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Sandkastenliebe-Kindergartenliebe-Schulliebe

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SKS-Liebe - Kapitel 15...Gleichgültigkeit

Die Sonne zeigte sich schwach am Horizont, als sich ein gähnender Junge auf dem Bett rekelte, sich seine Bettdecke vom Körper schob und die Füße aus dem Bett schwang.
 

Es war lange her gewesen, seit er sich so auf einen Tag freute.
 

‚Endlich…heute sehe ich ihn wieder’, dachte sich der Junge, während er vor seinem Kleiderschrank stand und sich seine Schuluniform raussuchte. ‚Oh Mann…der hat’s bestimmt bequemer. ER zieht nie die dämlichen Schuluniformen an. Ich muss ihm leider Gottes Recht geben; Sie sehen einfach Scheiße aus.’ Während sich der Schüler vor dem Spiegel immer wieder nach rechts und links drehte, besah er sich. ‚Ich mache einfach in diesen Klamotten nichts her. Zum Glück sind da die Trainingsvorschriften – was die Kleidung anbelangt – etwas komfortabler.’ Ein Grinsen. ‚Oh weia, wenn ER das hören würde. Er würde lachen…bei meinem schlechten Geschmack, was Trainingskleidung angeht…’
 

Als er endlich fertig mit seinem Betrachten war und zu dem Entschluss kam, es doch lieber mit der Schuluniform aufzunehmen und so – egal wie bescheuert er aussah – in die Schule zu gehen, ging er in die Küche.
 

„Morgen Mum.“
 

„Goku? Gehst du heute zur Schule?“
 

„Yepp…“
 

„Was ist denn passiert, dass es dich doch umgestimmt hat?“
 

„Ach…weißt du…ich dachte mir, wenn ich einen ordentlichen Abschluss haben will, muss ich wohl oder übel noch zwei Jahre die Schulbank drücken.“
 

„So ist es recht…“
 

„Verflucht…“ keuchte Goku. „Schon so spät…“
 

„Aber Goku…es ist doch erst sieben…“
 

„Ich weiß. Schon ziemlich spät“, rief der aufgeweckte Junge noch, bevor er an die frische Luft trat und sich auf den Weg zur Schule machte.
 

‚Aber…die Schule beginnt doch erst um neun?’
 


 

Endlich war Goku in der Schule angekommen und keuchte etwas außer Atem.
 

„Du hast mal wieder Training nötig“, scherzte eine Stimme hinter ihm.
 

„Oh…“ schrak Goku auf. „Guten Morgen Tenshinhan.“
 

„Was machst du so früh am Morgen schon in der Schule? Ich dachte, du kämst nicht mehr…“
 

„Ach…ich dachte so…“
 

„Ja, ja. Erklär uns das später. Erst wollen wir wissen, was am Freitag mit dir los war.“
 

„Tja…ich war nur schlecht drauf. Ich wollte mich für mein schlechtes Benehmen entschuldigen.“
 

Da in der Zwischenzeit alle – Yamchu, Kuririn, Chao-Zu, Trunks, Gohan, Goten, Bulma und seine Freundin Chichi, die besonders schlechte Laune wegen Freitag hatte – eingetrudelt waren, hatte jeder mitbekommen, dass sich Son Goku entschuldig hatte.
 

„Und bei dir Chichi, wollte ich mich noch mal ganz persönlich entschuldigen. Ich habe einfach so aufgelegt“, meinte Goku schuldbewusst und sah dabei in Chichis Augen. „Weißt du…der Strom war weg und ich hatte ein wenig Angst, dass mir jemand auflauern könnte und mich niederschlägt…“
 

„Der große Krieger hat Angst im Dunkeln“, höhnte eine Stimme.
 

„Oh…Vejita. Guten Morgen“, lächelte Goku Vejita munter entgegen.
 

„Lass dein fröhliches Grinsen. Da wird einem ja schon am frühen Morgen schlecht“, knurrte dieser und verschwand in die Trainingshalle.
 

„Was ist dem denn über die Leber gelaufen?“
 

„Keine Ahnung“, antwortete Kuririn, „aber seit neustem – eigentlich, seit du nicht mehr zum Training gekommen bist – trainierte er schon, wenn wir kamen.“
 

„Wunderlich, dass er erst jetzt kommt“, dachte Yamchu laut und alle sahen dem schwarzhaarigen Kämpfer nach.
 

‚Wau…er trainiert mit uns zusammen.’
 

Auch die Anderen machten sich auf den Weg in die Trainingshalle und begannen mit dem Training, bis…
 

„He…Goku.“
 

Der Angesprochene drehte sich um seine halbe Achse. Dort vermutete er die Stimme.
 

Doch ehe er etwas sagen, geschweige denn reagieren konnte, mischte sich Vejita gekonnt ein und stellte sich vor Goku. „Was willst du Piccolo?“
 

‚Er beschützt mich’, redete sich Goku ein. ‚Wau…’
 

„Misch dich da nicht ein, Feuerhaar.“
 

„Meine Frisur geht dich einen Scheißdreck an. Ich habe dich gefragt und wünsche eine kurze und präzise Antwort.“
 

„Wenn du’s unbedingt wissen willst. Ich wollte Son Goku zu einem kleinen Fight herausfordern – sehen, was für Fortschritte er gemacht hat.“
 

„Nicht viele, wenn du mich fragst.“
 

„Er hat dich aber nicht gefragt, Vejita“, zischte Tien.
 

Die dumme Bemerkung Tiens nicht achtend, sprach Vejita einfach weiter: „Er war seit einer Woche nicht mehr beim Training. Also, welche Fortschritte willst du von ihm verlangen? Aber bitte, wenn du unbedingt willst…“ Vejita gab den Weg zu Goku frei, trat beiseite und beschäftigte sich mit seinen Liegestützen ohne sich noch weiter um die Kämpfer zu kümmern.
 

„So…du warst also nicht mehr beim Training. Hätte es da überhaupt einen Sinn, dich herauszufordern?“
 

„Probier es doch ganz einfach.“
 

„Riskierst wohl gern eine große Lippe.“
 

Goku zuckte nur mit den Schultern und lag keine fünf Sekunden später zwischen den eigentlich an der Wand befestigten Handeln. Etwas mitgenommen rappelte sich Goku auf, nur um kurze Zeit später auf den Boden gedrückt zu werden und röchelnd irgendwelche Wörter – die eh keiner verstand – von sich zu geben.
 

„Was hast du gesagt. Ich kann dich nicht hören“, provozierte der grüne Gegner.
 

‚Provokantes Arschloch’, dachte Goku, stemmte sich auf seine Handflächen und drückte sich nach oben.
 

Er hatte es geschafft, saß jetzt wie ein Häufchen Unglück auf dem Boden und keuchte. Seinen Kopf zu Vejita gewandt, dachte er: ‚Wieso hilft er mir nicht? Vorhin hat er mich doch geschützt und vor einer Woche hatte er auch so getan, als ob ich ihm etwas bedeuten würde. Ist es nur, weil er mich wiedereinmal ins Bett kriegen wollte? Er ignoriert mich und dabei war er am Freitag so zärtlich und lieb zu mir, ja fast vertraut. Ich versteh das nicht. Er hat so eine Gleichgültigkeit mir gegenüber. Wieso nur. Wir haben doch so sinnlich zusammen getanzt, haben uns wie Freunde unterhalten – haben uns zärtlich geliebt – …ist er so wandelbar…?’
 

Sein Blick fixierte den Rücken von Vejita, der teilnahmslos seinen Schweiß an einem Handtuch wegwischte.
 

Plötzlich eine Regung in seiner sonst perfekten Haltung. „Fertig Piccolo oder brauchst du noch eine Weile?“
 

„Gleich Vejita. Ich muss nur noch den Müll rausbringen…“ und damit hob er Goku an, trug ihn nach draußen und schmiss ihn in die nächstbeste Ecke, wo die Mülltonen deponiert waren.
 

Das leichte Grollen in Vejitas Stimme hatte er vor lauter Freude über seinen Sieg nicht vernommen und auch sonst vernahm keiner das immer tiefer werdende Geräusch, was schließlich zu einem fast ausgewachsenen Knurren mutierte.
 

Als sich Piccolo jedoch wieder zu seinem Gegenüber drehte, verstummte jeglicher Laut seiner Kehle und alles war still.
 

Kuririn und der Rest der Freunde rannten sofort zu ihrem Freund und halfen ihm aus dem mistigen Müllhaufen.
 

„Alles klar bei dir“, wollten sie wissen.
 

Goku nickte nur, sah etwas bestürzt in die Halle, wo nichtdefinierbare Geräusche heraus traten.
 

„Was geht da drinnen ab?“
 

Sie alle rannten an die Tür und sahen, wie Piccolo durch den Raum flog und Vejita einen Treffer nach dem Anderen bei seinem Gegner landete.
 

Schließlich lag Piccolo erschöpft auf dem Boden und keuchte.
 

„Hab ich dir nicht schon einmal gesagt, du sollst mich nicht anfassen.“
 

„Ja…aber…ich meine…ich wollte doch nur…“
 

„Und labert und labert. Mein Gott, kannst du nur das Eine oder strengst du mal dein bisschen nicht vorhandenes Gehirn an.“
 

„Das war jetzt widersprüchlich“, warf Kuririn ein und kassierte sofort einen strafenden Blick.
 

„Der Baka lacht…“ damit deutete Vejita auf Goku.
 

„Der lacht über alles“, flüsterte Chichi, doch für alle gut vernehmbar.
 

Wieder ein tiefes Grollen in Vejitas Stimme, doch als er bemerkte, dass sich sein Gegner erholt hatte, fegte er ihn mit einem gekonnten Fußtritt aus der Halle – direkt in den Müllhaufen.
 

„Dort gehörst du auch hin“, schrie Chao-Zu, der sich in Vejitas Nähe sicher fühlte.
 

„Ich rette dich nicht, Winzling“, knurrte Vejita nur, als er sich anschickte, die Halle zu verlassen.
 

„Wo willst du hin“, schrie Goku ihm nach.
 

„Duschen und anschließend in die Klasse. Das solltet ihr auch tun oder wollt ihr zu spät kommen?“ Vejita deutete auf die große Uhr, welche in der Mitte der Außenwand des Schulgebäudes hing.
 

„Ahhh…verflucht…und ich muss noch Hausaufgaben machen“, kreischte Yamchu und alles lachte.
 


 

„Wie ich sehe, ist Son Goku wieder da.“ Dieser nickte. „Gut…übermorgen schreiben wir eine Matheklausur. Verschaff dir das Lernmaterial von deinen Mitschülern und lerne fleißig.“
 

„Jawohl…“ und Goku salutierte.
 

Die gesamte Klasse kicherte. „Du scheinst nur so vor Energie zu sprühen.“
 

Goku nickte wieder und fing dann herzlich an zu lachen.
 

„Mein Gott…so ein Lärm“, knurrte Vejita, der wippend auf seinem Stuhl saß und die Augen geschlossen hatte.
 

„Sei ruhig, Vejita. Du schläfst ja die größte Zeit im Unterricht. Ich will nicht wissen, wie du bei dieser Klausur abschneidest.“
 

„Ich auch nicht“, flüsterte Chichi ihrem Freund zu.
 

Vejita öffnete ein Auge, sah zuerst Chichi, danach den Lehrer zornig an und wäre auch bestimmt auf beide losgegangen, hätte sich Son Goku nicht in sein Blickfeld gestellt.
 

„Hast du nicht vielleicht Lust, mit mir zusammen zu lernen?“
 

„BEI DIR HACKT’S WOHL“, schrie Vejita, erhob sich von seinem Stuhl und funkelte seinen verhassten Mitschüler an.
 

„Naja…ich dacht ja nur“, wisperte Goku und lächelte.
 

„Oh nein…“ schnaufte der Lehrer. „Kaum ist Son Goku wieder da, gibt es Ärger. Es war ja auch nicht anders zu erwarten.“ Stöhnend ließ sich der Lehrer in seinen Stuhl fallen, schloss seine Augen und betete, dass nichts schlimmeres passierte.
 

Seine Gebete wurden erhört.
 

Vejita ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen, nachdem er Goku noch einen nicht erwünschenswerten Blick zugeworfen hatte.
 

‚Was ist mit ihm los? Ich dachte, wir wären jetzt Freunde. Er hat mich doch schon zweimal verführt. Bedeutet ihm das überhaupt nichts oder ist es meinetwegen?’ Sich darüber Gedanken machend schlenderte Goku zu seinem Platz und verfolgte im Unterbewusstsein den Unterricht.
 


 

„Puh…wieder eine Stunde geschafft. Ich glaube, ich werde noch wahnsinnig“, knurrte Goku, als er sich sein Mittagessen in der Kantine abholte.
 

„Werden? Du bist es schon“, lächelte Kuririn, der direkt hinter seinem Freund stand.
 

„Wieso? Nur weil ich Vejita meine Hilfe angeboten hatte?“
 

„Hai…“
 

„Was wolltest du eigentlich damit erreichen? Und überhaupt, du verhältst dich ziemlich auffällig gegenüber von ihm. Erst bleibt er am Freitag länger bei dir als wir es durften und dann dieses Angebot…was bezweckst du damit?“
 

Sie waren zu ihrem Tisch gelangt und hatten sich hingesetzt, ohne dass sie die schon essende Person an diesem Tisch bemerkten.
 

Goku setzte sich direkt neben sie und begann sein Essen in sich reinzuschaufeln und überlegte dabei, wie er die Antworten auf ihre Fragen am besten formulierte ohne Missverständnisse aufkommen zu lassen.
 

Plötzlich bemerkte er einen Atemhauch an seinem Ohr – die Anderen hatten gerade mit ihrem Essen zu tun. „Ja…was bezweckst du damit und wie willst du es ihnen erklären ohne dass gleich rauskommt, dass du das Betthäschen von Jemanden bist…“
 

‚Betthäschen…’
 

Erschrocken blickte Goku in die schwarzen Augen von Vejita. Er grinste, da er genau wusste, auf was er mit seinem Flüstern anspielte. ‚Vejita? Neben mir? Oh kami…’ dachte Goku, als er sich der Blicke der Anderen bewusst wurde.
 

Vejita hatte sich schon längst wieder seinem Essen zugewandt. Er wollte es ja nicht so offensichtlich machen und Goku ein wenig in seiner Erklärung rudern lassen.
 

„Naja…wisst ihr…ich möchte…“
 

‚Ja was möchte ich eigentlich?’
 

„Ich möchte, dass Vejita sich in unsere Klasse eingewöhnt und ein genauso guter Schüler wird, wie wir es sind.“
 

„Im Kampf habe ich das ja schon mal erreicht“, gab Vejita zurück und erfreute sich an den funkelnden Blicken seiner Mitschüler.
 

„Oh Mann…“ stöhnte Chichi, „so ein arrogantes Arschloch kann nie und nimmer so werden wie wir. Sieh ihn dir doch mal genau an“, forderte Chichi.
 

‚Das hab ich schon. Und er sieht verdammt gut aus – ob mit oder ohne seinen Trainingsanzug.’ Goku wurde leicht rot.
 

„Chichi. Du wirst doch immer eifersüchtig, wenn Goku eine Andere ansieht.“
 

Jetzt war es Chichi, die rot anlief. „Ach halt’s Maul Tien. Ich meine doch nur, Vejita sieht nicht mal annähernd so gut aus, wie wir.“
 

‚Stimmt nicht ganz Chichi. Er sieht sogar noch besser aus.’
 

„Seine Klamotten, sein Verhalten, dieser Charakter. Ne Goku. Versuch es gleich gar nicht. Er ist nicht, er kann nicht und wird auch niemals einer von uns.“
 

*Stille*
 

Goku hatte nicht hingehört. Er war so sehr in Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkt hatte, wie er Vejita anstarrt.
 

„He…ich hab mit dir geredet Goku“, zischte Chichi und rüttelte ihren Freund an der Schulter.
 

„Hmmm…was? Hattest du was gesagt?“
 

„Oh Mann…ich geb es auf. Du bist und bleibst ein hoffnungsloser Fall“, keuchte Chichi und ließ sich nach hinten fallen.
 

Vejita war die Musterung natürlich nicht entgangen, hatte sich zu Anfang keinerlei Gedanken gemacht, aber jetzt, wo Chichi Goku auffordern musste und sogar an seiner Schulter rüttelte, um ihn aus seinen Gedanken zu bekommen, hatte er schon einen kleinen Blitzeinschlag in sein Gehirn erlitten.
 

‚So ist das also…sein Blick kann sich einfach nicht von mir trennen.’ Etwas belustigt sah er an dem Körper Gokus herab. ‚Naja…mal sehen, wie ich doch noch zu meinem heutigen Vergnügen komme’, dachte Vejita noch, bevor er bemerkte, dass alle aufstanden.
 

Alle – bis auf Goku.
 

‚Anscheint will er noch mal mit mir Reden. Nun, das kann er haben.’
 

Desinteressiert erhob sich auch Vejita, wurde jedoch von Goku – wie er es vermutet hatte – davon abgehalten. „Ich muss noch mal mit dir reden, Vejita.“
 

„Warte hier. Ich hol mir nur noch schnell was zu Essen und dann können wir reden“, gab Vejita wirsch von sich.
 

Er ging zur Theke und holte sich noch einen kleinen Nachtisch – bestehend aus einem riesigen Eis, Jogurt und einem großen Stück Obsttorte.
 

Während er sich das an der Theke aussuchte und auf sein Tablett lud, riefen Bulma und Chichi nach ihrem Freund. „Goku kommst du oder willst du die nächste Stunde verpassen?“
 

„Geht schon mal vor. Ich esse noch schnell auf.“
 

„Ist gut. Beeil dich aber.“
 

Goku nickte nur und aß dann langsam sein Mittag – es gab Hähnchen mit Kartoffeln und Rotkohl**.
 

Was seine Freunde jedoch nicht wussten, Vejita hatte auf sein Tablett etwas mehr geladen, als nur seine drei »Kleinigkeiten«.
 

Er dachte an Son Goku, bei dem er jetzt wieder Platz nahm und sein Mitbringsel an ihn weiterreichte.
 

Goku bedankte sich, aß sein Mittag auf und löffelte dann genüsslich den Jogurt, während Vejita an seinem Eis leckte und zwischen den Beiden Stille herrschte.
 

Doch kaum einen Moment später hatte Vejita wieder die volle Aufmerksamkeit von dem Jüngeren.
 


 

TBC
 


 

** typisches Schulessen



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