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Der Kater und der Rehjunge

Einen RPG von Megaloceros und BlackWitch
von

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Merkwürdige Hormonen

Es vergingen insgesammt eineinhalbes Monat. Matagu fühlte sich bereit, endlich Aufzuwachen. Natürlich wusste er nicht, dass es viele Tage vergangen sind. Langsam und äusserst vorsichtig, öffnete er seine Augen unter die langen hellen Wimpern. Langsam musterte er das Zimmer. Sie war hell und wie immer Ordentlich. Matagu erkannte, das es morgen war. Langsam versuchte der Rehjunge sich aufzusetzen. Über seinem Gesicht, vielen lange Strähnen. Sie waren ein bisschen länger gewachsen. Überraschenderweise, konnte Matagu erst jetzt erkennen, das er keinen Kopfschmerzen hatte. Ein freudiges Lächeln Zauberten sich auf seine Lippen. Er berührte seinen Kopf. Da Oben, hatte sich tatsächlich zwei dicke noch ungewachsene Geweihe, in grösse von ungefähr 1 cm gebildet. Die Bast, das sich als vorhaut des Geweihs bildete, war rauh, aber da hatte es ein bisschen fell dran. Darüber konnte er sich später freuen. Jetzt wollte er Ritsuka finden. Er blickte sich um und Lauschte. Niemand war im Haus. Wie es aussah, war Ritsuka wieder an der Arbeit.
 

Ritsuaka war gerade in dem Garten, er hatte sich von der Modelkarriere abgemeldet. Er wollte mehr Zeit mit seinem Freund den Rehjungen verbringen. Ritsuka war gerade fertig und ging rein. Er tapste rauf ins Zimmer und wollte mal nach Matagu sehen. Der Kater strahlte über das ganze Gesicht als er den Rehjungen sah. "Matagu..." Matagu hob seine beiden Ohren und blickte zur Tür. "Ritsuka!" auch Matagu strahlte. Als er gerademal aufstehen wollte und zu Ritsuka zu rennen, stolperte er über seine eigene grosse Füsse. "H-huch... meine Beine sind etwas Taub." sagte der kleinere. Ritsuka fing ihn gerade so noch ab und Umarmte ihn direkt. "Das liegt daran, dass du lange nicht mehr gelaufen bist." Meinte er und lächelte. "Wie lange? Meinst du seit Gestern?" fragte der Blauhaarige und versuchte aufzustehen und von Ritsuka zu entfernen. Nachdem er so halbwegs steht und von Ritsuka gestützt wird, fing er an sich ein bisschen zu Erinnern. "Ich bin im Gang eingeschlafen..." sagte er leise und blickte den Kater an. "Du hast über 4 Wochen geschlafen und bist einfach nicht aufgewacht. Ich hatte Angst du würdest nie wieder aufwachen. In der Zeit als du geschlafen hast, habe ich einen art Heilmittel gegen deine Bauchschmerzen gefunden." Erklärte Ritsuka. Der Kater versuchte einige Schritte mit Matagu zu gehen. Matagu hielt sich an Ritsuka fest und lief mit ihm aus dem Zimmer. Er konnte es irgendwie nicht Glauben, das er in einem Koma lag. "Uuuund... was ist das für ein Mittel? Wirkt es gut?" fragte er dann vorsichtig. "Ich warne dich… bekomm jetzt bitte keinen Schreck." Sagte Ritsuka und brachte Matagu ins Badzimmer. Er liss Matagu los und suchte denn Glas. "Es sieht zwar schrecklich aus, aber es wird dir helfen." Matagu nickte und bereitete sich schon mal vor. Ritsuka würde ihn nie anlügen und er glaubte ihn schon, wenn es schrecklich ist. Als er Das Gläschen sah, durchkam ihm ein kalter Schauer über denn Rücken. Sein Plüschiges Schwänzchen hob sich und zitterte leicht. Matagu hatte Tränen in den Augen und so blickte er seinen bester Freund an. "Du willst mich Umbringen? Ich will keinen M-m-m... lebendigen Mader Essen." Die Madern waren viele, sehr viele. Sie schwammen an eine art grünen Gelee und Lebten noch. Diese Madern, waren statt weiss, braun.

"Nein Matagu ich will dich nicht Umbringen." Sagte Ritsuka und musterte die braunen Larven. Auch er ekelte sich davor und ihm stieg das Fell hinauf. "Wenn es hilft würde ich es auch nehmen, wenn ich Bauchschmerzen hätte." Schnell schüttelte Matagu seinen Kopf. "Nein! Mader sind eklig und überhaubt nicht, zum Essen gedacht." Bei denn Gedanken, stiegen ihm die übelkeit wieder hoch. "Du hast leider die Wahl… die Schmerzen oder etwas gegen die Schmerzen?" Er streichelte seine Wange. "Ich würde das Zeug nehmen." Matagu zitterte am ganzen Leib. Er musste sich entscheiden. Entweder das Scheussliche lebende Mader oder die unerträgliche Schmerzen ertragen. "M-muss man die Lebendig Essen...?" fragte er leise und unsicher. „Nein es ist wie ein Saft du musst nur einen Teelöffel nehmen oder würdest du lieber einen mit Fishaugen?" fragte Ritsuka und hob einen Augenbrauen. "Habe extra den genommen wo man nur schlucken muss. Die Mader musst du auch schlucken.“ Erklärte der Kater weiter. Matagu schluckte //Fischaugen... die sind Hart zu Beissen... um...// "Ist okay. Ich schlucke es!" sagte Matagu unter Tränen und bereitete sich schon für einen Kotz Marathon vor. Ritsuka nahm mit dennLöffel, ein bisschen aus dem Glas. "Augen zu und durch." Sagte der Kater und hielt es dem Jüngeren hin. Matagus Gänsehaut war deutlich zu sehen, selbst die weichen Fell von seinem Ohr standen alle Steif nach oben. Matagu versuchte mut zu kriegen, um das Flüssige etwas mit schwimmende Mader zu schlucken. Es dauerte eine weile, und Matagu legte die Hand vor dem Mund, falls was raus kommen wollte. Matagu hatte es noch nicht geschluckt. Er spürte, das die Würmer in seinem Mund überall hin kroch. Das fand er ekelhaft. Dazu noch der Flüssigkeit, das wie Essig schmeckte. Langsam kaute er die Mader durch und schluckte sie mit geschlossenen Augen runter. "Matagu das hast du toll gemacht" Lobte der Kater. "Sch-schweig..." sagte Matagu zu Ritsuka. Der Cat schaute ihn erst einmal verwundert an, aber dann schwieg er auch. Er gab den Rehjungen ja auch recht. Er sollte wirklich manchmal seinen Rand halten. Matagu seufzte auf und suchte sich einen Glas, um was zu Trinken. Er musste dieses scheussliche Geschmak los werden. Ritsuka reichte ihm eine Flasche mit schönem klaren Wasser. //Ich hoffe wirklich, das es funktioniert.// Dachte sich der Kater und musterte den Rehjungen an. Man konnte merken wie tief der Kater in Gedanken war. Matagu guckte sich das Wasser an. Nach kurzem Nachdenken, nahm er das Wasser und trank daraus. Er trank die ganze Flasche aus, bis er denn Geschmack nicht mehr schmecken konnte. Lächelnd, blickte er Ritsuka an. "Was ist?" fragte er. Ritsuka wurde aus seinem Gedanken gerissen. "Äh sorry ich war gerade woanders, was wolltest du sagen?" fragte der Kater dem Rehjungen. "Äh... nichts..." meinte Matagu mit gesenktem Kopf und blickte auf seinen Hufe. "Kannst du mich, zum Wohnzimmer bringen? Ich möchte, mich hinsetzen." Sagte Matagu leise. Ritsuka lächelte lieb. "Ja, aber sicher kann ich das für dich machen."

Er hockte sich hin und nimmt Matagu Huckepack. Dann ging er mit ihm zum Wohnzimmer und setzte ihn aufs Sofa. Matagu war schon ein bisschen verwirrt, als Ritsuka ihn auf den Rücken nahm. "Ritsuka... so... äh... ich kann doch gehen..." murmelte dieser, sass aber schon auf dem Sofa. "Ja ich weis das du gehen kannst, aber du solltest deine Hufe noch nicht zu sehr belassten." Sagte Ritsuka ruhig. "Möchtest du ein Stück Kuchen haben, ich habe deinen Lieblingskuchen gebacken." "Ja, ja, sehr gerne!" jubelte Matagu vor sich freudig. Er beobachte, wie Ritsuka aus dem Wohnzimmer eilte. Während Matagu wartete, hatte er denn Fernseher eingeschaltet und guckte einen Tiersendung über Raubkatzen. Es dauerte nicht lange und der Kater kam mit einen Teller Kuchen wieder. "Hier bitte lass es dir schmecken." Sagte er lächelnd und übergab Matagu denn Kuchen. Matagu blickte auch und hibbelte richtig. "Vielen, dank!" sagte der Blauhaarige vor freude. Es sah so aus, als ob Matagu halbe in die luft vor freude Schweben würde. Gerade als er einen stück Essen wollte, hielt er auf einmal inne. Matagu fand es komisch. Irgendwas, geschah mit seinem Körper. Doch er wusste nicht was. Kurz schüttelte er dnn Kopf und ass sein Stuck Kuchen auf. "Das hat gut geschmeckt." Sagte der kleinere Freudig und versträute Herzen durch denn Wohnzimmer. Ritsuka blickte Rehjungen jetzt etwas verwundert an. So etwas hatte er noch nie gesehen. "Matagu… was ist denn mit dir auf einmal los?" fragte er. Aber eigentlich, fand er das gerade echt süss von dem Rehjungen. "Was denn?" fragte dieser Unschuldig und machte ihn unabsichtlich, schöne Augen. Traurig musterte sich seinen leeren Teller an und schien Nachzudenken. "Nein es ist nicht schlimm, es ist nur....so glücklich habe ich dich lange nicht mehr gesehen." Sagte der Kater. "Eigentlich... bin ich nicht Glücklich. Ich bin zwar solala... aber glücklich, eher weniger." murmelte Matagu und vergiesste die Tränen. "Ich weis nicht einmal, warum ich jetzt Tränen verschwende." Sagte der kleine Rehbock und wischte sich die Tränen ab. Jetzt war es dem Karter doch etwas unheimlich. Matagus Hormone schienen verückt zu spielen. //Ob es an dem Zeug lag?// Dachte der violetthaarige. Auch Matagu dachte daran, das es an dem schrecklichen Mader lag. "Ich werde nie mehr dieses Zeug schlucken." Schluchzte der kleinere und wischte sich wieder die Tränen ab. "Ich wette, Bald krabbeln sich die Würmer aus mir herraus, oder durch meinen Körper." murmelte er leise. Aber wenn es die Schmerzen lindert, ist es besser wenn du einen Teelöffel davon nimmst. Äh… mir ist aufgefallen das du so schnell den Kuchen gegessen hast, was du sonnst nicht so machst." Sagte Ritsuka und kratzte sich kurz an der Wange, während er Matagu weiterhin ansah. "Hmmm... kann sein. Wirklich? Wie schnell war ich?" fragte Matagu neugierig und sah ihn mit grossen Augen an. "Hab ich es geschafft, schneller als einen Ferrari zu sein?" das und weitere komische fragen stellte er. "Ja du warst schneller als ein Ferrari." Widerholte er und man konnte Ritsuka ansehen, das es im etwas seltsam vorkam, was hier passierte. Noch wusste er nicht, dass dies erst der Anfang war. "Wunderbar." Matagu freute sich und hatte richtige Sternen in denn Augen. "Ich werde bestimmt, Weltmeister im Kuchen Essen." Matagu hatte vergessen, das er viel Essen nicht ertragen konnte. Sonst würde er Platzen, oder vorher noch Kotzen. "Sag mal… was machen denn die Bauchschmerzen?" fragte er vorsichtig. "Hmmm... ich spüre immernoch das Ziehen und seit kurzem Stechen. Aber das ist zu ertragen." erzählte Matagu, auf einmal ziemlich mit ernster Stimme und blickte Kalt um das Wohnzimmer um. "Na aber immerhin keine grossen Schmerzen mehr." Sagte er und guckte ebenfalls durch das Wohnzimmer. Da viel ihm auf das sich an seinem Reh jungen etwas verändert hatte, aber dach bilde er es sich ein. Ritsuka setzte sich neben Matagu hin legte seine Hand auf die von Matagu. Er wollte seine Nähe spühren und die Berührung mit den Händen reichte dem Kater vollkommen aus. Matagu musterte sich ihre Hände an, die sich berührten. "Ritsuka... denkst du... ich bin anders geworden?" fragte der Blauhaarige etwas ängstlich und senkte seinen Kopf. "Naja, du hast dich ein bischen verändert, aber ich nehme mal an, das es nur so eine Phase ist die du durchmachst." Meinte der Karter und hob Matagus Kopf. Meine Liebe zu dir, wird sich aber nicht ändern." Sagte Ritsuka leise und bäugte sich vor, um Matagu einen Kuss auf die Lippen zu geben. "Achso..." sagte der kleinere leise. Im nächsten Moment, Blushte er sich Hochrot. "W-w-was s-soll das? Lass das!" stotterte er vor sich hin und legte die Hand vor dem Mund. "Ich konnte nicht anders sorry." Sagte Ritsuka leise und blickte zur seite. Er hatte ein leichtes lächeln auf die Lippen. Matagu wurde Plötzlich wütend. Er wusste aber nicht auf was. Matagu stand auf und ging mit wackeligen Beinen, in die Küche. Die schritte ermüdete ihn sehr, da er seit einem Monat nicht gegangen ist. Vor dem Kühlschrank blieb er stehen und dachte nach. Still öffnete er den Kühlschrank und fing an, alles worauf er lust hatte, zu Essen. Natürlich war er nicht so und lies die hälfte für Ritsuka. Seine bissheriger Opfer, waren Essiggurken, Kuchen und Pudding. Nach einigen Minuten kam der Cat in die Küche und schaute entsetzt, Matagu an. So etwas hatte er nich nie gesehen. "Matagu seit wann isst du denn alles so durcheinander?“ fragte er besorgt und trat zu ihm. Matagu kaute und schluckte erst einmal die Gurken runter, bevor er Antworten konnte. "Ich habe Hunger. Und lust auf diese Mischung." sagte er und vertilgte die restliche Pudding komplett auf. Der Karter war jetzt doch überfordert und platt. "Das ist wirklich sehr seltsam." Meinte er und setze sich auf die andere seite des Tisches. "Ich weis... Ich mag eigentlich keine Gurken. Doch als ich sie probiert habe, fand ich sie köstlich." erzählte Matagu und ass den Kuchen mit Gurken weiter auf. Ritsuka kratze sich am Kopf. "Na Hoffentlich, verträgst du das auch." Sagte er leise und musterte sich die letzte paar Krümmel des Kuchens an. //Hoffentlich.// dachte sich auch Matagu und ass den rest von Pudding und Gurken auf. "Uhh..." machte er leise und suchte sich was zu trinken. Bei den Traubensaft blieb er stehen. Er nahm sich ein Glas und schenkte sich denn Saft ein. "Was machen wir Heute?" fragte er lieb und trank einen schluck aus seinem Traubensaft. "Nun was möchtest du denn gerne mal machen?" fragte Ritsuka. Er wollte Heute das machen wozu der Rehjunge Lust hat. Matagu Dachte nach. Nach langem Nachdenken, gähnte dieser lange. "Schlafen." murmelte er und rieb sich die Augen. "Du? Ich denke, ich weis was ich habe. Ich werde Erwachsen und mein Geweih wächst. Ich denke, dass sich meine Hormone da verrückt Spielt. Genauso wie mein... Appetit." stellte der Blauhaarige fest. "Hm… ich glaube das es mehr als das ist." Sagte Rtsuka, ist sich da aber nicht so sicher. "Ok, machen wir es so. Du legst dich erst mal hin und ich Räume auf und dann machen wir was." Schlug Ritsuka vor. "Oh..." Matagu nickte und ging schon mal aus der Küche. //Vielleicht, kann es an den Mader liegen. Ich spüre sie fast überall am Körper krabbeln.// Mit diese Gedanke, schlich er sich zum Zimmer. Langsam taumelte schon vor müdigkeit. Angekommen im Zimmer, ging er zum Bett und krabbelte darauf. Matagu legte sich dann auf die seite und schlief eingekugelt ein. Ritsuka folgte heimlich Matagu und sah wie er eingeschlafen war. Leise Tapste er zu ihn, deckte ihn zu und ging wieder aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten ging er zum Zimmer nebenan, der einen PC auf dem Tisch hatte. Er ging dahin und schalltete denn PC ein. Er wollte Wissen, was Matagu eigentlich hatte. Somit, verbrachte er einige Minuten vor dem Bildschirm.
 

Matagu schlief Seelenruhig. Seine Träume waren ruhig und angenehm. Matagu fühlte plötzlich etwas Warmes um ihn. Er konnte ja nicht Wissen, das es sich um die Decke handelte. Leise seufzend, Kuschelte er sich an die Warme Decke.
 

Ritsuka suchte weiter nach Informationen, aber mittlerweile, fand er nichts. Nach einigen Minuten machte er den PC aus und ging zurück zu Matagu. Leise tapste er in das Zimmer und setzte sich zu ihm. "Hey mein kleiner wach auf...." Undeutlich, brabbelte Matagu irgendwas von "Gurkenpudding" und öffnete dann nach 5 Minuten, seinen roten Augen. "Was ist...?" fragte er leise und gähnte. Ritsuka blickte ihn neugierig an. "Wieso sind deine Augen so rot?" So etwas hatte der Kater noch nie gesehen. Vielleicht lag es daran, das Matagus Strähnen immer seine Augen verdeckten und somit konnte Ritsuka seinen roten Augen ja nie richtig sehen. Matagu setzte sich auf und gähnte nochmal. "Was redest du denn da...? Meine Augen, waren schon immer rot..." nuschelte der kleinere noch verschlafen. "Wie fühlst du dich?" Fragte der Kater. "Mir geht es gut. Zumindest jetzt." sagte der Blauhaarige lächelnd. "Ich wollte mal noch so einiges Wissen, fand aber nichts." Erzählte Ritsuka. "Oh... und dafür, hast du mich geweckt...?" fragte Matagu leise und rieb sich die Augen. "Nein deswegen nicht, nur ich dachte du wolltest mit mir etwas unternehmen?"fragte Ritsuka leise. "Oh... aber ich… bin müde. Können wir das nicht verschieben?" Fragte Matagu auch leise und dachte nach, ob er wenn sie gehen würden, Draussen im Stehen einpennen würde. "Ok verschieben wir das." Meinte der violetthaarige lächelnd und streichelte ihn. "Dann Träum schön." "Hmmm..." machte Matagu und lies sich streicheln. Dann legte er sich wieder hin und zog die Decke über sich. "Ok dann schlaf schön." Sagte Ritsuka leise und legte sich neben Matagu. "Wenn du Kuscheln möchtest, kannst du das gerne tun."

Sagte Ritsuka und blickte ihn abwartend an. „Ja… ok.“ Hörte man von dem Jungen Rehbock und nach ein paar Minuten, nichts mehr.



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