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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Die Legende der roten Herzensmuschel

28.Kapitel Die Legende der roten Herzensmuschel
 

Nachdem das Flugzeug auf dem Boden des Flughafens auf Hawaii gelandet war, fuhr ein kleiner Bus zum Flugzeug, in dem Alexander, Ryan, Sopdu, Jaden und Jesse einstiegen und zum Hauptgebäude des Flughafens fuhren.

Als sie in die Haupthalle des Flughafens eintraten, wurden sie von einer Reihe junger Damen empfangen, die ihnen jeweils einen Kranz aus Blumen um den Hals banden. Die Damen waren mit nichts außer einem Bikini bekleidet und sie musterten die gut aussehenden Neuankömmlinge. Ihre Blicke blieben auf Alexander und Ryan hängen und sie tuschelten hinter vorgehaltenen Händen. Offenbar fanden sie die beiden Brüder höchst attraktiv. Sopdu legte einen Arm um Alexanders Hals und grinste den Damen zu, die einen überraschten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatten. Jesse, der hinter Alexander, Sopdu und Ryan ging, hatte seinen Arm um Jadens Schulter geschlungen und grinste den Damen ebenfalls zu. Gemeinsam gingen sie zum Gepäckschalter , holten ihre Koffer und verließen die riesige Halle. Sie traten auf einen weitläufigen Taxistand zu und suchten sich das größte Taxi aus, dass dort stand.

Ein kleiner Mann mit schütteren, strohblondem Haar stand aus dem Taxi aus und verbeugte sich vor den 5 Jungen. Er sprach sie an und nach nur einem Augenblick war Alexander klar, dass er der Einzige war, der den Mann verstand. So erklärte Alexander dem Mann, in welches Hotel er sie fahren sollte und er handelte auch einen fairen Fahrpreis mit ihm aus. Nachdem alles geklärt war, stiegen sie alle auf Alexanders Wink in das alte Taxi ein und der Taxifahrer hievte mit Alexanders Hilfe die Koffer in den Kofferraum. Nachdem alles Gepäck verstaut war stiegen er und der Taxifahrer ein und fuhren los.

Es dauerte ein paar Minuten und das Taxi hielt vor einem riesigen und beeindruckendem Hotel.

Sie stiegen aus und Alexander gab dem Taxifahrer das Fahrgeld. Sie nahmen ihre Koffer aus dem Kofferraum und gingen in das Hotel. Gleich, als sie eintraten, kam ein Page auf sie zugeeilt und verneigte sich vor ihnen und führte sie zur Rezeption.

An der Rezeption standen aber bereits drei Personen, die mit dem Rezeptzionisten redeten. Alexander und die anderen näherten sich den drei Personen. Es waren ein großer Mann, mittleren Alters mit einem kleinen, schwarzen Bart, ein junges Mädchen um die 17 Jahre und ein kleiner Junge mit einer Brille, die ein wenig zu groß für ihn schien.

Der Junge hatte sich an die Hand des Mädchens geklammert und sah zu dem großen Mann hoch, der noch immer im Gespräch war. Nach einer kurzen Weile gab der Rezeptzionist dem Mann zwei Schlüssel und der Mann ging mit dem Mädchen und dem kleinen Jungen einem Pagen hinterher, der die zwei Koffer der Personen trug.

Nun gingen Alexander, Ryan, Sopdu, Jesse und Jaden an die Rezeption und Alexander sprach mit dem Rezeptzionisten, der ihm darauf drei Schlüssel gab. Zwei Pagen traten zu Alexander und den anderen Jungs und nahmen ihnen ihre Koffer ab und führten sie eine steinerne Marmortreppe hoch in den zweiten Stock in einen schönen, sonnen durchfluteten Korridor. In der Mitte des Korridors hielten die Pagen an und wandten sich zu einem der Zimmer. Einer der Pagen schloss das Zimmer auf und erklärte dann, dass dieses Zimmer für zwei Personen geeignet sei und danach wandte er sich zu einer anderen Tür und erklärte nun Jesse und Jaden, dass es ebenfalls für zwei Personen geeignet war, doch die Beiden verstanden kein Wort, weil der Page in einem sehr schnellen , amerikanischen Englischslang zu ihnen gesprochen hatte und so erklärte Alexander ihnen beiden, dass dieses Zimmer für sie bestimmt war. Nachdem Alexander und Sopdu und jetzt auch Jaden und Jesse ein Doppelzimmer hatten war nur noch Ryan so zu sagen obdachlos.

Einer der Pagen zupfte an Ryans Ärmel und führte ihn zu einer anderen Tür. Nachdem der Page auch für Ryan die Tür mit einem großen, bleiernen Schlüssel geöffnet hatte schlüpfte dieser in sein Zimmer.

Nachdem Alexander mit Sopdu sein riesiges Zimmer inspiziert hatte, ging Alexander zum Zimmer seines Bruders und klopfte an die Tür. Nach nur einem Augenblick ging die Tür auf und Ryan trat mit einem Gesichtsausdruck heraus, als ob Weihnachten, Ostern und sein eigener Geburtstag auf ein und den selben Tag gefallen wäre. Er ließ Alexander eintreten und schloss die Tür. Ryans Zimmer war nur etwas kleiner als das von Alexander und Sopdu. Der Boden war mit Laminat ausgelegt und die Wände zierten schöne Zeichnungen. Das gesamte Zimmer war sonnen durchflutet. Das riesige Zimmer, in das Alexander mit Ryan getreten war, grenzte an ein kleines Arbeitszimmer und an ein Schlafzimmer, in dem ein Himmelbett den Mittelpunkt bildete.

Ryan zeigte seinem Bruder alle Räume und seine kleine Rundführung endete in seinem Schlafzimmer.

Ryan grinste und ging hinter seinem Bruder, der vor dem Himmelbett stand. Alexander drehte sich zu seinem kleinen Bruder und sah, dass dieser ein Lächeln aufgesetzt hatte, dass seine spitzen Eckzähne nur allzu gut betonte. Ryan gab seinem Bruder einen kräftigen Schubs und Alexander fiel nach hinten auf das Bett. Ryan ging auf seinen Bruder zu und kroch nun auf allen vieren auf seinen Bruder zu. Als er bei Alexander angekommen war nahm er dessen Gesicht in die Hand und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Langsam, so als würde er sich kaum trauen, knöpfte Ryan das Hemd seines Bruders auf und ließ es über dessen muskulösen Arme gleiten.

Alexander lächelte in den Kuss hinein. Endlich traute sich sein Bruder zu etwas und so spornte er Ryan an, indem er seine Zunge über dessen Lippen fahren ließ.

Ryan seufzte und beendete den Kuss. Als Alexander seinem kleinen Bruder in die Augen sah, sah er ein animalisches Glimmen.

Plötzlich war ein lautes Knurren zu hören und Ryan rieb sich den Bauch.

“Tschuldigung, ich habe heute noch nichts zu mir genommen.“ Nuschelte Ryan und ließ beschämt den Kopf sinken.

“Ist doch kein Problem!“ sagte Alexander und griff seinem Kleinen Bruder an den Hals und zog ihn liebevoll in eine Umarmung. Nur kurze Zeit später glitt Ryan etwas an Alexanders Hals, aber er zögerte.

“Was ist los? Ich dachte, du hast Hunger?“ flüsterte Alexander seinem Bruder ins Ohr.

Ryan wimmerte:

“Hab ich auch, aber was ist, wenn ich zu viel von dir nehme? Ich habe bis jetzt nur von Tieren...!“

Alexander wischte nun eine Träne von Ryans Gesicht.

“Mach dir keine Sorgen. Ich weiß, dass du niemals zu viel von mir nehmen würdest, aber wenn es dich beruhigt, dann musst du wissen, dass ich doch ein erdgebundener Engel bin. Das heißt, dass ich doch nicht sterben kann. Ich vertraue dir, dass du es kontrollieren kannst!“ sagte Alexander und wischte seinem kleinen Bruder noch eine Träne weg.

Ryan schniefte und wischte sich eine letzte Träne aus seinem Gesicht.

“Danke, ich hab dich so sehr lieb. So viel mehr, als ich eigentlich dürfte!“ sagte Ryan zitternd und gab seinem Bruder einen leichten Kuss auf die Lippen.

Der Kuss dauerte etwas länger als Ryan erwartet hatte, denn Alexander hatte ihn mit seinen Armen umschlungen.

Aber bald wandelte sich die Natur ihres Kusses. Ryans Mund glitt über die scharfe Kinnlinie seines Bruders, fand den Puls des Engels und Ryan konnte nicht mehr widerstehen. Begehrlich senkten sich Ryans Eckzähne in das weiche Fleisch von Alexanders Hals. Alexander drängte sich aufstöhnend gegen seinen kleinen Bruder. Seine Finger glitten nun nach Halt suchend über Ryans Rücken.

Ryan zog seinen großen Bruder noch fester an sich, doch der erdgebundene Engel schob ihn –entsagend seufzend- weg.

“Vorsicht, sonst bin ich nachher zu schwach, um mit dir nachher noch eine Eisbombe zu essen!“ sagte Alexander und überspielte damit Ryans leicht geschockte Miene.

Als Ryan das mit der Eisbombe hörte fing er an zu strahlen.

Es klopfte laut vernehmbar und als Alexander sein Hemd wieder übergestreift und zugeknöpft hatte rief Ryan „Herein“ und Sopdu trat ein.

“Was macht ihr denn hier so lange? Jaden und Jesse warten unten am Pool auf uns! Ryan, du siehst besser aus, hast du was zu dir genommen?“ fragte Sopdu und sah Ryan prüfend an.

Ryan nickte und schmiegte sich lächelnd an seinen Bruder.

Sopdu grinste und fuhr mit seinem Zeigefinger zu seinem Hals und deutete dann auf Alexander. Ryan verstand was Sopdu meinte und so fuhr Ryan mit seiner Zunge über den Hals seines Bruders, sodass sich die kleine Bisswunde wieder von selbst heilte.

Nachdem das erledigt war, holten Ryan, Alexander und Sopdu ihr Badezeug aus ihren Zimmern und ging hinunter zum Pool.

Am Pool angekommen sah Alexander, dass Umkleidekabinen aufgestellt waren, damit sich dort die Personen umziehen konnten, die im Pool schwimmen wollten.

So gingen Alexander, Ryan, Sopdu, Jaden und Jesse in die Männerumkleide und zogen ihre Badesachen aus ihren Taschen. In der Umkleide waren noch zwei weitere Personen. Ein großer Mann mit schwarzem Schnurrbart und ein kleiner Junge mit einer etwas zu großen Brille. Alexander erkannte diese beiden Personen als die Personen, die er an der Rezeption gesehen hatte.

Als die fünf Jungen eintraten sahen die beiden auf. Nachdem sie ihre Badesachen ausgepackt hatten, stellten sie sich den beiden Personen vor.

“Hallo, mein Name ist Alexander Rhiemer. Freut mich sie kennen zu lernen. Das hier ist mein kleiner Bruder Ryan!“ Fing Alexander an und zeigte als erstes auf sich und dann auf Ryan.

Danach verbeugte sich Sopdu und stellte sich ebenfalls vor. Nachdem auch Sopdu fertig war, stellten sich auch Jaden und Jesse vor und als sich Jesse zuletzt verbeugt hatte, stellten sich auch die anderen Personen vor.

“Schönen guten Tag, mein Name ist Mori, Kogoro Mori. Freut mich, sie kennen zu lernen!“ sagte er und als der kleine Junge sich vorstellen wollte, schnitt er diesem das Wort ab.

“Ach ja, der hier ist unser kleiner Familienschmarotzer Conan Edogawa!“ ergänzte der Mann und erntete einen missbilligenden Blick des Jungen.

Der kleine Junge verbeugte sich und schüttelte Alexander, Jaden, Jesse, Ryan und Sopdu jeweils die Hand.

Nachdem sie alle umgezogen waren gingen sie aus der Umkleide zum Pool, wo bereits zwei Personen standen und sich zu streiten schienen.

“Der ist viel zu....viel zu... Ach egal, zu zeigst zu viel, Marron!“ kritisierte ein Junge das Mädchen, dass ihm gegenüberstand. Der Junge hatte blaue Haare und eine ebenso blaue Badehose an.

Das Mädchen, mit dem der blauhaarige Junge gesprochen hatte, schien nun in die Luft zu gehen.

“Zu viel zeigen, ZU VIEL ZEIGEN? Sag mal, was glaubst du eigentlich, wer du bist? Du bist nicht mein Vater, sondern mein Freund, also sei ruhig oder bist du besorgt, dass du deinen kleinen Freund nicht unter Kontrolle halten kannst?!“ schrie das Mädchen namens Marron den Jungen an.

Alexander, Ryan und seine Freunde gingen gerade neben den Streithähnen vorbei, als Alexander der Badeanzug des Mädchen ins Auge fiel. Ihr Badeanzug war tatsächlich etwas wage, denn eine große, herzförmige Öffnung eröffnete anderen Menschen eine ziemliche weite Aussicht auf ihren Brustkorb.

Am Pool angekommen gingen sie langsam ins Wasser und bedeckten ihre erhitzte Haut mit Wasser. Sie schwammen ein paar Runden und tollten dann im Wasser herum. Alexander tauchte nun unter und schwamm unter Wasser bis zum Grund des Pools. Plötzlich stieß er mit etwas Hartem zusammen und Sterne funkelten vor Alexanders Augen. Als er nach Luft schnappen wollte, fühlte sich sein Mund mit Wasser und Alexander wedelte heftig mit den Armen, um wieder an die Oberfläche zu gelangen.

So langsam geriet Alexander in Panik. Er bekam keine Luft mehr und die Wasseroberfläche war immer noch so weit entfernt. Alexander wurde schwarz vor den Augen und er sank zurück zum Boden des Pools, als eine kräftige Hand nach seinem Arm griff.

Das nächste, was Alexander mitbekam, war, dass er auf einem kalten feuchten Steinboden lag. Ryan, Sopdu, Jaden und Jesse knieten um ihn herum wie um ein Krankenlager.

Als Alexander die Augen aufschlug, sah er seine Freunde und seinen Bruder um ihn herum knien. Sie sahen besorgt aus und als sie bemerkten, dass Alexander wieder bei Bewusstsein war, verstummten sie.

Ryan stürzte sich auf seinen am Boden liegenden Bruder und umarmte ihn.

“Gott sei dank, du bist wach! Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht“! sagte Ryan und schniefte.

Alexander richtete sich langsam auf und Sopdu fühlte seinen Puls.

“Noch etwas schwach, aber es geht. Du solltest dich etwas ausruhen und etwas zu dir nehmen.“ Sagte Sopdu und umarmte ihn.

Jaden und Jesse schienen ebenfalls erleichtert zu sein und sie lächelten. Jaden erhob sich und zog Jesse mit sich, der sich verwundert erhob und mit ihm mit ging.

Alexander reichte Sopdu seine Hand und dieser half ihm wieder auf die Beine zu kommen. Gemeinsam mit Ryan verfrachteten sie Alexander auf eine Liege, die in der Nähe stand. Nach einem kurzen Augenblick kamen auch Jaden und Jesse wieder zu Alexander und Jaden übergab ihm ein großes Glas mit einer orangefarbenen Flüssigkeit.

“Hier, trink. Es ist ein Fruchtcocktail ohne Alkohol. Damit nimmst du die Vitamine wieder auf, die du beim Schwimmen verloren hast.“ Sagte Jaden und lächelte Alexander aufmunternd zu.

„Danke, weiß jemand, mit was ich da unten im Pool zusammen gestoßen bin?“ fragte Alexander und nahm vom Fruchtgetränk einen Schluck.

Ryan ließ ein Geräusch vernehmen, das sich anhörte wie eine Mischung auf lachen und wimmern.

“Du bist mit einem Jungen zusammen gestoßen. Der Junge ist da hinten und wird gerade versorgt!“ sagte Jesse und zeigt mit seiner Hand auf eine andere Liege, wo das Pärchen, das vorhin noch gestritten, sich um einen kleinen, rothaarigen Jungen kümmerte.

Alexander trank seinen Fruchtcocktail aus, stand auf und ging zu den kleinen Jungen herüber.

Als er in Sichtweite zum Jungen war, erkannte er, dass der Junge um die 14 Jahre alt sein musste und einen für sein Alter ziemlich schmächtigen Körper hatte.

Als der Junge Alexander sah, richtete er sich auf und ging langsam auf ihn zu. „Tut mir Leid, tut mir Leid. Es war nicht meine Absicht, mit dir zusammen zu stoßen. Es tut mir so unendlich Leid.“ Sagte der Junge und verbeugte sich tief vor Alexander.

“Ist schon gut, du hast es ja nicht mit Absicht gemacht. Aber sag mal, wie heißt du eigentlich?“ fragte Alexander und besah sich den kleinen zierlichen Körper des Jungen an.

“Mein Name ist Daisuke, Daisuke Niwa.“ Sagte der Junge verlegen.

“Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Alexander Rhiemer. Der Kleine neben mir ist mein Bruder Ryan und das hier sind meine Freunde Sopdu, Jesse und Jaden.“ Sagte Alexander und stellte einen nach dem anderen vor, denn Ryan, Sopdu, Jesse und Jaden waren gerade zu ihm herüber gegangen.

Auch das Paar, dass sich um Daisuke gekümmert hatte, erhob sich nun und stellten sich nun auch vor.

“Es freut mich, dass ihr euch ausgesprochen habt, mein Name ist Chiaki Nagoja. Die Dame neben mir ist meine Freundin Marron Kusakabe.“ Sagte der blauhaarige Junge namens Chiaki, als er sich und dann seine Freundin vorstellte.

Nun wurden Hände geschüttelt.

Nachdem sie sich vorgestellt hatten, gingen sie wieder an ihren Tisch und Alexander trank seinen Cocktail aus und beteiligte sich dann an dem Gespräch, dass zwischen Jaden und Jesse entstanden war.

Gegen Mittag gingen die fünf Freunde ins Restaurant des Hotels und suchten sich einen Tisch, der groß genug war, damit sie alle daran sitzen konnten. Sie setzten sich und bestellten ihre Getränke, wobei Alexander seinen kleinen Bruder davon abhalten musste, sich heimlich einen alkoholischen Cocktail zu bestellen. Alexanders Sitzplatz erlaubte es ihm, den Eingang im Blick zu behalten und so bekam er während eines Gesprächs mit den Anderen mit, wie Kogoro, seine Tochter und der kleine Conan mit einem rundlichen Mann eintraten. Sie gingen auf einen Tisch ganz in Alexanders Nähe zu und bestellten ebenfalls etwas zu trinken.

Plötzlich zupfte jemand an Alexanders Ärmel und er sah zu seinem Bruder.

“Was willst du denn essen?“ fragte Ryan ihn und zeigte ihm die Karte.

Alexander besah sich die Karte an und entschied sich dann für eine Steakplatte für drei Personen, die er sich nach der Absprache mit Ryan und Sopdu teilen wollte.

Eine Bedienung trat an ihren Tisch und nahm ihre Bestellung auf. Alexander nannte die Bestellung von ihm, Sopdu und Ryan und Jesse erklärte der Bedienung, dass er und Jaden eine Platte voller Meerestiere und Meeresfrüchten mit Kräuterbutter haben wollten und so notierte sich die Bedienung alles und ging von dannen.

Alexander nahm seinen Bruder scharf ins Auge. Ryan war fröhlich, fühlte sich offenbar sichtlich wohl in dieser Gruppe aus Freunden und neben seinem Bruder. Seitdem er von seinem Bruder getrunken hatte, war Ryan stärker geworden, dass sah man ihm deutlich an, denn seine Gesichtsfarbe hatte nun wieder einen gesunden Ausdruck erlangt und es war ihm nun nicht anzusehen, dass er kein Mensch war.

Plötzlich riss ihn ein lautes Stimmengewirr aus seinen Gedanken. Er sah zum Tisch herüber, an dem Kogoro, seine Tochter, der kleine Conan und der dicke Mann, der noch immer seinen Hut auf hatte, saßen. Eine große Frau mit langen, braunen Haaren und einer Brille stand an ihrem Tisch und schien sich mit Kogoro zu streiten. Nach kurzer Zeit verließ die Frau den Tisch von Kogoro und die Bedienung trat an Alexanders Tisch und reichte ihm, seinem Bruder und seinen Freunden ihr Essen.

Hungrig wie sie waren, stürzten sie sich wie Tiere auf ihr Essen und verschlangen es so gierig, als ob sie seit Wochen nichts mehr gegessen hatten.

Während des Essens, als Alexander gerade ein ganzes Steak im Mund hatte und großes Stück Putenfleisch in seinem Mund dirigierte, trat eine großgewachsene, ältere Frau an ihren Tisch.

“Entschuldigen Sie, aber ich würde mich ihnen gegenüber gerne vorstellen. Mein Name ist Sakura Miyanon. Ich würde Sie alle gerne zu der Veranstaltung heute Abend einladen.“ Sagte die Frau und legte fünf Einladungskarten auf den Tisch, verbeugte sich und ging dann zum Tisch von Kogoro, um ihn und seine Familie ebenfalls einzuladen.

Alexander reichte Sopdu, Ryan, Jesse und Jaden jeweils eine Einladungskarte und las sie durch, bis Ryan an seinem Ärmel zupfte und ihn bat, ihm ein japanisches Schriftzeichen zu erklären und Alexander besah sich das Zeichen an und erkannte, dass es der Name einer großen Firma war. Nachdem er es Ryan erklärt hatte, fuhren sie mit dem Essen fort und als alle Platten geleert waren, bestellten sie sich riesige Eisbomben, die mit Sahne , Schokosoße und Schokostreusel bedeckt waren. Die Eisbomben waren so groß, dass sie etwas größer waren als die Personen, die sie gleich verspeisen wollten. Jeder von ihnen hatte eine eigene, riesige Eisbombe und nun begannen sie langsam zu essen, damit sie keinen Gefrierschock bekamen. Nachdem sie alle ihre Eisbombe gegessen hatten und Ryan seinen Bruder tatsächlich dazu überredet hatte, bestellten Jaden und Ryan noch mal eine gewaltige Eisbombe. Ryans Augen waren dann doch größer als sein Hunger, bis er seufzend aufgab und seinen halb vollen Eisbecher Alexander zu schob.

Alexander grinste, denn schon früher hatte Ryan sich mehr bestellt, als er eigentlich geschafft hätte und so nahm er sich einen Löffel und aß das restliche Eis.

Nachdem alle fertig waren mit dem Essen gingen sie alle in Alexanders und Sopdus Zimmer, um den weiteren Tag zu besprechen.

“Wollen wir heute Abend wirklich da hingehen?“ fragte Ryan, der sich gerade auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt hatte.

Reihum wurden Blicke getauscht und alle nickten. Diese Veranstaltung wollten sie sich nicht entgehen lassen.

“Aber wo sollen wir denn die passende Abendgarderobe herbekommen?“ fragte Jaden und stellte nun die Frage in den Raum, die er sich selber nicht beantworten konnte.

“Ach, das lasst mal meine Sorge sein!“ erwiderte Alexander und setzte ein Grinsen auf.

Ihm war plötzlich eine Idee gekommen, der er nachgehen musste.

Jetzt sahen alle Alexander fragend an.

“Hört zu. Ich habe gerade eben den Einfall gehabt, meine Kräfte zu benutzen, um uns die passende Kleidung zu schaffen!“ erklärte Alexander und zog sein T-Shirt und seine Hose aus.

Jaden und Jesse klappte der Mund auf und Ryan stieß einen lauten Pfiff aus.

“Kannst du das?“ fragte Sopdu und wirkte sichtlich beeindruckt.

Alexander sah von einem zum anderen und schwang jetzt seinen rechten Arm.

Ein schwarzer Anzug nahm an seinem Körper Gestalt an und jetzt sahen alle Alexander verdattert an.

“Wie hast du das gemacht?“ fragte Ryan und stupste Alexander nun an dessen Ärmel.

“Ich stelle mir nur vor, wie die Kleidung an meinem oder eurem Körper Gestalt annimmt und so ist es dann. Zieht euch einfach eure jetzige Kleidung aus und sagt mir, was ihr tragen wollt.“ Antwortete Alexander und begutachtete seine Kleidung.

Er trug jetzt einen schwarzen Anzug, der ihm einen eleganten, schon adeligen Ausdruck verlieh.

“Okay, jetzt bin ich dran!“ sagte Ryan und machte seinem Bruder klar, dass er sich jetzt auf ihn konzentrieren sollte.

Ryan zog seine Kleidung aus, bis er nur noch in Boxershorts dastand und von Jaden, Jesse und Sopdu gemustert wurde. Ryan war genauso durchtrainiert wie sein älterer Bruder. Sein roter Haarschopf war etwas kürzer als der von Alexander und in seiner Gesamtheit war er eine jüngere Ausgabe von ihm.

Alexander nahm seinen Bruder nun ins Auge und konzentrierte sich auf ihn.

Einen Augenblick geschah nichts, doch dann nahm ein kleiner Wirbel um Ryans Körper Gestalt an und gleich danach war er in einen ebenfalls schwarzen Anzug gehüllt. Seine Ähnlichkeit zu seinem Bruder war wirklich verblüffend.

Nun war Sopdu an der Reihe und er entkleidete sich und erntete von Alexander einen sehnsüchtigen Blick.

Ohne Kleidung in einer schwarzen Unterhose gekleidet stand er nun vor seinen Freunden. Auch er war durchtrainiert. Seine Haut war weiß wie Alabaster. Alexander nahm auch ihn ins Auge und einen Augenblick später war er in einen silbernen Anzug gewandet. Er hatte jetzt große Ähnlichkeit mit einem silbernen Pfau.

Jetzt trat Jaden hervor und zog sich so demonstrativ langsam vor Jesse aus, dass es den Anschein machte, als wollte er vor Jesse strippen. Als er endlich in seiner Unterwäsche vor ihnen allen stand, konzentrierte sich Alex auf Jaden und einen Moment später stand dieser in einem blutroten Smoking vor ihnen.

Jesse stieß ein lautes Pfeifen hervor und leckte sich über die Lippen.

Genauso langsam wie Jaden zuvor zog sich auch Jesse aus und tat so, als wollte er sich auch die Unterhose ausziehen, sodass Jaden der Mund aufging und ein Speichelfaden austrat.

Alexander nahm nun Jesse ins Auge und einen Moment später wurde dieser in einen Anzug aus saphirblauem Satin gehüllt.

Nun waren sie alle in festlichen Anzügen gehüllt und es war so langsam Zeit, sich auf den Weg zu machen, um rechtzeitig zur Veranstaltung zu kommen. Sie gingen die große Wendeltreppe hinunter und trafen im Foyer auf den wartenden Kogoro, seine Tochter, den kleine Conan, den dicken Mann mit dem Hut auf dem Kopf und der Frau, die ihre braunen Haare zu einer Art Ameisenhügel hoch toupiert hatte und ihre Brille mit einer Art von Diamanten geschmückt hatte. Sie hatten den dicken Mann und die Frau mit der Brille vorhin beim Essen gesehen, wo der Mann mit Kogoro am Tisch gesessen und die Frau mit Kogoro gestritten hatte.

Jetzt kam eine Frau auf Alexander und die Anderen zu und begrüßte sie alle.

“Ich freue mich, dass Sie die Einladung meiner Chefin gefolgt sind. Ich habe hier eine kleine Aufmerksamkeit, die ich ihnen im Namen meiner Chefin übergeben soll.“ Sagte die Frau und übergab Alexander, Ryan, Sopdu, Jaden und Jesse jeweils eine kleine Brosche.

Alexander bedankte sich bei der Frau und besah sich die Brosche genauer an. Die Brosche sah aus wie eine kleine, rote Muschel und leuchtete auf eine unbeschreibliche Art und Weise.

Alexander heftete die Brosche an seinen schwarzen Anzug und ging gefolgt von seinem Bruder, Sopdu, Jaden und Jesse in einen großen Speisesaal.

An den beiden Seiten des Saals waren Tische aufgestellt worden und an der Kopfseite des Saals war eine große Tribüne aufgestellt worden, auf der ein Mikrophon stand. Im Saal waren bereits eine große Menschenmenge versammelt und Kogoro und seine Familienmitglieder versammelten sich bei Alexander, Sopdu, Ryan, Jaden und Jesse und auch der dicke Mann und die Frau mit der Brille gesellten sich zu ihnen. Die Frau mit der Brille sprach nun Alexander an.

“Entschuldigen Sie, ich bin noch nicht dazu gekommen, mich vorzustellen. Mein Name ist Eri Kisaki, vom Beruf Rechtsanwältin. Sollten Sie Probleme mit diesem Taugenichts haben, so kommen sie zu mir und ich verspreche ihnen, dieser Mann wird sie nie wieder belästigen!“ sagte Eri Kisaki, zeigte dabei auf Kogoro und gab Alexander eine kleine Karte. Diese Frau, soviel war Alexander klar, war wohl eine sehr unangenehme Anwältin, die aus einem für Alexander undefinierbaren Grund einen Groll gegen Kogoro hegte.

Der dicke Mann mit dem Hut drehte sich nun auch zu Alexander und den anderen um und fasste sich an seinen Hut, als wollte er ihn abnehmen und sagte:

“Es freut mich, sie kennen zu lernen. Ich bin Jyuzou Megure, Inspektor der japanischen Polizei. Aber keine Sorge, ich bin zurzeit im Urlaub.“

Alexander schüttelte neben Eri auch Inspektor Megure die Hand und als er etwas zu ihm sagen wollte, trat jemand auf die Bühne und forderte die Aufmerksamkeit der Publikums.

Auf der Tribüne, hinter dem Mikrophon, stand eine ältere Frau. Sie war genau diese Frau, die Alexander die Einladungskarten überreicht hatte.

“Ich freue mich, Sie alle hier begrüßen zu dürfen. Für diejenigen, die mich noch nicht kennen, denen gegenüber möchte ich mich natürlich vorstellen. Mein Name ist Sakura Miyanon. Ich bin die Vorsitzende der Miyanon- Firma. Diese, meine Firma, ist für die Herstellung von Schmuckstücken und Juwelen verantwortlich. Das größte, das bedeutsamste Schmuckstück, dass von meiner Firma, sprich, vom Gründer dieser Firma, von meinem Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßvater hergestellt worden war, war ein Juwel, das den Namen “Rote Herzensmuschel“ trägt. Sie müssen wissen, dass dieses besondere Juwel für den König Ludwig XIV hergestellt worden war. Dieser König hat es der Überlieferung nach einer vertrauten Person als Geschenk überreicht. Diese vertraute Person ist den Überlieferungen zufolge namentlich bekannt als das Fräulein von Scuderi. Die Brosche, die jeder von ihnen erhalten hat, ist eine identische Nachbildung des Schmuckstücks. Nun möchte ich sie einladen, zu tanzen, zu schlemmen und sich zu amüsieren.“ Sagte die Frau verbeugte sich und ging von der Bühne.

Gleich darauf fingen Musiker an zu spielen und sie spielten einen langsam Walzer, worauf einige ältere Personen auf die Tanzfläche schritten und anfingen zu tanzen.

Sopdu sah Alexander an und stellte die Frage, die ihm jetzt auf den Lippen brannte.

“Hast du Lust mit mir zu tanzen?“ fragte Sopdu an Alexander gewandt.

„Gerne, aber ich kann leider nicht tanzen!“ sagte Alexander und sah etwas beschämt zum Boden.

“Mach dir nichts daraus, ich bringe es dir im Handumdrehen bei!“ sagte Sopdu, ergriff Alexanders Handgelenk und zog ihn auf die Tanzfläche.

Da bisher nur gemischte Tanzpaare auf der Tanzfläche waren, erzeugten Alexander und Sopdu ein paar neugierige Blicke. Sopdu nahm Alexanders Hände und zeigte ihm, wie er seine Beine bewegen musste und nach nur wenigen Minuten konnte er mit Sopdu fehlerfrei den Walzer tanzen. Sopdus Talent, anderen Personen Wissen zu vermitteln, sei es zu kämpfen oder zu tanzen, erwies sich auch jetzt als unschlagbar. Schon nach wenigen Minuten, nachdem sie die Tanzfläche betreten hatten, tanzten Alexander und Sopdu so gut miteinander, als ob sie es schon seit Jahren taten.

Ryan sah den beiden verblüfft zu und jetzt traten auch Jesse und Jaden auf die Tanzfläche, allerdings waren sie nicht so gut wie sein Bruder und Sopdu.

Ein paar Minuten später trat ein Mädchen zu Ryan und forderte ihn zum Tanzen auf. Ein Glück, dass das Licht Ryans Gesicht nicht vollständig zeigte, denn er verdrehte die Augen, ergriff die Hand des Mädchens und ging mit ihr auf die Tanzfläche, ganz in der Nähe seines Bruders, der ihn mit einem Schmunzeln bedachte. Es irritierte niemanden im Saal, das die Tanzfläche nicht nur von gemischten Paaren sondern auch von zwei Paaren die aus Jungen bestanden belegt wurde.
 

Am Ende des Stückes verneigten sich Alexander und Sopdu vor einander und auch Jaden und Jesse taten dies und sie gingen gemeinsam von der Tanzfläche, wo sie bereits von einem kleinen Jungen erwartet wurden, der eine Brille auf der Nase trug.

Als Alexander, Sopdu, Jaden, Jesse, Ryan und das Mädchen bei dem Jungen mit der Brille ankamen knurrte dieser Ryan wie einen wütender Wolf an.

“Was hast du mit Ran gemacht? Was habt ihr da auf der Tanzfläche gemacht? Na los, antworte mir!!“ forderte der kleine Junge und jetzt erkannte Alexander, dass es der kleine Conan war.

Ryan besah sich Conan genau an, nicht sicher, ob er antworten sollte, doch dann ergriff das Mädchen namens Ran das Wort.

“Jetzt sei aber still, Conan. Ich habe doch nur mit einem Jungen getanzt!“ meckerte Ran und beugte sich zu Conan herunter.

“A-aber Shinichi will bestimmt nicht...!“, stammelte Conan, brach dann aber unter einem wütenden Blick von Ran ab.

Wer wohl dieser Shinichi war? Ryan sendete seinem Freund und Mentor Sopdu einen fragenden Gedanken, der ihm nur mit einem „Wart`s ab!“ beantwortet wurde.

Jesse hatte in der Zwischenzeit einen Tisch für fünf Personen organisiert, an dem er bereits mit Jaden saß. Hier, weit abseits der Duellakademie, schienen sie sich sicher zu fühlen, denn sie küssten sich. Auch Alexander, Sopdu und Ryan setzten sich an diesen Tisch und beflügelt von Jesses und Jadens Tat, tauschten auch Alexander und Sopdu leichte Küsse der Liebe aus.

Ende des 28. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SakuraxChazz
2010-03-08T16:12:29+00:00 08.03.2010 17:12
Halli hallo^^

Also ich finde das Kapitel auch echt klasse^^
Das hat echt Spaß gemacht das zu lesen. Ich hoffe, das ich wirklich alle Fehler gefunden habe. Bei den Namen bin ich mir aber eigentlich sicher, das sie so stimmen^^
Ich finde die Idee, andere Anime noch mit hinein zu nehmen echt klasse^^ Mach ich ja jetzt bei Soul Hunter auch^^ Auch wenn der Prolog da noch etwas stelzig ist..
Aber ich will ja jetzt nicht abschweifen^^
Ich finde Conan echt genial^^ Und bei dem Komissar hab ich erst an den Professor gedacht^^'''
Aber ich denke, da geht es vielleicht mehreren so... bei Sonne soll man ja einen Sonnenschutz aufziehen^^
Aber das mit der Muschel erinnert mich auch irgendwie an eine Conanfolge.. Kann das sein?
Also ich finde das Kapitel sehr gelungen^^ Auch wenn es sehr viel länger ist, als das was ich sonst immer so lese^^ Hat aber trotzdem echt Spaß gemacht und war ein guter Ausgleich^^
Joa muss ich sonst noch was sagen?
*überleg*
Ich glaube nicht... Ach genau^^ Ich will die Eigenschaften von Alex haben^^ Ich will mir auch Kleider zaubern können^^ Dann müsste ich mein Cosplay nicht nähen xDD
Also ich hoffe ja, das es noch weiterhin so gut weiter geht^^ Aber da bin ich doch sehr zuversichtlich^^

LG SakuraxChazz
Von:  AngelRuby
2010-03-08T16:07:30+00:00 08.03.2010 17:07
also ich find das kapi echt super gelungen^^ und auch wieder gut geschrieben^^ also diesmal bezieh ich mich nicht auf den inhalt weil as wäre zuviel zum schreiben *schreibfaul* auf jedenfall wieder ein super kapi^^ ich hoffe doch das geht so weiter^^

LG AngelRuby^^


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