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Last Summer's Memory

Angeal x Zack
von

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Kommentar

Und hiermit wären wir schon beim vorletzten Kapitel. :)

Es ist ein bisschen kurz, das gebe ich zu, aber dafür wird der letzte Teil auch nicht so lange auf sich warten lassen. ;)

Ich danke euch einmal mehr für eure Kommentare und Favos! ♥

Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Pairing so beliebt ist... *-*
 

*~*~*
 

it's too much, too bright, too powerful
 

and if i'm gonna talk

i just want to talk

please don't interrupt

just sit back and listen
 

(Radiohead – Last Flowers)
 

*~*~*
 

Zack kam am nächsten Tag nicht zum Unterricht, und auch nicht am Tag danach.

Angeal, der sich denken konnte, woran es lag, verzichtete darauf, den Jungen zu ermahnen, sondern beschloss, ihn für ein paar Tage krankschreiben zu lassen, damit beim restlichen Lehrpersonal keine unnötigen Fragen aufkamen.

Er selbst fühlte sich auf seltsame Weise... leer. Sein Verstand sagte ihm, dass er das einzig Richtige getan hatte, aber anstatt froh darüber zu sein und sich nun wieder anderen Dingen zuzuwenden, fühlte er sich innerlich wie gelähmt.

Zacks hilflose, verletzte Miene ging ihm nicht mehr aus dem Kopf und verfolgte ihn in seinen Träumen, ließ ihn am Morgen regelmäßig mit trockenem Mund und einem dumpfen Pochen in der Magengegend erwachen.

Angeal hoffte, dies würde nur ein kurzzeitiger Zustand sein, doch je mehr Tage vergingen, desto stärker wurde der Schmerz, und egal, was er tat, um sich davon abzulenken – er hörte nicht auf.

Er hatte Genesis nichts von dem Vorfall mit Zack erzählt, doch das war auch gar nicht nötig, denn sein Freund kannte ihn gut genug, um sein Verhalten richtig interpretieren und eins und eins zusammenzählen zu können.

Und vielleicht zum allerersten Mal in seinem Leben ersparte sich Genesis jeglichen Kommentar. Und ebenfalls zum ersten Mal wünschte sich Angeal, sein Freund würde irgendetwas von sich geben, und sei es nur die übliche, spöttische Bemerkung.

Doch Genesis hüllte sich in Schweigen und Angeal fühlte sich plötzlich sehr, sehr einsam.
 

*~*~*
 

Eine Woche nach der Auseinandersetzung mit Zack – er hatte den Jungen seitdem immer noch nicht wiedergesehen – bekam Angeal eine Nachricht von Sephiroth, der ihn bat, in sein Büro zu kommen.

Der General war vor ein paar Wochen wieder nach Midgar zurückgekehrt, da es zu dieser Jahreszeit in Wutai regnete, was das Vorrücken der Truppen sehr erschwerte. Doch anstatt sich Urlaub zu nehmen und die freie Zeit zu genießen, bearbeitete er gewissenhaft alle Dokumente, die sich während seiner Abwesenheit angesammelt hatten, so dass es Angeal und Genesis bald so vorkam, als wäre er immer noch weg, da sie ihn kaum zu Gesicht bekamen.

Angeal klopfte kurz an die Tür, bevor er das Büro seines langjährigen Freundes betrat.

„Was gibt es, Sephiroth?“, fragte er und ließ sich in einen der bequemen Sessel sinken, die vor dem großen Schreibtisch standen.

„Es geht um deinen Schüler“, entgegnete der andere nur, ohne von seinen Papieren aufzusehen.

Angeal seufzte. Er hatte schon fast mit so einer Antwort gerechnet... obwohl es ihn verwunderte, dass ausgerechnet Sephiroth sich nun plötzlich ebenfalls für diese Sache interessierte. Das sah ihm gar nicht ähnlich.

„Zack?“, fragte er. „Hör zu, was geschehen ist-“

Doch der andere Mann unterbrach ihn.

„Was zwischen euch passiert ist, geht mich nichts an“, sagte er ruhig. „Und das ist auch nicht der Grund, weshalb ich dich hergebeten habe.“

Überrascht hob Angeal die Augenbrauen.

„Nicht?“

„Nein.“ Sephiroth schüttelte den Kopf. Dann blickte er zum ersten Mal seit dem Beginn ihres Gesprächs von seiner Arbeit auf und sah seinem Freund gelassen in die Augen.

„Es geht lediglich um einen Antrag, den ich von deinem Schüler bekommen habe“, erklärte er. „Zack möchte in Zukunft gerne von jemand anderem unterrichtet werden.“

Von einem Blitz getroffen zu werden, konnte sich nicht schlimmer anfühlen.

Angeal starrte den anderen ungläubig an, während sich in seinem Kopf die Gedanken überschlugen. Zack hatte... Zack wollte was?! Das war doch nicht sein Ernst, das konnte er doch unmöglich so meinen... sie waren doch immer noch Freunde! ... Oder hatten seine Worte sogar das zerstört...?

Angeal barg das Gesicht in den Händen. Ihm wurde plötzlich übel.

Hatte er denn wirklich alles kaputtgemacht, was jemals zwischen ihnen gewesen war...?

„... bitte was?“, stieß er schließlich mit heiserer Stimme hervor.

„Es ist nichts weiter als eine Formalität“, fuhr Sephiroth seelenruhig fort und sah wieder auf seine Papiere hinab. „Ich möchte dich nur darum bitten, hier zu unterschreiben, als Zeichen dafür, dass ich dich über die Veränderungen unterrichtet habe und du damit einverstanden bist, deinen Mentorstatus an jemand anderen weiterzugeben.“

Er reichte seinem Freund einen Stift und widmete sich dann wieder seiner Arbeit.

Angeal starrte auf das Papier hinab, doch die Buchstaben schienen vor seinen Augen zu verschwimmen. Das einzige, was deutlich lesbar hervorstach, war Zacks krakelige Unterschrift.

Hiermit bitte ich darum...

Das musste alles ein schlechter Scherz sein. Zack konnte das unmöglich ernst meinen...!

Und doch lag das Dokument vor ihm, war der Antrag korrekt ausgefüllt und wartete nur darauf, dass er seine Unterschrift darunter setzte...

Ein leises Räuspern ließ ihn kurz zusammenzucken und Angeal wurde plötzlich bewusst, dass er schon seit einer Minute regungslos auf das Papier starrte.

„Ich will dich nicht bedrängen, Angeal, aber es gibt noch mehr Leute, mit denen ich heute sprechen muss“, drang Sephiroths leise Stimme an sein Ohr. „Wenn du also-“

„Nein“, unterbrach Angeal ihn ruhig.

„Was?“ Der andere Mann hob fragend eine silberne Augenbraue.

„Nein“, wiederholte Angeal und atmete tief durch, bevor er sich erhob. „Ich werde nicht unterschreiben... nicht, bis ich nicht noch mal mit Zack gesprochen habe und weiß, dass es wirklich das ist, was er will.“

„Ich verstehe...“

Sephiroth lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Allerdings war es dein Schüler selbst, der den Antrag bei mir abgegeben hat“, fuhr er dann fort. „Und er wirkte sehr gefasst und selbstsicher. Ich hatte deshalb den Eindruck, dass es durchaus sein Ernst war.“

„Sephiroth...“

Angeal ballte die Hand zur Faust, während er mit Mühe die in ihm auflodernde Wut niederkämpfte.

„Du würdest nicht solche kaltherzigen Sachen sagen, wenn dir das alles nicht so am Arsch vorbeigehen würde“, stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

Doch der andere ließ sich nicht aus der Reserve locken.

„Es geht mir nicht am Arsch vorbei“, entgegnete er ungerührt. „Aber du bist ein erwachsener Mann, Angeal, und ich kann und will dir nicht vorschreiben, was du zu machen hast.“

Angeals Wut verschwand auf einmal ebenso plötzlich wieder, wie sie gekommen war, und er sah ein, dass der andere Mann Recht hatte. Es wäre einfach nur kindisch, Sephiroth für seine eigene Dummheit verantwortlich machen.

„Ich will Zack nicht verlieren, verstehst du...?“, sagte er leise.

„Dann sag ihm das“, erwiderte Sephiroth.

„Ja, aber...“ Angeal rang mit sich selbst. „Das ist... ich meine, ich kann das einfach nicht machen! Nichts an dieser Beziehung wäre auch nur ansatzweise normal!“

„Kannst du es nicht oder willst du es nicht?“, fragte Sephiroth ohne erkennbare Regung in der Stimme.

„... ich weiß es nicht“, murmelte Angeal.

„Dann haben wir hier ein Problem“, stellte der andere fest und schüttelte leicht den Kopf, bevor er wieder aufsah.

„Ich habe noch eine andere Frage – was genau bedeutet dir der Junge?“

Darüber musste Angeal gar nicht erst nachdenken.

„Alles“, entgegnete er ohne zu zögern, und seine Augen weiteten sich, als ihm bewusst wurde, was er gerade gesagt hatte.

Sephiroth lächelte selbstzufrieden.

„Damit dürfte doch alles geklärt sein, oder?“, fragte er.

Doch Angeal schüttelte energisch den Kopf. „Nein, so einfach ist das nicht... wir können doch nicht einfach-“

„Verdammt noch mal – Angeal!“

Sephiroth gab plötzlich ein genervtes Schnauben von sich, ein Laut, den man nur selten von ihm hörte.

„Ich stehe was den Dienstgrad betrifft immer noch über dir“, sagte er. „Muss ich dir denn erst befehlen, glücklich zu werden, oder schaffst du es auch allein, deinen Arsch zu dem Jungen zu bewegen und ihm zu sagen, dass es dir leid tut?“

Angeal starrte ihn überrascht an, denn es kam selten vor, dass Sephiroth mal mit seiner Geduld am Ende war und zu solch einer Wortwahl griff.

Doch dann hatte sein Verstand endlich verarbeitet, was sein Freund eben gesagt hatte, und er begann zu lächeln. Dass ausgerechnet der andere Mann ihm Vernunft einprügeln würde, hatte er nicht erwartet, und doch freute er sich mehr über dessen scharfe Worte, als er sich jemals zuvor über etwas gefreut hatte.

„Nein, ich denke, das brauchst du nicht“, entgegnete er schließlich und wandte sich zum Gehen.

„Ich danke dir, Sephiroth.“

Der General – nun wieder die Ruhe selbst – schüttelte jedoch nur gleichmütig den Kopf, dann hatte Angeal den Raum auch schon verlassen.
 

*~*~*
 

Mit einem Seufzen, das tief aus seinem Inneren kam, schloss Sephiroth die Augen.

... und öffnete sie sofort wieder.

„Wie lange sitzt du schon dort?“, fragte er an Genesis gewandt, der in der Ecke des Raumes auf einem Stuhl saß, ein Bein an den Körper gezogen und die Arme locker darum geschlungen.

Der andere Mann sah auf und schenkte ihm ein sommersprossiges Grinsen.

„Eine Weile“, entgegnete er und erhob sich elegant von seinem Platz.

„An dir ist wirklich ein guter Psychologe verloren gegangen, Sephiroth“, fuhr er fort, als er langsam zum Schreibtisch schlenderte. „Vor allem der letzte Satz hat mich sehr beeindruckt. Endlich mal jemand, der Angeal aufgerüttelt hat.“

„Das hoffe ich ja wohl“, meinte Sephiroth nur. „Lange hätte ich dieses Theater auch nicht mehr mit ansehen können.“

„Das glaube ich dir gern.“ Genesis grinste und lehnte sich dann an den Schreibtisch. „Wobei das mit dem Antrag wirklich gerissen war. Fast wäre ich auch darauf reingefallen.“

„Wieso reingefallen?“ Sephiroth schüttelte den Kopf. „Ich habe mir das nicht ausgedacht, Genesis. Der Junge war heute Morgen tatsächlich bei mir, um ihn abzugeben.“

„War er das...?“ Genesis’ Miene wurde nachdenklich. „Nun, dann wollen wir hoffen, dass Angeal es wenigstens dieses Mal nicht verbockt...“
 

*~*~*
 

Zacks Lächeln war freundlich, aber neutral, als er die Tür öffnete und Angeal erblickte.

„Ja?“, fragte er. „Was willst du?“

Angeal wagte es kaum, ihn anzusehen, während er sich nervös durch die Haare fuhr.

„Ich war eben bei Sephiroth“, sagte er. „Und er hat mir gesagt, dass du dir einen anderen Mentor wünschst. Ich... ich wollte nur wissen, ob es dir wirklich ernst ist.“

Zacks Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, als er nach kurzem Zögern antwortete:

„Ja, ist es.“

Angeal nickte schwach. Er hatte natürlich mit dieser Antwort gerechnet, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass es so wehtun würde... auch wenn ihm klar war, dass er es voll und ganz verdient hatte.

„Dann... kann ich wohl auch nichts mehr daran ändern...?“, fragte er leise.

„Nein, das kannst du wohl nicht“, entgegnete Zack ebenso leise. „Leb wohl, Angeal.“

Er wollte schon die Tür schließen, als der andere ihn noch mal zurückhielt.

„Auch nicht“, sagte Angeal, während er zu Boden starrte, „wenn ich dir sage, dass ich mich wie ein Idiot benommen habe und mir mehr als alles andere wünsche, die Zeit um eine Woche zurückdrehen zu können, um es beim zweiten Versuch richtig zu machen...?“

Zack erwiderte nichts, doch er machte auch keine Anstalten mehr, die Tür zu schließen, sondern starrte ihn einfach nur an. In den Tiefen seiner blauen Augen flackerten auf einmal die verschiedensten Emotionen auf... Emotionen, die Angeal jedoch nicht klar bestimmen konnte.

„Ich mag dein Lehrer sein“, fuhr er fort. „Und du mein Schüler. Aber du bist kein Kind – das bist du schon lange nicht mehr. Ich habe mich nur immer geweigert, das zu erkennen, weil mir eine Beziehung mit dir so falsch vorkam... aber...“

Er sah Zack offen ins Gesicht. „... aber das ist sie nicht. Und ich bin fest entschlossen, ihr eine Chance zu geben.“

Zack sagte noch immer nichts... doch plötzlich sah Angeal, wie das unbeteiligte Lächeln, hinter dessen schützender Fassade sich der Junge die ganze Zeit über versteckt hatte, langsam zerbröckelte und darunter Zack – der wahre Zack – zum Vorschein kam.

„Meinst du das wirklich ernst?“, fragte der Junge leise und seine Hand rutschte von der Türklinke.

Dann schlich sich ein warnender Tonfall in seine Stimme. „Denn wenn du mich wieder nur verarschst, dann schwöre ich bei allem, was mir heilig ist, dass ich dir so in den Hintern treten werde, dass du danach wochenlang nicht mehr sitzen kannst!“

Trotz dieser durchaus ernstzunehmenden Drohung begann Angeal zu schmunzeln. Wie er die große Klappe des Jungen doch in den letzten Tagen vermisst hatte...

„Ich nehme dich beim Wort“, entgegnete er. „Und ja, es ist mir ernst... dieses Mal ist es das.“

„Sagst du das nur so oder versprichst du es mir?“, fragte der Junge misstrauisch.

„Ich meine es ernst, Zack“, sagte Angeal mit fester Stimme. „Und ich verspreche es dir.“

„Hm...“

Der Zweifel war noch nicht ganz aus Zacks Gesicht verschwunden, doch endlich schien das Eis gebrochen. Zaghaft öffnete der Junge die Tür ein Stück weiter und trat in den Gang hinaus, wo er Angeal für die nächste halbe Minute einfach nur anblickte, als würde er ihn zum ersten Mal in seinem Leben sehen.

„... Gott, ich hasse dich ja so“, murmelte Zack dann und fiel ihm um den Hals.

„Ich weiß“, erwiderte Angeal mit rauer Stimme.

Er schickte innerlich ein Dankgebet gen Himmel und schloss die Augen, während er den schlanken Körper des Jungen an sich drückte, als wäre es das letzte, was er in seinem Leben tat.

Und er nahm sich fest vor, diese Chance nicht zu versauen. – Dieses Mal nicht!

Zack redete unterdessen leise weiter:

„Und wie ich dich hasse, du dummer, dummer... dummer... autsch! ...“

Er lachte leise auf, als Angeal ihm warnend einen Finger in die Rippen stieß.

„... dummer, dummer Angeal“, beendete Zack seinen Satz und löste sich wieder von ihm.

„Aber du bist mein dummer Angeal, darum verzeihe ich dir“, meinte er dann großzügig und rümpfte die Nase.

Dein Angeal...?“, fragte der andere und hob eine Augenbraue. „Ich kann mich nicht daran erinnern, in deinen Besitz übergegangen zu sein...“

„Mein Angeal“, wiederholte der Junge nur grinsend. „Und ich werde demnächst kleine Namensschilder an deine Sachen sticken, damit es auch jeder weiß: Privateigentum von Zack Fair. Bitte unbeschadet wieder zurückgeben.

„Ich warne dich...“, brummte Angeal.

„Die Konkurrenz soll schließlich gleich Bescheid wissen.“

„Zack.“

„Man kann nie wissen, wer noch alles scharf auf deinen Hintern ist...“

Zack!

Der Junge lachte erneut auf. „Ist ja gut, ist ja gut... damit können wir uns ja auch noch später beschäftigen.“

Er schenkte Angeal ein strahlendes Lächeln, und in seinem Blick lag nichts als Liebe und Wärme.

„Und jetzt...“, begann er und grinste dann. „Muss ich erst darum betteln oder küsst du mich auch von allein?“
 

*~*~*
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  cosmos
2009-11-19T13:21:07+00:00 19.11.2009 14:21
das kapitel ist toll. (: vorallem die stelle in sephiroths büro. ;3 seine art ist so der hammer. +gg+ du hast ihn echt gut getroffen. und genesis muss man ja auch irgendwie recht geben ... wenn es um sephisroths berufswahl geht. x] +lach+ ich war zwar echt erschrocken darüber, dass zack einen antrag für einen neuen mentor gestellt hat ... aber ich kann ihn verstehen und ich denke angeal brauchte auch einen anstoß dieser art, um zu merken, dass er langsam mal was tun muss. q.q'
das gespräch zwischen zack und angeal fand ich anfangs ziemlich traurig ... zack hat immer nur so kurz geantwortet und man hat gemerkt, dass er sich verstellt und wie schlecht es ihm dabei geht ... .__.
gott sei dank hat angeal sich dann doch noch überwunden. **v die sache mit den eigentums-schildchen ist auch so niedlich. ♥ aw. :3 ich freu' mich, dass die beiden endlich zusammengekommen sind. (:
+wusel+ das pairing ist einfach so wahnsinnig süß. :D

LG, cosmos
Von:  Andreana
2009-05-20T18:07:54+00:00 20.05.2009 20:07
man weis ja nicht wer noch auf deinen hintern schaf ist !!!
das war gut ^^ wie bist du den darauf gekommen? das kapitel war super.... auf zum letzten =3
Von: abgemeldet
2009-04-30T10:40:56+00:00 30.04.2009 12:40
jajaja...chacka...chacka...angeal hats ja doch noch gerafft. hoffentlich macht er jetzt nicht einen entscheidenden fehler...sonst kill ich ihn.
obwohl...das könnte ich gar net. ich lieb den kerl nämlich auch. ***angeal-love-fähnchen schwenk*** bin ja mal echt gespannt was im letzten kappi noch passiert. evtl ne sexszene? ok............du sagst nix...na, dann lass ich mich eben überaschen.^^

mata ne
angeal-kun
Von: abgemeldet
2009-04-29T19:37:14+00:00 29.04.2009 21:37
Das Kapitel war wieder einmal echt klasse, richtig genial <3
Zuerst war ich echt geschockt, als ich gelesen habe, dass Zack nen anderen Mentor will ;____;
Und Sephi rockt! x3 Einfach genial <3 Genesis hat aber recht, der hat den falschen Beruf gewählt x3
Das Ende fand ich toll, total schön das sie nun wirklich zu einander finden <3
Blos schade, dass jetzt schon das letzte kapitel kommt, da ich die FF echt gerne habe ;___;

Freue mich wenns weiter geht ^^ <3

Glg Federsang ~
Von:  FairsSister
2009-04-29T15:04:58+00:00 29.04.2009 17:04
jeah na endlich ! muhahahaha xDD Sephiroth is soooo cool ^^
(ach ja ich liebe den Kerl sry musste raus xD)
endlich haben Angeal und Zack zueinander gefunden xDD
>>eigentum von Zack Fair..<< xDDD voolllll genial xDD
Von:  sniper2931
2009-04-29T14:50:08+00:00 29.04.2009 16:50
Hoi!
Deine FF is total sü~ß!!^^ Ich mag deinen Schreibstil sehr und du schaffst es immer wieder einen zu fesseln, sodass man nicht mehr aufhören will zu lesen. Du bekommst es super hin, die Charas originalgetreu handeln und sprechen zu lassen^^.
Bin furchtbar erleichtert, das Zack und Angeal sich wieder vertragen haben und es doch mal probieren. Seph hat seinen Beruf aber auch weit verfehlt, da muss ich Genesis recht geben XD.
Ich freu mich schon riesig auf das letzte Kapitel und mach weiter so!! GLG^^


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