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Hölle: Klassenfahrt

Lavi x Yuu
von

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Die Hölle, Tag 2 - Strand

Diese FF erfüllt in etwa alle schrecklichen Klischees, die eine Klassenfahrt- FF so erfüllen kann. Eigentlich schäme ich mich ja dafür :D Aber es macht auch irgendwie ganz viel Spaß, mal sowas komplett Plattes zu schreiben *hüstel* Solang es nicht zum Flaschendrehen oder 'Tat oder Wahrheit' kommt, ist noch alles im dunkelorangenen Bereich ;)

Ich hoffe, ihr mögt es!

Viel Spaß beim Lesen,

Eure Paperflower

_________________
 

Wie er erwartet hatte, es war die Hölle. Frühstück an einem sehr langen Tisch mit all diesen Armleuchtern. Es hätte keinen Tischnachbarn geben können, der ihm nicht auf den Keks gegangen wäre, abgesehen vielleicht von Lenalee, aber die saß zwischen der Bohnenstange und dem wandelnden Unglück und lachte über Miranda, die gerade Marmelade in ihren Schoß hatte tropfen lassen.
 

Er starrte lustlos auf sein garantiert aufgebackenes Brötchen mit Käse. Nicht einmal Buffet gab es hier, nein, sie mussten sich an einer Theke anstellen und bekamen alle in Massenabfertigung eine Portion von was auch immer auf den Teller geklatscht.
 

„Yuu, schmeckt’s dir etwa nicht?“, erkundigte sich eine fröhliche Stimme neben ihm. Er wandte Lavi sehr langsam das Gesicht zu. Aus irgendwelchen Gründen hatte der Feuermelder beschlossen, lieber nicht bei seinem Kindergarten sitzen zu wollen und hatte sich zu seinem großen Missfallen direkt neben ihn gesetzt.
 

Offenbar deutete Lavi seinen entnervten Blick richtig, denn er hustete leise und wandte sich mit übergroßem Interesse seinem Brötchen zu. Er nahm seine Brötchenhälfte in die Hand und biss ab. Der Käse schmeckte nach Nichts und das Brötchen war so trocken, dass es tausende Krümel zu allen Seiten schleuderte. Er grummelte kaum merklich.
 

Ohnehin fragte er sich im Stillen, während er auf dem ungenießbaren Brötchen herumkaute, wie er die erste Nacht mit Lavi in einem Zimmer hatte überleben können, ohne dem Wahnsinn anheim zu fallen. Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen hatte Lavi ihn überhaupt nicht gestört. Nein, er hatte ihn in aller Stille sein Buch lesen lassen. Tatsächlich hatte Lavi auch gelesen. Die halbe Nacht. Genau wie er selbst. Und er hatte dabei keine nervenden Kommentare gemacht, oder herumgenervt, wie er das sonst immerzu tat.
 

Kanda musste sich eingestehen, dass er davon sehr überrascht gewesen war, als sie um drei Uhr morgens schließlich das Licht ausgeschaltet hatten. Lavis ‚Schlaf gut!’ hatte er natürlich geflissentlich ignoriert. Er würde jegliche Konversation mit dem Nervsack so gut es ging umgehen, immerhin wollte er seinen gesunden Menschenverstand behalten und wenn man Lavis Kindergarten betrachtete, dann sah man ja, wohin zu viel seiner Gesellschaft führte.
 

Nachdem er ein halbes Brötchen aufgegessen hatte, legte er den Rest angewidert zurück auf den Teller und dachte gerade daran, dass er wohlmöglich einen elenden Hungertod sterben würde, als ihre Lehrerin sich an der Stirnseite des Tisches erhob und mit einem strahlenden Lächeln in die Runde blickte. Er verdrehte die Augen.
 

„Ich denke, es sind alle damit einverstanden, wenn wir an unserem ersten Tag einen Strandtag einlegen…“, begann sie.

Kanda fuhr sich mit der Hand über die Augen. Er hatte so etwas geahnt. Und so wie er seine Lehrerin kannte…

„…Pflicht für alle, würde ich meinen…“

Gerade versuchte er zu verdrängen, dass er eine Badehose würde tragen müssen…

„…Gruppenaktivitäten…“

Er schloss die Augen und unterdrückte ein genervtes Stöhnen.
 

„Mensch Yuu, das wird sicher super! Strand, Sonne und Meer! Und denk nur an all die hübschen Mädchen im Bikini!“

Er hob den Blick und funkelte Lavi an, der ihn so breit anstrahlte, dass Kanda einen Moment um sein Augenlicht fürchtete.

„Mir ist schon schlecht genug von dem Brötchen, danke“, zischte er und erhob sich abrupt, als sich die Tischgesellschaft auflöste, um schnatternd in Richtung der Zimmer zu gehen. Alle sprachen vom bevorstehenden Strandtag.
 

Er marschierte den Gang entlang, der zu dem Kabuff führte, das er mit Lavi gemeinsam bewohnen musste. Hinter sich hörte er eine Horde Mädchen kichern und flüstern. Er schnappte einige Wortfetzen auf und sein Blick – wenn das überhaupt noch möglich war – verfinsterte sich etwas mehr.

„…Lavi in Badehose…“

„Beachvolleyball!“
 

Er hatte den eindeutigen Wunsch seine Koffer zu packen und diese Hölle auf der Stelle zu verlassen.

Im Zimmer angekommen knallte er die Tür zu, während die Horde Mädchen an seinem Zimmer vorbeilärmte, immer noch in der Vorstellung schwelgend, Lavi halbnackt zu sehen. Ihm wurde natürlich lediglich schlecht bei dem Gedanken.
 

Unwillig kramte er in seinem Koffer nach seiner Badehose, fand sie schließlich und betrachtete die blaue Shorts einen Moment lang missmutig, ehe er sich aufrichtete und sich in Richtung Bad wandte, um ein Handtuch zu organisieren. In diesem Moment flog die Tür auf und Lavi stand strahlend im Türrahmen.

„Strand!“, sagte er so hingebungsvoll, als gäbe es nichts Schöneres auf dieser Welt als viele Tonnen Sand.

Kanda grummelte nur, rauschte ins Bad und schnappte sich eins seiner dort aufgehängten Handtücher.
 

Lavi summte fröhlich, während er geräuschvoll raschelnd seine Strandtasche packte. Kanda schlug entnervt die Badezimmertür zu. Nun stand er zwar komplett im Dunkeln, da das Licht immer noch nicht funktionierte, allerdings lief er so nicht Gefahr, von Lavi nackt gesehen zu werden. Es gab einfach Dinge auf dieser Welt, auf die er gut und gern verzichtete.
 

Nachdem er seine Badehose angezogen und sich das Handtuch über die Schulter geworfen hatte, stieß er die Badezimmertür wieder auf, erstarrte allerdings, sobald er das Zimmer betreten hatte.

Lavi schälte sich gerade aus seiner Bermudashorts und stand nun lediglich in Unterwäsche vor ihm. Kanda wartete auf den Drang, sich auf der Stelle übergeben zu wollen, doch der blieb aus.
 

Stattdessen starrte er Lavi an, der nun aus seiner Shorts stieg, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass Kanda ihn splitterfasernackt sah.

„Alles klar, Yuu?“, fragte Lavi heiter und stieg in seine bunt geblümten Badeshorts, die ihm fast bis zum Knie reichten.
 

„Wieso nicht?“, knurrte er ungehalten, wandte sich ab und legte seine Klamotten ordentlich zusammen gelegt aufs Bett. Lavi beobachtete ihn amüsiert, dann schmiss er seine Kleidung unachtsam aufs obere Bett, wo sie in einem zusammen geknüllten Haufen landete. Seine Augebraue zuckte.
 

„Du hast so verschwommen geguckt“, gab Lavi zurück und ging nun ebenfalls ins Bad, um sein Handtuch zu holen. Als er wiederkam, trug er eine Sonnenbrille und hatte sich das Handtuch über die Schulter gehängt. Kanda fragte sich, wieso er nicht spätestens jetzt mit dem Kotzen anfing.
 

Schlecht gelaunt stapfte er an Lavi vorbei zur Tür.

„Wir treffen uns unten vor der Haustür“, informierte Lavi ihn in einem absolut nervigen Singsangton. Kanda unterdrückte nur mit Anstrengung den Impuls, Lavi die gute Laune mit ein paar kräftigen Schlägen auszutreiben.
 

Stattdessen riss er die Tür auf und marschierte den Gang entlang. Erneut belästigte ihn eine Horde gackernder Mädchen, die vor ihm herlief und gut gelaunt schnatterte, mit ihrer Anwesenheit. Wie konnte man nur angesichts eines überfüllten Strandes und dreckigen Salzwassers so in Euphorie ausbrechen? Er hatte schon immer gewusst, dass er kein normaler Durchschnitts- Teenager war. Aber im Moment fühlte er sich ein wenig wie ein Außerirdischer.
 

Eine halbe Stunde später sah er sich von dem Wunsch beseelt, eine Bombe möge auf diesem Strand einschlagen und alles Leben tilgen, außer seinem Eigenen. Er lag auf seinem Handtuch und bemühte sich, seine Füße aus dem Sand zu halten. Je weniger Dreck an ihm klebte, desto besser.
 

Alle Anderen schienen sich nicht an dem Sand zu stören. Die Bohnenstange, das Riesenbaby und Lenalee hatten eine Partie Beachvolleyball mit einigen Klassenkameraden begonnen. Das wandelnde Unglück stand am Rand und schaute strahlend zu, was Kanda für eine weise Idee hielt, vermutlich würde sie sonst vom Ball erschlagen werden.
 

Und Lavi… Lavi stand von einer Horde Mädchen umgeben hüfthoch im Wasser und lachte gut gelaunt. Er fand diesen Anblick ausgesprochen störend. Selbstverständlich nur, weil er Lavis penetrantes Grinsen nicht ertragen konnte. Eines der Mädchen spritzte den Feuermelder lachend nass und Lavi hechtete zu ihr hinüber, um sie mit sich in die nächste Welle zu reißen. Seine Augenbraue zuckte in etwa zum hundertsten Mal sehr mordlustig, als die beiden prustend und lachend wieder auftauchten.
 

Wenn er an Lavis Stelle gewesen wäre, dann hätte er diese nervigen Klatschweiber nicht im Geringsten beachtet, aber Lavi schien die Aufmerksamkeit zu genießen. Da er so sehr damit beschäftigt gewesen war, den wandelnden Nervsack zu beobachten, war ihm gar nicht aufgefallen, dass sich zwei fremde Mädchen seinem Handtuch genähert hatten.
 

„Hey“, sagte eine der beiden und ließ sich pitschnass vom Baden auf seinem Handtuch nieder. Kanda starrte sie an.

„Du sitzt hier so allein“, flötete das andere Mädchen, das nun ebenfalls sein schön trockenes Handtuch volltropfte.
 

Er fragte sich, was das sollte.

„Du siehst nicht so aus, als hättest du dich eingecremt“, sagte die Fremde zu seiner Linken. Sie grinste sehr breit. Er fragte sich, ob die beiden sich über ihn lustig machen wollten. Abgesehen davon fiel ihm auf, dass es ihm schlichtweg die Sprache verschlagen hatte.

„Sollen wir das nachholen?“, zwitscherte die Zweite. Kanda stellte fest, dass er diese beiden flötenden Mädchenstimmen noch penetranter fand, als Lavis Stimme. Und das mochte schon etwas heißen.
 

„Nein“, sagte er brüsk und starrte abwechselnd vollkommen entrüstet von Einer zur Anderen. Er wurde angebaggert. Er konnte es nicht fassen, dass zwei Mädchen ihn, Yuu Kanda, auf so plumpe Art und Weise angruben!

„Yuu, komm mit, das Wasser ist herrlich!“, verkündete in diesem Moment eine ihm wohlbekannte Stimme und ehe er sich versah, hatte Lavi ihn auf die Beine gezogen und in Richtung Meer geschleift.
 

„Was soll das?“, fauchte er ungehalten, als er endlich seine Stimme und seine Mordlust wieder gefunden hatte.

„Dein Gesichtsausdruck hat ‚Hilf mir, Lavi’ geschrieen“, sagte Lavi gut gelaunt und zerrte ihn unbeirrt weiter. Erst als sein Fuß das kalte Nass berührte, wurde ihm klar, dass Lavi ihn tatsächlich in diese brackige Brühe befördern wollte. Was für eine Unverschämtheit!
 

„Red keinen Stuss!“, raunzte er den Rothaarigen an und zog so ruckartig an seiner Fessel, dass Lavi ihn losließ, er nach hinten taumelte und mit dem Hintern mitten im kalten Wasser landete. Eine Welle spülte über seine Beine und seinen Unterkörper hinweg und er blieb einen Moment lang regungslos, ehe er sich so würdevoll wie möglich aufrappelte und Lavi einen Todesblick zuwarf.
 

„Aber Yuu, ich kann doch nicht zulassen, dass zwei Mädchen dich so billig anbaggern. Ich weiß ja, dass das nicht so dein Ding ist. Und wohin sollte man sich hier besser retten können, als ins Wasser?“, meinte Lavi immer noch munter und seine Mundwinkel zuckten, als müsste er sich krampfhaft beherrschen, um nicht angesichts Kandas Sturz zu lachen. Das besserte seine Laune nicht. Seine Short und seine Beine klebten von nassem Sand und Salzwasser und er hatte nicht übel Lust, sich auf Lavi zu stürzen und ihn auf der Stelle zu ertränken.
 

„Ich will nicht in diese dreckige Brühe“, knurrte er angewidert und versuchte, etwas von dem nassen Sand von seinen Beinen zu klopfen. Es klappte rein gar nicht.

„Das Wasser spült den Sand ganz hervorragend weg“, sagte Lavi scheinheilig.

„Willst du nicht wieder zu deinem Harem gehen und spielen?“, motzte er Lavi ungehalten an und trat zwei Schritt weiter ins Wasser, um seine Beine sauber zu spülen. Sofern man bei dieser Suppe von sauber sprechen konnte.
 

Lavi schwieg einen Moment und er hegte schon die stumme Hoffnung, dass der Rotschopf sich tatsächlich zurück zu den Mädchen getrollt hatte.

„Yuu, du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“

Er hielt mitten in seinen Bemühungen inne und hob langsam den Kopf, um Lavi anzusehen. Der strahlte ihn so breit an, dass Kanda einen Moment lang bedauerte, keine Sonnenbrille zu besitzen.
 

„Wa…was redest du für einen Müll?“, krächzte er ungläubig. Wie kam Lavi nur immer auf so einen…-

„Ich war schon ganz schön eifersüchtig auf die Beiden.“

„W…wie bitte?“
 

Lavi lächelte. Kanda starrte ihn an wie eine Erscheinung, ohne wirklich zu wissen, wieso ihm plötzlich noch heißer wurde, als es ohnehin schon an diesem vermaledeiten Strand war. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es war, als würde sein hämmerndes Herz auf seine Kehle drücken und ihm am Sprechen hindern.

Dann räusperte er sich, warf Lavi einen – hoffentlich – vernichtenden Blick zu und stapfte in Richtung Wasser.

„Ich geh Baden!“

Er musste sich abkühlen. Dringend. Eifersüchtig… so ein Schwachsinn!



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Wieselchen
2009-06-07T01:59:59+00:00 07.06.2009 03:59
Zu schön. Es ist doch immer wieder schön wie Yuu alles immer noch und noch und noch schlechter abstempeln kann. xD Wie herrlich weltfremd er da sitzt. xD Und dann kommt wieder Rabi um die Ecke, total gut gelaunt und haut quietsch fidil die Wahrheit raus die Yuu gar nicht wissen will. xD

Herrlich, ich kann mich nur wiederholen. xD
Von:  Fujouri
2009-05-22T00:49:06+00:00 22.05.2009 02:49
Oh, herrliches Kapitel!
Kanda am Strand, allein die Vorstellung ist so dermaßen grotesk, aber seine pissed-Stimmung hat richtig gut (bzw. schlecht) gepasst. ;D Dass Lavi ihn mit seinen Bemerkungen, vor allem zum Thema Eifersucht, bald noch in den Wahnsinn treibt, würde mich nicht wundern.
Irgendwie erinnern mich die beiden an ByakuyaxRenji...^^

*weiterles*

Lg^^
Von:  LeoBaskerville
2009-04-23T20:33:06+00:00 23.04.2009 22:33
OMG! tut mir leid, dass ich erst jetzt nen Kommi schreib...>__>
I3 man was das toll das Kappi
und viele Dank für deine Benachrichtigung!

So, jetzt will ich aber wissen wie es weiter geht I3~
*auf zum nächsten Kappi*
Von:  MaiRaike
2009-04-20T20:26:59+00:00 20.04.2009 22:26
Seeeehr viele klischees.
Aber ich liebe es trotzdem.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
*um eine Benachrichtigungs-ENS bettel*
Von:  Ai_Kue
2009-04-20T11:40:18+00:00 20.04.2009 13:40
Alter Schwede, ich liebe deine stories einfach... ich hab danach immer so geile Laune vom vielen Lachen! Du bist wirklich toll!!! Bitte mach immer weiter so! <333
*anliebz*
Von:  Akae
2009-04-19T11:33:19+00:00 19.04.2009 13:33
Yeeeees!!! >////<
neues Kappi!! Danke fürs schnelle hochladen >.<
Ich liebe deine Fanfictions einfach! du hast so einen unglaublich leichten und witzigen Schreibstil, ich kugel immer halb durch mein Zimmer! XDDD
Die Stelle an der Kanda von diesen nervigen Weibern angebaggert wird und Lavi ihn rettet ist genial! Vor allem das Lavi eifersüchtig ist... moaaa!! Ich will ihn mal so richtig, richtig eifersüchtig sehn >.<
Hihi~ Nyaaa beim Baden kann viel passieren *lach*
ich freu mich schon aufs nächste kapitel!!! >.<
*fanfähnchen schwenk*
Von: abgemeldet
2009-04-19T08:49:54+00:00 19.04.2009 10:49
hey :-)!
mir ist egal, ob das klischehaft ist^^. ich steh total drauf :-D!
ich liebe kanda^^!
die beiden sind so niedlich^^!
knutsch :-***
Von:  Suomi
2009-04-19T00:21:43+00:00 19.04.2009 02:21
omg wie geil!
XD~
wua das ist so lustig!^^
allein die Vorstellung, wie Yuu von den Mädels angebaggert wird und der total überfordert ist XD
wua~ und Lavi is auch noch eifersüchtig *__*
einfach toll!^^

danke für die ENS
ich freu mich schon aufs nächste Kapitel
*gg*
Von:  Manu-chi
2009-04-18T21:25:56+00:00 18.04.2009 23:25
Oh Gott so geil!! XDDD
Dein SChreibstil scheint so perfekt zu dem Pairing zu passen, dass es schon wieder gruselig ist.
*kicher*
Ne, mal im ernst, dein Stil ist klasse, vor allem wie du Kandas Gefühle beschreibst. Genial. *g*
Super Kapi, ich freue mich schon auf das nächste. *ggggggggggg*
Übringens, danke für die ENS. ^3^ *freu*
gglg
Von:  SMC_Smoker
2009-04-18T19:18:22+00:00 18.04.2009 21:18
*lach*
erst will yuu nicht ins wasser und jetzt doch?
na gut^^
*murmel*
stimmungsschwankungen*

und lavi is eifersüchtig, wie süß!!
*kicher*

cooles kapitel, super geschrieben!
es lebe der sarkuasmus!
*laola mach*

lg wibi


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