Vendetta in der Nacht

Dem schließe ich mich an: Potenzial, Potenzial!
Was die Erklärungen angeht, da nehme ich es nicht so genau mit. Zu viele Einzelheiten können auch nerven, das merke ich immer, wenn ich selbst schreibe. Aber hier und da mal ein Absatz, dagegen wäre wirklich nichts zu sagen. Liest sich einfach leichter.
Deine Fics sind jedenfalls immer interessant, ich bleib dran...

Melli

Mir gefällt's so wie es ist ;D na klar kann man noch Weniges verbessern, aber an sich mag ich's.. und vor allen Dingen stimme ich Klein_Ryuichi zu: daraus könnte echt noch was werden.. schreib nur weiter so ^^

Hm, Absätze, wo bleiben die Absätze? Ich finds echt grausam den Leser ganz ohne ABsätze zu lassen. Du musst das unbedingt ändern, denn ich persönlich wende mich normalerweise von Storys ab, die mir das Lesen so erschweren. (In dem Falle bleibe ich aber.) Ebenso muss ich mich Ditsch bezüglich der verwirrenden Textstellen anschließen. Ich bin der gleichen Meinung und werde es deswegen nicht nochmal ausführen. An und für sich finde ich auch bei dieser Story, dass sie Potenzial in sich trägt. Du könntest daraus noch sehr viel machen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Nun, das fängt ja schonmal spannend an!
Ich war ein wenig verwirrt, weil ich nicht wusste, in welcher Zeit das nun spielt. Schwert&Armbrust schienen mir eher wie ein mittelalterliches oder eben typisch Fantasy-mäßiges Szenario, aber da passten Glasscheiben, Drahtzäune, Sonnencreme etc. nicht so ganz rein^^ Also eine Art Gegenwart(oder Zukunft?) mit Fantasy-Wesen?

Sehr gut fand ich, dass ich praktisch keinen einzigen Rechtschreibfehler gefunden habe. Auch den Stil fand ich sehr schön, die Beschreibungen waren genau und man konnte sich fast alles wunderbar vorstellen.
Etwas gestört hat mich hingegen, dass im ganzen Prolog kein einziger Absatz vorkam. Das hat das Lesen etwas erschwert. Besonders bei Dialogen/wörtlicher Rede wird es meistens übersichtlicher, wenn man sie mit Absätzen von Beschreibungen etc. trennt.
Außerdem solltest du bei den gesagten Dingen öfter dazu schreiben, wer das nun sagt, weil man das sonst manchmal nicht so gut nachvollziehen kann.

Nun noch das eine oder andere, was mir aufgefallen ist:
"Nach einiger Zeit konnte sie in der Ferne ein Haus erkennen, es schien unbewohnt denn die Lichter brannten nicht, dennoch verließ Aslin den Weg und ging mitten in den Wald hinein."
Der Satz ist etwas verwirrend: Führt der Weg, den sie entlang geht, mitten durch den Wald? Liegt das Haus, das sie erkannt hat, im Wald und sie geht jetzt dorthin, oder versucht sie sich, vor eventuellen Bewohnern des Hauses zu verstecken? Du solltest noch irgendwo erklären, wo genau dieses Haus jetzt liegt^^
Später wird das natürlich klar, aber an dieser Stelle kann man sich das als Leser irgendwie überhaupt nicht vorstellen.

Ich finde es auch komisch, dass sie ihre Waffen in einer Tasche trägt. Musste sie es bis zu diesem Zeitpunkt vor irgendwem verstecken? Sie war doch eigentlich alleine unterwegs, außerdem wäre das bei einem Überraschungsangriff unpraktisch, meinst du nicht?

"und knackte das Schloss des Fensters, das mit einem leichten Knarzen aufsprang. Aslin befand sich nun in einem kleinen Salon"
Hier solltest du noch erwähnen, dass sie tatsächlich das Haus betritt^^ Auch an der einen oder anderen Stelle im Text solltest du auf Übergänge achten.

"Die ersten fünf streckte sie mit einem gezielten Schuss ins Herz nieder.

Das kommt mir etwas komisch vor. Man braucht ja schon ein bisschen Zeit, um einen neuen Pfeil einzuspannen, und die Männer werden sicherlich so schnell sie können auf sie zurennen, oder? Da der Flur wohl auch nicht allzu lang ist, halte ich es kaum für möglich, dass sie fünf von ihnen töten kann, ohne von ihnen angegriffen zu werden.

"und die Vampire nur ein Häufchen Asche. Mag schon sein, dass wir uns ähnlich sind,"
Da hast du einmal die Anführungsstriche am Anfang der wörtlichen Rede vergessen^^

"Sie durchsuchte das restliche Haus, bis auf den Keller. Kaum war sie die marmornen Stufen hinab geschritten"
Hier ist nicht so ganz klar, was jetzt passiert. Ich nehme an, sie hat alles durchsucht und geht dann in den Keller. Es klingt aber eher so, als wolle sie den Keller aus irgendeinem Grund nicht durchsuchen.

"Vor ihr erstreckte sich ein leerer Korridor dem Spinnen allem Anschein nach nur Beachtung schenkten."
Bei diesem Satz ist mir völlig unklar, was du damit sagen willst o.O

"Wenn der Dreck und die Schrammen in seinem Gesicht nicht wären, könnte er sich wahrscheinlich vor Angeboten nicht retten."
Hier solltest du dich vielleicht auch etwas genauer ausdrücken.

Mich wundert es außerdem, dass Aslin Darius so einfach vertraut. Hat sie keine Angst davor, dass er gegen sie ist?

Na ja, ich fands aber trotzdem gut, nur an der einen oder anderen Stelle wünscht man sich eben ein paar mehr Erklärungen^^
Mal sehen, wie es jetzt weitergeht.

Ditsch