tränkemeister, kein verdammter Bürohengst!“
 

„Das ist der Grund, warum du auch nur Stellvertreter bist,“ grinste Tom, deutete auf Remus. „Er hat die Arschkarte, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.“
 

„Was?! Ich soll unter Lupin arbeiten?!“
 

„Ich bin ein Werwolf,“ erinnerte Remus ruhig. „Niemand würde mich in einer solchen Position dulden.“
 

„Und ich soll diese Idioten beim Wizgamont anführen?!“
 

„Warum!?“
 

„Sind wir hier im Kindergarten?“, frage Tom ruhig und mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich habe meine Entscheidung getroffen, ich hatte nur die Freiheit, euch davon in Kenntnis zu setzen. Ihr habt etwa einen Monat, euch mit den Sachen vertraut zu machen und euch auf die künftigen Jobs vorzubereiten.“
 

„Was immer noch das Problem lässt, dass ich ein Werwolf bin.“
 

Tom grinste etwas, deutete auf Lucius. „Er wird sich darum kümmern, die Bestimmungen gegen magische Wesen werden raus geworfen und gegen ordentliche Gesetze getauscht. Werwölfe bekommen einen Clanrat und es wird Aufklärungsunterricht geben, der endlich mal Klarheit schafft, ich bin nicht dumm, ich weiß, dass du zurück nach England möchtest. Es ist trotz Allem deine Heimat.“
 

„Die von Sirius auch.“
 

„Du wurdest gemieden, aber er wurde gejagt, das ist der Unterschied,“ erinnerte Tom ruhig. „Und wie gesagt, wir sind eine Portschlüsselreise entfernt. Oder eine Flohreise, es ist nicht weit. Und auch, wenn Harry sicher nicht wieder für längere Zeit dorthin zurück möchte, aber mal für eine Woche zu Besuch wird auch er wieder nach England kommen. Aber gerade diese Beiden haben dort zu viel mitgemacht, sie werden Zeit brauchen.“
 

Remus seufzte leise, nickte aber dann. Der Andere hatte Recht, seine schlimmste Erfahrung war die als Außenseiter gewesen und die hatte ihn nicht umgebracht. Sirius, er war da gestorben und er wusste nur zu gut, wie Harry ausgesehen hatte, als man ihn hierher gebracht hatte. Nein, dann hätte er sicher auch kein Interesse daran, dorthin zurück zu kehren. „Ich glaube nicht, dass man mich auf so einer Position akzeptieren wird,“ versuchte er es ein letztes Mal.
 

„Pech für die Anderen,“ konterte Tom, von dieser Aussage überhaupt nicht beeindruckt. „Ich habe meine Entscheidung getroffen.“
 

Severus starrte den anderen böse an, blickte auf seinen Hefter. Toll, wer war wieder der Angeschissene? Er! War ja klar! Alles auf den armen, alten Tränkemeister! Er jammerte sich selbst die Tasche voll, doch er würde es tun. Niemand, der nur einen Funken Verstand in sich trug, legte sich mit Tom an...
 


 


 

„Ich würde lieber hier bleiben,“ nuschelte Harry. „Ich mag einfach nicht wieder in die Schule! Da ist Malfoy! Und die Anderen starren auch immer so dumm!“
 

„Ich bin auch dabei,“ erinnerte Fawkes sanft, er hob den Kopf des Jüngeren, küsste ihn sanft auf die Lippen. „Nicht zu vergessen, Sirius und Charlie sind auch da. Remus ja erst mal nicht mehr, aber die Beiden sind mehr als genug. Und die Tiere, mit denen du dich angefreundet hast. Apropos – wo ist deine rote Pest?“
 

Harry kicherte leise. Manchmal, würde er es nicht besser wissen, hatte er das Gefühl, Fawkes war auf seine Kleine eifersüchtig. Was absoluter Unsinn war. „Sie schläft in ihrem Kratzbaum,“ erklärte er und lächelte. „Heut ist keine Tierpflege und außerdem mochte sie nicht mit.“
 

„Sprich, du willst trotzdem vorbei.“
 

Harry wurde etwas rot, wie ein kleiner, erwischter Junge. „Nur kurz,“ versprach er. „Heut ist sicher nicht viel Unterricht.“
 

„Hm,“ gab Fawkes nur zurück, er lächelte etwas, strich über Harrys Haare. „Komm schon,“ meinte er leise. „Es wird Zeit. Und denk dran, wenn Blondie die Nummer noch mal abzieht, ist er Grillfleisch.“
 

Harry lächelte einfach nur, er wartete, bis Fawkes sich verwandelt hatte, dann Beide in die Schulhalle brachte. Die Reise mit den Flammen war doch im Einiges magenschonender, als der Weg durch das Flohsystem. Er lächelte, strich dem Phönix über ein Gefieder, sah dann Blaise an, der vor ihnen stand. Mit der Zeit hatte er festgestellt, dass der Andere nicht der Schlechteste aus Slytherin war, er war in Ordnung, lustig, aber er wusste auch, wann er besser die Klappe halten sollte. Und er wurde nicht von Blaise bedrängt. „Hi...“
 

„Hi du,“ grinste Blaise, als er den Sohn des Lords sah, er wusste, in den Weihnachtsferien musste sich einiges abgespielt haben, denn auf ein Mal war er zu dem Begleiter des schüchternen Jungen ernannt worden, während Draco Order hatte, sich fern zu halten, nicht zu vergessen, dass der Beste ihm gesagt hatte, dass er Briefkasten zu spielen habe, man hatte ihm den Kontakt zu Harry aufgrund von Gemeinheiten verboten. Nun, das war zumindest dessen Ausführung gewesen. „Ich hab gehört, dass du interessante Weihnachten hattest – und einen hässlichen Streit mit Draco.“
 

Harry verzog sein Gesicht. „Allerdings,“ murmelte er. „Und ich bin froh, dass er nicht da ist... im Moment.“
 

Blaise hob eine Augenbraue. „Was ist dran an der Sache, dass dein Vater was gegen eine Beziehung hat und... man ist dein Vieh aggressiv...“
 

„Fawkes ist nicht aggressiv,“ gab Harry nur zurück. „Ist es das, was er erzählt?“, fragte er ruhig nach.
 

„Ja, Draco sagt, ihr wolltet euch verloben und sein Vater hätte das aus Eifersucht verhindert.“
 

„Das ist Blödsinn,“ knurrte Harry. „Eine Beziehung existiert bei Draco nur an einem Ort, nämlich hier,“ erklärte er, deutete an seine Stirn. „Aber ja, mein Vater hat es unterbunden.“ Er strich leicht über Fawkes Bauchfedern. „Man...“, er wurde etwas rot. „Man könnte sagen, dass ich schon verlobt bin,“ erklärte er. „Und hätte Draco sich die Mühe gemacht, nachzufragen, wüsste er das auch.“ Er kicherte, als Fawkes auf ein Mal gurrte und seinen Kopf an Harrys Wange rieb.
 

„Echt?“, fragte Blaise überrascht. Er hatte ja mit Vielem gerechnet, aber mit der Aussage dann doch nicht. Er hatte von Niemandem gehört, dass der junge Lord verlobt sei. Doch es passte für den Jungen, der so schüchtern war. Er wurde es auch nicht weiter tratschen. Das war nicht seine Art.
 

Harry lächelte etwas: „So habe ich es verstanden,“ gab er zurück, küsste den Phoenix auf den Kopf, lächelte erneut, als der wieder trillerte, mit dem Schnabel durch seine Haare fuhr. Er war überrascht, wie ruhig er sich im Grunde fühlte, vor Allem, weil Fawkes da war. Wie viel Sicherheit der Andere ihm zu geben vermochte.
 

„Ah?“, nein, das musste er nicht verstehen, schloss Blaise nur.
 

Harry lächelte etwas. „Ich muss weiter,“ erklärte er nur. „Wir sehen uns nachher.“
 

„Hmhm,“ nickte Blaise. Er wunderte sich immer mehr über diesen Jungen, der Harry Potter so ähnlich und doch so anders war. Er war lustig, aber auch schüchtern, er war etwas offener, als vor Weihnachten, soweit er es sehen konnte. Nun, es würde ihn freuen, wenn der Junge endlich etwas offener wurde und eine Freundschaft zulassen würde.
 

Erst, als Blaise weg war, ging Harry zu dem Klassenzimmer, atmete tief durch. Er würde wieder mit Draco zusammen da hocken und er hatte keine Ahnung, ob das gut gehen würde. Aber er hatte ja Fawkes. Er fühlte, wie die die grauen Augen ihn durchbohrten, aber er war stolz auf sich selbst, er wandte sich nicht mal um, setzte sich an seinen Tisch und blickte starr nach Vorn.
 

Es dauerte nicht lang, bis der erste Zettel auf seinem Tisch landete, er runzelte die Stirn, klappte ihn auf, verdrehte die Augen und hielt ihn Fawkes hin, der ihn einfach in Flammen aufgehen ließ. Nun, Dasselbe hätte er selbst vermutlich auch getan. Das, was da stand, war sooo albern! Von wegen, vom Vater auseinander gezwungen! Würde er wollen, er glaubte nicht, dass Tom etwas dagegen hätte, wären sie in einer Beziehung! Aber da war nichts! Er fragte sich doch so immer noch, wie der Andere auf diese kranke Idee gekommen war! Nicht ein Mal hatte er Draco Hoffnung gemacht, noch nicht mal auf eine Freundschaft, wenn er so darüber nachdachte.
 

Draco starrte auf den Vogel. So ein Arsch! Er musste also den Phönix ausschalten, um an Harry ran zu kommen, das Vieh war von Tom aufgehetzt worden! Na ja, zumindest war nicht dieser Irre hier, vor auch immer der in den Ferien aufgetaucht war, der mit dem Rottick. Wie der auf ein Mal hatte auftauchen können, war ihm bis jetzt ein Rätsel. Aber er wäre kein Malfoy, würde er nicht einen Weg finden, er würde den Sohn des Lords bekommen! Der Junge war sein!
 

Fawkes’ Krallen bohrten sich tiefer in Harrys Schultern, nachdem er den Fetzen in Flammen gesetzt hatte, er wandte seinen Kopf, drillte den Blick in den des Besessenen. Und er wusste, es war noch lang nicht vorbei, er kannte Lucius, er wusste, wie zielstrebig er sein konnte, er fürchtete auch, dass Draco das geerbt hatte. Er würde kein Nein hinnehmen. Und er sah auch den Wahnsinn in den Augen des Jungen, dem von Regulus nicht unähnlich. Er trillerte leise, er wusste, Harry würde es verstehen.
 

Harry lächelte etwas, er strich über Fawkes’ Brust, bevor er sich dem Unterricht zuwandte, er wusste, es würde noch Ärger geben, aber er war nicht allein... Nicht mehr. Das hatte man ihm immer wieder gesagt und Alle, selbst Malfoys Vater, hatten ihm Recht gegeben. Doch trotzdem fiel es ihm schwer, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, so, dass er schon nach der zweiten Stunde regelrecht flüchtete – in eines der Tierhäuser. Dort sackte er erleichtert auf den Boden, lehnte sich gegen die Wand in seinem Rücken.
 

Er musste auch nicht die Augen öffnen, er spürte in der Veränderung der Magie, als Fawkes seine Gestalt veränderte. Er war erleichtert, als der Ältere ihn in die Arme schloss. Schule war schon immer anstrengend gewesen, doch nun, wo ein Irrer sich ihm an die Fersen geheftet hatte, war es noch schlimmer.
 

„Na, was haben wir denn hier?“, grinste Sirius. Charlie hatte erwähnt, dass er Jemanden hier rein hatte rennen sehen und die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Anderer war, war praktisch nicht gegeben.
 

Fawkes sah den Anderen nur an, schüttelte dann den Kopf. Er strich Harry leicht über den Kopf: „Sagen wir einfach, sein Tag bisher war nicht das Gelbe vom Ei und er ist noch nicht vorbei.“
 

Harry war froh, dass der Ältere antwortete, er nickte nur, kuschelte sich enger an den Anderen.
 

„Was war los?“, fragte Sirius, nun ernst, er setzte sich zu den Beiden.
 

„Draco,“ murmelte Harry müde. „Er... lässt mich einfach nicht in Ruhe, ich... bin schon froh, dass er mir nicht hierher nachgestiegen ist.“
 

Fawkes schwieg. Es war falsch, anzunehmen, dass der Andere Harry nicht nachgegangen war, aber er war ja auch nicht blöd, er hatte sie mit einem Zauber sozusagen vor dessen Augen verschwinden lassen, schon als er begriffen hatte, dass der Irre ihnen schon wieder folgte. „Keine Sorge,“ meinte er nur. „Die kleine Ratte hab ich im Griff.“
 

Sirius lächelte, strich sanft über Harrys Haare. „Keine Sorge, dem machen wir das Leben schon schwer.“
 

„Warum?“, fragte Harry nur. „Warum lässt er mich nicht einfach in Ruhe?“
 

„Für ihn bedeutest du Macht und Aufstieg,“ erklärte der Ältere, schnappte sich sein Patenkind und drückte es an sich, ohne auf das unglückliche Knurren von dessen Gefährten zu achten. „Das macht dich für ihn interessant und auch nur und ausschließlich das. Mach dir keinen Kopf. Wir achten schon darauf.“
 

Harry kuschelte sich an den Anderen. „Sein Blicke, ich hasse das, er starrt mich an, wie... wie... Ein Stück Fleisch oder so! Ich fühl mich immer so... so nackt! Das ist... eklig!“
 

„Ich kann mit dem Direktor reden,“ schlug Sirius vor. „Dass du in andere Klassen kommen kannst. Es gibt drei Parallelkurse.“
 

„Wirklich?“, fragte Harry hoffnungsvoll, lächelte seinen Onkel glücklich an. „Das wäre toll! Dann findet er nicht mehr ganz so viele Gelegenheiten, um mich... anzubaggern...“
 

„Ich werde mit ihm reden,“ versprach Sirius, küsste seinen Kleinen auf die Stirn und ließ dann zu, dass der Junge wieder von dem Anderen geschnappt wurde. Merlin, war der Mann eifersüchtig! Er fand das schon irgendwie richtig lustig, aber es tat Harry sichtlich gut. „Gleich jetzt,“ fügte er an und erhob sich. „Und du – marsch zurück in den Unterricht.“
 


 


 

Es war soweit, noch war es draußen stockdunkel, doch vor seiner Haustür hatten sich mehr als dreihundert seiner Anhänger versammelt, heute würde es in den Kampf gehen. Er hatte sich gerade von Regulus verabschiedet, der ihm immer wieder gesagt hatte, dass sie bald ihr Baby bekommen würden. Nun, zumindest hatte der Beste nicht mehr gesagt, dass er es Ryder nennen wollte, scheinbar begann Karakoff doch langsam, Erfolg zu haben, manchmal hatte sein Mann sogar wieder helle Momente, in denen er nach Dingen fragte, die nach der Geburt das ersten Kindes geschehen waren, aber die meiste Zeit verbrachte sein Mann noch immer in seiner selbstgeschaffenen Traumwelt. Er wollte gar nicht denken, wie es werden würde, wenn er seinem Mann auch Lucan wegnehmen musste. Denn in dem Zustand konnte man ihm kein Kind anvertrauen. Es ging einfach nicht.
 

Er rieb sich kurz die Stirn, sah dann über seine Leute. Neben ihm standen wie immer Lucius und Severus, neben diesen Beiden Grayback und Lupin, sie Alle in Kampfroben, Jeder von ihnen machte eine beeindruckende Figur, doch er wusste, es konnte und es würde Probleme geben. Das Ministerium würde kein Problem werden, es war Hogwarts, um das er sich Sorgen machte.
 

„Vater!“
 

Überrascht sah Tom auf, lächelte, als er Harry auf sie zurennen sah und umarmte ihn. „Harry, kuck nicht so, das ist eine schnelle Sache, das habe ich dir doch gesagt, ich bin auch mindestens ein Mal pro Woche hier, es kann nichts passieren, ich habe viele Leute dabei und es gibt praktisch keinen Widerstand mehr.“ Er strich sanft über Harrys Haare, wohl wissend, dass er Jugendliche sich sehr wohl weiter Sorgen machen würde, aber so war er eben. Es war Harrys Art.
 

„Aber... es KANN etwas passieren;“ flüsterte Harry nur. Er kannte Dumbledore zu gut, um nicht anzunehmen, dass der irgendeinen Plan hatte, um zumindest zu entkommen, mit einigen der Leute, die vollkommen hinter ihm standen und das waren Viele. Immer noch. Er kannte die Berichte und wenn er fragte, erfuhr er diese Dinge auch immer. Nur, weil er nicht kämpfen wollte, nur, weil er keinerlei Wunsch verspürte, je nach England zurück zu kommen, hieß das nicht, dass er sich nicht auf dem Laufenden hielt.
 

„Harry,“ sanft hob Tom den Kopf seines Sohnes etwas an: „So schnell bringt mich Nichts um, es gibt mit dir sechs Personen, die wissen, was ich bin, ich bin so schnell nicht tot zu bekommen.“ Er küsste seinen Sohn auf die Stirn. „Und jetzt geh“, forderte er den Jüngeren leise auf. „Fawkes wartet schon und ich melde mich heute Abend, ich verspreche es.“
 

Harry sah seinen Vater an, er drückte den Anderen noch mal, trat dann zurück, zu Sirius, Fawkes und Charlie, die dort standen. Sie hatten entschieden, hier zu bleiben. Als Aufsicht und als Bezugspersonen, nicht dass der Phönix seinen Gefährten allein gelassen hätte und auch Sirius’ Entscheidung wunderte ihn nicht, doch dass Charlie geblieben war... nun, war wohl irgendwo abzusehen gewesen, er würde seinen wiederauferstandenen Lover sicher so schnell nicht aus den Augen lassen.
 

Er lächelte noch ein Mal, bevor er seine silberne Maske nahm und sie aufsetzte, ein Zeichen für seine Begleiter, Dasselbe zu tun, nur kurz danach aktivierten sich mehrere Portschlüssel und binnen Sekunden war der eben noch vollkommen überfüllte Garten leer und verlassen.
 

Harry sah zu Fawkes, der hinter ihn getreten war. „Ich... hab trotzdem Angst,“ flüsterte er und er war dankbar, als der Ältere ihn an sich drückte.
 

„Ich weiß,“ gab Fawkes zurück. „Aber mach dir nicht zu viele Gedanken. Dein Vater ist ein großer Junge, er weiß – meistens – was er tut,“ versuchte er, den Jüngeren zu beruhigen. Er strich seinem Gefährten über die Haare, küsste ihn. „Komm, es ist vier Uhr morgens, auch, wenn du nicht schlafen kannst oder willst, du solltest dich zumindest noch etwas hinlegen und dann machen wir uns ein schönes Frühstück.“
 

Sirius trat auch zu den Beiden. „Ja, ich denke, das ist eine gute Idee,“ stimmte er zu. „Du hast heute immerhin noch Schule.“ Er wuschelte durch Harrys Haare. „Es wird deinem Vater nichts passieren.“
 

Harry warf einen letzten Blick in den leeren Garten, dann ließ er sich von den Anderen rein führen. Er wusste, sein Vater war im Krieg aufgewachsen und nie erwischt worden. Es konnte nicht so einfach getötet werden. Sie liefen die Gänge entlang, zurück, auch vorbei an Regulus’ Zimmer.
 

Sein anderer Vater, der ihn nicht sehen wollte. Der ihn hatte verhexen wollen, weil er krank war. Weil er anders war, als man gedacht hatte, er wusste, sein Benehmen am Anfang war der letzte Tropfen gewesen, dass der Irrsinn durchgebrochen war. Er wusste, er sollte diesen Mann lieben, doch es ging nicht. Wenn er Jemanden wollte, dann nur Sirius. Weswegen er noch mehr schlechtes Gewissen hatte. Und Alpträume. Erst heute Nacht wieder. Wegen des Krieges und wegen seinem anderen Vater, wegen all den Dingen, sein kleiner Bruder, der bald auf die Welt kommen würde. In vier oder fünf Monaten.
 

„Harry,“ sprach Fawkes leise, er strich über die Haare des Jüngeren. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Es wird Alles gut gehen.“ Er schubste Harry sanft auf das Bett. „Versuch, noch etwas zu schlafen.“
 

Schlafen? Wie sollte er schlafen? Das war ihm ein Rätsel! Doch er gab nach, er ließ sich zurücksacken und eigentlich gegen seinen Willen wiegte das Lied des Phönix ihn noch ein Mal in den Schlaf.
 


 


 

Es verging ein weiterer, für Harry sehr unruhiger Monat. Er wartete jeden Abend nervös darauf, dass sein Vater sich meldete, wie er die Tage umbrachte, war für ihn oft auch ein Rätsel. Es war anstrengend für ihn und ohne Sirius und Fawkes hätte er vermutlich aufgegeben, auch, weil Draco immer zudringlicher wurde.
 

Er hatte erfahren, dass sein Vater innerhalb von drei Tagen England in der Hand hatte, nach zwei Wochen hatte er auch Hogwarts erobert, Dumbledore saß in Azkaban, aber leider waren einige seiner Getreuen entkommen. Aber jemand, der wirklich etwas erreichen konnte und die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Anderen aus Azkaban befreien konnten, beides war praktisch nicht vorhanden.
 

Wäre nicht Fawkes, Harry wäre vermutlich schon lange durchgedreht. Auch gerade jetzt. Sie saßen gerade in ihrem Zimmer auf dem Boden vor dem Kamin, er lehnte an der Brust des Älteren, die Hausaufgaben waren fertig, das Wochenende über würde er seine Ruhe haben – zumindest so einigermaßen. Gerade eben wartete er auf den Anruf seines Vaters, der ihm sagen würde, dass Alles in Ordnung war.
 

Fawkes lächelte, er strich leicht über Harrys Seite. Er wusste, der Jüngere tat sich schrecklich schwer, er fühlte sich überfordert, er war auf ein Mal ins Licht gerückt, da die Meisten wussten, dass Regulus mental instabil war, er galt als Nachfolger und als Ansprechpartner, nun, da der Ältere außer Landes war. Eine Verantwortung, die Harry nicht gewollt hatte, die er aber trug. Auch, wenn er es nicht wollte. Er tat es, weil es erwartet wurde. Doch der Phoenix half, wo immer es ging und Vieles hielt er auch wortlos von seinem kleinen Gefährten fern.
 

Der Junge hatte so schon genug zu kämpfen. Er küsste Harry, strich über dessen Hand und lächelte, als seine Geste Erwiderung fand. Der Jüngere öffnete sich immer mehr, was für ihn immer wieder etwas Tolles war. Sein Gefährte, er hatte ihn, endlich. Es war oft so schwer für ihn gewesen, all die Zeiten allein, die bedeutungslosen Affären, die er meist sehr schnell vergessen hatte, bei denen er nicht mal die Nacht verbrachte. Zwar waren sei bisher nie weiter gegangen, als sich zu küssen, aber schon das war für Fawkes schöner, als Sex mit einigen Anderen, es gab ihm etwas, er fühlte sich danach nicht mehr leer und er wusste, lange würde es nicht mehr dauern, bis sie die Bindung vollenden würden.
 

„Hrmhrmhrm,“ räusperte Tom sich, nachdem er eine ganze Weile einfach nur am Rahmen der Tür gestanden hatte. Er grinste, als beide Köpfe herumfuhren, Fawkes zeitgleich seinen Sohn hinter sich manövrierte, um ihn zu schützen.
 

„Vater!“, überrascht sprang Harry auf, lief auf den Anderen zu und umarmte ihn. „Was... was machst du denn hier?! Ich dachte...!“
 

Tom lachte leise, strich seinem Sohn durch die Haare. „Nun, wir haben Alles so weit gut im Griff, da konnte ich mal für zwei Tage verschwinden, ich gehe erst morgen Abend zurück, denke ich. Severus ist auch bei seiner Familie und er wird auch bleiben, in diesem Monat soll sein zweites Kind zur Welt kommen.“
 

„Das ist gut,“ lächelte Harry. „Ich... hab dich vermisst.“
 

„Och, also, so, wie das die letzten fünf Minuten von der Tür aus aussah, warst du doch ganz gut beschäftigt.“ Er wuschelte durch Harrys Haare, setzte sich dann zu Fawkes, wo sein Sohn sich auch sofort wieder gegen seinen Gefährten kuschelte. Zumindest sah Harry glücklich aus, zufrieden und ruhig. Das war mehr, als sie vor Weihnachten gehabt hatten. Laut dem Phönix hatte man ihm gesagt, dass sein Sohn sich immer weiter entspannte, sich sogar auf seinen neuen Bruder freute. Er hatte keine Angst mehr, verstoßen zu werden, nur, weil er kein Krieger war und auch wenn Harry mit ihm redete, war er viel offener, als sonst.
 

Durch Sirius’ Ermutigungen hatte der Jüngere endlich aufgehört, sich zu verschließen, er ging aus sich heraus, man konnte ein Gespräch führen, ohne, dass es nach Sekunden zu einem Monolog wurde. Wenn sie über den Kamin miteinander sprachen, erzählte Harry von den Tieren, die er betreute, von seinen Noten, von Blaise, der ein Freund geworden war und er sagte auch, wie sehr ihn Draco nervte, der ganz offensichtlich immer noch nicht aufgegeben zu haben schien, trotz mehrerer Verbrennungen.
 

Dinge, die Harry vorher nicht getan hätte. Über seine Probleme reden, das war etwas, dass er erst in den letzten zwei Monaten gelernt hatte. Was ihm nur so weh tat, war, dass Regulus das Alles nicht miterleben konnte, einfach, weil er sich geweigert hatte, zu sehen, dass Probleme nicht mit Magie verschwinden konnten.
 

Das war etwas, was ihm wirklich Sorgen machte. Er wusste nicht, ob sie wirklich wieder eine intakte Familie werden konnten. Es war viel geschehen und gerade Harry tat sich ohnehin so schwer mit dem Thema Vertrauen. Und ganz ehrlich – auch er fühlte sich hintergangen, selbst, wenn Vieles auf die Familienkrankheit der Blacks zurückzuführen war.
 

Auch, wenn sein Gefährte begann, Fortschritte zu machen, er wusste nicht, ob oder wann er es wieder in Betracht ziehen konnte oder würde, mit ihm zu schlafen oder andere Dinge. Er hatte es vorher fünfzehn Jahre ausgehalten, warum sollte er es nun nicht mehr können? Es war so enttäuschend, vor Allem, da Regulus sich absolut keiner Schuld bewusst war. Auch nicht, was sein Verhalten gegenüber Sirius anging.
 

Sein Mann war nicht bereit, einzusehen, wie Recht sein älterer Bruder hatte, den er schon immer aus tiefstem Herzen gehasst hatte, warum war ihm nie klar gewesen. Sich dort einzumischen war ihm nie gekommen, doch nun bereute er es, er hätte es wirklich gern gewusst und das Wahrscheinlichste war für ihn immer noch einfach Eifersucht, fragte sich aber auch, worauf. Auf die Jahre in Azkaban oder als Außenseiter in der eigenen Familie? Er verstand es einfach nicht.
 

„Öhm...“, nuschelte Harry betroffen, er kuschelte sich tiefer an Fawkes’ Brust. „Ich... er... Ich liebe ihn...“ flüsterte er einfach. Das erste Mal, dass er das tat.
 

Fawkes lächelte einfach nur, er drückte den Jüngeren enger an sich. „Ich dich auch,“ flüsterte er leise.
 

„Ich weiß,“ gab Tom zurück. „Jeder mit Augen im Kopf kann das sehen.“ Er wuschelte über Harrys Haare. „Sonst hätte ich ihm sicher nicht erlaubt, in deinem Zimmer zu schlafen.“ Er stand langsam wieder auf. „Ich gehe in mein Zimmer, schlafen,“ erklärte er. „Und ich denke, Lucius redet mit seinem Sohn, Draco wird weggeschickt, vielleicht wird er sich dann beruhigen.“
 

„Wegen... wegen mir?“, fragte Harry leise und alles Andere als glücklich.
 

„Nein, nicht nur wegen dir,“ vergewisserte Tom ruhig. „Es geht darum, dass die Gefahr besteht, dass Draco etwas Ähnliches bekommen könnte, wie dein Dad. Immerhin ist auch er aus dem Hause Black. Und wenn man ihm jetzt hilft wird es vielleicht besser werden. Das, was er hat, ist Besessenheit und dir tut er auch nicht gut.“ Er lächelte. „Und gib dir bloß nicht wieder die Schuld,“ fügte er an, bevor er das Zimmer verließ.
 

„Aber... es passiert immer wenn es um mich geht,“ flüsterte Harry. „Wie soll ich mir dann nicht die Schuld geben?! Es passiert immer...!“
 

Fawkes strich dem Jüngeren durch die Haare. „Harry, hör auf damit,“ bat er leise. „Dich trifft keine Schuld. Es hat mit den Blacks zu Tun.“ Er küsste seinen Gefährten sanft. „Komm, legen wir uns hin, es ist ohnehin spät.“ Er half dem Jüngeren auf, brachte ihn ins Bett, deckte ihn zu und legte sich dazu. „Es wird Zeit, dass du endlich mal Ruhe findest.“
 

„Er... mochte mich nie, schon als Harry Potter und jetzt... ich bin doch nur eine Aufstiegsmöglichkeit, so, wie damals.“
 

„Stimmt,“ nickte Fawkes, zog Harry in seine Arme. „Draco liebt vor Allem sich selbst und er soll darum weg, damit er lernt, dass es andere Dinge gibt, es gibt Camps, die solchen Jugendlichen helfen können, auf den Boden zurück zu kommen und vielleicht ist es auch für ihn das Beste. Und jetzt hör auf, dir Gedanken zu machen, schlaf, morgen wird sicher lustig.“ Er beobachtete, wie Harry einschlief, summte leise. Merlin, da machte so ein dummes Arsch ihm das Leben schwer und noch immer hatte er Angst, dass er etwas Schlimmes tat, wenn der Bengel woanders hinkam!
 

Es dauerte nicht lange, bis Harry einschlief. Fawkes strich über das Gesicht des Jüngeren, lächelte etwas. „Keine Sorge, solche Gedanken treib ich dir schon noch aus,“ versprach er, bevor auch er selbst in den Schlaf glitt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  miau-miau
2009-08-09T20:01:45+00:00 09.08.2009 22:01
Draco in einem Erziehungscamp? XDD geniale Vorstellung...

Wenn ich so darüber nachdenke, muss es für Tom echt hart sein, dass Regulus so durchgedreht ist. Immerhin ist er sein Gefährte, wie muss er sich da fühlen...? *sniff*
Wäre ja schön, wenn er, wenigstens ein bisschen wieder zur Vernunft kommt, obwohl ich ja nicht weiß, ob Harry ihm jemals wieder vertrauen könnte.

Na ja, aber es war auf jeden Fall ein tolles Kapi ^.^

LG Jei
Von:  Bessere_Haelfte
2009-08-05T08:22:10+00:00 05.08.2009 10:22
das war supi!!

draco wird bestimmt nicht begeistert sein, wenn er erfährt,dass er ginny heiraten soll! *G*

und tom hat super ideen für die zukunft! lol
die gefallen zwar nicht allen, aber naja die werden sich schon damit abfinden!

und tom findet harry und fawkes auch süß zusammen und ihm gefällt es!
Von:  miaga
2009-07-31T19:34:59+00:00 31.07.2009 21:34
klasse kapis.
Von:  ai-lila
2009-07-30T13:11:10+00:00 30.07.2009 15:11
Hi~~

Es ist schön, das es Harry langsam besser geht.
Obwohl das dicke Ding wohl noch kommt.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das unser Flattermann noch eine sehr unangenehme Überraschung erleben wird, sobald er mit Harry die Bindung eingehen will. Ich meine ja nur... woher kommt bitte diese Angst vor Nähe bei Harry wenn ihm nicht mal etwas furchtbares passiert ist.
Aber dann stellt sich die Frage... wer dem Jungen etwas angetan hat.

Tja... und Draco wird wohl noch ne ganze Weile daran zu knabbern haben, das er gezüchtigt wurde.
So Stolz wie der Blonde ist.
Wie konnte sein Vater es nur wagen... IHM das anzutun. -.-
Nicht das der Malfoysproß sich an seinem Vater und Tom rächen will.
Denn wenn die Beiden weg wären, könnte er an Harry herankommen.

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  kaya17
2009-07-29T21:53:19+00:00 29.07.2009 23:53
schönes Kapitel

Liest sich sehr schön(: Macht spaß wie harry sich so langsam entwickelt
und zu seinem Gefährten findet. Weiter so^^
Von:  dragoni
2009-07-29T18:01:22+00:00 29.07.2009 20:01
Es freut mich das es Harry immer besser geht...
Wird zeit das Draco lernd sich zu benhmen....
Freu mich auf die Fortsetzung.
LG
Dragoni
Von:  sann
2009-07-29T17:13:16+00:00 29.07.2009 19:13
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  MiharuKoizumi
2009-07-29T16:40:38+00:00 29.07.2009 18:40
super kapi
find toll wie harry langsam wieder aus sich rausgeht..
aber draco ist mir nicht geheuer, nja black-wahnsinn aber trotzdem..
hoffe dass es ihm auch besser gehen wird.. vll sogar in so 'nem camp...
mach weiter so.. freu mich schon aufs nächste kapitel
LG
S_Eisblume
Von:  Kyuuo
2009-07-29T14:26:05+00:00 29.07.2009 16:26
tolles kapi
ich finds super dass harry jetzt langsam normal wird
gut is auch dass die situation in england unter kontrolle kommt
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  Caratinu
2009-07-29T11:36:21+00:00 29.07.2009 13:36
Tolles Kapitel


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