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Die Geschichte von dem Sensei Naruto

von

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Prolog

„Roter Falke? Sind sie immer noch hinter uns?“, fragte das silberhaarige Mädchen und schaute zu dem Jungen neben sich. Man konnte sein Gesicht aufgrund der ANBU-Maske nicht erkennen. Es war wichtig, seine wahre Identität als ANBU nicht preiszugeben, denn das würde bittere Konsequenzen mittragen. Seine roten Haare schimmerten, als sie das Haus des Feudalherren verließen und vor den Feinden flüchteten.
 

Ihre Kleidungen waren von oben bis unten mit Blut bespritzt. Das Blut der Feinde und das Blut des Feudalherren. „Es sind noch gut drei Stück, Wolf.“, gab er als Antwort, als der junge Mann einen kurzen Blick hinter sich warf. Ein weiteres Mädchen, Deckname „Lilie“, schaute ebenfalls nach hinten. Ihr schwarzes Haar hatte ebenfalls rot schimmernde Blutflecken abbekommen.
 

„Ich korrigiere dich nur ungern, roter Falke, aber genau genommen sind es noch gut sieben Stück“, ertönte eine weitere, männliche Stimme. Der ANBU-Anführer war ihnen ein Stückchen voraus. „Dann eben Sieben. Man, Wiesel, das ist jetzt doch auch schon egal. Wir müssen schauen, dass wir hier einfach nur wegkommen, verdammte Scheiße!“, fauchte die silberhaarige Kunoichi und legte noch einen Zahn zu.
 

Nur knapp verfehlten die Kunai das Team. Es war ein Rennen auf Leben und Tod. Die Gegner spielten mit unfairen Mitteln, dennoch war das Vierer-Team besser trainiert und organisiert als die Feinde. Das erwartete man von dem Quartet einfach. Sie wurden gezielt ausgesucht, da man wusste, dass sie ihren Auftrag mit großer Sorgfalt vollbringen würden.
 

Das hatten sie auch. Ihre Mission lautete: den Feudalherren töten. Hatten sie getan, nur leider hatte keiner geahnt, dass er gleich so viele Männer in seinem Haus einquartiert hatte. Anscheinend hatte ein Spion den Plan gehört und sofort seinen Herren informiert. Nur leider hatte keiner damit gerechnet, dass nur vier Personen den Feudalherren töten würden.
 

Immer wieder kamen ein paar Kunai auf sie zugeflogen, konnten aber gekonnt und schnell genug ausweichen. Einer striff den ANBU-Anführer, doch dieser erledigte seinen Angreifer mit Shuriken. „Nur noch sechs!“, grinste er, was man unter seiner Maske natürlich nicht erkennen konnte.
 

„Lilie? Wie weit ist es noch bis zu unserem Zuhause?“, erkundigte sich „roter Falke“. „Noch knapp vier Kilometer, aber wenn wir versuchen, die Gegner abzuhängen, würde es einen Umweg machen und es würden noch knapp sechs oder sieben Kilometer sein“, erklärte die Angesprochene und schaute zu der Silberhaarigen.
 

„Was meinst du, Wolf?“ Wasabi, die gerade in ihren Gedanken vertieft war, schreckte auf und schaute zu ihrer Freundin. „Wäre wohl das Beste, fragt aber Wiesel noch mal!“ Während die anderen Zwei ihren Anführer fragten, dachte „Wolf“ wieder über ihre Vergangenheit und das Ereignis von damals nach.
 

Es war hart für sie, eine solche Mission durchzuführen. Vor ihren Augen tauchten die Bilder von damals auf. Von den Leichen im Wald, von dem vielen Blut und der großen Angst in den Gesichtern der Angehörigen. Dennoch wollte sie ihre Mutter und ihren Vater stolz machen. Sie hatte es sich vorgenommen und würde es auch durchziehen, komme, was wolle.
 

Abrupt blieben die Vier stehen. Sie waren von den Feinden umzingelt worden. „Verdammt… okay. Roter Falke, Lilie? Wie wir es immer geübt haben!“, rief „Wolf“. Noch kurz schweiften die Erinnerungen zurück in ihre Kindheit, als alles noch ohne Sorge war.

Gerade, als die Drei mit ihrer Formatierung anfangen wollten, tauchte ein Gegner hinter „Lilie“ auf und wollte ihr das Kunai in den Rücken rammen. „Lilie!“ Ohne weiter darüber nachzudenken rannte „roter Falke“ zu ihr und schubste sie weg. Das Kunai traf seine Maske, welche zerbrach und auf den Boden fiel.
 

„Wolf“ stand das Herz beinahe still. Nur noch ein paar Millimeter und die Waffe würde in dem Gesicht des Jungen stecken. „Roter Falke!“ Nur ein Lächeln drang über sein Gesicht. Kurz schloss er seine Augen, öffnete sie dann wieder und zum Vorschein kam sein Sharingan. Geschickt trat er dem Feind in den Magen und rannte wieder zu seinem Team. „Gut. Und dieses Mal ohne irgendwelche romantischen Rettungsaktionen, verstanden?“, knurrte Wasabi. Dieses Mal würde es gleich mit den Kombo klappen, da war sich die Silberhaarige sicher. „Auf 3… 1… 2… 3… LOS!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2009-04-10T00:11:33+00:00 10.04.2009 02:11
Kliengt sehr vielversprechend.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter gehen wird, würde mich sehr darüber freuen.

mfg
fahnm
Von:  mfans18
2009-04-09T18:16:53+00:00 09.04.2009 20:16
Der Prolog ist ganz interessant. Versteh zwar nicht was der mit Naruto als Sensei zutun haben soll aber das wirst du hoffentlich schnell aufklären. Also schreib bitte schnell weiter.


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