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Der Todeslust-Fluch

♠Wahre Liebe überwindet selbst den Tod♠ ~ Draco♥Harry ...
von

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Kapitel I.I - Mein Kätzchen!

Der Todeslust-Fluch
 

Thema: Harry Potter

Story: Der Todeslust-Fluch

Kapitel: 1/2

Wörter: Kap1: 3663 Wörter

Autor: Harry_Potter-Malfoy(Abik; fanfiktion.de)

E-Mail: anima-fan@web.de

Raiting: 18-Slash

Pairing: Draco♥Harry[Seme♥Uke]; Blaise♥Hermine[angedeutet]; Severus♥Sirius[ebenfalls angedeutet]

Gerne: Romantik; Drama; Lemon; Lime; Mystery; Humor

Warnung: Shônen Ai & Yaoi … also die die Schwulenfeindlich sind: Lieber wegklicken … wäre sonst nicht gut für euch ^-^ … sehr viel OOC xDD

Disclaimer: Mir gehören weder Harry noch Draco … ;-; Und das finde ich ÄUßERST traurig ò-ó … Das EINZIGE was mir gehört ist diese Idee -.- !;O;! … +heul+ Ich will auch so was tolles haben xD … mhhh, wenn man es genau nimmt gehört mir der Fluch der hier erwähnt wird xD JUHU !!!MEINS!!! xP

Summary: Harry James Potter hatte es geschafft … Er hatte Tom Vorlost Riddle - auch genannt Voldemort - vernichtet und somit die Zauberwelt und nicht-Zauberwelt vor dem `dunklen Lord´ gerettet. Doch er bezahlte einen hohen Preis. Voldemort schickte ihm mit seinem letzten Atemzug einen Fluch an den Hals der schlimmer nicht sein könnte. Doch was bewirkte er und wie konnte er aufgehalten werden? Und was hatte Draco Lucius Malfoy damit zutun?
 

♥Harry_Potter-Malfoy♥
 

Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen -.- ... Hier ist der Adult-Freie Teil xD, nur für euch ;)
 

Kapitel1: Mein Kätzchen!
 

“Madam Pomfrey … können sie denn nichts tun?” Panisch sah Hermine vom ihrem besten Freund zur Krankenschwester von Hogwarts. Poppy wirkte ebenfalls leicht verstört während sie in einem der vielen Bücher - die auf dem Nachbarbett lagen - durchblätterte und immer wieder zu Harry schielte, welcher nicht still im Bett liegen konnte.

In unregelmäßigen Abständen entfloh dem Schwarzhaarigen ein Stöhnen und Keuchen. Leise Schreie gab er sogar von sich und krallte sich ins Bettlaken. Keiner der Anwesenden wusste was der Retter der Zauberwelt hatte. Nur eines wussten sie: Voldemort war dafür verantwortlich!

Man hatte es spüren können. Wie der dunkle Lord fiel. Wie eine Last die einem von den Schultern fiel, so starb auch Voldemort. Er fiel nur wenige Meter vor Harry zu Boden. Und nur der 17Jährige wusste was damals passiert war. Schließlich stand er ihm direkt gegenüber.
 

♣~Vor 2 Tagen - Auf dem Schlachtfeld {Harry vs. Voldemort}~♣
 

Keuchend richtete Harry seinen Stab auf den dunklen Lord und knurrte wütend. Das Grinsen des Schlangengesichts wurde breiter und ein teuflisches Funkeln trat in seine Blutroten Augen. “Sieh es ein Harrylein … Du hast keine Chance gegen mich. Hör auf dich unnötig anzustrengen und ergib dich gleich.”, säuselte Voldemort kalt lächelnd und schwenkte seinen Zauberstab leicht hin und her. Der Junge-der-lebte knurrte wiederholt wütend auf und straffte seine Schultern. Schweiß lief seine Schläfe herunter und tropfte von seinem Kinn. Blut sickerte durch die offene Wunde an seinem linken Arm und färbte den grauen Ärmel seines Pullovers rot. Seine Kräfte verließen ihn langsam. Er musste sich beeilen, wenn er noch weiter so zögerte, würde er von dem Freak dort getötet werden.

“Vergiss es Tom. Bevor ich aufgeben werde musst du mich schon töten.”, spie Harry ihm entgegen und verengte die Augen zu schlitzen. “Liebend gern.”, grinste der Lord und richtete den Zauberstab auf ihn. “AVADA KEDARVA!”, schrie er und der grünliche Zauber jagte aus der Spitze direkt auf den jungen Potter zu. “Protego Horribilis!”, rief der Junge in Gedanken dagegen und der erweiterte Schutzschild ließ den unverzeihlichen Fluch an ihm abprallen. Dagegen sauste der Fluch in Richtung von Voldemort und dieser konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen.

Mit voller Wucht wurde der ehemalige Slytherin nach hinten geschleudert. Doch in seiner letzten - und doch eigentlich unmöglichen - Bewegung rief er einen Fluch wogegen Harry sich nicht wehren konnte.

“Maledizione di desiderio di morte!” Ein roter Strahl traf den Schwarzhaarigen und er wurde zurück geschleudert, wobei er gegen einen Baum krachte.

>Diesen Fluch kann nur eine einzige Person brechen … die Person die du liebst … aber sie muss dich auch lieben! Du hast nur 3 Tage Zeit und ihr müsst Sex haben und gerade das wird niemals passieren! Hahaha …< Noch lange hörte Harry das hysterische Lachen in seinem Kopf widerhallen. Sein Atem wurde schneller und abgehackter. Ihm entwich immer wieder ein Stöhnen oder Keuchen und Schweiß bildete sich auf seiner Haut.

Und er musste Voldemort recht geben, denn die Person die er liebte, würde niemals das selbe empfinden wie er. Und zum Sex würde es am wenigsten kommen. Dray, war das letzte was der Junge-der-lebte dachte, bevor er keuchend und stöhnend das Bewusstsein verlor.
 

Dumbledore und die anderen fanden den jungen Magier keuchend und wimmernd an einem Baum gelehnt vor, während Voldemort tot nur einige Meter von ihm entfernt lag. Niemand wusste was passiert, niemand konnte sich genau vorstellen was das für den Jungen hieß. Und jeder machte sich Sorgen, allen voran aber Draco Malfoy. Natürlich versteckt, niemand sollte erfahren das er mehr als Feindschaft oder sogar Freundschaft für den Jüngeren empfand.

Schon am nächsten Tag, lag der Held der Zauberwelt auf einem Bett in der Krankenstation in Hogwarts. Poppy Pomfrey wollte den Jungen untersuchen, sie wollte ihn heilen und herausfinden was er hatte … doch es war fraglich ob sie es schaffte!
 

♣~Vor 2 Tagen - Auf dem Schlachtfeld {Harry vs. Voldemort} [Ende]~♣
 

“Ah~ …” Leise schrie Harry auf und drückte seinen Rücken durch. Das ließ alle aufsehen und mitleidig schauen. Leicht öffnete der Schwarzhaarige seine Augen, sie waren verschleiert und blass und er konnte nur verschwommene Gestalten erkennen.

“Harry … Wie geht es dir? … Ist alles in Ordnung? … Harry!?” Hoffnungsvoll beugte Hermine sich leicht zu ihrem Jahrelangen besten Freund.
 

Harry konnte sie zwar nicht erkennen, doch er hörte ihre besorgte Stimme. “Mi … ne …”, keuchte er leise und zog an ihrem Ärmel. Die Gryffindor beugte sich weiter zu ihm. Etwas sagte ihr das er selbst wusste was er hatte. “Ma … ledi … zione … ha~ … di desi … derio di … morte … nggh~.”, keuchte der Goldjunge und schloss verkrampft die Augen. Hermine richtete sich langsam wieder auf. “Professor Snape?” Fragend drehte sie sich zum Hauslehrer von Slytherin welche sie ansah. “Was wissen sie über `Maledizione di desiderio di morte´?” Die Augen des Tränkemeisters weiteten sich und er keuchte geschockt auf. “Verdammt! DAS ist übel.”, hauchte er und sah zu seinem Hassschüler. Dieser bäumte sich wiederholt auf und schrie gepeinigt. Seine Wangen glühten regelrecht rot und die Fingerknöchel seiner Hände waren schon kalkweiß von reißen. Auch schien das Bettlaken bald nicht mehr mitzuspielen - schließlich wurde es schon seit knapp Zwei Tagen in Mitleidenschaft gezogen.
 

“Severus?” Besorgt und fragend sahen alle Anwesenden ihn an. “Der `Maledizione di desiderio di morte´ ist ein ausgesprochen starker Fluch … aber vor allem ist er selten. Übersetzt heißt er nichts anderes als: `Todeslust-Fluch´ … Ich habe mal im Buch der dunklen Künste darüber gelesen … und kann mich noch genau an den Eintrag erinnern, hört zu:

`Der Maledizione di desiderio di morte ist ein quälender und skrupelloser Fluch. Und nur jemand der einen wirklich hasst, kann ihn aussprechen und benutzen. Das Opfer wird von einem roten Strahl frontal getroffen und einige Meter geschleudert. Schon Sekunden nach dem Sturz zeigt der Fluch seine Wirkung. Der Getroffene bekommt heftige Schmerzen und Zuckungen. Sein Atem wird schneller und er fängt an zu schreien, zu stöhnen und zu keuchen. Er bekommt Lust auf Sex kann es aber nicht steuern, sein Denken setzt aus und er ist zu keiner Bewegung mehr fähig. Selbst wenn er zu einem Orgasmus kommen würde, würde das nichts an seinem Zustand ändern, es würde weiterhin wehtun und er würde weiter schreien und wimmern.´” Seufzend endete Severus und sah dann zu seinem Schüler. Er mochte ihn zwar nicht, doch so etwas würde nicht einmal er dem Jungen wünschen.
 

Erschrocken schlug Hermine sich die Hände vor den Mund. “K-Kann man den nichts dagegen tun?”, fragte sie zitternd und Tränen liefen ihre Wange hinunter. “Es gibt eine einzige Möglichkeit.”, sagte der Professor niedergeschlagen. “Was ist das Problem?”, fragte der Schulleiter skeptisch und meldete sich damit endlich wieder. Er war ebenfalls sehr geschockt gewesen, das sein Schüler so etwas widerfahren war, das hatte er nicht geahnt.

“Die Liebe die Potter im Moment für eine Person empfindet könnte ihn retten. DOCH … diese Person muss die selben Gefühle für ihn hegen UND … sie müssen Sex haben … anders kann man ihm nicht helfen.” Severus schloss verkrampft die Augen. Die Granger nickte nur und strich Harry ein letztes Mal über die Stirn, bevor sie mit eilenden Schritten aus der Krankenstation ging.
 

-_-Bibliothek-_-
 

Draco saß mit Blaise zusammen in einer Sitzecke der Bibliothek. Während der Schwarzhaarige Slytherin über das Zaubertränke Buch gebückt war und einige Aufgaben löste, saß der blonde Eisprinz wie eine zusammengesunkene Marionette in seinem Sessel und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter.

“Dray, Kumpel! Wenn du so besorgt bist, dann können wir Harry ja auf der Krankenstation besuchen.” Seufzend lehnte Blaise sich vom Buch weg und betrachtete seinen besten Freund. Er gellte sein Haar schon seit Jahren nicht mehr nach hinten, sondern ließ sie nun locker in seine Stirn fallen. Seine silber-grauen Augen war dumpf vor Sorge und er kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. “Draco …” Blaise wurde von hektischen Schritten unterbrochen und blickte zum Ausgang.

Das Mädchen des goldenen Trios kam durch die Tür und blieb stehen. Ihr Blick glitt durch die Bibliothek und blieb an ihnen stehen. Mit schnellen Schritten kam sie auf die beiden Jungs zu und stellte sich leicht nervös vor sie auf. “Was gibt´s Granger?”, fragte Blaise und schielte dabei kurz zu Draco, welcher leicht angespannt wirkte. “Also … ich weiß jetzt was Harry hat … und äh … ihr … oder eher gesagt Malfoy spielt dabei eine … äh … eher große Rolle.”, erzählte Hermine eher stockend und ließ ihre rechte Fußspitze hin und her über den Boden gleiten.
 

Draco sprang sofort vom Sessel auf und schien regelrecht Feuer und Flamme zu sein. Blaise stand ebenfalls auf und nickte Hermine zu. “Erzähl.”, meinte er knapp und musste seinen besten Freund festhalten, da dieser drauf und dran war davon zu flitzen. “Voldemort hat Harry mit dem `Maledizione di desiderio di morte´ verflucht. Die einzige Person die ihm helfen kann, ist Harrys große Liebe … wobei diese ihn auch lieben muss und mit ihm schlafen muss … wenn das Ron erfährt …” Den letzten Satz murmelte die Gryffindor nur, doch konnten die beiden Jungs ihn ganz genau hören. “Okaaay~ … also ich hab da eine ganz wirklich blöde Vermutung, also es könnte stimmen und dann wieder doch nicht und- …” - “BLAISE!” - “Schon gut, schon gut! … Aaalso~ … IchglaubeHarryistinDracoverknallt!” Blaise ratterte den Satz so schnell runter das Draco ihn nicht verstand und Verständnislos aus der Wäsche schaute. Hermine dagegen wurde stark rot und nickte hastig.

“Na das ist doch WUNDERBAR!!”, schrie Zabini begeistert und grinste breit vor sich hin. “Was ist WUNDERBAR?”, fragte der Blonde und hob eine Augenbraue. “Na ja~ … Um unseren lieben Harry zu retten musst DU - lieber Draco - mit IHM schlafen … DAS ist so WUNDERBAR!!” Malfoys Unterkiefer klappte auf und er starrte seinen besten Freund leicht verstört an. Seine Augenbraue fing verdächtig an zu zucken.
 

“W-Wie …”, hauchte er verwirrt und sah die beiden Menschen vor ihm an. “Du musst mit Harry schlafen … nur so können wir ihn retten!”, erklärte schließlich Hermine, da Blaise gerade sichtlich damit beschäftigt zu versuchen im Kreis zu grinsen. “Wieso ich?”, fragte Draco weiter und schien gar nicht zu begreifen. “Oh man … Okay jetzt noch mal für dich Draci-Spatz …” Bei dieser Bezeichnung knurrte der Slytherin tief - worauf Blaise und Hermine sogar leicht zusammenzuckten. “Der Maledizione di desiderio di morte ist die einfache Bezeichnung für den Todeslust-Fluch. Um diesen zu brechen muss das Opfer - in diesem Falle Harry - mit seiner wahren Liebe Geschlechtsverkehr - in diesem Falle Sex - haben … Seine Liebe muss ihn natürlich auch lieben … und wie es der Zufall so will, ist Harry in dich verknallt UND du auch in ihn … Das ist ja so WUNDERBAR!!” Breit lächelte Blaise seinen besten Freund an, welcher kalkweiß geworden war.

“H-Harry liebt m-mich?”, piepste Draco fragend - so gar nicht Malfoy-like -, wofür Zabini und Granger nickten. Der Blonde schluckte und schloss für Sekunden die Augen. Die beiden Anderen sahen sich leicht ängstlich an, was wenn Malfoy es ablehnte und den Retter der Zauberwelt sterben lassen würde?

“OK, Los!” Die beiden wurden von Draco abgelenkt, welcher sie ernst ansah. “Glaubst du, du kannst einfach so mit ihm schlafen?”, fragte Hermine leicht verunsichert. Der Slytherin nickte. “Wenn es ihn rettet.”, meinte er entschlossen und zusammen gingen die Drei dann langsam aus der Bibliothek, Richtung Krankenstation. Sie sahen fast so aus wie das goldene Trio, nur das statt Harry und Ron, nun Blaise und Draco da waren.
 

-_-Krankenstation-_-
 

Madame Pomfrey wechselte mal wieder die Decke von ihrem bis jetzt einzigen Patienten. Harry schwitzte nur noch und keucht laut und quälend. Dank der Decke und das er sich so oft hin und her wand, konnte sie seine Erregung nicht sehen, welche zu 100% vorhanden war. “Dra … co.”

Severus , Minerva und Albus sahen sich wissend an, während Ron - welcher seit knapp Fünf Minuten da war - den Kopf schräg legte. “Was hat er grad gesagt?”, fragte der Weasley verwirrt. Die Professoren schüttelten nur den Kopf. Wenn der Rothaarige wüsste was hier abginge, wären sie nicht mehr wirklich sicher.
 

Plötzlich öffneten sich die Flügeltüren und Hermine kam in Beleitung der beiden Slytherins herein. “Da liegt er.”, meinte sie knapp und zeigte zum hintersten Bett, wovor die Professoren und Ron standen. “Was willst du hier Malfoy?”, fauchte Weasley gleich alarmiert und sah ihn wütend an. Der Erbe ignorierte ihn gekonnt und schritt schnell und elegant auf den sich im Bett windenden Jungen zu.
 

Gequält schrie Harry auf und Tränen der Verzweiflung liefen mittlerweile seine Wangen herunter. “Hey.” Der Bezwinger Voldemorts zuckte beim Klang dieser Stimme leicht zusammen und seufzte dann sehnsüchtig auf. “Ja~ … Ich bins.”, hauchte Draco und beugte sich über den Gryffindor.

“MALFO- …” - “Silencio!” Ron wurde von Hermine sofort mit dem Stillezauber belegt und von Blaise aus dem Raum gezerrt. Die Professoren nickten und verschwanden ebenfalls. “Jetzt bis du dran, Draco! Hilf ihm!”, sagte die Schülerin noch bevor sie mit der Schulkrankenschwester aus dem Raum ging.
 

(...Der Lemonteil wurde rausgeschnitten ^-^...)
 

Schwer atmend zog Draco sich aus dem Dunkelhaarigen zurück und ließ sich neben ihn fallen. Fast sofort spürte er wie dieser sich an ihn kuschelte. “Schlaf, mein Kätzchen.”, hauchte er zufrieden und küsste das Haupt seines Panthers. “Ich liebe dich …”, hörte er Harry hauchen, bevor dieser auch schon eingeschlafen war. “Ich Liebe Dich Auch, mein kleiner Panther.”, flüsterte Draco, deckte sie beide zu und schlief eingekuschelt und mit Harry im Arm zufrieden ein.
 

-_-11 ½ Stunden später-_-
 

Blinzelnd öffnete Harry die Augen und setzte sich dann Augen reibend und gähnend auf. Schnell blickte er hinter sich und fand … nichts. War es doch nur ein Traum? War Draco gar nicht hier gewesen?

Als Harry sich umblickte fand er keine von Dracos Sachen und seine eigenen lagen zusammengefaltet auf einem Stuhl neben dem Bett. A-Aber … Es hat sich so … echt angefühlt. Langsam füllten sich seine Augen mit Tränen und schlang die Arme um seine - an die Brust gezogenen - Knien und sein Gesicht schluchzend darin zu vergraben. Dadurch bekam er auch nicht mit wie ein blonder Slytherin die Krankenstation betrat, beladen mit einem vollen Tablett voll leckerem Frühstück.

Als er seinen Panther weinend auf dem Bett sah, eilte er hin, stellte das Tablett auf den Nachttisch und setzte sich zu ihm aufs Bett.

“Was ist denn los, Mein Kätzchen? Tut dir irgendwas weh?” Keuchend wurde Draco umgeworfen als sich Harry gegen seine Brust warf. “I-Ich … Ich dachte … du warst … gestern … Nacht nicht bei … m-mir.”, weinte der Held der Zauberwelt und verkrallte sich in dem weißen Hemd des Blonden. Lächelnd umarmte Draco ihn und küsste ihn auf die Haare. "Ich geh doch nicht weg ... Hab doch nur Frühstück geholt.” Wie zur Bestätigung fing Harrys Magen an zu Knurren und der Slytherin legte das Tablett lachend auf seinen Schoß und fing an sein Kätzchen mit den Händen zu füttern, wobei sie sich immer wieder leichte Küsschen gaben.
 

“Ich Liebe Dich!”

“Ich Liebe Dich Auch, mein Kätzchen!”
 

~♣~
 

Jaaa~ Ich hab das erste Kap ^-^ +schweiß abwisch+

Der Lemon wa FOLTER ;_;

Scheußlich … Ich werde im Erdboden versinken … Oder mit vom Astronomieturm stürzen XD ...

Hoffe da sind nicht zu viele Fehler(Ich wollte grad wirklich ´weinige´ schreiben Oo)
 

Würde mich über eure Meinung freuen ^-^
 

♥Harry_Potter-Malfoy♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LadyShigeko
2010-08-24T21:20:27+00:00 24.08.2010 23:20
Mein Gott. Mein Gott.
Das ist alles was mir dazu einfällt. Ich bin sprachlos.

Der Fluch ist latainisch, oder nicht? Genial, auf sowas müsste ich mal kommen.


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