Rettung und Wiedersehen mit alten bzw. neuen Freunden (ohne Adult)
Kapitel 02: Rettung und Wiedersehen mit alten Freunden
Hi ihr Lieben,
bevor ich es vergesse, die Charas gehören nicht mir und ich habe sie mir nur von J.K. Rowling ausgeliehen. Die meisten Charas die ich mir ausgedacht habe, sind meine! Natürlich werde ich nicht so sehr nach den Büchern gehen. Diesmal war die Wartezeit bestimmt nicht zu lange, oder. ^^.
Sollten Ähnlichkeiten mit anderen Storys vorkommen, sind diese nicht beabsichtigt und ich entschuldige mich schon mal im voraus dafür!
Ein herzliches und liebes Dankeschön möchte ich an meine beiden Betas richten, denn crazystuff und Silvernightdragon, de haben es sicherlich nicht immer leicht mit meiner Rechtschreibung, wie mit meiner Grammantik.
Danke ihr Süßen,dass ihr das euch immer antut. *ganz lieb und dankbar durchknudde tu*
Warnung: für dieses Kapitel Rape
Nichts für Sentimentale !!
So, nun ist es aber ….
Kapitel 02: Rettung und Wiedersehen mit alten Freunden
Irgendwo in England
„Stacy, was hast du?“,fragte ein Junge mit kinnlangen schwarzen Haaren und blickte seine Schwester besorgt an. Diese war gerade in den Salon gestürmt und sah sich nun alle Anwesenden panisch an.
„Tom, ich erinnere mich wieder.“,murmelte Anastasia. Ihr Bruder Tom, ihr 2. Bruder und Ältester dazu, sah sie kurz fragend an, doch dann blitzte Erkenntnis in seinen Augen auf.
Nie hatte seine Schwester Anastasia dieses Ereignis verkraftet und worüber ihr Ehemann und er selbst immer wieder nachgrübelte. Vor knapp 16 Jahren hatte Dumbledore ihre einzige Tochter entführt, sie war damals gerade wenige Stunden alt und Anastasia war zu erschöpft von der Geburt gewesen, als das sie sie beschützen hätte können. Er selbst war mit seinen Schwager gerade auf den Weg zu ihren anderen 3 Kinder und seinen
„Und wo mögen beide sein? Woher wisst ihr das?“
„Alisha ist bei den Grangers und Cassandra bei den Potters.“
„Ich erinnere mich am einen Gespräch zwischen Dumbledore und MadEye. In diesem Gespräch ging es um, dass Hermine Granger vor den Ferien zusammengebrochen sei. Angeblich wegen Schwindel und Bluthochdruck. Aber Anna fand heraus, dass die Blockade zerfiel. Ich weiß, dass Frau Granger eigentlich unfruchtbar ist.“
„James hatte mal erwähnt, wie Dumbledore ihm und Lilly ein kleines Bündel bracht, dort lag ein zu James verwechselnd ähnliches Baby. Du weiß doch, dass die beiden erst vor kurzen ihr Baby verloren hatten. Ein Jahr später wurden sie von dir getötet. Erinnerst du dich, wie du damals beinahe getötet wurdest, als dein Avada Kedava auf dich zurück fiel. Dieses Baby war Cassandra. Ich bin mir absolut sicher. Sirius kann es bestätigen. Harry Potter ist Cassandra.“
„Ja,wie Stacy gesagt hat. So war es. Vor kurzem habe ich eine Magiewelle gespürte, als ich in Hogwarts war, die aus dem Krankenzimmer kam. Als ich dort war, sah ich Hermine im Bett. Für einige Sekunden fiel die Illusion von ihr. Ich war so erschrocken, als ich dort auf dem Bett liegend unsere Alisha sah. Ich bin mir sicher. Hermine ist unsere Tochter Alisha.“
„Seid ihr euch da sicher?“
„Ja, 100%ig sicher sind wir, aber ….....“
„Aber?“bei dem aber wurden die Anwesenden aufmerksam und sahen abwartend zu Sirius.
„Was aber?“
„Nun ja, Mike. Cassandra oder Harry, wie Lilly sie nannte, ist bei ihren Verwandten den Dursleys. Sobald ich weiß, behandeln sie ihn alles andere als gut. Dagegen leben sogar die Hauselfen wie die Fürsten.“
Tom war bei dem Vergleich aufgesprungen und wandte sich an seine beiden jüngsten Neffen.
„Mike, Julien ihr holt ihn sofort raus.“ Dann wandte er sich an Remus, doch bevor er sprach meldete sich Sirius zu Wort:„Tom, ich geh und hol Alisha raus. Severus und Regulus sowie Remus werden mich begleiten.“
Tom nickte ergeben. Mike, Julien, Severus, Regulus und Remus standen auf und nickten Tom zu.
„Wir bringen beide sicher und gesund her, keine Sorge Tom!“,meinte Regulus zu seinen Schwager. Sirius nickte ihm kurz zu und schon waren die 5 Männer verschwunden.
Mitternacht, Ligusterweg 4
„Das muss diese Haus sein. Wollen wir mal oder Mike!“,fragte Julien seinen älteren Bruder. Dieser ging auf die Haustür zu, während sein Bruder Julien nur den Kopf schütteln konnte. >Diese Frage hätte ich mir sparen können<, dachte Julien und folgte ihm.
„Alohomora“,flüstere er und die Tür öffnete sich lautlos, die beiden schlichen ins Haus. Sie sahen sich um, nachdem Julien die Tür hinter sich leise weiter geschlossen hatte. Langsam stiegen die beiden die Stufen zum oberen Stockwerk hoch, immer noch darauf achtet keinen Lärm und Geräusch zu verursachen. Oben angekommen bleiben die beiden stehen, sahen sich orientierungslos um und lauschten in die Stille, um vielleicht irgendein Geräusch zu hören. Irgendwann lief Julien auf eine verschlossene Zimmertür zu, die sorgfältig mit einem Sicherheitsschloss verriegelt worden war. Durch die Zimmertür konnte man ein leises Stöhnen und Wimmern zugleich hören, die jedoch von unterschiedlichen Stimmen erzeugten wurden. Zielstrebig ging Mike auf die Tür zu, welche, möglicherweise zu Harrys Zimmer führte und öffnete sie ebenfalls mit einem Alohomora. Lautlos begaben sich Mike und Julien ins Zimmer, schlossen leise die Tür hinter sich und erschraken mit einem Keuchen bei diesen Abbild.
Ohne zu zögern richteten beide ihre Zauberstäbe auf die Männer. Woraufhin grüne und rote Strahlen aus den Zauberstäben kamen und auf die Männer zuflogen. Man konnte ebenso die Schmerzensschreie der Männer hören. Nun waren sie nur noch ein Häufchen Asche.
Ungehindert gingen Sie auf die Person und erschraken sich gewaltig.
„Bei den Götter.“Als Mike näher an die Person rankam, musterte er den Jungen. Seine Augen wanderten den schmächtigen Körper entlang. Da plötzlich öffneten sich die Augen und sah Mike für einen kurzen Moment mit goldenen Augen an.
„Wie...Was wollt ihr hier? Ihr solltet nicht hier sein. Aber ..“,stoppte der Junge und versuchte sich aufzurichten.
„Bleib liegen. Wir sind hier, um dich nach Haus zu holen.“
„Was redet ihr da? Ach ja, stimmt“,nickte er.
„Wie..?“Doch kaum fragte Julien ihn, verlor der Junge, den er als Harry erkannte, das Bewusstsein.
„ Aber was.“Mike bemerkte, dass Harry, nein ihre jüngere Schwester Cassandra völlig nackt war. Er hatte es gefühlt, vor ihnen lag ihre Schwester. Er zog seinen Mantel aus und wickelte ihn vorsichtig um Harrys Körper. Mike nahm ihn auf die Arme, woraufhin Harry sich erst wehrte, doch dann kuschelte er sich an ihn, dabei legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.
„Keine Angst, wir bringen dich nach Hause. Julien, holst du die Zaubersachen?“
„Die sind bestimmt im Schrank unter der Treppe. Darauf wette ich.“
„Gehen wir. Später sollen sich Onkel Tom und Onkel Sirius um die „Verwandten“ kümmern“, sagte Mike grinsend. Beide verließen das Zimmer und machten sich auf den Weg zur Treppe, welche in die Richtung Erdgeschoss führte. Julien ging an die beiden vorbei zum Schrank unter der Treppe und öffnete die Tür mit „Alohomora“ und holte Harrys gesamte Zaubersachen heraus. Als er sie klein gezaubert hatte, nickte er Mike kurz zu und apparierten nach Riddle Manor.
Als Mike mit Harry auf dem Arm und Julien in Riddle Manor ankamen, stieg Mike die Treppe zum 1.Stock hinauf, auf dem Weg zu einen der Gästezimmer, wandte sich kurz an Julien : „Geh in den Salon und hol bitte Devon und Onkel Sev.“
„Na danke aber auch.“
Julien ging sofort in den Salon, wo er auf seine Eltern, seine Onkeln, Draco, Narzissa, Lucius und Blaise trafen. Da kam seine Mutter zu ihm: „Wo ist Cassandra, wo ist sie?“
„Sie ist bei Mike, Mutter. Ich soll Onkel Sev und Devon holen. Sie ist nun ja, ihr geht es nicht gut.“ Und da sprangen die beiden genannten Personen auf und eilten aus dem Salon, gefolgt von den anderen.
Als sie das Gästezimmer, in welchem Harry untergebracht war, betraten, stockte ihnen allen der Atem. Den sie alle waren sich sicher, dieses Bild, welches sich dort abspielte, war der schlimmste Alptraum, den sie je erlebt hatten.
„Mike zur Seite.“ Devon war bei diesem Anblick bleich geworden und schickte alle aus dem Zimmer raus. Dann machte er sich mit Severus daran, den immer noch bewusstlosen Körper zu untersuchen. Er diagnostizierte gebrochene Rippen links, ein verstauchtes Handgelenk, sowie tiefe Schnittwunden. Blutergüsse, welche von einer Peitsche und einen Gürtel herrührten. Viele blaue, grüne Flecken waren auf den gesamten Körper verteilet. Einige Quetschungen der Niere und der Milz. Blutergüsse und Striemen vom Hüftgelenk abwärts. Woraus er folgerte, dass sie von vielen Vergewaltigungen und Missbrauchen stammten. Nach 2 Stunden senkten beide schließlich die Zauberstäbe und atmeten einmal tief durch. Er deckte Harry noch richtig zu und verließ mit Severus den Raum.
Im Salon warteten viele Personen in Sorge verweilet.
„Glaubt ihr, er überlegt das?“,fragte Draco.
„Er ist stark, er schafft es!“,sagte Blaise.
So schwiegen alle, als sich die Tür öffnete und Severus und Devon hereinkamen.
„ Wie geht es ihm?“,kam es gleichzeitig von allem.
„Den Umständen entsprechend.“ Devon erzählte, was er festgestellt hatte und, dass Severus gern ein Bluttest machen würde bis Harry, da er mehrere mächtige weißmagische Blockaden, bei ihn entdeckt wurden. Was sie noch herausgefunden hatten war, dass er wahrscheinlich nicht das erste Mal solche Ferien erlebt hatte. Wohl noch nie in diesen Umständen, immerhin waren erst einige Woche seit dem Beginn der Ferien vergangen und in den vergangenen Jahren zuvor hatte er ja auch überlebte. Aber die viele alte Narben, die nicht gut verheiltet waren, ließen darauf schließen.
Nach dieser Offenbarung waren alle mehr als geschockt. Ausnahmslos hatten alle angenommen, der Gryffindor Junge würde wie ein Gott bei den Dursleys leben. Doch die Realität spielte ihnen einen Streich.
„Mal was anders, wie geht es Alisha oder Hermine?“
„Mine hat es recht positiv aufgenommen, dass ich und Tom ihre Eltern sind. Sie war sogar mehr als froh und hatte es vorher schon gewusst. Aber sie wollte nicht sagen, woher sie das schon weiß.“
„Merkwürdig“,murmelte nur Lucius vor sich hin, natürlich hatten die anderen ihn verstanden.
„Grübeln wir morgen. Es ist spät“,sprach Narzissa und so beschlossen sie, dass alle zu Bett gehen. Sie verabschiedeten sich noch voneinander und gingen zu Bett.
Der nächste Tag, am Morgen
Im Gästezimmer, in dem sich Harry befand, erwachte er aus dem tiefen und erholsamen Schlaf. Er sah sich im Raum um. Er lag auf einem Bett aus mitteldunklem Holz, in dem locker 6 Personen Platz finden würden. Auf beiden Seiten des Bettes befand sich ein Nachtkästchen, aus dem gleichen Holz bloß dunkler als das Bett. Rechts von ihm entdeckte er eine Fenstertür, hinter der eine große Terrasse oder Balkon war. Die Vorhänge aus dem slytheringrünen Stoff hingen hoch oben an der Decke und hingen bis auf den Boden. Daneben stand ein massiver Holzschreibtisch, mit einem bequemen Schreibtischsessel davor. Auf der linken Seite standen 2 große Kleiderschränke, ebenfalls aus demselben Material wie das Bett, Schreibtisch und Nachtkasten. Neben der Tür befand sich, ein ebenfalls aus dunklen Holz bestehendes Regal, mit, so schätze er, mindestens 200 Büchern, die auf sechs Regalbrettern nach Größe sortiert, standen. Er wandte seinen Kopf wieder nach links und entdeckte eine 2.Tür, die vermutlich auf dem Gang hinaus führte.
Als sein Blick wieder nach rechts wanderte, entdeckte er einen Kamin. Dieser befand sich an der Wand gegenüber dem Bett und vor diesem stand eine gemütliche Couch, in grün schwarzem Leder, mit ebenso dazupassenden Sesseln, die rechts und links neben einen antik aussehenden Tisch standen. Neben den Schränken war eine Tür, die wohl zum Badezimmer führte.
Ein Blick auf die Uhr, die auf den Nachtkästchen stand, verriet ihn, dass es bereits halb neun war. Er wollte sich gerade aus den Satinlaken schälen, als es an der Tür klopfte.
„Herein.“,rief er.
„Guten Morgen, Harry. Wie geht’s dir?“,fragte eine unsichere Hermine, die sich nicht traute ins Zimmer zu kommen. „Es geht mir gut, Mine. Wieso kommst du nicht rein, bist du mir böse?“Hermine schüttelte nur den Kopf und verneinte, kam ins Zimmer rein und machte es sich auf den Sessel am Kamin Platz. Harry stand auf und ging ins Bad.
Als er ins Bad gehen wollte, war er mehr als überrascht und überwältigt. Mit großen Augen sah er sich darin um. Er sah eine riesige Badewanne vor sich, in die die Badewanne seine „Verwandten“ bestimmt 100fachg hineingepasst hätten. Weiter entdeckte er eine Dusche, in denen bestimmt 5 Leute auf einmal duschen könnten. Hinter einer kleinen Wand, befand sich die Toilette, sodass diese von der Tür aus nicht leicht zu sehen war. Vor dieser Wand befand sich ein Waschbecken, dass doppelt so groß war, wie ein normales. Nachdem er sich erleichtert hatte und seine Hände gewaschen hatte, entdeckte er links neben der Tür einen Spiegel, in dem man sich in voller Größe sehen konnte. Alles im einem waren die Wände aus grünen Marmor und der Waschbecken, die Badewanne und die Toilette aus elfenbeinweißen Porzellan und der Spiegel bestimmt aus Saphirglas. Dazu befangen sich noch ein Schränkchen aus dunklem Holz. Die komplette Ausstattung war aus dem besten und teuersten Material, das es gab.
Er betrachtete sich im Spiegel, der über den Waschbecken hing. Ein blasser, viel zu dünner Junge mit dunklen Augenringen und eingefallenen Wangen sah ihm entgegen. „Du bist wirklich eine Hure, Potter.“Seufzend nahm er sich die Zahnbrüste, die extra für ihn bereitgelegt wurde und putzte sich die Zähne. Nach einer kurzen Katzenwäsche ging er wieder ins Zimmer zurück und zog sich die Sachen an, die Hermine für ihn ausgesucht hat und aufs Bett gelegt hat. Eine schwarze Boxershorts, eine ebenso schwarze Stoffhose und ein dunkelgrünes Seidenhemd. Als er fertig angezogen war, ging er zum Kamin und setzte sich gegenüber Hermine hin.
„Was führt dich zu mir?“
„Ich danke dir.“ Da kniete sich Mine vor Harry hin.
„Mine, nein Alisha. Steh wieder auf, ja?“Sie stand wieder auf und setzte sich wieder hin.
„Ich danke dir ebenfalls, dass du mir meine Vergangenheit meines wahren ich’s gesagt hast, wer ich in Wirklichkeit bin. Und dazu, dass ich eine richtige Familie habe, die nicht zu normal ist und dazu habe ich dich ja noch als Cousine.“
„Aber nein, Ali. Nach deinen Zusammenbruch haben wir beide uns auf der Suche nach der Wahrheit gemacht. Meine Visionen haben bloß Hinweise gewesen. Das was Dumbledore uns antat, indem er uns unsere wahren Eltern geraubt hat, wird er büßen.“
„Dabei werde ich dir helfen. Da ich jetzt meine wahre Gestalt zeigen kann, nehme ich den Namen, den mir meine wahren Eltern gaben, an.“Daraufhin löste sich der Zauber auf und da stand eine völlig komplette neue Alisha. (Ab jetzt wird Hermine nur noch Alisha oder Ali genannt.) Alisha hatte wunderschönes hüftlanges dunkelblondes Haar und ihre blauen Augen spiegelten die Freude und das Glück wieder.
„Das Haar hab ich von Opa Ric und die Augen von Dad.“
„Du siehst gut aus. Ich fragte mich wie Ginny ohne Zauber aussieht.“
„Bestimmt auch gut. Gehen wir runter, die anderen warten bestimmt schon.“Harry nickte zustimmend zu und beide gingen vor die Tür. Auf den Gang griff Alisha nach Harrys Hand. Sie begaben sich durch unzählige Gänge zum Speisesaal. Vor einer großen Flügeltür, die mit Runen verziert war, blieben sie stehen. Alisha öffnete die schweren Türen und zog Harry hinter sich in den Saal, steuert auf den Tisch zu und platzierte Harry neben sich und begrüßte die anderen.
To be continued ….........
so, hier ist schluss für heute
ich hoffe das erste Chap hat euch einigermaßen gefallen, hmm??
bis zum nächsten Chap
p.s sag mir bitte eure Meinung
bis dann dann
eure
Gwendolyn
