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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Der Beginn von Duel Monsters

15. Kapitel: Der Beginn von Duel Monsters
 

Schnarch….

Schnarch…

Schnarch….

“Wie süß er doch aussieht, wenn er schläft, so stolz und würdevoll.“ dachte sich Alexander und sah Sopdu verliebt an.

Es war am frühen Morgen und Alexander und Sopdu lagen in Sopdus Bett. Nach dem gestrigen Kuss hatte Alexander spontan beschlossen bei Sopdu zu schlafen. Alexander kuschelte sich noch näher an Sopdu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Plötzlich öffnete Sopdu die Augen und lächelte Alexander an.

„Na, guten Morgen, Alex. Hast du gut geschlafen? Ach bei Horus, es ist ja noch mitten in der Nacht. Warum weckst du mich denn, oder kann es sein, dass du noch mal einen derartigen Kuss haben willst?!“ fragte Sopdu und setzte ein schelmisches Lächeln auf.

“Ja, das auch, aber ich denke, dass es besser ist, wenn ich mich zurück in mein Gemach schleiche, denn wer weiß, wie der Pharao auf unser kleines Geheimnis reagiert.“ Sagte Alexander liebevoll.

Sopdu lächelte etwas bedrückt, aber Alexander nahm ihn in seine Arme und küsste ihn verlangend.

“Mhh, warum musst du nur immer solch überzeugende Argumente haben?“ fragte Sopdu mit einem Lachen.

“Tja, gelernt ist eben gelernt, aber lass mich dir noch einen kleinen Tipp geben, bevor ich gehe. Lass mal dein Bett von deinen Diener reinigen, es ist etwas klebrig. Dabei haben wir gar nichts gemacht, oder hast du dich nicht beherrschen können?“ fragte Alexander und lachte herzhaft.

Darauf stand Alexander auf, gab Sopdu einen Abschiedskuss und verließ das Zimmer.

Alexander schlich durch die Gänge des Palastes und als er um eine Ecke bog sah er am Ende des Ganges zwei Wachen stehen. Alexander schnellte wieder zurück um die Ecke, sodass die Wachen ihn nicht sehen konnten.

Den Stimmen nach zu urteilen kamen die Wachen immer näher. Alexander sah sich panisch um und erblickte nicht weit entfernt eine Tür. Alexander spurtete darauf zu und stürzte hinein.
 

“Nicht da!

Warum nicht? Du magst es doch genau da!“

“Ahh, nicht, bitte“!
 

Alexander versuchte die Quelle dieser Geräusche ausfindig zu machen und als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah er ein Bett, das entweder ein Eigenleben entwickelt hatte oder wohl gerade genutzt wurde.

Alexander war das ganze nicht geheuer und so fragte er laut in die Dunkelheit hinein.

“Wer ist da?“

Plötzlich erstarben die Geräusche. Alexander ging auf das Bett zu und riss die Bettdecke herunter.

Erschrocken sahen sie auf.

Alexander stand der Schock im Gesicht, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Er stolperte aus dem Zimmer und rannte den Gang entlang, die Wachen waren jetzt zum Glück verschwunden. Als er in seinem Zimmer angekommen war legte er mit größter Eile seine Kleider ab und legte sich ins Bett und schlief schon nach wenigen Minuten ein.

Nur ein paar Stunden später weckte ihn sein Diener und Alexander stieg noch etwas verschlafen aus dem Bett.

Nach der üblichen morgendlichen Reinigung, in der Alexander wieder seine untere Körperregion übernahm, ließ er sich von seinem Diener anziehen und ging anschließend zum Frühstück in den Speisesaal.

Am Frühstückstisch waren bereits Atemu und Yugi und als Alexander eintrat begannen sie hastig ein Gespräch. Er grüßte die Beiden und er bekam nur ein fahriges „ Guten Morgen“ von Atemu als Antwort.

Es dauerte nicht lange und Jaden und Jesse betraten den Speisesaal. Als sie Alexander erblickten setzten sie beide ein strahlendes Grinsen auf und setzten sich jeweils auf ihren Platz.

Das Frühstück begann und war eigentlich eine stumme Angelegenheit. Jaden ließ sich von Jesse das Essen in den Mund legen und wirkte recht zufrieden mit sich und der Welt. Atemu und Yugi waren immer noch in ihr Gespräch vertieft und aßen nur gelegentlich etwas und Alexander war gedanklich bei Sopdu und führte mit ihm einen wahnsinnigen Kuss durch.

Nachdem das Frühstück beendet war erhob sich Atemu:

“Nun, da wir nun gesättigt sind, möchte ich euch den heutigen Tagesablauf erklären. Heute werden wir einmal etwas gemeinsam machen. Ich werde euch den Ursprung von Duel Monster näher erläutern und wir werden uns dann auch noch duellieren.“ Sagte Atemu und erhob sich.

Alexander, Jaden, Jesse und Yugi erhoben sich ebenfalls und gemeinsam verließen sie den Speisesaal.

Sie gingen durch die vielen Gänge auf den Hof, der hinter dem Palast angelegt war. Dort warteten bereits mehrere Diener auf sie.

Einer der Diener kam auf Atemu zu und verneigte sich vor ihm. Der Diener überreichte Atemu ein Bündel und Atemu nahm es entgegen.

Alexander sah sich um und war überwältigt. Dieser Hof war viermal größer als der Trainingsplatz, denn Alexander und Sopdu für ihr Training benutzten.

Atemu drehte sich den drei Freunden zu und entrollte das Bündel auf dem Boden. Aus dem Bündel kamen 5 Duelldisks zum Vorschein. Dieses Duelldisks waren aus purem Gold und hatten nur drei Platten. Er schloss sich eine der Duelldisks an und reichte die anderen Duelldisks an Yugi, Alexander, Jaden und Jesse weiter. Nachdem alle ihre Duelldisk an ihren Handgelenk angebracht hatten, ergriff wieder Atemu das Wort.

“Nun, wie ihr seht, sind diese Duelldisks, die ihr an euren Handgelenken angebracht habt, etwas anders, als die, die ihr in eurer Zeit benutzt. Der Ursprung von Duel Monsters ist viel älter, als ihr denkt. Maximilion Pegasus hat es nur in eure Zeit gebracht in der Form des Sammelkartenspiels, wie ihr es kennt. Aber die Wurzeln stammen aus dieser Zeit, um genauer zu sein aus diesem Land. Hier ist es allerdings kein Spiel zum Spaß, sondern eher ein Prozess oder ein Kampf auf Leben und Tod. Die Monster, die ihr beschwört sind entweder in Steintafeln versiegelt oder, wenn es eure Seelenkreaturen sind, dann aus euren tiefsten Inneren. Ihr müsst wissen, dass jeder Mensch eine Kreatur in sich trägt. Diese Kreatur verändert sich immer, es kommt darauf an, ob ihr reines Herzens seit oder eher ein Verbrecher. Aber nun lasst uns beginnen. Schließt die Augen und hört in euch hinein. Kommuniziert mit der Kreatur, die in euch wohnt und versucht ihr eine Hülle zu geben, die auch außerhalb eures Körpers zu sehen ist.“

Alexander schloss die Augen und hörte in sich hinein. Eine Weile hörte er nichts als das Rauschen des Windes und das Atmen der anwesenden Personen.

Nur leise, wie ein leises Flüstern hörte Alexander ein leises Knurren. Alexander tauchte immer tiefer in sich ein und plötzlich hatte er das Gefühl, als würde er den Boden unter den Füßen verlieren. Er hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, doch in seinen Inneren schwebte er in einem Meer aus Wolken.
 

Plötzlich durchdrang ein ohrenzerfetzendes Brüllen die Wolken und ein riesiger Drache erschien. Die Schuppen des Drachens waren dunkelblau und er war riesig, mindestens 10 Meter hoch und an die 30 Meter lang. Einfach ein Monstrum von Drache. Alexander verschlug es die Sprache und verrenkte sich fast den Hals, als er nach oben zu dem Kopf des Drachens schaute. Dann fiel ihm wieder ein, dass dies ja das Innere seiner Seele widerspiegelte und er ja alles machen konnte, was er wollte. So erhob er sich und flog zu dem Kopf des Drachens und sah in die großen, gelben Augen. Die Augen des Drachens waren gelb, wie die eines Falkens, genau wie die von Alexander.

„Nun sehen wir uns endlich, Alexander! Ich bin die Kreatur, die im Inneren deiner Seele wohnt und diese vor Schaden bewart. Wir sind uns schon einmal begegnet. Damals, als du deinen Eltern alles gebeichtet hast, damals, als deine Eltern dir Vorwürfe gemacht haben bist du hier her geflohen und ich habe dich vor allen Einflüssen der Außenwelt abgeschirmt. Mir war gleich klar, dass du ein außergewöhnlicher Junge warst und auch, dass du dich aufgrund der psychischen Belastung damals nicht an mich erinnern würdest. Ich bin Jahuga, ein Drache aus der alten Zeit, aber in deiner Zeit, aus der du stammst nennt man mich den Urteilsdrachen. Unter meinem Befehl stehen tausende Kreaturen des Lichtes und diese Kreaturen nennen sich selbst Lichtverpflichtende.

Auf meinen Befehl hin werden sie dich vor allem Schaden bewahren.“

Die Stimme des Drachen drang durch Alexanders Geist wie eine Dampfwalze.

“Aber wie kommt es, dass ich dich nie bemerkt habe, außer damals, als ich zu dir geflohen sein sollte? Wie soll ich dich außerhalb meines Körpers in eine Hülle stecken, ich weiß nicht wie! Atemu sagte, dass die Kreaturen in unseren Inneren dann außerhalb unserer Körper gegen einander kämpfen werden! Aber was ist, wenn du dann verletzt oder sogar getötet wirst? Ich möchte dich nicht verlieren.“

All diese Worte kamen nicht aus Alexanders Mund, sondern es waren seine Gedanken, die durch das Wolkenreich hallten.

„Mach dir keine Sorgen. Außerhalb deines Körpers ist nur eine Hülle von mir, aber ich werde deinen Körper niemals verlassen. Wenn ich gegen die Kreaturen deiner Freunde antrete, werde ich noch himmlische Unterstützung haben, und mit dieser Unterstützung werde ich unbeschadet bleiben. Stell dir einfach vor, wie ich über dir fliege und mich in den Kampf stürze und ich verspreche dir, ich werde dies dann auch außerhalb deines Körpers tun.“ Sagte Jahuga und seine Stimme drang wie ein Donnergrollen durch die Wolken.

“Ich will aber bei dir sein, ab jetzt in jeder Sekunde. Ich will bewusst bei dir sein und mit dir diesen Kampf bestreiten!“ dachte Alexander und seine Gedanken flogen wie eine Brise durch die Wolken.

“Dann soll es so sein!“ schrie Jahuga gedanklich und Alexander tauchte nun wieder aus dem Wolkenreich in sein Bewusstsein auf und öffnete die Augen.
 

„Wie ich sehe, bist du jetzt auch fertig, Alexander. Nun dann, Alexander, Jaden, bitte begebt euch in die Mitte des Hofes, dann geht ihr jeweils zum anderen Ende und begebt euch in Startposition.“ sagte Atemu und Alexander und Jaden taten wie geheißen.

Alexander stellte sich an der einen Seite des Hofes auf, Jaden auf der anderen Seite.

“Nun, beschwört eure Kreaturen!“ sagte Atemu:

“Yeah, ich rufe den Krieger des Neos! Ich rufe den allmächtigen Elementarheld Neos!“ sagte Jaden und gleich darauf erschien eine Kreatur vor ihm.

Es war genau der Neos, den Alexander schon auf so vielen Karten gesehen hatte.

Nun war Alexander an der Reihe.

“Nun rufe ich den Gebieter des Himmels und der Lüfte. Ich rufe den unbezwingbaren Drachen Jahuga."

Alexander schloss die Augen stellte sich genau Jahuga vor, wie er, Alexander, auf ihn saß wie einer der mächtigen Drachenreiter in einer schillernden blauen Rüstung. Plötzlich erbebte die Erde unter ihnen und Alexander hatte wieder das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Doch diesmal saß er auf etwas. Alexander öffnete die Augen und erblickte vor sich einen blauen Drachenkopf. Er hatte es doch tatsächlich geschafft, ein Abbild von Jahuga zu erschaffen und dazu saß er noch in eben der blauen Rüstung auf Jahugas Rücken, die er sich auch noch vorgestellt hatte.

Die Diener flohen vor Angst vor dem blauen Drachen und auch Jaden erzitterte.

„Lasset den Kampf beginnen!“ verkündete Atemu.

Alexander spornte gedanklich seinen Drachen an und der Drache reagierte mit einer Schnelligkeit, die Alexander ihm nicht zugetraut hätte. Er flog auf Neos zu und versuchte ihn mit den Klauen zu packen, doch Neos wich in letzter Sekunde aus und flog gen Himmel. Jahuga und Alexander folgten ihm und so entstand ein Himmelskampf, den keine der beiden Kontrahenten verlieren wollte.

Jahuga schnappte mit dem Maul nach Neos und erwischte ihn am linken Schienbein, worauf Neos wegknickte und gen Boden fiel. Doch kurz vor dem Aufprall auf dem Boden schaffte es Neos noch sich aufzuraffen und wieder an Höhe zu gewinnen.

Alexander und Jahuga drehten sich in Neos Richtung und flogen auf ihn zu, doch auf halbem Weg verschwand Neos einfach. Alexander sah sich um und einen Moment später erschien Neos an Jahugas rechten Hinterbein und trat mit voller Wucht dagegen. Jahuga jaulte auf vor Schmerz und Alexander suchte die geistige Verbindung mit ihm.

“Jahuga, ist alles in Ordnung mit dir? Bist du verletzt?“ fragte er auf telepatische Weise den Drachen.

“Nein, bin ich nicht, aber du brauchst nicht nur so zur Zierde auf meinen Rücken sitzen, du kannst auch was machen. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist an deiner rechten Seite befindet sich ein Schwert! Benutze es, wenn du mir helfen willst.“ Antworte Jahuga und wehrte einen weiteren Angriff von Neos ab.

Alexander sah an seine rechte Seite und erblickte ein mit Juwelen verziertes Schwert. Er zog es aus der Scheide und hielt es kampfbereit auf Neos.

Neos verschwand wieder und tauchte einen Moment unter Jahuga auf, um ihn den Gnadenstoß zu verpassen. Alexander löste die Schnallen, die ihm im Sattel hielten und stürzte sich zu Neos hinab. Neos hatte wohl nicht damit gerechnet und reagierte zu langsam, auf jedenfall zerschnitt Alexander ihn mit dem Schwert in zwei Teile, die sich auch gleich auflösten.

Jetzt gab es nur noch ein Problem und das war: er fiel immer noch, denn Jahuga befand sich immer noch in der Luft, als Alexander abgesprungen war.

Alexander fiel immer weiter und kam dem Boden immer näher, als Jahuga aus der Wolkendecke kam und unter ihn flog, so dass Alexander in den Sattel fiel.

“Das war sehr leichtsinnig“ ermahnte ihn Jahuga und er setzte zur Landung an.

Am Boden gelandet rutsche Alexander von Jahugas Rücken und sogleich löste der Drache sich in Nichts auf.

“Das hast du gut gemacht! Ich muss sagen, du hast einen beeindruckenden Kampf hingelegt!“ sagte Jaden und schüttele Alexander als Sieger des Kampfes die Hand.

Als nächstes waren Jesse und Yugi an der Reihe. Jesse beschwor einen riesigen Drachen, der wie ein Regenbogen funkelte. Yugi dagegen beschwor einen riesigen Dämonen, der zwei Hörner an dem Schädel hatte.

Der Kampf zwischen beiden war recht ausgeglichen und so war auch das Ende, denn es gab keinen Sieger, da beide Monster am Ende des Kampfes kampfunfähig waren.

Jesse und Yugi beglückwünschten sich gegenseitig für diesen guten Kampf und auch Alexander und Atemu beglückwünschten sie.

Dann ergriff wieder mal Atemu das Wort.

“Ihr wart sehr gut, jeder von euch, aber jetzt ist es spät und ihr solltet ins Bett gehen, es wird diesmal euch etwas aufs Zimmer gebracht. Ich habe noch etwas zu erledigen, entschuldigt mich!“

Mit diesen Worten ging Atemu in Richtung Thronsaal.

Jaden, Jesse und Yugi gingen zu ihren Gemächern und unterhielten sich über die Kämpfe, Alexander schlug jedoch einen anderen Weg ein.

Er schlich sich in Sopdus Zimmer, wo er bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Alexander schloss Sopdu in die Arme und küsste ihn lange und ausgiebig. Er erzählte Sopdu vom Tag und von seinen Erlebnissen und Sopdu hörte ihm aufmerksam zu. Danach küsste er abermals Sopdu und versuchte ihn abzukitzeln, was im Endeffekt in einer Kissenschlacht endete.

Währenddessen im Thronsaal……………..

“Herr, Herr, es ist furchtbar!“ keuchte ein Mann, der gerade in den Thronsaal gestürzt war.

“Was ist passiert? Sprich!“ befahl Atemu dem Mann.

“Eine Horde von schwarzen Reitern hat ein Dorf am Ufer des Nils überfallen und vollkommen zerstört. Ich konnte noch rechtzeitig fliehen, aber es ist mir gelungen den Anführer zu sehen.“ sagte der Mann und sein Atem ging stoßweise.

“Wie sah der Anführer aus?“ fragte Atemu und sah nun wirklich beunruhigt aus.

“Der Anführer hatte ein rotes Gewand, eine Narbe am rechten Auge und einen Ring an seinem Hals, in dem ein Horusauge eingearbeitet war.“ Schilderte der Mann und brach nun vor Erschöpfung zusammen.

Atemu traf es wie ein Schlag.

“Konnte es sein? War es die Möglichkeit, dass er wieder im Land ist? Ich hatte so viel Mühe ihn aus Ägypten zu vertreiben und jetzt das!“ dachte sich Atemu verbittert.

Er befahl zwei Dienern den bewusstlosen Mann zu zwei seiner Heiler zu bringen und ging dann selbst in sein Gemach, denn schließlich brauchte er jetzt Schlaf, wenn er Morgen einen guten Plan mit seinen Feldherren auf die Beine stellen wollte, denn schließlich konnte er es nicht zulassen, dass dieser Mann noch mehr Dörfer zerstörte und sein Volk noch mehr litt.
 

Ende des 15. Kapitels!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SakuraxChazz
2009-07-29T11:29:57+00:00 29.07.2009 13:29
Das Kapitel ist klasse^^
Ich mag das irgendwie total^^ Und DRachen sind die Coolsten Monster die es gibt^^ Nur der Name ist irgendwie komisch, aber passt total zu ihm^^
Sprachlich gefällt es mir immernoch total^^ Es lässt sich super lesen. Ich freu mich immer total wenn sie on gestellt wird.
Bin mal gespannt wie es mit Sopdu wohl so weiter geht^^ Und wer die Beiden im Bett waren...
Das am Ende gefällt mir ja gar nicht. Das ist so unfair irgendwie. Ich vermute ja mal das jetzt wieder Bakura kommt oder? Das wird echt spannend. Ob sie es wohl schaffen zu siegen?

LG SakuraxChazz
Von: abgemeldet
2009-07-28T12:24:46+00:00 28.07.2009 14:24
Uuuh, cooles Kappi!^^
Frag mich wann sie wieder in ihre eigene Zeit zurückkommen...
hdl Ju-chan
Von:  Zane45
2009-07-28T08:29:24+00:00 28.07.2009 10:29
Hey das is voll cool.^^
Ich bin echt gespannt was aus Alexander und Sopdu wird.^^
Die Scheinen sich ja seeeeeeehr zu mögen.^^
Die stelle wo Alexader sagt das Sopdus bett klebrig sei und dieser sich nicht beherschen könne find ich iwei lustig.^^
Und noch was:ich werd jetzt solange an der geschichte kleben bleiben bis ich wiß was aus den beiden wird!^^

Oder um´s genauer zu sagen ich werd dir treu bleiben bis die geschiechte zu ende ist.
LG Zanii:-)


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