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Der Todeslust-Fluch

♠Wahre Liebe überwindet selbst den Tod♠ ~ Draco♥Harry ...
von

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Kapitel I: Mein Kätzchen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel I.I - Mein Kätzchen!

Der Todeslust-Fluch
 

Thema: Harry Potter

Story: Der Todeslust-Fluch

Kapitel: 1/2

Wörter: Kap1: 3663 Wörter

Autor: Harry_Potter-Malfoy(Abik; fanfiktion.de)

E-Mail: anima-fan@web.de

Raiting: 18-Slash

Pairing: Draco♥Harry[Seme♥Uke]; Blaise♥Hermine[angedeutet]; Severus♥Sirius[ebenfalls angedeutet]

Gerne: Romantik; Drama; Lemon; Lime; Mystery; Humor

Warnung: Shônen Ai & Yaoi … also die die Schwulenfeindlich sind: Lieber wegklicken … wäre sonst nicht gut für euch ^-^ … sehr viel OOC xDD

Disclaimer: Mir gehören weder Harry noch Draco … ;-; Und das finde ich ÄUßERST traurig ò-ó … Das EINZIGE was mir gehört ist diese Idee -.- !;O;! … +heul+ Ich will auch so was tolles haben xD … mhhh, wenn man es genau nimmt gehört mir der Fluch der hier erwähnt wird xD JUHU !!!MEINS!!! xP

Summary: Harry James Potter hatte es geschafft … Er hatte Tom Vorlost Riddle - auch genannt Voldemort - vernichtet und somit die Zauberwelt und nicht-Zauberwelt vor dem `dunklen Lord´ gerettet. Doch er bezahlte einen hohen Preis. Voldemort schickte ihm mit seinem letzten Atemzug einen Fluch an den Hals der schlimmer nicht sein könnte. Doch was bewirkte er und wie konnte er aufgehalten werden? Und was hatte Draco Lucius Malfoy damit zutun?
 

♥Harry_Potter-Malfoy♥
 

Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen -.- ... Hier ist der Adult-Freie Teil xD, nur für euch ;)
 

Kapitel1: Mein Kätzchen!
 

“Madam Pomfrey … können sie denn nichts tun?” Panisch sah Hermine vom ihrem besten Freund zur Krankenschwester von Hogwarts. Poppy wirkte ebenfalls leicht verstört während sie in einem der vielen Bücher - die auf dem Nachbarbett lagen - durchblätterte und immer wieder zu Harry schielte, welcher nicht still im Bett liegen konnte.

In unregelmäßigen Abständen entfloh dem Schwarzhaarigen ein Stöhnen und Keuchen. Leise Schreie gab er sogar von sich und krallte sich ins Bettlaken. Keiner der Anwesenden wusste was der Retter der Zauberwelt hatte. Nur eines wussten sie: Voldemort war dafür verantwortlich!

Man hatte es spüren können. Wie der dunkle Lord fiel. Wie eine Last die einem von den Schultern fiel, so starb auch Voldemort. Er fiel nur wenige Meter vor Harry zu Boden. Und nur der 17Jährige wusste was damals passiert war. Schließlich stand er ihm direkt gegenüber.
 

♣~Vor 2 Tagen - Auf dem Schlachtfeld {Harry vs. Voldemort}~♣
 

Keuchend richtete Harry seinen Stab auf den dunklen Lord und knurrte wütend. Das Grinsen des Schlangengesichts wurde breiter und ein teuflisches Funkeln trat in seine Blutroten Augen. “Sieh es ein Harrylein … Du hast keine Chance gegen mich. Hör auf dich unnötig anzustrengen und ergib dich gleich.”, säuselte Voldemort kalt lächelnd und schwenkte seinen Zauberstab leicht hin und her. Der Junge-der-lebte knurrte wiederholt wütend auf und straffte seine Schultern. Schweiß lief seine Schläfe herunter und tropfte von seinem Kinn. Blut sickerte durch die offene Wunde an seinem linken Arm und färbte den grauen Ärmel seines Pullovers rot. Seine Kräfte verließen ihn langsam. Er musste sich beeilen, wenn er noch weiter so zögerte, würde er von dem Freak dort getötet werden.

“Vergiss es Tom. Bevor ich aufgeben werde musst du mich schon töten.”, spie Harry ihm entgegen und verengte die Augen zu schlitzen. “Liebend gern.”, grinste der Lord und richtete den Zauberstab auf ihn. “AVADA KEDARVA!”, schrie er und der grünliche Zauber jagte aus der Spitze direkt auf den jungen Potter zu. “Protego Horribilis!”, rief der Junge in Gedanken dagegen und der erweiterte Schutzschild ließ den unverzeihlichen Fluch an ihm abprallen. Dagegen sauste der Fluch in Richtung von Voldemort und dieser konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen.

Mit voller Wucht wurde der ehemalige Slytherin nach hinten geschleudert. Doch in seiner letzten - und doch eigentlich unmöglichen - Bewegung rief er einen Fluch wogegen Harry sich nicht wehren konnte.

“Maledizione di desiderio di morte!” Ein roter Strahl traf den Schwarzhaarigen und er wurde zurück geschleudert, wobei er gegen einen Baum krachte.

>Diesen Fluch kann nur eine einzige Person brechen … die Person die du liebst … aber sie muss dich auch lieben! Du hast nur 3 Tage Zeit und ihr müsst Sex haben und gerade das wird niemals passieren! Hahaha …< Noch lange hörte Harry das hysterische Lachen in seinem Kopf widerhallen. Sein Atem wurde schneller und abgehackter. Ihm entwich immer wieder ein Stöhnen oder Keuchen und Schweiß bildete sich auf seiner Haut.

Und er musste Voldemort recht geben, denn die Person die er liebte, würde niemals das selbe empfinden wie er. Und zum Sex würde es am wenigsten kommen. Dray, war das letzte was der Junge-der-lebte dachte, bevor er keuchend und stöhnend das Bewusstsein verlor.
 

Dumbledore und die anderen fanden den jungen Magier keuchend und wimmernd an einem Baum gelehnt vor, während Voldemort tot nur einige Meter von ihm entfernt lag. Niemand wusste was passiert, niemand konnte sich genau vorstellen was das für den Jungen hieß. Und jeder machte sich Sorgen, allen voran aber Draco Malfoy. Natürlich versteckt, niemand sollte erfahren das er mehr als Feindschaft oder sogar Freundschaft für den Jüngeren empfand.

Schon am nächsten Tag, lag der Held der Zauberwelt auf einem Bett in der Krankenstation in Hogwarts. Poppy Pomfrey wollte den Jungen untersuchen, sie wollte ihn heilen und herausfinden was er hatte … doch es war fraglich ob sie es schaffte!
 

♣~Vor 2 Tagen - Auf dem Schlachtfeld {Harry vs. Voldemort} [Ende]~♣
 

“Ah~ …” Leise schrie Harry auf und drückte seinen Rücken durch. Das ließ alle aufsehen und mitleidig schauen. Leicht öffnete der Schwarzhaarige seine Augen, sie waren verschleiert und blass und er konnte nur verschwommene Gestalten erkennen.

“Harry … Wie geht es dir? … Ist alles in Ordnung? … Harry!?” Hoffnungsvoll beugte Hermine sich leicht zu ihrem Jahrelangen besten Freund.
 

Harry konnte sie zwar nicht erkennen, doch er hörte ihre besorgte Stimme. “Mi … ne …”, keuchte er leise und zog an ihrem Ärmel. Die Gryffindor beugte sich weiter zu ihm. Etwas sagte ihr das er selbst wusste was er hatte. “Ma … ledi … zione … ha~ … di desi … derio di … morte … nggh~.”, keuchte der Goldjunge und schloss verkrampft die Augen. Hermine richtete sich langsam wieder auf. “Professor Snape?” Fragend drehte sie sich zum Hauslehrer von Slytherin welche sie ansah. “Was wissen sie über `Maledizione di desiderio di morte´?” Die Augen des Tränkemeisters weiteten sich und er keuchte geschockt auf. “Verdammt! DAS ist übel.”, hauchte er und sah zu seinem Hassschüler. Dieser bäumte sich wiederholt auf und schrie gepeinigt. Seine Wangen glühten regelrecht rot und die Fingerknöchel seiner Hände waren schon kalkweiß von reißen. Auch schien das Bettlaken bald nicht mehr mitzuspielen - schließlich wurde es schon seit knapp Zwei Tagen in Mitleidenschaft gezogen.
 

“Severus?” Besorgt und fragend sahen alle Anwesenden ihn an. “Der `Maledizione di desiderio di morte´ ist ein ausgesprochen starker Fluch … aber vor allem ist er selten. Übersetzt heißt er nichts anderes als: `Todeslust-Fluch´ … Ich habe mal im Buch der dunklen Künste darüber gelesen … und kann mich noch genau an den Eintrag erinnern, hört zu:

`Der Maledizione di desiderio di morte ist ein quälender und skrupelloser Fluch. Und nur jemand der einen wirklich hasst, kann ihn aussprechen und benutzen. Das Opfer wird von einem roten Strahl frontal getroffen und einige Meter geschleudert. Schon Sekunden nach dem Sturz zeigt der Fluch seine Wirkung. Der Getroffene bekommt heftige Schmerzen und Zuckungen. Sein Atem wird schneller und er fängt an zu schreien, zu stöhnen und zu keuchen. Er bekommt Lust auf Sex kann es aber nicht steuern, sein Denken setzt aus und er ist zu keiner Bewegung mehr fähig. Selbst wenn er zu einem Orgasmus kommen würde, würde das nichts an seinem Zustand ändern, es würde weiterhin wehtun und er würde weiter schreien und wimmern.´” Seufzend endete Severus und sah dann zu seinem Schüler. Er mochte ihn zwar nicht, doch so etwas würde nicht einmal er dem Jungen wünschen.
 

Erschrocken schlug Hermine sich die Hände vor den Mund. “K-Kann man den nichts dagegen tun?”, fragte sie zitternd und Tränen liefen ihre Wange hinunter. “Es gibt eine einzige Möglichkeit.”, sagte der Professor niedergeschlagen. “Was ist das Problem?”, fragte der Schulleiter skeptisch und meldete sich damit endlich wieder. Er war ebenfalls sehr geschockt gewesen, das sein Schüler so etwas widerfahren war, das hatte er nicht geahnt.

“Die Liebe die Potter im Moment für eine Person empfindet könnte ihn retten. DOCH … diese Person muss die selben Gefühle für ihn hegen UND … sie müssen Sex haben … anders kann man ihm nicht helfen.” Severus schloss verkrampft die Augen. Die Granger nickte nur und strich Harry ein letztes Mal über die Stirn, bevor sie mit eilenden Schritten aus der Krankenstation ging.
 

-_-Bibliothek-_-
 

Draco saß mit Blaise zusammen in einer Sitzecke der Bibliothek. Während der Schwarzhaarige Slytherin über das Zaubertränke Buch gebückt war und einige Aufgaben löste, saß der blonde Eisprinz wie eine zusammengesunkene Marionette in seinem Sessel und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter.

“Dray, Kumpel! Wenn du so besorgt bist, dann können wir Harry ja auf der Krankenstation besuchen.” Seufzend lehnte Blaise sich vom Buch weg und betrachtete seinen besten Freund. Er gellte sein Haar schon seit Jahren nicht mehr nach hinten, sondern ließ sie nun locker in seine Stirn fallen. Seine silber-grauen Augen war dumpf vor Sorge und er kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. “Draco …” Blaise wurde von hektischen Schritten unterbrochen und blickte zum Ausgang.

Das Mädchen des goldenen Trios kam durch die Tür und blieb stehen. Ihr Blick glitt durch die Bibliothek und blieb an ihnen stehen. Mit schnellen Schritten kam sie auf die beiden Jungs zu und stellte sich leicht nervös vor sie auf. “Was gibt´s Granger?”, fragte Blaise und schielte dabei kurz zu Draco, welcher leicht angespannt wirkte. “Also … ich weiß jetzt was Harry hat … und äh … ihr … oder eher gesagt Malfoy spielt dabei eine … äh … eher große Rolle.”, erzählte Hermine eher stockend und ließ ihre rechte Fußspitze hin und her über den Boden gleiten.
 

Draco sprang sofort vom Sessel auf und schien regelrecht Feuer und Flamme zu sein. Blaise stand ebenfalls auf und nickte Hermine zu. “Erzähl.”, meinte er knapp und musste seinen besten Freund festhalten, da dieser drauf und dran war davon zu flitzen. “Voldemort hat Harry mit dem `Maledizione di desiderio di morte´ verflucht. Die einzige Person die ihm helfen kann, ist Harrys große Liebe … wobei diese ihn auch lieben muss und mit ihm schlafen muss … wenn das Ron erfährt …” Den letzten Satz murmelte die Gryffindor nur, doch konnten die beiden Jungs ihn ganz genau hören. “Okaaay~ … also ich hab da eine ganz wirklich blöde Vermutung, also es könnte stimmen und dann wieder doch nicht und- …” - “BLAISE!” - “Schon gut, schon gut! … Aaalso~ … IchglaubeHarryistinDracoverknallt!” Blaise ratterte den Satz so schnell runter das Draco ihn nicht verstand und Verständnislos aus der Wäsche schaute. Hermine dagegen wurde stark rot und nickte hastig.

“Na das ist doch WUNDERBAR!!”, schrie Zabini begeistert und grinste breit vor sich hin. “Was ist WUNDERBAR?”, fragte der Blonde und hob eine Augenbraue. “Na ja~ … Um unseren lieben Harry zu retten musst DU - lieber Draco - mit IHM schlafen … DAS ist so WUNDERBAR!!” Malfoys Unterkiefer klappte auf und er starrte seinen besten Freund leicht verstört an. Seine Augenbraue fing verdächtig an zu zucken.
 

“W-Wie …”, hauchte er verwirrt und sah die beiden Menschen vor ihm an. “Du musst mit Harry schlafen … nur so können wir ihn retten!”, erklärte schließlich Hermine, da Blaise gerade sichtlich damit beschäftigt zu versuchen im Kreis zu grinsen. “Wieso ich?”, fragte Draco weiter und schien gar nicht zu begreifen. “Oh man … Okay jetzt noch mal für dich Draci-Spatz …” Bei dieser Bezeichnung knurrte der Slytherin tief - worauf Blaise und Hermine sogar leicht zusammenzuckten. “Der Maledizione di desiderio di morte ist die einfache Bezeichnung für den Todeslust-Fluch. Um diesen zu brechen muss das Opfer - in diesem Falle Harry - mit seiner wahren Liebe Geschlechtsverkehr - in diesem Falle Sex - haben … Seine Liebe muss ihn natürlich auch lieben … und wie es der Zufall so will, ist Harry in dich verknallt UND du auch in ihn … Das ist ja so WUNDERBAR!!” Breit lächelte Blaise seinen besten Freund an, welcher kalkweiß geworden war.

“H-Harry liebt m-mich?”, piepste Draco fragend - so gar nicht Malfoy-like -, wofür Zabini und Granger nickten. Der Blonde schluckte und schloss für Sekunden die Augen. Die beiden Anderen sahen sich leicht ängstlich an, was wenn Malfoy es ablehnte und den Retter der Zauberwelt sterben lassen würde?

“OK, Los!” Die beiden wurden von Draco abgelenkt, welcher sie ernst ansah. “Glaubst du, du kannst einfach so mit ihm schlafen?”, fragte Hermine leicht verunsichert. Der Slytherin nickte. “Wenn es ihn rettet.”, meinte er entschlossen und zusammen gingen die Drei dann langsam aus der Bibliothek, Richtung Krankenstation. Sie sahen fast so aus wie das goldene Trio, nur das statt Harry und Ron, nun Blaise und Draco da waren.
 

-_-Krankenstation-_-
 

Madame Pomfrey wechselte mal wieder die Decke von ihrem bis jetzt einzigen Patienten. Harry schwitzte nur noch und keucht laut und quälend. Dank der Decke und das er sich so oft hin und her wand, konnte sie seine Erregung nicht sehen, welche zu 100% vorhanden war. “Dra … co.”

Severus , Minerva und Albus sahen sich wissend an, während Ron - welcher seit knapp Fünf Minuten da war - den Kopf schräg legte. “Was hat er grad gesagt?”, fragte der Weasley verwirrt. Die Professoren schüttelten nur den Kopf. Wenn der Rothaarige wüsste was hier abginge, wären sie nicht mehr wirklich sicher.
 

Plötzlich öffneten sich die Flügeltüren und Hermine kam in Beleitung der beiden Slytherins herein. “Da liegt er.”, meinte sie knapp und zeigte zum hintersten Bett, wovor die Professoren und Ron standen. “Was willst du hier Malfoy?”, fauchte Weasley gleich alarmiert und sah ihn wütend an. Der Erbe ignorierte ihn gekonnt und schritt schnell und elegant auf den sich im Bett windenden Jungen zu.
 

Gequält schrie Harry auf und Tränen der Verzweiflung liefen mittlerweile seine Wangen herunter. “Hey.” Der Bezwinger Voldemorts zuckte beim Klang dieser Stimme leicht zusammen und seufzte dann sehnsüchtig auf. “Ja~ … Ich bins.”, hauchte Draco und beugte sich über den Gryffindor.

“MALFO- …” - “Silencio!” Ron wurde von Hermine sofort mit dem Stillezauber belegt und von Blaise aus dem Raum gezerrt. Die Professoren nickten und verschwanden ebenfalls. “Jetzt bis du dran, Draco! Hilf ihm!”, sagte die Schülerin noch bevor sie mit der Schulkrankenschwester aus dem Raum ging.
 

(...Der Lemonteil wurde rausgeschnitten ^-^...)
 

Schwer atmend zog Draco sich aus dem Dunkelhaarigen zurück und ließ sich neben ihn fallen. Fast sofort spürte er wie dieser sich an ihn kuschelte. “Schlaf, mein Kätzchen.”, hauchte er zufrieden und küsste das Haupt seines Panthers. “Ich liebe dich …”, hörte er Harry hauchen, bevor dieser auch schon eingeschlafen war. “Ich Liebe Dich Auch, mein kleiner Panther.”, flüsterte Draco, deckte sie beide zu und schlief eingekuschelt und mit Harry im Arm zufrieden ein.
 

-_-11 ½ Stunden später-_-
 

Blinzelnd öffnete Harry die Augen und setzte sich dann Augen reibend und gähnend auf. Schnell blickte er hinter sich und fand … nichts. War es doch nur ein Traum? War Draco gar nicht hier gewesen?

Als Harry sich umblickte fand er keine von Dracos Sachen und seine eigenen lagen zusammengefaltet auf einem Stuhl neben dem Bett. A-Aber … Es hat sich so … echt angefühlt. Langsam füllten sich seine Augen mit Tränen und schlang die Arme um seine - an die Brust gezogenen - Knien und sein Gesicht schluchzend darin zu vergraben. Dadurch bekam er auch nicht mit wie ein blonder Slytherin die Krankenstation betrat, beladen mit einem vollen Tablett voll leckerem Frühstück.

Als er seinen Panther weinend auf dem Bett sah, eilte er hin, stellte das Tablett auf den Nachttisch und setzte sich zu ihm aufs Bett.

“Was ist denn los, Mein Kätzchen? Tut dir irgendwas weh?” Keuchend wurde Draco umgeworfen als sich Harry gegen seine Brust warf. “I-Ich … Ich dachte … du warst … gestern … Nacht nicht bei … m-mir.”, weinte der Held der Zauberwelt und verkrallte sich in dem weißen Hemd des Blonden. Lächelnd umarmte Draco ihn und küsste ihn auf die Haare. "Ich geh doch nicht weg ... Hab doch nur Frühstück geholt.” Wie zur Bestätigung fing Harrys Magen an zu Knurren und der Slytherin legte das Tablett lachend auf seinen Schoß und fing an sein Kätzchen mit den Händen zu füttern, wobei sie sich immer wieder leichte Küsschen gaben.
 

“Ich Liebe Dich!”

“Ich Liebe Dich Auch, mein Kätzchen!”
 

~♣~
 

Jaaa~ Ich hab das erste Kap ^-^ +schweiß abwisch+

Der Lemon wa FOLTER ;_;

Scheußlich … Ich werde im Erdboden versinken … Oder mit vom Astronomieturm stürzen XD ...

Hoffe da sind nicht zu viele Fehler(Ich wollte grad wirklich ´weinige´ schreiben Oo)
 

Würde mich über eure Meinung freuen ^-^
 

♥Harry_Potter-Malfoy♥

Kapitel II: Mein Drache!

Der Todeslust-Fluch
 

Thema: Harry Potter

Story: Der Todeslust-Fluch

Kapitel: 2/2

Wörter: Kap2: 2761 Wörter

Autor: Harry_Potter-Malfoy(Abik; fanfiktion.de)

E-Mail: anima-fan@web.de

Raiting: 18-Slash

Pairing: Draco♥Harry[Seme♥Uke]; Blaise♥Hermine[angedeutet]; Severus♥Sirius[ebenfalls angedeutet]

Gerne: Romantik; Drama; Lemon; Lime; Mystery; Humor

Warnung: Shônen Ai & Yaoi … also die die Schwulenfeindlich sind: Lieber wegklicken … wäre sonst nicht gut für euch ^-^ … sehr viel OOC xDD

Disclaimer: Mir gehören weder Harry noch Draco … ;-; Und das finde ich ÄUßERST traurig ò-ó … Das EINZIGE was mir gehört ist diese Idee -.- !;O;! … +heul+ Ich will auch so was tolles haben xD … mhhh, wenn man es genau nimmt gehört mir der Fluch der hier erwähnt wird xD JUHU !!!MEINS!!! xP

Summary: Harry James Potter hatte es geschafft … Er hatte Tom Vorlost Riddle - auch genannt Voldemort - vernichtet und somit die Zauberwelt und nicht-Zauberwelt vor dem `dunklen Lord´ gerettet. Doch er bezahlte einen hohen Preis. Voldemort schickte ihm mit seinem letzten Atemzug einen Fluch an den Hals der schlimmer nicht sein könnte. Doch was bewirkte er und wie konnte er aufgehalten werden? Und was hatte Draco Lucius Malfoy damit zutun?
 

♥Harry_Potter-Malfoy♥
 

Kapitel2: Mein Drache!
 

Hermine seufzte schwer und schlug ihr Buch, welches sie `versucht´ hatte zu lesen, zu. Ihr Freund Ronald meckerte nun schon seit geschlagenen 4 Stunden laut vor sich hin … Und immer wieder fielen die Sätze “Malfoy, dieser Bastard!” - “Was will er von Harry?” und “Wehe er tut ihm was!”. Die Brünette konnte es langsam nicht mehr hören.

“RONALD ARTHUR WEASLEY!” Gereizt Schlug Hermine ihr Buch auf den Tisch und zog somit alle Aufmerksamkeit im Gemeinschaftsraum auf sich. Aber das war ihr gerade herzlich egal, wütend starrte sie den Rothaarigen vor sich an. “Hör auf rumzumeckern. Freu dich lieber das es Harry wieder gut geht … Und es ist egal das es Draco Malfoy ist der ihn rettet. Wichtig ist nur DAS er gerettet wird.” Geschockt starrte Ron seine Freundin an und schluckte, bevor er sie wütend anfunkelte. “Wie kannst du nur?! … Ich mache mir Sorgen um Harry und du schreist mich an? Sag mal geht’s noch?! Malfoy hat bestimmt nichts gutes mit ihm vor … Schließlich ist er ein Slytherin … Wahrscheinlich foltert er ihn grade oder so …”, meckerte er weiter und warf empört die Hände in die Luft.

Hermine sah ihn noch kalt an. “Wenn du das denkst, bist du wirklich nicht mehr zu retten … Ich auf jeden fall werde jetzt zu Harry und Draco gehen, denn ich bin mir zu 100% sicher das Draco bei ihm ist!”, schnaubte sie und schritt elegant aus dem Gryffindor-Schlafsaal. Ronald sah ihr nur geschockt hinterher, bevor er ihr nachflitzte; schließlich interessierte er sich ebenfalls dafür wie es Harry ging.
 

-_-Krankenstation-_-
 

Friedlich schlummerte Harry auf dem Schoß von Draco und seufzte sogar ab und zu träumerisch. Der Slytherin lächelte nur selig und streichelte das schwarze unbändige Haar seines Kätzchens. Mein süßes kleines Kätzchens!, dachte der Blonde und hauchte einen sanften Kuss auf die Stirn des Kleineren.

Als sich die Tür öffnete blickte Draco auf und entdeckte einen meckernden Weasley und eine genervte Hermine. Er hatte sich schon dran gewöhnt sie mit Vornamen anzusprechen. Schließlich hat sie mir geholfen mein Kätzchen zu retten.

“Morgen Mine.”, lächelte Malfoy und schockte den Rothaarigen damit mehr als nur ein bisschen. “Morgen Dray. Wie geht’s Harry?” Hermine war leicht besorgt, da sie ihren besten Freund bis jetzt nicht einmal wach gesehen hatte - außer als er ihr das mit dem Fluch erzählt hatte.

“Gut … Sehr gut sogar … Hat mir heut Morgen aus der Hand gegessen.”, grinste Draco und strubbelte sanft durch die schwarzen Haare Harrys. “In welchem Sinne denn?”, lachte Hermine und setzte sich auf die Bettkante neben den Blonden. Lachend warf Malfoy den Kopf in den Nacken, verstummte aber sofort als sein Kätzchen grummelte und schließlich verschlafen die Augen öffnete. “Na … Wieder unter den Lebenden, Potter?”, fragte Draco grinsend und wuschelte durch das weiche, schwarze Haar. Harry setzte sich nur gähnend auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

“Harry!” Etwas wacher als vor einigen Sekunden, blickte der Dunkelhaarige Hermine und lächelte dann leicht. “Hey Mine …”, murmelte er und ließ sich wieder gegen seinen Freund fallen. Dieser küsste ihn auf die Schläfe und vergrub sein Gesicht in den verwuschelten Haaren.

“Wie geht es dir … Hast du irgendwelche schmerzen?” Besorgt musterte die Schülerin ihren besten Freund von Kopf bis Fuß, um festzustellen das Harry nur eine - seeeehr tief sitzende - Boxershorts trug und seine Beine mit denen von Draco verwickelt waren. Man musste kein Genie sein, um zu wissen was die beiden nur Stunden vorher getan haben mussten.

“Nee, schmerzen hab ich keine und mir geht es jetzt viel besser …”, lächelte der Held der Zauberwelt und seufzte genießerisch, als er die Lippen seines Drachen in seinem Nacken auf und ab wandern spürte.
 

“HARRY?! Was tust du da … Geh schnell von Malfoy weg nicht das er dir was tut.” Die drei wurden von einem hysterischen Ron unterbrochen und der Dunkelhaarigen hob leicht seine Augenbrauen. “Ron … Wenn Draco mir was tun will, soll er doch … Ich lasse mit mir alles machen … Wen er es ist.” Zum Schluss grinste er lasziv und drehte seinen Kopf leicht um Draco anzusehen. “Schön zu wissen:”, sagte dieser und grinste bösartig, bevor er Harry ins Kissen drückte und seine Zunge in den Rachen des Helden schob.

Hermine unterdrückte ein Lachen und drehte sie verwundert um, als sie das Klicken der Tür hörte. Ein Buch intensiv lesend betrat Blaise das Zimmer und sah erst auf, als er das erregte Stöhnen Harrys hörte. “Oh … Stör ich.” Sein bester Freund blickte auf und rollte dann genervt mit den Augen. “Ist heute ‘Tag der offenen Tür’ oder was?”, fauchte er genervt, da er sich nicht an seinem Kätzchen vergehen durfte, welches nur vergnügt kicherte und dann aus dem Bett sprang. “Hallo Blai~.”, quiekte Harry verdammt mädchenhaft und warf sich gegen die Brust des Italieners.

Blaise lachte und knuddelte des Dunkelhaarigen erst mal richtig durch. “Du wirst immer süßer …”, kicherte Zabini und lächelte Potter an. Der Dunkelhaarige grinste. “Einer muss es doch werden, wenn Malfoy es schon nicht tut.” Blaise lachte laut und nickte zustimmend. “HEY!” Empört sprang Draco auf, bevor er sich seine Boxershorts höher zog. Hermine grinste nur noch breiter. “Sollen wir vielleicht gehen.”, fragte sie und zwinkerte dem Malfoy wissend zu. Der Blonde lief leicht rot an und verschränkte beleidigt die Arme. “Jaja, lacht ihr nur.”, grummelte er und verschwand auf den Balkon der Krankenstation.
 

Harry kicherte bevor er Ron ansah. Dieser war unnatürlich grün im Gesicht und hatte das Gesicht vor Ekel verzogen. “Ron …” fing Harry seufzend an, aber dieser unterbrach ihn. “Nichts Ron! W-Wie kannst du nur das dort drüben ist MALFOY!”, kreischte er schon fast 3 Oktaven zu hoch. “Mir ist sehr wohl bewusst wer er ist. Und er hat mir das Leben gerettet … OHNE ihn wäre ich zu 100% gestorben …” - “Was macht dich da so sicher?”, fragte Ron verwirrt.

Gerade jetzt betrat Draco wieder den Raum, doch niemand bemerkte ihn, genauso wenig wie Narzissa und Lucius Malfoy, welche gerade durch die Krankenflügel traten. “Ich liebe ihn … Und weil er meine Gefühle erwidert, gerade deswegen konnte er mich retten.” - “Aber Harry, denk daran wer sein Vater ist und erst recht seine Mutter, man erzählt sich das sie ihn regelmäßig schlagen und ihn misshandeln.” Draco und seine Eltern wollten sich einmischen, als Harry aufgebracht fortfuhr. “Ich kann nicht fassen das du grad wirklich gesagt hast … Niemals … Niemals würden Mr und Mrs Malfoy ihre Hände gegen Draco erheben. Sag mal spinnst du … Bevor etwas dergleichen geschieht heirate ich Voldemort!” Wütend und enttäuscht von seinem Freund drehte Harry sich um, zog sich seine Hose und Shirt an und blickte seinen besten Freund noch einmal an. “Nimm dir ein Beispiel an Mine - akzeptier es, du siehst ja wie Draco sie respektiert.”, sagte er kalt, bevor er ohne Schuhe auf den Ausgang zuschritt, aber stehen blieb als er die Eltern seines Freund sah.

“Mr und Mrs Malfoy?” - “Mum, Dad?” Harry drehte sich leicht zu Seite und sah in die grauen Augen Dracos. “Draco, mein Schatz … Wir würden gern mit dir und Mr Potter reden.”, sagte Narzissa sanft und lächelte warm. “Wie sie wünschen.” erwiderte Harry respektvoll und verneigte sich eicht. Alle im Raum waren überrascht. “Allein bitte.”, sagte Lucius und sah jeden im Raum an. Blaise und Hermine nickten, nur Ron zögerte, worauf der Italiener ihn wieder hinauszerren musste.
 

“Setzt euch doch bitte.” Draco und Harry nahmen auf dem Bett in den Harry gelegen hatte Platz, während Narzissa und Lucius sich auf das Gegenüber setzten. “Also ihr beiden … Ich möchte erst einmal sagen, das ich wirklich erleichtert bin das es euch beiden so gut geht. Vor allem dir Harry … ich darf dich doch Harry nennen oder?” Harry lächelte warm. “Aber natürlich.” Narzissa lächelte ebenfalls und fuhr dann fort. “Also … Wir haben natürlich davon gehört das du von Voldemort verflucht worden bist und auch das Draco dich gerettet hatte … und ehrlich gesagt bin ich froh das es unser Sohn den du so sehr liebst … Denn weißt du, seitdem wir wissen das Draco schwul ist und dann auch noch in dich verliebt ist … na ja … seit dem klagt er mir immer die Ohren voll, wenn er mal die Ferien über nach Hause kommt und ich …” - “MUM! Was soll das?!”, zischte Draco wütend und unterbrach die Malfoy Dame mit geröteten Wangen. “Ach ist das so …” Harry grinste breit und zwinkerte glücklich … Dabei sah er Dumbledore extrem ähnlich … erschreckend ähnlich.

“N-Nein … I-Ich … Öhm …” Beleidigt verschränkte Draco die Arme und drehte seinen Kopf mit knallroten Wangen weg. “Ach jetzt stell dich nicht so an …”, grinste Lucius und zwinkerte Harry zu. Der Dunkelhaarige lachte nur leicht und legte seinen Kopf auf die Schulter seines Drachens. “Sei nicht sauer, Liebster.”, murmelte er und küsste die Wange des Blonden. “Kann ich überhaupt böse auf dich sein?”, fragte Draco lächelnd und küsste sanft die Lippen des anderen. Narzissa und Lucius lächelten nur sanft und warfen sich einen eindeutigen Seitenblick zu.
 

~_~2 Wochen später~_~
 

Harry seufzte gequält und lehnte sich gegen die Toiletten-Fliesen. Ihm war immer noch schlecht und er hielt sich den Bauch. Seit einer Woche schon übergab sich regelmäßig jeden Morgen. Und ehrlich gesagt hatte er die Schnauze gestrichen voll davon. Außerdem war er extrem launisch und vor allem empfindlich. Er wusste nich wann er das letzte mal so viel geweint hatte. “Harry?” Besorgt betrat Hermine das Bad der Jungs. Da die anderen schon unten oder beim Frühstück waren, hatte sie auch keine Probleme damit. “Morgen, Mi … ne.” Er unterbrach sich selbst und beugte sich wieder über die Kloschlüssel. “Was hast du bloß … Das geht schon die ganze Woche so.”, murmelte die Gryffindor zu sich selbst und strich Harry über den Rücken. “I-Ich …” Der Dunkelhaarige konnte gar nicht sprechen, sondern schluchzte nur verzweifelt auf. “Es wird alles gut …”, flüsterte Hermine und half Harry beim sauber machen, wie auch beim aus dem Bad und in die große Halle gehen.
 

-_-Kerker-_-
 

Draco war ungewöhnlich nervös und trat von einem Fuß zum anderen. Seine Brust brannte ungewöhnlich, aber er konnte sich keinen Reim darauf machen. “Dray, jetzt reg dich doch mal ab, du machst mich noch ganz Kirre.”, sagte Blaise und raufte sich leicht die Haare. “A-Aber irgendwas stimmt nicht mit Harry, schon seit geraumer Zeit …”, murmelte der Blonde und kaute nervös auf seiner Unterlippe. “Lass uns besser zum Frühstück gehen.”, meinte Blaise nach einiger Zeit des Schweigens und begleitete Draco und die anderen Slytherins
 

-_-Große Halle-_-
 

Gelächter, Gemurmel und Geschrei war in der großen Halle zu hören. Alle waren gut gelaunt und niemand bemerkte die Nervosität Dracos oder die Übelkeit Harrys.
 

“Draco … ich schwöre bei Salazar, wenn du jetzt nicht SOFORT aufhörst, dann wirst du meinen ersten Unverzeilichen spüren.”, knurrte Blaise und haute mit seiner Gabel volle Wucht in seine Hähnchenkeule. “Aber Blaise …” - “Nichts Aber!”, fauchte der Schwarzhaarige und sprühte regelrecht Feuer. Draco nickte nur eingeschüchtert und schlürfte beleidigt an seinem Kakao. ”Du nervst regelrecht mit deiner Sorge. Schau zu Harry … Ich jedenfalls kann nicht erkennen das es ihm schlecht geht … Du hast ihm doch das Leben gerettet.” Beide Slytherins blickten zu dem Gryffindor und Blaise nahm seine Analyse sofort zurück. Der junge Gryffindor starrte leer vor sich hin und war weiß wie Schnee. “Ihm geht es also gut ja?”, fauchte Draco nun stand auf.

Genau in dem Augenblick verdrehte Harry die Augen, fiel von der Bank und blieb regungslos auf dem Boden liegen. “HARRY!”, schrie Hermine panisch und beugte sich sofort über den Schwarzhaarigen.
 

“Mrs Granger aus dem Weg.”, brachte Severus nur zu Stande, bevor Sirius seinen Patensohn auch schon hoch nahm und mit ihm Richtung Krankenzimmer raste. “Sirius WARTE!” In all der Aufregung bemerkte der Tränkemeister gar nicht das er den Animagus beim Vornamen nannte, sondern rannte ihm einfach hinterher. Und einen rennenden Severus Snape hatte man auch noch nie gesehen.

“Verrückt.”, murmelte Ron und bekam einen heftige Schlag von Hermine verpasst. “Ist das das einzige was ich interessiert? Harry schwebt wahrscheinlich in Lebensgefahr und …” - “WAS?!” Panisch wurde die Gryffindor von Draco unterbrochen und fand sich in seinem Griff gefangen wieder. “Was hat er?”, fragte er und wirkte leicht hysterisch mit den geweiteten Pupillen. “Ich weiß es selbst nicht … Es hat mich selbst erschreckt als er einfach ohne Kommentar umgefallen. Überhaupt ich … Ach du …” Geschockt starrte Hermine die Wand gegenüber an und auf einmal setzte sich jedes einzelne Teil sich zusammen. Und wie durch einen Wink[1] wusste sie sofort was mit ihrem besten Freund los war. Bevor Draco oder Blaise, geschweige denn Ron etwas sagen konnten rannte die Braunhaarige an allen vorbei dem Tränkemeister hinterher.

“HERMINE!” Draco und Blaise sahen sich einen Moment schweigend an, bevor beide ihr folgten.
 

-_-Krankenstation-_-
 

“Ich hab´s doch gewusst!” Als die beiden Slytherins die Krankenstation betraten sahen sie wie Hermine die Arme triumphierend hob und in Harrys Richtung grinste, der sie teils geschockt, teils verwundert ansah. “Mrs Granger, bitte! Und du Sirius, jetzt reiß dich doch mal zusammen!” Wütend und genervt sah Severus den Animagus an und verdreht schließlich einfach die Augen, als dieser in seiner Hundeform auf und ab rannte und vor Erleichterung vor sich her japste. “Ist doch alles gut … Beruhige dich:” Es war das erste mal das man den Hauslehrer Slytherins so warm sprechen hörte und noch seltsamer war es das der Schwarzhaarige lächelnd über den Kopf des schwarzen Hundes. Dieser fiepte leise und schmiegte sich schnurrend in die kraulende Hand.

“Ähm …”, meinte Harry dazu nur und kratzte sich leicht am Kopf. “HARRY!” Der Nationheld wurde ins Bett gedrückt als sein Drache in ansprang. “D-Dray …”, stotterte der Dunkelhaarige leicht überfordert und strich dem Blonden durch die Haare. “Was hast du bloß?”, schluchzte der Malfoy trocken und atmete den Duft seines Kätzchen tief ein. “Ich … äh …” Ängstlich sah Harry seine beste Freundin an, welche nur mit den Schultern zuckte. Tief atmete der Potter aus und drückte seinen Freund an den Schultern von sich. “Ich … bin Schwanger.”
 

~_~1 Monat später~_~
 

“VERDAMMT NOCH MAL … JETZT LASST MICH ENDLICH IN RUHE!!!”, schrie Harry und knallte das Portal so doll zu, das die fette Dame fast aus dem Rahmen fiel. “´Tschuldigung.”, murmelte er und rauschte die Treppe runter. “Man diese Idioten … Ich hasse es wenn man mich behandelt wie ein rohes Ei.”, knurrte er genervt und lief mit verschränkten Armen durch die Korridore des Zauber-Internats. Er wusste ja das er Schwanger war und das auch der Grund war das man sich so um ihn sorgte, aber er konnte es nun mal nicht ausstehen wenn er im Mittelpunkt stand. Und er stand eindeutig im Mittelpunkt der Gryffindors UND der Slytherins. Schließlich trug er das Kind des Eisprinzen Slytherins persönlich in sich. Wieso wussten sie nicht. Aber Hermine sah es als einen perfekte Herausforderung gerade die heraus zu finden.

Seufzend fuhr Harry sich erst durch die Haare, bevor er sanft über seinen noch flachen Bauch strich. Ein warmes Lächeln überzog sein Gesicht und seine Augen fingen an zu glänzen. “Ich freu mich schon auf dich, mein kleines Baby.”, flüsterte er sanft und stieg schließlich sehr viele Stufen hoch.

Es dauerte knapp 10 Minuten bis der schwangere Nationheld auf dem Astronomieturm ankam. Mit einem erleichterten Seufzer lehnte er sich schließlich ans Geländer und genoss die frische Abendluft. Die Sonne hing schon gefährlich tief am Horizont und die letzten Strahlen spendierten noch angenehme Wärme. Genießend schloss Harry die Augen und ließ sich den Wind durch die Haare wehen. “Herrlich, oder Kleines?” Lächelnd sah er auf seinen Bauch und musste schließlich anfangen zu kichern. “Ich rede mit dir, obwohl du noch gar nicht da bist. Verrückt oder!” Wieder musste Harry lachen und schüttelte den Kopf.
 

“Mein Kätzchen.” Überrascht drehte Harry sich um und lächelte dann sanft. “Hallo mein Drache.”, erwiderte er und lehnte sich gegen die starke Brust. “Was machst du denn hier bei der Kälte. Du könntest dich erkälten.” Vorwurfsvoll sah Draco seinen Freund an. “Bitte nicht du auch noch.”, stöhnte der Schwangere und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge Malfoys. “Die anderen sind schon so überfürsorglich … Ich will ja nicht enttäuschen aber ich bin nicht aus Zucker, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe das ihr das denkt.” Draco grinste nur und küsste seinen Panther auf den Haarschopf. “Ich weiß das doch aber ich habe nun mal Angst um dich und unser Kind.”, erklärte der Blonde, drückte den Dunkelhaarigen von sich und küsste ihn sanft.
 

“Ich Liebe Dich!”

“Ich Liebe Dich Auch, mein Drache!”
 

~*~*~
 

Hoffe es hat euch gefällt ... Die Geschichte ist jetzt zuende ^-^ ... Wenn ihr eine Fortsetzung wollt ... Ich werde an einer schreiben ^-^ ...
 

Heagdl

♥Harry_Potter-Malfoy♥



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  Lichterelfe
2013-09-19T11:05:42+00:00 19.09.2013 13:05
ich finde die Story toll...
Das hast du seher gut geschrieben und ich würde mich über eine fortsetzung seher freuen.
LG Lichterelfe ^^
Von:  seiyerbunny20
2013-04-28T21:39:09+00:00 28.04.2013 23:39
Oh Mann das wahr ja der Wahnsinn was voldemord Harry abgetan hat und dann auch noch das Draco er alleine ist wo in retten kann hast du sehr schön gemacht und dann auch noch das Harry schwanger geworden ist hast du sehr schön gemacht mach wieder so und von froh es gelesen zu haben
Von:  Robert_Maddison
2011-04-04T22:02:22+00:00 05.04.2011 00:02
Hi,
Die Grundidee deiner Geschichte gefällt mir eigentlich sehr gut. Allerdings sind mir da ein paar Kleinigkeiten aufgefallen: Nachdem man vom Avada getroffen wurde, ist man tot und hat garantiert keine Zeit mehr einen italienischen Todeswunsch Fuch auszusprechen; genauso wenig bleibt die Zeit die Wirkungsweise inklusive Aufhebung des Fluches zu erläutern. Wenn jemand von dem Avada getroffen wird, tritt der Tod unverzüglich ein. Die einzige Ausnahme war Harry selbst durch den Schutz seiner Mutter.
Dein Lemon war für den Anfang ganz in Ordnung. Auch das Draco sich direkt für Harry einsetzt ist dir ganz gut gelungen. Das angedeutete Nebenpaar hättest du ruhig weglassen können, da es nicht relevant für die Geschichte ist. Warum würde Harry eigentlich als Mann schwanger? Es wäre schön gewesen, wenn du dafür eine plausible Erklärung abgegeben hättest. Zudem bemerkt man meistens nicht schon nach zwei Wochen anhand der Morgenübelkeit, das man(n) schwanger ist. Die setzt meistens erst später ein und muss nicht zwingend morgens sein.
Wie gesagt, die Grundidee ist nicht schlecht, allerdings hätte man sie etwas weiter ausarbeiten können.

LG Robert_Maddison
Von:  Caratinu
2010-09-11T20:21:44+00:00 11.09.2010 22:21
Was für eine süße FF
Ich hoffe du schreibst noch eine Fortsetzung
LG
Cara
Von:  LadyShigeko
2010-08-24T21:45:34+00:00 24.08.2010 23:45
Vortsetzung hallllloooooo!!!

Ungewissheit, was noch passiert Addddeeeeee!!!

Bitte, eine vortsetzung, das war einfach klasse!!!
Weiter so!!! xD
Von:  LadyShigeko
2010-08-24T21:20:27+00:00 24.08.2010 23:20
Mein Gott. Mein Gott.
Das ist alles was mir dazu einfällt. Ich bin sprachlos.

Der Fluch ist latainisch, oder nicht? Genial, auf sowas müsste ich mal kommen.
Von:  Nihal13
2010-05-25T12:23:15+00:00 25.05.2010 14:23
Vooooortsetztung!!!!!!
Bitte weiter machen.
Die zwei sind einfach zu süß

Von:  Omama63
2009-10-27T20:13:07+00:00 27.10.2009 21:13
Sehr schöne FF. Die hat mir sehr gut gefallen. Ich schließe mich meinen Vorgängern an, es sollte eine lange Fortsetzung geben.
Von:  oODrachenAugeOo
2009-08-15T17:15:31+00:00 15.08.2009 19:15
Hey, die Story gefällt mir sehr, du schreibst echt berauschend gut^^
sag mal wie können Männer schwnager werden o.O? Müsste da auf jeden Fall eine Fortsetzung haben....
lg oODrachenAugeOo
Von:  _mariko_
2009-07-16T21:19:26+00:00 16.07.2009 23:19
Fortsetzung,Fortsetzung und nochmal Fortsetzung.
Und dein Lemon war nicht schlecht und du bist sicher das es dein erster war.Fand ihn sehr gelungen ehrlich.
Und jetzt schreib weiter will bald wieder was schönes von dir lesen.


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