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Element Girls

Die suche nach dem Sternenkristall
von

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DIE NUMMER VIER IN GEFAHR Teil1!

Ein einziger Stern ist nicht stark genug,

Zwei Sterne retten eine Stadt,

Drei Sterne helfen den Kontinenten,

Vier Sterne beschützt Welten und erschaffen ein neues Leben.
 

Hallo Freunde ich schreibe ein Gedicht über Sterne. Ich erzähle euch lieber wie es weiter geht.
 

Ich und Silvia suchten seid einer Woche nach der Wächterin des Windes. Die Person die das Element Luft beherrschen kann. Wenn wir jedes mal mit Shun und Alex gekämpft haben kam immer die Element Wächterin Sarah um uns zu helfen. In der letzten Nacht bekam ich ein seltsamen Traum. In meinem Traum trug ich ein Hochzeitskleid und neben mir stand mein Traummann. Bäh ich frag mich wieso ich so was träume. Naja egal, also wie gesagt ich stand mit einem Mann vor dem Prista. Ich drehte mich um und der Mann machte mein Schleier hoch und wollte mich küssen. Aber das Gesicht kam mir sehr bekannt vor. Das Gesicht wurde immer klarer und klarer. Und ich konnte es nicht glauben. Der Mann war Leon. Ich wachte schreient auf und hilt mir den Kopf fest. Nami: "Was sollte das den werden. Ich will nie nie ein Jungen heiraten Bäh. Äh, wie spät ist es eigentlich?" Ich schaute auf die Uhr und bekam mein schock des Lebens. Nami: "Was es so spät. Ich komme zu spät zur Schule." Ich zog mich an und rannte los. Einpaar Meter konnte ich nicht mehr und ging zu Fuß zur Schule. Ich fragte mich immer noch wer Sarah in Wirklichkeit ist. Aber immer nach dem Kampf verschwindet sie wieder. Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht merkte das jemand hinter her kommt. Dann begrüßte mich der jenige und ich erschrack mich sehr. Es war Leon. Leon: "Guten Morgen meine Kirschblüte." Nami: "Ich bin nicht deine Kirschblüte." Als ich direckt ansah kam mir wieder dieser Traum vor den Augen und ich wurde rot vor Wut. Ich fing an meine Tasche zu schleudern, aber ich traff ihn nicht. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht mehr halten und so drehte ich mich ein bisschen weiter. Beim drehen traff ich Leon mitten ins Gesicht. Er stieg auf einer Dose, ruschte aus und er haute sich mit seinem Gesicht an einer Straßenlampe und war K.O. Ich kann euch leider nicht sage wie ich ihm zum Park geschleppt habe sorry. Naja ich saß auf einer Bank und Leons Kopf lag auf mein Schoß. Und ich machte mein Taschentuch nass und lag es auf seine Augen drauß. Ich konnte ihn doch nicht mitten auf der Straße liegen lassen. Ich weiß auch nicht wie ich das machte, aber ich streute eine seltsame Energie aus das die Blumen anfingen zu blühen. Und viele Vögeln fingen an zu singen. Nach einer weile wachte Leon wieder auf. Nami: "Bist wieder wach?" Leon: "Ja. Ich fühle mich viel besser." Nami: "Also kannst du ja wieder aufstehen mein Lieber." Leon: "Kann ich nicht noch ein bisschen liegen bleiben. Ich fühle mich so wohl bei dir." Ich wurde ein bisschen rot. Nami: "Von mir aus bleib liegen. Aber nicht so lange okay." Leon: "Du bist voll bequem." Nami: "Also übertreib es nicht." Ich strahlte immer noch so eine komische Energie. 20 Minuten später stand Leon auf und streckte sich. Leon: "Wir kommen so oder so zu spät zur Schule. Hast du Durst Nami?" Nami: "Vielleicht ein bisschen." Leon: "Okay ich hole uns was zu trinken." Er ging los um was zu trinken zu holen und ich machte mir Gedanken was das für seltsame Energie war die ich aus gestrahlt habe. Auf einmal wurden meine Augenglieder sehr schwer und ich verlor mein bewusst sein. Als Leon mit den Getränken kam, sah er das ich bewusst los das lag. Er packte die Getränke in meine Tasche ein und nahm mich dann Huckepack. Er wusste den weg zu mir nach Hause. Die Leute aus der Nachbarschaft schauten uns ständig komisch an. Leon war es ziemlich peinlich und er wurde ständig knall rot im Gesicht. Endlich kamen wir bei mir zu Hause an. Ich war immer noch unmächtig. Leon klingelte an meiner Haustüre und meine Mutter machte die Tür auf. Die Mutter: "Ja Hallo. Kann ich dir irgent wie helfen?" Leon: "Ich brauche keine Hilfe sondern ihr Tochter. Ich habe sie bewusst los im Park auf einer Bank gefunden als ich uns was zu trinken holen wollte." Die Mutter: "Ich verstehe also komm rein." Leon brachte mich in meinem Zimmer und legte mich in meinem Bett. Als er mich zu decken wollte griff ich nach seiner Hand und ließ sie nicht mehr los. Leon flüsterte: "Hey lass mich Nami." Nami mitten im Schlaf: "Mama, Papa bitte lasst mich nicht alleine. Ich will nicht alleine bleiben." Leon sah das ich einpaar Tränen bekam. Dann verließ er das Haus und ging in die Schule. Ich hatte ein wunderschönen Traum. In dem Traum sah ich meine verstorbenen Eltern. Die waren so glücklich was aus mich geworden ist. Ich fragte mich schon seit Jahren wieso ich am Leben geblieben bin und kaum starke Verletzungen hatte. Ich wünschte das sie immer noch am Leben wären. Eins zwei Stunden später wachte ich wieder auf und war traurig wegen meinen Eltern. Plötzlich spürte ich eine seltsame Kraft in mir. Das war echt sehr stark und warm und lieb. Tief ganz tief in meinem Herzen ist irgent etwas in mir, aber ich weiß nicht was. Dann kam meine Mutter rein mit einer Tasse Tee. Die Mutter: "Wie geht es dir den meine Maus?" Nami: "Gut und wieso bin ich zu Hause und nicht im Park?" Die Mutter: "Du warst unmächtig. Ein Jungermann hat dich bewusst los auf einer Bank gesehen und hier her getragen." Nami: "Was ein Jungermann war das. Ach so war das. Als Leon wieder kam hat er mich bewusst los gesehen und mich das wegen hat er mich nach Hause getragen. Es war so nett von ihm und ich war so gemein heute zu ihm." Die Mutter: "Ach so heißt der Junge. Du magst ihn habe ich recht." Nami: "Nein ich mag ihn nicht. Wer hat es dir den gesagt?" Die Mutter: "Niemand hat es mir gesagt. Wenn du von ihm redest wirst ein bisschen rötlich im Gesicht." Nami: "Rede nicht so ein schwachsin ich hasse Jungs und du weißt es Mama." Die Mutter: "Ja schon gut das sollte ein Witz sein. Komm trink dein Tee aus und komm dann runter zum Essen okay." Nami: "Ja Mama ich werde gleich kommen." Ich trank mein Tee und machte mein Fenster auch auf. Ich liebe es wenn der Wind zwischen meine Haare blässt. Auf einmal rief jemand meinem Namen und dann sprang jemand mitten in meine Zimmer herein. Ich konnte es nicht mit meinen eigenen Augen glauben. Die Person war Sarah die Wächterin des Windes. Mir blieb die Spucke weg. Sarah: "Sei nicht so Überrascht. Du weißt wer ich bin." Nami: "Nein weiß ich nicht." Sarah: "Doch du weißt es. Nami oder sollte ich sagen Lilina Wächterin des Wassers." Nami: "Woher weißt du es den?" Sarah: "Ich weiß es, weil ich euch immer sehe wie ihr euch beide verwandelt. Ich muss mit dir reden Lilina." Nami: "Bitte nenne mich nicht Lilina wegen meiner Mutter." Sarah: "Na schön. Ich nenne dich Nami." Nami: "Wegen was wollest du mit mir reden?" Sarah: "Es geht um den letzten Element Wächter. Der letzte Wächter ist in Gefahr. Wir müssen den jenigen zu erst finden. Bevor die beiden idioten von Lusern den Wächter finden und töten." Nami: "Was bevor sie den jenigen töten." Sarah: "Ja und ich hole dich mit Lucy heute ab okay." Nami: "Was mit Silvia. Äh okay dann bis später." Dann verschwand sie wieder und ich ging runter zu meiner Mutter und aß mit ihr. Ich machte mir große Sorgen um den letzten Wächter. Wir drei müssen den Wächter finden bevor Shun und Alex den jenigen töten. Nach dem essen ging ich ins Zimmer und ließ mich fallen. Leon ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich sah immer noch sein freches Gesicht vor mir. Ich beschließ mich ein bisschen raus zu gehen. Ich ging runter und zog mir meine Schuhe an und ging los. Die Schaufenster sind immer toll wenn man vorbei kommt. Ich zu meinem lieblings Platz wo ich immer gerne hin gehe. Als ich ankam lag ich schon auf der Wiese. Diese ruhe diese Luft und diese Schönheit der Natur. Aber dann hörte ich eine Mädchenmänge. Ich sah nach oben und konnte nicht glauben was ich da sah. Vier älter Mädchen ägerten ein kleines Mädchen. Ich konnte es nicht mit ansehen und da fing ich an mich ein zu müschen. Nami: "Hey Mädels was macht ihr mit dem kleinen Mädchen?" Ein der Mädchen: "Was willst du den. Lass uns in ruhe." Nami: "Nein werde ich nicht. Ich lasse euch nur in ruhe wenn ihr die kleine in ruhe lässt." Ein der Mädchen: "Ach komm verschwinde du alte Schachtel." Nami: "Was ich bin eine alte Schachtel." Die fingen alle an zu lachen und ich wurde rot vor Wut. Ich schlug mit voller Wuch mit der bloßen Faust gegen einen Baum. Der Baum bekam eine riesen Beule und die Mädels schauten echt erstaunt und hauten ab. Nami: "Man sind das Angsthasen. Hey was wollten die Weiber eigentlich von dir?" Das kleine Mädchen blieb stumm. Nami: "Sorry wenn du es nicht sagen willst dan lasse ich es okay. Mein Name ist Nami Masuki. Und wie heißt du?" Das kleine Mädchen: "I-i-ich heiße Anna Kito. Danke das du mir geholfen hast." Nami: "Ach das mach ich selbst verständlich. Komm ich lade dich zu Eis essen ein." Anna nahm die Einladung an und so gingen wir zu Eis essen. Wir bestellten zwei Eisbomben. Nami: "Erzähl doch mal was von dir Anna!" Anna: "Was den zu beispiel?" Nami: "Ähm wie z.B. wie du bist in welche Schule usw." Anna: "Ach so. Ich bin 13 Jahre alt und gehe un die 6 Klasse. Willst du immer noch wissen was diese Mädchen von mir wollten?" Nami: "Gut gedacht. Komm ich höre dir zu." Anna: "Also ich bin bei den Mädels nicht so beliebt, aber bei den Jungs bin der Hammer. Ich spiele mit ihnen Fußball und ich tanze mit ihnen Breakdance. Die Mädchen beleidigen mich und ärgern mich, weil ich nur mit Jungs abhänge und mich nicht wie ein Mädchen kleide. Ich habe keine weiblichen Freundinnen und meine Kumpels helfen mir auch nicht oft. Jetzt weißt du alles Nami." Nami: "Das ist echt nicht gut. Aber du hast doch eine Freundin." Anna: "Was ich habe eine Freundin und wer ist das?" Nami: " Das bin ich. Ich werde ab heute deine Freundin sein und dir immer helfen." Anna bekam voller freude einpaar Tränen. Anna: "Echt ich danke dir Nami. Ich muss mal dann los." Nami: "Was jetzt schon. Aber wenn du musst na dann. Wenn du wieder Hilfe brauchst dann ruf mich an okay!" Anna: "Ja danke noch mal für alles. Bye." Dann sah ich sie gehen. Ich bezahlte das Eis und ging wieder nach Hause. In der gleichen Zeit wartet Sarah die Elementwächterin in ihrer waren Gestahlt auf Silvia. Sarah: "Hey bist du Lucy mit dem Element Feuer?" Silvia: "Ja und wer bist du?" Sarah: "Bin Sarah die den Element Luft beherrscht." Silvia: "Und so siehst du in Wirklichkeit aus und wie heißt du in Wirklichkeit?" Sarah: "Mein wahrer Name ist Nasuki Shunju und du bist Silvia Nazuki." Silvia: "Woher weißt du es?" Nasuki: "Ich habe mich infomiert. Naja wir müssen zu Nami!" Silvia nickte und de beiden gingen zusammen zu mir. Genau so wie es Nasuki es versprochen hatte. Ich hatte im moment Anna in meinem Gedanken. Die tat mir ein bisschen Leid was die anderen mit ihr machen. Genau wo ich gleich vor der Haustüre war sah ich Silvia und ein anderes Mädchen. Das konnte nur Sarah in ihrer wahren Gestallt sein. Silvia: "Hi Nami. Wir wollten dich abholen. Darf ich dir Nasuki Shunju vorstellen." Nami: "Hi also heißt du so in deiner wahren Gestahlt." Nasuki: "Ja. okay wo wir schon alle da sind müssen wir noch bei dir auf deine Katze Nanna warten." Nami: "Wieso den?" Silvia: "Nanna sammelt Infos wer der letzte Elementwächter ist." Als wir auf gehört habe zu reden, sprang etwas mitten auf mein Gesicht. Das konnte nur Nanna sein. Sie sah echt sauer aus. Nanna brülllent: "Du dumme Holenuss. Wie konntest du nur sie gehen lassen." Nami: "Ich habe doch nichts gemacht." Nanna: "Doch hast du wohl. Als du mit ihr Eis gegesse hast und wo sie dann nach Hause gegangen ist. Und ich habe Shun und Alex gesehen. Ich glaube sie werden in dem Moment sie angreifen." Nami: "Was Anna ist in Gefahr. Na dann mal los Leute. Ich muss eine Freundin helfen." Silvia und Nasuki: "Ja gehn wir." Dann rannten wir los um Anna zu retten. Ich konte es nicht fassen, dass die beiden Jungs echt ein kleines Mädchen töten wollen. Bei diesen Gedanke wurde ich so sauer das ich nicht merkte das mir mein Wasserkirstall aus der Tasche raus gefallen ist. Ich hatte heute keine Zeit gehabt um mein Wasserkristall um meinem Hals zu hängen. Als wir da waren fingen an Nasuki und Silvia die Formel zu sagen. Nasuki: "Wächter des Windes erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Und so wurde aus Nasuki zu Sarah die Wächterin des Windes. Silvia: "Wächter des Feuers erhöre meinen ruf und gib mir deine Kraft." Silvia wurde zu Lucy die Wächterin des Feuers. Und nun war ich an der Reihe. Als ich mein Wasserkristall raus holen wollte, war es nicht mehr da. Dann erinnerte ich mich wieder das ich es auf dem Weg zu Anna es verloren habe. Lucy: "Nami was ist den los?" Nami: "Ich kann mich nicht verwandeln." Sarah: "Was! Wieso nicht?" Nami: "Ich habe auf dem Weg mein Elementkristall verloren." Sarah: "Bist du von allen Geistern verlassen. Dann müssen wir ohne dich die beiden bekämpfen." Und in der gleichen Zeit bei Anna. Shun und Alex fanden Anna auf dem Weg nach Hause. Shun: "Du Alex bist du sicher das sie den Elementkristall hat. Sie ist noch fast ein Kind. Müssen wir sie töten." Alex: "Sie hat ein Elementkristall und wir müssen sie töten. Wenn wir sie nicht töten, kommt der letzte Elementwächter um sie zu retten." Die beiden flogen zu Anna und fingen an sie zu attackieren. Anna: "Hey was wollt ihr von mir?" Shun: "Dein Elementkristall. Gib ihn uns." Anna: "Von was für ein Kristall redet ihr. Ich habe keinen. Lasst micht in ruhe." Alex: "Nein das können wir nicht tuhen." Als Alex angreifen wollte, kam auf einmal ein Tornado und fegte Alex weg. Sarah: "Was fällt euch ein ein kleines Mädchen zu töten." Shun: "Das geht dich nichts an. Also verschwinde." Shun warf auf Sarah ein Feuerball, aber da kam noch ein Feuerball und machte Shuns Attacke zu nichte. Lucy: "Also Shun. Man greift doch nicht eine Lady. Schämm dich." Shun: "Du auch. Halt die klappe. Äh wo ist den eure Freundin." Sarah: "Sie ist Krank im Bett." Shun lachte sich tot. Und ich wurde echt sauer, weil er mich aus lachte. Alex tauchte voll wütent auf und greift die beiden Mädchen an. Shun konnte sich jetzt auf Anna konzentieren. Shun: "Jetzt ist es dann dein Ende meine liebe." Shun steht mit einem Feuerball vor Anna. Lucy und Sarah kämpfen mit Alex. Und ich verstecke mich hinter einem Busch und schaue nur zu.

Werden Sarah und Lucy es schaffen Anna zu retten? Wird Anna echt getötet?
 

Ein einziger Stern ist nicht stark genug,

Zwei Sterne retten eine Stadt,

Drei Sterne helfen den Kontinenten,

Vier Sterne beschützt Welten und erschaffen ein neues Leben.
 


 

Fortsetzung Folgt

Ende des Vierten Kapitels. =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MoonlightButterfly
2009-06-27T15:55:49+00:00 27.06.2009 17:55
supi kappi^^ hoffentlich kommt bald der zweite teil^^ bin gespannt wies weiter geht^^
Von:  ChelseaSmile
2009-06-20T19:07:16+00:00 20.06.2009 21:07
*o* ist gut gemacht weiter so ^^
Von:  fahnm
2009-06-18T01:29:37+00:00 18.06.2009 03:29
Wow das ist mal spannend.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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