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Summer nights

*Taito* Für Yamachi
von

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Weil es auf dem Boden so bequem ist...

Es war heiß, sehr heiß und dunkel. Nur ein paar wenige Sonnenstrahlen drangen durch die geschlossenen Jalousien und warfen fahles Licht in den Raum. Wenn man von den Schnulzenliedern meiner Schwester - die leise im Hintergrund zu hören waren - absah, war es ruhig, richtig still.
 

Ich lag, alle viere von mir gestreckt, auf dem Boden vor meinem Bett. Irgendwo zwischen Chipstüten, Chipskrümeln, Coladosen und meiner Playstation. Das ergab sicher einen richtig tollen Anblick – aber nicht so toll, wie der Anblick, der sich mir bot, wenn ich rechts neben mich sah – was ich gerade tat – denn da lag kein geringerer, als mein bester Freund Yamato Ishida, oder einfach Matt.
 

Er hatte die Augen fest, aber entspannt geschlossen. Sein Atem ging gleichmäßig, sein Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch. Er wirkte fast, als würde er schlafen...

Neben diesem hübschen Gesicht, in das vereinzelt ein paar Strähnen seines wunderschönen blonden Haares fielen, war es vor allem eines, das mich in seinen Bann zog; sein T-Shirt war ein bisschen hochgerutscht und gab den Anblick auf seinen nackten, flachen Bauch frei. Ein schöner Anblick.
 

Ich beschloss ihn zu genießen, solange ich konnte.

Denn wenn Matt wüsste, dass ich ihn immerhin schon - mh, wie lange eigentlich schon? Eine Stunde, zwei oder doch länger? – vielleicht eine kleine Ewigkeit lang beobachtete, mir jeden Millimeter seines schönen, attraktiven Körpers einprägte und dabei alles andere als jugendfreie Gedanken hatte, würde er mich sicher umbringen.
 

Ich lächelte, während ich ihn weiter beobachtete.

Er sah einfach schön aus. Verboten schön.

Zu groß war die Versuchung ihn zu berühren.

Es wäre ganz leicht gewesen, immerhin lag er keine dreißig Zentimeter neben mir.

Aber ich gab dem Verlangen nicht nach.
 

Dann öffnete er langsam die Augen und sah mich direkt an.

Ich wurde ein bisschen rot, wegen der unreinen Gedanken, die ich bis eben noch hatte, lächelte ihn dann aber an.

Ein Lächeln, welches er gleich erwiderte.
 

„Ist es immer noch nicht kühler geworden?“

Ich lachte leise.

„Nein, wir haben immer noch dreißig Grad im Schatten“, erwiderte ich amüsiert.

Er stöhnte nur und rieb sich dann mit der flachen Hand über die Stirn.

„Ich glaube ich sterbe, wenn nicht auf der Stelle eine zweite Eiszeit einbricht“, erklärte er ernst.

Ich überlegte einen Moment lang, ob ich ihn vielleicht daran erinnern sollte, dass er letztes Jahr Ende September schon drei Pullis übereinander angezogen hatte, nur um nicht mehr so zu zittern. Aber ich ließ es dann doch bleiben.

„Ich glaube, die Klimaanlage ist kaputt“, meinte ich stattdessen.

Anders war es wirklich schon nicht mehr zu erklären, warum es selbst im Haus so unerträglich heiß war.

„Wahrscheinlich ist das Teil geschmolzen – oder in die Antarktis ausgewandert“, erwiderte Matt trocken.

„Können wir nicht ins Schwimmbad auswandern?“, schlug ich vor.

„Mh... die Idee wäre nicht schlecht, wenn der Rest der Stadt nicht höchst wahrscheinlich schon die gleiche Idee hatte...“

„Also können wir das auch streichen...“, schlussfolgerte ich.
 

Die Sommerferien hatten gestern begonnen und bereits seit Anfang der Woche zeigten die Thermometer dreißig Grad aufwärts. Und ausnahmsweise waren mal keine Strudel zwischen den Welten und bösartigen Digimon für dieses wahnsinnige Wetter verantwortlich – es lag wohl einfach nur am Klimawandel und der globalen Erwärmung oder so.
 

Wenn Matt und ich der Klimaanlage folgen und in die Antarktis oder zum Nordpol auswandern würden, würden sicher gerade die Gletscher schmelzen und damit wäre unser genialer Plan dann auch gescheitert... verdammt.
 

„Wieso liegt ihr denn auf dem Fußboden?“
 

Ich richtete mich ein wenig auf.

Kari, meine kleine Schwester, stand im Türrahmen und sah ziemlich verwirrt auf uns herunter.
 

„Weil der Boden so schön bequem ist“, sagte Matt, bevor ich etwas erwidern konnte.
 

„Der Weg ins Bett war zu weit“, erklärte ich Kari dann, die nur die Augen verdrehte.
 

„Ihr seid echt faul! Und zwei Stubenhocker“, tadelte Kari uns. „Draußen ist es so schön, ihr solltet lieber an den Strand gehen oder so, statt in diesem stickigen Zimmer, wie tot auf dem Fußboden herumzuliegen!“
 

Matt und ich grinsten uns nur an.

Das schien Kari gar nicht zu passen.

Sie hatte wohl tatsächlich erwartet, dass sie mit ihrem kleinen

Vortrag, was bei uns bewirken könnte.
 

„Ich geh jetzt jedenfalls mit T.K. in den Park. Wir wollen ein Picknick machen und dann händchenhaltend am Strand entlang spazieren“, erzählte sie mit verträumtem Lächeln auf dem Gesicht.
 

„Na und? Essen haben wir hier auch genug und...“, ich grinste Matt frech an. „... zum Händchenhaltend müssen Yama und ich auch nicht an den Strand gehen, das können wir auch hier machen.“
 

„Ja, genau hier auf dem Fußboden“, stimmte Matt zu und griff nach meiner Hand, die er mit seiner so sanft umschloss, dass ich Gänsehaut bekam.
 

„Euch ist echt nicht mehr zu helfen“, sagte Kari entschieden und tapste dann ein wenig sauer davon.
 

Sie war schon längst in ihr Zimmer gehuscht, um die Musik abzustellen und ihren Rucksack zu holen und war dann nach unten gegangen, als Matt immer noch meine Hand festhielt und mich ansah.
 

Mir wurde ganz heiß.

Noch viel heißer, als mir sowieso schon war.

Und schwindelig.
 

Meine Hand begann zu kribbeln und das Kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus. So hatte ich mich noch nie gefühlt.
 

Ich sah ihn an, fragte ihn stumm, wieso er noch meine Hand festhielt.

Nicht, dass es mich stören würde.

Ich fand es richtig schön.
 

Obwohl seine Hand einfach nur meine umschloss und seine schlanken Finger leicht über meinen Handrücken streichelten, fühlte es sich unheimlich intim an.
 

Dann drückte ich seine Hand leicht, streichelte mit dem Daumen über die feingliedrigen Finger.

Ich grinste ihn ein wenig an und er grinste zurück.
 

Auch wenn es vielleicht dämlich klingt, aber ich hätte es den ganzen Tag tun können;

Händchenhaltend mit Matt auf dem, mit Chipskrümeln bedeckten, Boden meines Zimmers liegen und ihn angrinsen – was Schöneres, konnte ich mir gerade nicht vorstellen.
 

„Ist doch viel besser, als in der Hitze am Strand spazieren zu gehen, oder?“, meinte Matt.

„Finde ich auch“, stimmte ich zu.

Ich konnte nicht widerstehen, meine Stirn an Matts zu legen und zärtlich seine Hand zu drücken.

Er sah mich einen Moment lang fragend an, sagte aber nichts.

Stattdessen rutschte er noch ein Stück näher zu mir und schloss dann langsam seine Augen.
 

Er lag so dicht bei mir, seine Stirn an meiner.

Ich konnte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht spüren.

Wieder war da dieses angenehme Kribbeln, das durch meinen ganzen Körper ging.
 

Ich genoss es.

Diesen Rausch.

Die kleinen Blitze, die meinen Körper durchzuckten.

Die Glückshormone, die sich in mir ausbreiteten.
 

Es war nicht so, dass wir uns nie umarmen oder berühren würden.

Und meine Hormone spielten auch nicht erst seit heute verrückt, wenn Matt in

meiner Nähe war.

Aber trotzdem...

Diesmal war es irgendwie anders.
 

Vielleicht lag es ja an der Hitze.

Vielleicht hatten wir ja einen Sonnenstich oder so.

Vielleicht halluzinierte ich aber auch nur...

Nein, dafür fühlte sich das alles zu echt, zu wirklich an.
 

Ich blickte in sein entspanntes Gesicht, das meinem so nahe war.

Er wirkte so ruhig.

Die Augen waren geschlossen.

Die zarten, blassen Lippen leicht geöffnet.
 

Ich hätte ihn jetzt gerne geküsst.

Aber selbst, wenn er tatsächlich einen Sonnenstich hätte, dafür würde er mich garantiert umbringen!
 

„Yama...“, hauchte ich leise.

„Hm?“

„Wollen wir vielleicht doch zum Strand gehen?“

„Wieso? Zum Händchenhalten?“, fragte er amüsiert und öffnete die Augen wieder.

„Das wäre auch nicht schlecht“, meinte ich. „Ich dachte wir könnten vielleicht ein Eis essen gehen oder so. Außerdem hat ein neues Café eröffnet, die sollen richtig leckere Eisshakes und so was haben...“

„...“

„Yama?“

„Dazu müssten wir aber aufstehen und rausgehen. In die Hitze.“

„Komm schon! Ich lauf auch mit einem Sonnenschirm neben dir her und spende dir Schatten.“

„Wenn du das tust, muss ich dich umbringen.“

Ich lachte. „Okay, wie wärs damit; Wir spielen eine Runde Autorennen auf der Playstation, wenn du gewinnst, bleiben wir hier, wenn ich gewinne, spazieren wir händchenhaltend am Strand entlang.“

„Das ist unfair, du weißt genau, dass ich immer gegen dich verliere.“

„Stimmt doch gar nicht, du gewinnst auch... ab und zu. Aber machen wir es doch so; Zusätzlich bekommt der Verlierer einen Kuss von Gewinner.“

Matt grinste. „Ist das etwa dein Ernst?“

„Klar. Auf diese Weise musst du nicht traurig sein, wenn du verlierst. Schließlich bekommst du dann einen Kuss von mir“, meinte ich frech.

„Tss, dann verlierst du wahrscheinlich mit Absicht, weil du unbedingt von mir geküsst werden willst“, scherzte Matt.

Ich wurde rot. knallrot.

Er wusste ja gar nicht, wie richtig er damit lag.

Ich musste ehrlich zugeben, dass ich es noch viel schöner fände, wenn Matt mich küssen würde...

Ich schluckte.

„Also, bist du einverstanden?“

Er seufzte. „Du lässt mir ja doch keine Ruhe, oder?“

„Nein“, sagte ich grinsend.

Ich rollte mich ein wenig herum, schnappte mir einen der Controller und reichte ihn dann Matt.

„Auf dass der bessere Küsser gewinnt“, sagte ich.

Matt verdrehte nur die Augen.

Lachend schnappte ich mir den anderen Controller und startete dann ein neues Spiel.
 

Während wir die Autos über die virtuelle Rennstrecke fahren ließen, beobachtete ich Matt von der Seite. Er starrte konzentriert auf den Bildschirm und kaute dabei auf seiner Unterlippe.

Ich ertappte mich dabei, wie ich tatsächlich darüber nachdachte, ihn einfach gewinnen zu lassen – damit er mich dann küsst.

Aber das wäre jetzt schon ziemlich auffällig.

Außerdem lag ich zu weit vorne, obwohl Matt, wie verrückt auf den kleinen Knöpfchen des Controllers herumdrückte.

Mh, zumindest konnte ich ihm eine Chance geben... das konnte er mir ja wohl kaum ankreiden...

Ich lenke meinen Wagen versehentlich in den nächsten Graben. Und während ich versuchte das Auto wieder auf die Fahrbahn zu bringen, was ich noch einmal zusätzlich hinauszögerte, überholte mich Yama.

Ich ließ ihm noch einen kleinen Vorsprung, ehe ich das kleine virtuelle Auto wieder auf voller Geschwindigkeit fahren ließ.

Auf den letzten paar Metern überholte ich ihn dann wieder.

Ich hoffte die ganze Zeit, dass Matt es doch noch schaffen würde, mich zu überholen, aber dann war es doch mein Auto, welches die Ziellinie zuerst überquerte. Wirklich freuen konnte ich mich darüber nicht.

Na ja, nicht ganz so sehr zumindest. Denn wenigstens hatte ich nun eine Ausrede Matt zu küssen.
 

Ich legte den Controller ab und sah neben mich.

Matt ließ sich rücklings auf den Boden zurückfallen.

Ich grinste.

Dann krabbelte ich einfach auf ihn und setzte mich auf seine Hüften. Er sah mich von unten herauf an.

„Zufrieden?“, fragte er.

Ich grinste wieder. „Ja, sehr“, betätigte ich, auch wenn es nur die halbe Wahrheit war.
 

Ich betrachtete ihn nachdenklich.

Er sah unglaublich schön aus. Und süß, wie er da so unter mir lag und mich ansah.

Ich lächelte, beugte mich dann nach unten zu ihm.

Meine Hände umschlossen seine Handgelenke, damit er sich nicht dagegen wehren konnte, als ich ihm ganz nahe kam.

Mein Atem streifte seinen Hals, sein Ohr.

Ich spürte die leichte Anspannung, die durch seinen Körper ging.
 

„Willst du den Kuss jetzt gleich oder lieber später?“, hauchte ich.

Er grinste. „Ich heb ihn mir für später auf.“
 

Ein ganz klein wenig enttäuscht war ich schon.

Aber er hatte später gesagt. Also würde er seinen Kuss später auch bekommen, ob er nun wollte oder nicht.

Wie sagt man so schön? Wettschulden, sind Ehrenschulden.
 

„Dann eben später“, sagte ich schließlich.
 

Ich war immer noch ganz nah an einem Gesicht. Er hatte die Augen halb geschlossen, sah mich an, beobachtete, was ich tat.
 

Ich hielt immer noch seine Handgelenke fest, obwohl er keine Anstalten machte, sich zu wehren und sich wieder völlig entspannte.
 

Dann wurde mir auch plötzlich wieder klar, wie dicht unsere Hüften aneinander gepresst waren. Mir wurde heiß.
 

Mir schossen tausende Gedanken durch den Kopf. Kein einziger davon, war auch nur annähernd jugendfrei.
 

Und jeder einzelne davon erinnerte mich wieder daran, wie verdammt nah wir uns waren. Wie verdammt nah sich unsere Körper waren. Ich hatte das Gefühl, dass sich kein Stoff mehr dazwischen befand.
 

Ich betete innerlich, dass ich jetzt bloß keinen Ständer bekam.
 

„Alles in Ordnung?“, hörte ich Matts besorgte Stimme, ganz dicht an meinem Ohr.
 

Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken, ich bekam Gänsehaut. Alles begann von neuem zu kribbeln und mir wurde mehr und mehr klar, dass wir viel zu dicht beieinander waren.
 

„Ja... alles in Ordnung. Vielleicht sollten wir jetzt zum Strand gehen...“

„...okay“, hauchte Matt leise und... enttäuscht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Katta
2009-09-20T21:07:55+00:00 20.09.2009 23:07
Wow Super schön geschriebenes Kapitel*-*
Ich saß die ganze Zeit mit einem Lächeln vorm Bildschirm und es lief mal wieder ein kleiner Film in meinem Kopf ab. Du schreibst so toll! <3
Einfach nur süß, schön und traumhaft!
Werde sofort das zweite Kapitel lesen!
vlg
Von:  GeezKatsu
2009-06-28T21:15:50+00:00 28.06.2009 23:15
Ich bin dir ja noch meine meinung schuldig, die ich auch gleich hier nieder schreiben werde xD
Ich mag deine FF´s. Sie sind so voller Leben und nicht jeder hat das Können dazu, einen Char so zu beschreiben, das sich der Leser in die Figur hineinversetzen kann und das Gefühl bekommt, selbst in diese Welt ab zu tauchen. Allein schon wie du die Chars gelenkt hast, das sie durch diese unerträgliche Hitze zu faul waren, um nur in das Bett zu hüpfen, war schon klasse. Da spürte man schon selbst die Wärme und muss das Verlangen unterdrücken, das Fenster auf zu reißen.

Da muss Dich echt die Muse geknutscht haben, um auf die Idee mit dem Autorennen zu kommen. Aber gleich einen Kuss? Na wenn das nicht mal vorschnell ist. Aber allein schon durch die beschriebenen Reaktionen scheint von beiden Seiten mehr zu sein, als jemals ausgesprochen wurde und dies baut die Spannung zusätzlich an.

Was mich hier stört, ist die Länge der FF. Erst einen Feuer unter dem Hintern machen, Spannung aufbauen und mit einen Mal TBC? Das ist Folter, meine Liebe und nichts weiter als Folter! Bisher ist ja nicht viel passiert ;)
Von: abgemeldet
2009-05-04T10:51:47+00:00 04.05.2009 12:51
Vielen lieben Dank für die ENS.^^
Toller Anfang! Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht und vor allem wann Yama seine Wettschulden einlösen muss. XDDDDD
VLG HF

Von:  Schneefeuer1117
2009-05-03T22:42:10+00:00 04.05.2009 00:42
Argh, mir gefällt dein Matt °___° Er ist schön trocken und sarkastisch - schlagfertig :D Tai ist aber auch nicht zu verachten ;D Also, erstmal: Die Charas sind wirklich gut umgesetzt, du hast dir Mühe gegeben, ihnen etwas individuelles zu geben und das finde ich gut =) meines Erachtens hätte es aber ruhig weniger Andeutungen sein können, dann wäre es realistischer geworden ;)

Ich denke schon, dass Matt was nettes fühlt, allerdings denke ich einfach, dass Taichi das nicht begreift/bemerkt/ausblendet wenn er ihm so nahe ist. Die Erotik zwischen den Beiden oder zumindest die, die Matt auf Tai auswirkt, hast du seeehr gut beschrieben :) Ich würde mich über ein wenig mehr Story freuen, hätte aber auch nichts dagegen, wenn es die Ganze Zeit so weiter geht xD

Dein Stil spricht mich sehr an ;) Die ganzen Leerzeichen und Absätze nerven mich persönlich zwar ein bisschen, aber das ist Geschmackssache und du solltest es beibehalten ;D Ich mag deine Art, die Gefühle/Erotik zu beschreiben und eben auch die Darstellung Matts ;)
Mach weiter so - ich werd es lesen ;D
Von:  Zadzenea
2009-05-03T22:37:52+00:00 04.05.2009 00:37
Enttäuscht? ... na klar ist er enttäuscht Tai XP ... Nix Kuss, Nix "Du bist so geil, dass ich nen Ständer kriege" ... gestehe das wenigstens, wenn du deine Wettschulden einkassierst >_<***

Musste raus.
Die Story geht ja schon mal mega knuffig los.
Ich hätte nie gedacht, wie erotisch so ein Chipsverseuchter Teppich ist. Ab sofort räume ich nicht mehr auf, lege mich nur noch auf den Boden, dann kommt bei mir vielleicht auch mal so ein Süßer taichi vorbei ;_; ... aber ich glaube der ist schon für Matt reserviert ./////. Aber Träumen darf man ja noch *_*

Ich bin echt gespannt wie es weiter geht: Matt zeigt ja so garkeine Emotion, wenn taichi ihm so nahe ist ... echt das Pokerface .. ich bin so gespannt, wie viel da Taichi mit seinen Aktionen noch aus ihm rauskitzeln kann ... wikrlich abgeneigt scheint er ja nicht zu sein *_* ... das sind die besten grundlagen für ein Super Taito ^////////^
Ich finde es echt toll, dass du so garkeinen Einblick in Matts gedanken gibst ... bei vielen FFs ist es ja so, dass man nach Taichis "Ich liebe ihn"-Gedanken ja gleich noch die selben von Yamato entgegen geschmissen bekommt. Ich fidne,d as macht die Spannung etwas kaputt (Nagut, mehr als ein Ich liebe dich, wird von Yamato auf sowas nicht erwartet, aber wenn man nicht hundert prozentig weiß, dass es der Fall ist, ist es doch shcon etwas nervenaufreibender ^.^)
Ich finde das kommt aus deiner Schreibweise wirklich toll an!

Echt mega knuffig. Ich bin schon so auf den rest gespannt.
Auf jeden fall ganzganz ganz schnell weiter machen ^.^
Von:  Kuschelkatze
2009-05-03T17:20:00+00:00 03.05.2009 19:20
Erster *__________*
Sehr süß, wie bereits gesagt XD
Händchen halten :D Von mir aus können sie das auch die ganze Zeit machen - naja, nicht nur ;) XD

Vielen vielen Dank noch einmal :*


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