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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Aufklärungsversuche und andere Missgeschicke (Teil 2)

26.Kapitel Aufklärungsversuche und andere Missgeschicke (Teil 2)
 

Nach dem Prüfungsduell gingen Alexander, Jesse und Jaden gemeinsam zurück in die Obelisk Blue Unterkunft. Jaden fluchte und schimpfte wie ein Rohrspatz über Dr. Crowler. Jaden schimpfte so sehr, dass er die Aufmerksamkeit von ein paar Obelisk Blue Schülern auf sich zog, die ihn darauf böse ansahen. Jaden kümmerte sich allerdings nicht um die anderen Obelisken und ging geradewegs in Jesses Zimmer. Davor angekommen verabschiedete sich Alexander von Jaden und Jesse und dieser versprach ihm, ihn später noch zu besuchen und so ging Alexander in sein eigenes Zimmer. Er öffnete die Tür und ging hinein. Gleich nachdem er in sein Zimmer getreten war, umschlangen ihn zwei paar Hände und zogen ihn zu ihren Besitzern. Eine so stürmische Begrüßung hatte Alexander nicht erwartet und so fiel er samt Sopdu und Ryan um.

Sie kugelten sich und lachten. Alexander richtete sich vom Boden auf und half seinem Bruder und Sopdu wieder auf die Beine.

“Was ist den mit euch beiden passiert. Ihr empfangt mich ja, als ob ich euch ein halbes Jahrhundert nicht mehr gesehenen hätte.“ sagte Alexander und setzte ein Lächeln auf.

Sopdu strahlte ihn an und gab ihn einen innigen Kuss auf dem Mund. Gleich nachdem Sopdu von Alexander losgelassen hatte, umarmte Ryan seinen älteren Bruder und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Es war im anzusehen, dass seine Gefühle für Alexander noch immer über die normale Geschwisterliebe hinausgehen. Ein leichter Rotschimmer war auf Ryans Gesicht zu sehen. Alexander nahm beide in die Arme und stellte seine Frage erneut. Beide, Sopdu und Ryan, tauschten bedeutsame Blicke.

Ryan nahm Alexanders Hand und führte ihn zu zwei der flauschigen Sessel und er drückte Alexander in einen hinein. Ryan setzte sich in den anderen Sessel hinein und Sopdu setzte sich auf die Lehne von Alexanders Sessel.

Ryan holte tief Luft und fing an zu reden.

“Sopdu und ich haben uns über etwas unterhalten, was mich sehr beschäftigt hat. Ich habe mich in der letzten Zeit immer häufiger gefragt, warum Sopdu dich so freiwillig mit mir teilt, wo du doch in ihn und nicht in mich verliebt bist und er hat mir eine absolute verblüffende Antwort gegeben.“

Alexander lauschte Ryans Worten und tauschte einen Blick mit Sopdu.

“Sopdu hat mir erklärt, dass er in den Jahrtausenden, in denen er auf dich gewartet hat, so einiges über die Liebe gelernt hat. Eines, das er gelernt hat, war, dass man die Liebe niemals einengen oder zu etwas zwingen darf, ansonsten würde sie sich im Nichts verlieren. Um mir das zu erklären, hat Sopdu mir gesagt, dass du zwar in ihn verliebt bist, aber er es auch gerne sieht, dass die Beziehung zwischen dir und mir etwas ganz besonderes ist. Er ist nicht beleidigt oder neidisch, denn er weiß, was für ein besonderer Mensch du bist und er weiß auch, was ich während meiner Krankheit durchgemacht hatte und dass ich mich wegen meinen Gefühlen sehr, sehr lange gescheut habe, dich aufzusuchen.“ Sagte Ryan und sah seinen Bruder an.

Alexander hatte seinen Bruder aufmerksam zugehört und schluckte nun.

Er stand auf und nahm seinen kleinen Bruder in die Arme und flüsterte ihm folgende Worte ins Ohr:

“Ich weiß, wie tief deine Liebe zu mir ist und ich finde es richtig, dass du dich an Sopdu gewendet hast. Ich weiß auch, wie schwer es dir gefallen ist, deine Gefühle dir einzugestehen, aber ich werde dich unterstützen, egal wo ich kann und vielleicht kann ich dir noch etwas beibringen. Komm, lass und ein Bad nehmen, so wie früher, Kleiner.“

Alexander hatte ein Lächeln aufgesetzt, dass Ryan nicht zu deuten wusste, doch Sopdu wusste was Alexanders Lächeln zu bedeuten hatte.

Alexander nahm Ryans Hand und zog ihn ins Badezimmer. Im Badezimmer angekommen entkleidete sich Alexander und packte seine Kleidung in einen kleine hölzerne Truhe.

“Pack da deine Kleidung hinein. Das ist die Wäschetruhe, in die ich meine dreckige Wäsche hinein werfe.“ Erklärte Alexander und warf seine Unterwäsche in die Wäschetruhe.

Nun stand Alexander unbekleidet im Badezimmer und er wendete sich der Badewanne zu, einerseits um die Wasserhähne anzustellen, damit die Wanne voller Wasser lief, andererseits, damit Ryan nicht errötete, was aber nicht so ganz klappte. Ryan musterte den Rücken seines älteren Bruders und sein Blick wanderte über dessen Po bis hinunter zu seinen Beinen.

Alexander tat so, als würde er davon nichts bemerken und bückte sich etwas hinunter und fühlte mit dem Zeigefinger nach dem Wärmegrad des Badewannenwassers.

“Es ist fertig. Wir können ins Wasser gehen!“ sagte Alexander und drehte sich zu seinem Bruder um.

Ryan, total überrascht, dass er seinen älteren Bruder so plötzlich von vorne sehen konnte, errötete und senkte den Blick.

Alexander ging einen Schritt auf seinen Bruder zu, der noch absolut angezogen war und legte den Daumen und Zeigefinger an das Kinn seines Bruders.

“Was ist los, Kleiner? Wir haben doch schon früher so häufig gemeinsam gebadet. Ist es dir unangenehm, mich so zu sehen?“ fragte Alexander und sah seinen kleinen Bruder direkt in die Augen.

Ryan sah Alexander jetzt direkt in die Augen und antwortete.

“Nein, es ist nur so anders als damals. Alles ist intensiver. Eindrücke, Gerüche, Empfindungen, alles ist so viel intensiver als damals. Ich liebe dich Alexander und ich möchte dich am liebsten für mich allein haben, aber ich weiß, dass das nicht der Fall sein wird. Ich möchte mit dir zusammen sein, auch wenn ich dich mit Sopdu teilen muss.“ Sagte Ryan und entkleidete sich nun.

Alexander lächelte und ging nun in die gefüllte Badewanne. Ryan folgte ihm und lies sich jetzt auf den Schoß seines Bruders sinken. Das warme Wasser umschloss die Beiden und wärmte sie.

Ryan seufzte und lehnte sich gegen die starke Brust seines Bruder. Alexanders Haare, die etwas länger waren als die seines Bruders, fielen in Ryans Gesicht und so konnte Ryan den Duft seines Bruders einatmen. Alexander nahm ein Shampoo in die Hand und einen Waschlappen und tauchte diesen ins Wasser und danach verteilte er etwas von dem Shampoo und rieb Ryans Rücken damit ein. Als Alexander seinen Bruder bat sich umzudrehen zögerte dieser. Nach einigen kurzen Momenten drehte sich Ryan langsam um. Er hatte seine Hände auf seinen Schoß platziert und sein Gesicht hatte die Farbe einer überreifen Tomate angenommen.

Alexander nahm den Waschlappen wieder in die Hand, nachdem er ihn gereinigt und wieder mit Shampoo bestückt hatte und begann Ryans Hals und Brustkorb einzureiben. Er fuhr weiter mit dem Waschlappen über Ryans Brust hinunter zu dessen Bauch und fuhr mit dem Lappen jeden einzelnen von Ryans Bauchmuskeln nach. Ryan kicherte, weil Alexander ihn an der Seite kitzelte. Dadurch lockerte sich Ryans Griff an seinem Schoß und Alexander ließ von Ryans Bauchmuskeln ab und griff sanft aber bestimmt nach Ryans rechten Arm und zog ihn zu sich, um ihn besser mit dem Lappen einseifen zu können. Er nutzte dies um den Arm seines Bruders langsam und einfühlsam zu massieren.

Ryan schloss die Augen und seufzte entspannt. Er genoss sichtlich diese Massage.

Alexander ließ nun von Ryans rechten Arm ab und widmete sich seinem Linken. Diese Prozedur wiederholte Alexander und nun konnte er Ryans linken Arm massieren. Ryan schien es sichtlich zu gefallen, denn er schloss die Augen und er ließ seinen rechten Arm im Wasser treiben und so hatte Alexander freie Sicht auf das, was Ryan vor im verstecken wollte. Alexander schmunzelte und beendete die Massage.

Nach einigen Momenten öffnete Ryan die Augen und sah seinen Bruder an. Dieser hatte sich aufgerichtet und nach dem Duschkopf gegriffen. Ryan sah nun seinen Bruder, so wie er von Gott geschaffen wurde, und sein Gesicht nahm einen leuchtenden Rotton an.

Alexander stellte den Wasserstrahl auf den Duschkopf ein und wusch damit Ryans Haare. Er nahm ein Haarwaschmittel und massierte es seinem kleinen Bruder auf dem Kopf ein. Alexander nahm wieder den Duschkopf zur Hand und wusch das Haarwaschmittel aus Ryans Haaren.

Nun war er selbst dran und Alexander rieb sich seinen Körper mit dem Shampoo ein. Er hielt die Shampooflasche Ryan hin und wendete sich mit dem Rücken zu ihm. Ryan fing an das Shampoo mit blanken Händen auf dem Rücken seines Bruders zu verteilen. Er massierte in weiteren, kreisförmigen Bewegungen das Shampoo in den durchtrainierten Rücken seines Bruders. Er rutsche noch näher an Alexander heran und umschlang die Hüfte seines Bruders. Dabei streifte seine Hand etwas Hartes.

Alexander drehte seinen Kopf, so dass er in die Augen seines Bruders sehen konnte und wurde von ihm mit einem innigen Kuss begrüßt.

Ryan löste sich von seinem Bruder, um zu sehen, gegen was er mit der Hand gestoßen war und sah an seinem Bruder herab. Was er da sah lies ihn noch röter werden, als er schon war.

“Hast du gerade an Sopdu gedacht?“ fragte Ryan zögerlich.

Einen Moment lang dachte Alexander über seine Antwort nach, entschied sich dann aber für die Wahrheit.

“Nein, habe ich nicht. Ich habe an dich gedacht. Du brauchst nicht immer glauben, dass du hässlich und absolut unattraktiv wärst, denn das bist du nicht.“ Sagte Alexander und drehte sich zu seinem Bruder um.

“Woher weißt du...?“ fragte Ryan, doch die letzten Worte wollten ihm nicht über die Lippen kommen.

“Du vergisst, dass ich kein Mensch mehr bin, sondern ein erdgebundener Engel. Auch ich kann die Gedanken von anderen lesen, wenn ich mich auf sie konzentriere. Ich kann auch die Verfassung und auch die Gefühle von Menschen fühlen, wenn ich es will und in genau diesen Moment spüre ich, dass Jesse ein unangenehmes Zwicken im Lendenbereich verspürt und Jaden ziemlich aus der Puste ist, aber dafür ist seine schlechte Laune nun verflogen. Ich fühle, wie deine Selbstzweifel für deine Gefühle an dir nagen und dass du dich schon öfters gefragt hast, wie du das unserer Familie beibringen kannst. Ich kann dir nur den einen Rat geben, wende dich an Tante und Onkel, sie werden dich verstehen, im Gegensatz zu unseren Eltern.“ Sagte Alexander und drehte sich nun mit dem ganzen Körper zu Ryan um.

Ryan standen die Tränen in den Augen und er umarmte seinen Bruder. Dieser erwiderte die Umarmung. Ryan klammerte sich so fest an Alexander, als wolle er ihn nie wieder loslassen. Plötzlich verkrampfte sich Ryans gesamte Haltung und nach ein paar Sekunden lockerte sich diese wieder. Ryan wirkte, als ob ihm ein großer Druck entwichen wäre.

Alexander hatte dies bemerkt und fragte schelmisch:

„Hast du gerade gepupt?“

Wäre es möglich gewesen, dass Ryan noch röter geworden wäre, so wäre dies auch geschehen, doch so nuschelte Ryan nur:

“Tschuldigung, jetzt bist du wieder dreckig geworden. Ich mach es gleich wieder sauber.“

Ryan nahm diesmal einen neuen Waschlappen zur Hand und bestückte diesen mit Shampoo. Er seifte Alexanders Oberkörper ein und überließ ihm dann den Waschlappen, damit dieser sich vom Unrat seines Bruders befreien und sein Intimbereich selber waschen konnte. Danach nahm Ryan den Duschkopf zu Hand und richtete den Wasserstrahl auf den Kopf seines Bruders. Nachdem Alexanders Haare vollkommen nass waren, nahm Ryan das Haarwaschmittel zur Hand und massierte es seinen Bruder ein. Danach wusch er seinem Bruder den Schaum aus den Haaren.

„Wir sind fertig!“ sagte Ryan und stand überstürzt aus und wollte aus der Wanne steigen, doch er rutschte aus und wurde von seinem älteren Bruder aufgefangen.

“Nicht so hastig, Kleiner!“ sagte Alexander und lächelte seinen kleinen Bruder an.

Ryan seufzte und lehnte sich gegen Alexanders Brust.

“Bitte, sag niemanden, was mir gerade passiert ist. Ich möchte nicht, dass jemand davon erfährt.“ Sagte Ryan und sah seinen Bruder tief in die Augen.

“Keine Sorge, niemand wird davon erfahren! Versprochen, mein Kleiner!“ erwiderte Alexander.

Damit stand er aus der Wanne heraus und trocknete sich ab. Ryan, der noch in der Badewanne hockte, zog den Stöpsel heraus und stieg langsam aus der Wanne heraus. Alexander reichte ihm das Badehandtuch und zog seinen Bademantel an.

Während Ryan sich abtrocknete, erschuf Alexander aus dem Nichts einen Bademantel in der Größe seines Bruders und reichte ihm diesen, als Ryan mit abtrocknen fertig war.

Ryan hüllte seinen durchtrainierten Körper in den weichen Bademantel und ging mit seinem Bruder, der den Arm um seine Schulter geschlungen hatte, aus dem Badezimmer.

“Da seit ihr ja!“ sagte eine Stimme und es war unüberhörbar, dass es einen kleiner Protest darstellte.

Im Zimmer waren neben Sopdu jetzt auch Jaden und Jesse anwesend. Jaden hatte es sich in dem Sessel gemütlich gemacht, in dem zuvor Alexander gesessen hatte und Jesse lehnte sich an eben diesen Sessel.

„Wir haben gebadet!“ sagte Alexander schlicht.

Jesse zog eine Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts.

Da ergriff Jaden das Wort.

“Sag mal, Alexander, hast du vielleicht noch einen kleinen Vorrat übrig? Meiner ist schon wieder alle.“

Als erstes wusste Alexander nicht, was Jaden meinte, bis er von Sopdu im Geiste die Antwort bekam.

“Schau mal in meinem Nachttisch neben dem Bett nach, da müsste noch eine ganze Schachtel sein.“ Sagte Alexander und Jaden ging sofort in dessen Schlafzimmer und durchsuchte dessen Nachtschrank.

Nach einigen Augenblicken kam er mit einer kleinen Schachtel in der Hand zurück.

“Danke, du hast mich echt gerettet!“ sagte Jaden und zwinkerte.

Ryan sah als erstes zu der Schachtel in Jadens Hand und dann zu seinem Bruder und fragte dann:

“Was ist denn in der Schachtel drin?“

Alle Blicke waren auf Ryan gerichtet und nach kurzer Pause antwortete sein älterer Bruder.

“In der Schachtel sind Kondome.“

Nun schien diese Angelegenheit geklärt, doch Alexander erntete von Ryan nur eine weitere Frage:

“Was sind das, Kondome?“

Nun war Erstaunen in den Gesichtern der Anwesenden zu sehen und Alexander ging zu dem Sessel und setzte sich auf eine der Lehnen.

Ryan folgte ihm und wiederholte seine Frage.

Alexander dachte über seine Antwort nach und antwortete sehr bedacht.

“Ein Kondom ist dafür entwickelt worden, wenn eine Paar aus Mann und Frau sich lieben, allerdings keine Kinder haben wollen. Du weißt doch, wie die ganze Sache mit der Fortpflanzung funktioniert, oder?“ fragte Alexander seinen kleinen Bruder.

Dieser nickte und so fuhr Alexander fort.

“Das Kondom sollte also eine Schwangerschaft bei der Frau verhindern, so weit, so gut, allerdings hat es in den letzten Jahrzehnten noch eine weitere Funktion entwickelt. Vor ein paar Jahrzehnten sind viele Geschlechtskrankheiten aufgetreten, wie zum Beispiel Aids oder Hepatitis.“ Sagte Alexander, doch er wurde von Jaden unterbrochen.

“Das stimmt, aber auch vollkommen gesunde Menschen benutzen Kondome. Nicht, weil sie ihren Partnern und Partnerinnen eine Krankheit unterstellen, sondern nur, um ihnen eine einfache Nachricht zu übermitteln und diese lautet: Ich bin gesund, aber ich möchte dich trotzdem schützen, weil ich dich liebe. Aber manchmal kann es auch passieren, dass man eine Geschlechtskrankheit mit sich trägt und diese weiter gibt, wenn man kein Kondom benutzt. Es muss ja nicht sein, dass man von dieser Geschlechtskrankheit weiß, aber es ist ratsam, immer ein Kondom dabei zu haben, denn schließlich stecken sich mehr als tausend Menschen im Jahr neu mit Aids und anderen Krankheiten an.“ Sagte Jaden und verstummte.

Ryan schluckte. Nach kurzer zeit, als er alles verdaut hatte, fragte er Sopdu:

“Können wir als Vampire eigentlich auch an diesen Krankheiten erkranken?“

Sopdu sah ihn an und lächelte.

“Nein, wir sind von allen menschlichen Krankheiten ausgenommen. Für uns hat das Kondom nur eine symbolische Bedeutung.“ Antwortete Sopdu und in Ryan sah man sichtlich, wie die Erleichterung über diese Nachricht ihn einnahm.

Nach diesen Gespräch zogen sich Ryan und Alexander an und zogen gemeinsam über Dr.Crowler her.
 

Ende des 26. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chrono87
2010-02-03T00:44:09+00:00 03.02.2010 01:44
ein tolles kapitel, nur finde ich, dass du die beziehung zwischen jaden und jese, etwas vernachlässigst, oder zumindest nicht so detailiert beschreibst, wie die von alexander und seinen beiden liebhabern. vielleicht kannst du das ja in einem der kommenden kapitel etwas ändern. es muss ja nicht ausführlich sein, nur etwas mehr solltest du schon zu dem paar schreiben, wenn es zu seinen hauptpersonen zählt.

super finde ich es, dass alexander seinem bruder von dessen gabe erzählt und ryan so ins gewissen redet, was seine zweifel betrifft. hoffentlich hört er auf seinen bruder.
die erklärung mit dem kondom war auch spitze. ich glaube so kann es selbst ein unwissender verstehen. ^^zudem finde ich es gut, dass der verlobte von alexander bereit ist seinen liebsten zu teilen, was ihm sicher nicht wirklich leicht fällt, so wie ryan.
ich freue mich schon auf das kommende kapitel.
es würde mich ja nicht wundern, wenn jaden probleme mit einigen obelisken bekommen würde.
lg chrono87
Von:  SakuraxChazz
2010-02-02T19:16:40+00:00 02.02.2010 20:16
Das ist ein wirklich tolles Kapitel *.*
Erst dachte ich ja noch oh du meine Güte das wird harte Arbeit.. so viel.. Aber es hat wieder totalen Fun gemacht^^ Und so war ich schneller fertig als ich mich umschauen konnte xDD
Das war wirklich toll. Liest sich einfach super^^ (In der Schule sollte es auch immer so sein T.T)

Also ich finde dieses Kapitel besonders wichtig. Wegen seiner Thematik. Das dort die Liebe von Alexander und Ryan weiter gezeigt wird ist toll^^ Und iwe Sopdu dazu steht. Ich finde seine Erklärung sehr einleuchtend xD
Und das am Ende ist besonders wichtig! Das finde ich besonders gut, das du das hier mal mit reingebracht hast. Denn es ist egal ob Mann oder ob mit Frau das muss immer dabei sein. Suuuper wichtig! Also Daumen hoch für den Einfall! Hat hier ja auch mit am besten reingepasst^^
Wirklich ein spitzen Kapitel. Kann nicht meckern^^ Und ich glaube in meiner Hitliste ist es wegen dem eben gelobten auf Platz eins gelandet^^
Also nur weiter so^^ Bin schon gespannt xD

LG SakuraxChazz


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