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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Beliebt, verrucht, vernascht

Beliebt, verrucht, vernascht

In seinem Zimmer angekommen ließ sich Alexander auf sein Himmelbett fallen und legte den Kopf auf die Knie. „Jaden und Jesse sind ein Paar, ich fass` es nicht. Was wäre, wenn die beiden sich noch nicht geoutet haben und es noch niemand außer mir weiß?! Was ist, wenn die Beiden sich immer heimlich getroffen haben und ihre Gefühle aus Angst vor Ablehnung vor den Anderen verheimlicht haben?“ diese Gedanken schossen Alexander immer und immer wieder durch den Kopf, bis ihn endlich der Schlaf übermannte und ihn ins Land der Träume hinfort trug.

Am nächsten Morgen konnte Alexander ausschlafen, denn der Unterricht sollte erst um 11.00 Uhr beginnen. Als der Wecker um 9.00 Uhr anfing zu klingeln, stand Alexander auf und ging ins Badezimmer um zu duschen.

Nachdem er geduscht hatte zog er sich an, nahm seine Schulsachen und verließ die Obelisk Blue Unterkunft Richtung Slifer Red Wohnhaus.

Dort angekommen sah er Jaden, der gerade aus den Duschräumen kam und die Treppe hochging, die zu seinem Zimmer führte. „Hey, Jaden, wie geht’s denn so? Wie kommt es, du bist schon wach, sonst hat jeder doch Probleme, dich aus dem Bett zu kriegen!? Fragte Alexander lachend und erreichte nun auch Jaden, der ihm grinsend antwortete: “Heute hab ich es ja mal pünktlich aus dem Bett geschafft. Ich hatte aber auch Hilfestellung!“

Und genau zu diesen Zeitpunkt kam Jesse vollkommen angezogen aus Jadens Zimmer. Jesse blickte sich um und erblickte Alexander und Jaden. „Guten Morgen ihr zwei!“ rief er zu Alexander und Jaden hinunter. „Was machst du denn hier schon so früh, Jesse?“ fragte Alexander an Jesse gewand und dieser antwortete sichtlich etwas nervös.“Ich hab bei Jaden gepennt und was machst du hier, Alex?“ „Ich bin hier um etwas mit euch zu besprechen! Mit euch beiden, um genau zu sein!“ antwortete Alexander ließ ließ an seinem Ton deutlich werden, dass dieses Gespräch keinen Aufschub duldete. Jaden und Jesse warfen sich nervöse Blicke zu und stimmten Alexander zu. „Dann folge mir bitte!“ sagte Jaden an Alex gewand und er, Alex und Jesse gingen gemeinsam in Jadens Zimmer. Dort angekommen setzten sich Jaden und Jesse beide auf Jadens Bett und Alexander setzte sich auf den Stuhl, der am Schreibtisch stand. „Also, was willst du mit uns besprechen?“ fragte Jaden gerade heraus an Alexander gewand. „Ich soll gleich mit dem Thema herausrücken? Wie ihr wollt. Als ich gestern am späten Abend noch einmal auf die Toilette hier musste ist mir etwas sehr merkwürdiges passiert. Könnt ihr euch vorstellen was?“ fragte Alex an Jaden und Jesse gewand.

„ Du bis kopfüber ins Klo gefallen!“ scherzte Jaden und gluckste über seinen eigenen Witz. „Nein, das war es nicht. Ich habe Stimmen gehört und zwar EURE. Ich war neugierig und schaute durch eins der kleinen Löcher in der Toilettentür und was meint ihr, wenn ich da sah?“ fragte Alexander wieder Jaden und Jesse. Beide waren in der Zwischenzeit, während Alexander geredet hatte immer blasser geworden und Jaden hatte jetzt gar keine Farbe mehr im Gesicht. „Du hast es gesehen?“ hauchte Jesse und war jetzt vollkommen geplättet. „Ja, ich habe gesehen, was ihr da gemacht habt und seit unbesorgt, ich werde diese Sache für mich behalten. Es wird keiner von mir erfahren. Denn meiner Meinung nach ist „so etwas“ nichts schlimmes, sondern mit einer der normalsten Dinge der Welt. Es ist doch etwas ganz normales, sich in unseren Alter zu verlieben und ich habe mal in einem Buch gelesen, dass man noch nicht einmal selbst entscheiden kann, in wen man sich verliebt, das kommt, so glaube ich stand es auch im Buch, auf die Gene der Person an.“ So endete Alexander seine kleine Rede und bemerkte erst jetzt, wie dankbar und verwundert Jaden und Jesse ihn ansahen.

Einen Augenblick der Stille herrschte und plötzlich fielen Jaden und Jesse beide Alexander um den Hals. „Danke, danke, das werden wir dir niemals vergessen, Alex!“ riefen Jaden und Jesse wie aus einem Munde und drückten Alexander so stark, dass dieser einem Erstickungstod nahe war. Als die beiden von Alex abgelassen hatten und dieser sich wieder etwas Luft einverleiben konnte nahmen Jaden und Jesse Alexander sogleich an beiden Armen und zogen ihn aus der Slifer Red Unterkunft.

Diese Schleiftour ging bis auf den halben Weg zum Schulgebäude. Plötzlich blieben sie stehen und drehten sich grinsend zu Alexander um. „So, wir wollen uns ja auch erkenntlich zeigen für deinen kleinen Freundschaftsdienst und aus dir einen richtigen Mädchenschwarm machen! Flötete Jesse und Alexander schwante schon übles. „Halt mal kurz still!“ ermannte Jaden Alexander und ehe er es sich versah, war Alexander nur noch in Boxershorts an einen Baum gefesselt. „Hey, was soll der Sch…?“ protestierte Alexander, doch er wurde von Jesse nur mit einem leisen „Schhhhhhhhhhh!“ unterbrochen. Jaden und Jesse besahen sich Alexanders Kleidung an und danach Alexander selbst.

„Mann oh Mann, wo hast du nur diesen Body her? War in der Mukkibude ein Sommerschlussverkauf mit dem Angebot „Wenn Sie für einen Muskel zahlen erhalten Sie einen komplett durchtrainierten Körper“ oder warum biste so durchtrainiert?“ fragte Jaden und schielte auf Alexanders durchtrainierten Oberkörper. „ Nur weil du so viel futterst und dich kaum bewegst ,Jaden, hast du nicht auch so einen Körper wie unser guter Alex!“ gab Jesse seine Antwort zum Besten und fing sich dafür einen bösen Blick von Jaden ein.

“Ich bin noch im Wachstum und brauche wichtige Nährstoffe, die ich mir über das Essen hole!“ konterte Jaden und wirkte sichtlich zufrieden mit seiner Antwort.

Jesse machte darauf nur eine ungläubige Miene und besah sich Alexanders Kleidung noch mal an.

“Wenn ich hier es kürze und da abtrenne… mmh, ja, so sollte es gehen! murmelte Jesse. Mit diesen Worten drehte sich Jesse zu Alexander um und zeigte ihm die neue Schuluniform. Die neue Version hatte keine Ärmel und oben eine v- förmige Öffnung, die Alexanders Hals gut betonen sollte. Die Länge de Uniform war ebenfalls verkürzt worden und reichte Alexander jetzt nur noch bis etwas über den Hintern. Als Alexander dies sah war er wenig begeistert und dies war wohl auch in seinem Gesicht abzulesen, denn Jesse fragte ihn. „Gefällt dir deine neue Schuluniform nicht, Alex?“

Mir würde sich gefallen, WENN IHR MICH ENDLICH VON DIESEN VERDAMMTEN BAUM LOSMACHEN WÜRDET!!!“ sagte Alexander und die letzten Worte waren nur noch eine reine Schimpftirade.

Jaden eilte auf Alexander zu und befreite ihn von seinen Fesseln. Jesse ging jetzt auf den befreiten Alex zu und reichte ihn die Uniform, die Alex auch sofort anzog.

„Hot, flot!“ flötete Jaden und besah sich Alexander genau an. „Jetzt betont die Kleidung auch deinen Körper! Nun können die Mädels kommen, sie werden dir scharenweise zu Füssen liegen! Stellte Jesse fest und nahm wieder seine Schultasche, die er hatte fallen lassen. Somit machten sich alle drei auf den Weg wieder zur Schule.

In der Schule angekommen rannten sie die Treppen hoch zum Klassenraum und stürmten hinein. „Entschuldigen Sie, Profes---?!

Alle drei japsten vor Anstrengung und sahen zum Lehrerpult hinüber. Doch der Lehrerpult war leer. Kein Bonaparte oder Crowler die sie hätten nachsitzen lassen können wegen ihres verspätens stattdessen herrschte ein reges Treiben in der Klasse. „Ihr habt Glück, Bonaparte und Crowler sind krank, es heißt, sie haben sich in der Nacht etwas verrengt.“ rief Syrus von der zweiten Reihe hinunter zu Alex, Jaden und Jesse. Die drei Zuspätkommer setzten sich auf ihre Plätze und begannen ein munteres Gespräch zu führen.

Nach dem Unterricht…

„Siehst du sie? Ja, genau die mit den blonden Haaren.“

Alexander, Jaden und Jesse waren nach dem Unterricht noch etwas in der Nähe des Schulgebäudes geblieben und hatten die Heerscharen von von Schülerinnen beobachtet um eine herauszupicken, die genau Alexanders Kragenweite war. Das Alexander das eigentlich gar nicht wollte hatten die beiden anderen einfach mal überhört, denn sie waren mit Eifer dabei für ihren Freund eine passende Freundin zu finden, damit, wie es Jaden und Jesse ausdrücken würden „es auch mal eine kleine Abwechslung für den unteren Körperteil gibt“ und danach hatten die beiden auch ihre Kriterien erstellt. Ideal wäre natürlich Alexis Rhodes gewesen, aber da sie sich vor einer Woche( nur ein paar Tage bevor Alex an die DA gekommen ist) als lesbisch geoutet hat, kommt sie für Alexander nicht mehr in Frage. Dagegen hatten Jaden und Jesse eine klassische Blondine ausfindig gemacht. Die Kriterien der Beiden waren denkbar einfach: blond, nicht allzu helle und vollbusig, am besten noch doppel D. Nach diesen Kriterien hatten die Beiden schon mehrere potenzielle Kandidatinnen für Alexander herausgesucht.

Nun war Alexander dran. Er ging auf die ausgesuchte Dame zu und sprach sie an: „Hallo Süße, wie geht’s? Ich bin Alex und wer bist du?“

Alex legte seinen ganzen Charme und offenbar klappte es, denn sie wurde rot und antwortete: „Hi, ich bin Celine. Mir geht’s gut! Was willst du?“

“Ich will dich!“ antwortete Alex, legte seine rechte Hand auf den Hintern der Blonden und mit der linken Hand in ihren Nacken.

“Ohh, du riechst so süß wie Honig und vielleicht können wir uns ja woanders unterhalten, wo wir ungestört und unbeobachtet sind?“ flüsterte Alexander der Blonden ins Ohr, die darauf kicherte und nickte. Alexander zog das blonde Mädchen mit und ließ Jaden und Jesse alleine zurück.

In seinem Zimmer angekommen…

„Jetzt sind wir alleine!“ sagte Alexander und streifte der Blonden eine Strähne aus dem Gesicht. „Jetzt können wir uns richtig unterhalten!“ flüsterte Alexander der Blonden ins Ohr und küsste sie in den Nacken. Alexander hatte schon längst bemerkt, dass Jaden und Jesse durch einen Spalt im Fenster das gesamte Szenario verfolgten.

Das blonde Mädchen stöhnte in den Kuss hinein, denn Alex hatte seine Hand auf ihren Hinter gelegt und massierte diesen. Alexanders Hand wanderte von ihren Po unter ihre Uniform und öffnete den Verschluss ihres BH`s. „Du geht’s ja ran, dass gefällt mir!“ schnurrte sie.

„Wenn dir das schon gefällt, dann warte was jetzt kommt!“ flüsterte Alex und trug die Blondine zu seinem Bett. Dort angekommen legte er sie auf das Laken und begann sie weiter zu entkleiden. Als sie vollkommen entkleidet war begann er sie mit Küssen zu bedecken und die empfindlichen Stellen an ihren Körper zu reizen. Sie stöhnte ungehalten und flehte Alexander an, es endlich zu beenden. Als Alex aufhörte setzte sich auf und übernahm den aktiven Part.

Sie begann Alexanders Jacke abzustreifen und auch sein Hemd folgte sofort. Die Blondine sah ehrfürchtig auf den freigewordenen muskulösen Oberkörper und öffnete auch gleich dazu die Hose. Was sie vorhatte war klar, aber sie setzte es nicht sofort in die Tat um. Dies war Alexanders Chance, wieder die Oberhand zu übernehmen und er setzte sich zu der Blonden aufs Bett und küsste sie. Seine Hand fuhr ihren Busen entlang, was ihr wiederum ein Keuchen entlockte. Er sah sie an und sie verstand sofort. Sie ging vor ihm auf die Knie und legte ihre Hand auf seine Unterhose. Alexander war zwar vollkommen geband von dem Verlangen nach Erlösung seines Triebes, doch er schaffte es noch einen Blick zu dem Fenster zu werfen, wo er noch vor ein paar Minuten Jaden und Jesse gesehen hatte, doch die Beiden waren verschwunden.

Alexander ließ von der Blonden ab und ging zum Fenster und öffnete es. Er sah hinaus und konnte niemanden erblicken. Jetzt war es nicht mehr nötig so zu tun, als ob er die Weiber reihenweise flachlegen würde. Er ging zu der Blondine, nahm ihre Sachen von Boden, packte sie am Arm und schmiss sie ohne viel federlesen aus seinem Zimmer. Die ganze Aktion hatte ihn schon die ganze Zeit angewidert und dazu dieses billige Etwas von einem Mädchen. Als wenn er jemals mit so etwas sein erstes Mal verbringen könnte.
 

Das war das dritte Kapitel!

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich freue mich immer auf konstruktive Kritik!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jitsch
2009-09-13T22:26:54+00:00 14.09.2009 00:26
Mir kommt es ja etwas komisch vor, dass jetzt Jûdai und Johan die Stylingberater für Alex sind... normalerweise interessieren sich die doch nur für Duelle (und füreinander XD). Sowas hätte ich jedenfalls eher Fubuki (Atticus) zugeschrieben XD Andererseits haben die beiden jetzt natürlich einen guten Grund, sich mehr mit Alex anzufreunden, das finde ich plottechnisch schon wieder sinnvoll.

Was in diesem Kapitel passiert ist, fand ich, allgemein gesagt, abstrus. Es kam mir erstens vollkommen Un-Alex vor, gleich so forsch an das Mädel ranzugehen (ganz abgesehen davon, dass ich es ebenso untypisch für Jûdai und Johan finde, jemanden zu solchen Aktionen zu ermutigen). Zweitens will mir nicht ganz in den Kopf, wie er offenbar so geschickt im Bett sein und genau wissen kann, wo er das Mädel berühren muss, wenn er noch nichtmal sein erstes Mal hinter sich hatte o.O Für sowas braucht man doch Erfahrung.

Dein Stil hat sich aber im Vergleich zu den ersten beiden Kapitel verbessert, mir sind weniger Fehler aufgefallen und es war dank der Absätze auch um einiges leichter zu lesen ;)

Jitsch*
Von:  SakuraxChazz
2009-05-06T16:09:33+00:00 06.05.2009 18:09
Also das Kapitel hat mir sehr gefallen und jetzt der konstruktive Teil du vergisst Wörter oder Buchstaben oder schreibst sie doppelt das sollte noch geändert werden weil es zumindest mich etwas in meinem Lesefluss behindert hat^^

LG SakuraxChazz


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