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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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Ein neues Problem

@ Rowan 11: geht mir übrigens mit den eigenen charas auch so wie dir ... aber ich mag meine, vll weil es eine meiner besten freundinnen ist ^^
 

nein er war doch golfen, davor hatte er keinen alkohol intus ... so schlimm ist es noch nicht mit ihm - kommt noch ;)
 

ja kannst dich freuen ^^

und hier gehts auch schon weiter

danke für dein Liebes FB !!!!!!!!!!!!!!!! *knuddelknutsch* xDDDD
 

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Beim Anblick der Person im Bett drehte sich Jared der Magen um und wieder schossen ihm Tränen in die Augen. Noch nie musste er Jensen so sehen. Dieser lag auf dem Bett, sein Gesicht war noch weißer, als das Laken unter ihm. Nur anhand seiner sich langsam hebenden Brust konnte Jared sich sicher sein, dass er wirklich noch lebte.
 

Jensens Kopf war von einem großen weißen Verband bedeckt, er hatte eine Sauerstoffmaske auf und etliche Kabel waren an ihm angeschlossen. die vielen verschieden Monitore zeigten aller Hand Werte von Jensen auf. Doch Jared schob das ständige Piepsen beiseite.
 

Er zog sich einen Stuhl an das Bett und nahm seine Hand.
 

„Hey, Kumpel. Na wie geht’s dir.“, fragte Jared und biss sich selbst auf die Zunge. Was war das den für eine Frage, natürlich ging es Jensen hervorragend, schließlich hatte ein Verrückter vor nicht ganz einer Stunde auf ihn geschossen und nun lag er hier.
 

„Ok nochmal von vorne. Jensen, kannst du mich hören? Wenn ja dann drück meine Hand!“
 

Jared blickte gespannt auf die selbige, doch nichts geschah.

„Schon gut, wenn das jetzt noch zu anstrengend ist … ich kann warten … ich bleibe hier! Hörst du? Ich bin hier … ich werde immer hier sein!“ Flüsterte er. Erneut liefen Tränen seine Wangen entlang.
 

„Jen, dass kannst du mir doch nicht an tun, ich brauch dich doch! Das weißt du … ohne dich … ich weiß einfach nicht … und dein Familie … du musst doch für deine kleine Schwester da sein und deinem Bruder musst du doch weiter hin auf die Nerven gehen … genau wie mir … ich brauch unsere kleineren Zankereien. Wie denkst du dir das? Willst du mich etwa ganz alleine in dem riesen Haus lassen? Ich kann das nicht alleine – ich brauche dich … du bist doch … du bist einfach al … wach einfach auf, ja … tu mir den Gefallen. Wer soll denn jetzt mit mir Playstation spielen … und wer geht mit mir zum Chinesen essen … oder oder … die Hunde du weißt sie vergöttern dich … Jensen das kannst du mir nicht an tun. Also bitte - bitte wach auf!!!“
 

Jared ließ seine Stirn auf Jensens Hand sinken und ließ nun seinen Tränen freien Lauf.
 

Er wusste nicht wie lange, geschweige denn wann. Aber er musste wohl irgendwann eingeschlafen sein. Es war auch egal warum. Man hatte ihn hier liegen gelassen und nicht geweckt.
 

Jared streckte seine steifen Glieder und gähnte laut. Sein erste Blick fiel wider auf seinen Freund, dessen Zustand sich jedoch nicht verändert zu haben schien.

Er seufzte und rieb sich über die Augen … es musste wohl mitten in der Nacht sein, wenn man nach draußen sah, war noch kein Licht zu sehen.

Eigentlich würde er sich jetzt gerne die Beine vertreten und auch mal für kleine Königstiger gehen, aber er würde Jensen nicht alleine lassen. Er hatte es ihm versprochen und das hielt er auch … er würde nicht von seiner Seite weichen. Nicht bevor er aufgewacht war. Obwohl ihm bewusst war, dass es nicht möglich war, aber das war ihm im Moment egal.
 

Alles was zählte war Jensen. Jetzt war es nur noch Wichtig, dass er wieder aufwachte und so schnell wie möglich gesund wurde.
 

Die Zeit zog sich endlos dahin.

Jared wurde schon langsam verrückt, von den ganzen Pips Geräuschen, aber für ihn bedeuteten die Geräusche auch, dass mit Jensen so weit noch alles in Ordnung war und sich sein Zustand nicht verschlechtert hatte.
 

Doch genau in diesem Augenblick fingen die Apparate verrückt zu spielen und Jensen verkrampfte sich und fing an zu würgen.
 

„Hilfe …….. HILFEEEEEEEEEEEEEEEE !!!!!!!!!!! Ich brauche unbedingt Hilfe hier drin!“ Schrie Jared und lief raus auf den Flur, dort kamen ihm bereits Schwestern entgegen geeilt und meinten er solle draußen warten.

Warten. Schon wieder sollte er warten. Ja klar, es gab ja auch nichts Leichteres.
 

Während sein Freund da drin was auch immer gerade erleiden musste. Er wollte zu Jensen, er wollte bei ihm sein.
 

Zehn endlose Minuten vergingen, zehn Minuten in denen Jared nicht wusste, was mit Jensen war … wie es ihm ging, was in dem Raum vor sich ging.

Endlich öffnete sich die Tür und die Schwestern verließen das Zimmer. Sie schauten kurz zu Jared und lächelten.
 

Was sollte den das jetzt bedeuten, sollte es ein mitfühlende Lächeln sein oder ein Mut machendes?
 

Was war denn nun geschehen, ging es Jensen gut, konnte er endlich wieder zu ihm.

Zu lange musste er ihn alleine lassen, zu lange wusste er nicht was passiert war.

Einfach zu lange.
 

Der Arzt trat als Letzter aus Jensens Zimmer, er ließ die Tür angelegt und blieb davor stehen.
 

„Mister Padalecki, ihr Freund hatte einen Anfall, welcher zu Atemnot führte.“

Eine eisige Kälte umschloss Jareds Herz und drohte es langsam zu zerdrücken.

Als der Doktor bemerkte, wie Jareds Gesicht eine ungesunde Farbe annahm und dieser anfing zu zittern, meinte er: „Es geht ihm gut. Er hat uns zwar einen Schrecken eingejagt, aber …“
 

‚Aber … es gab ein aber‘ Jared atmete erst einmal tief durch und versuchte sich auf den positiven Gedanken zu konzentrieren ‚… Jensen ging es gut. Er lebte. Das war das wichtigste im Augenblick.‘
 

„Sein Anfall hatte auch einen sehr positiven Nebeneffekt, er war für ganz kurze Zeit aufgewacht.

Er schien sehr Orientierungslos, was jedoch sehr verständlich in seiner Lage ist. Sie können jetzt wieder zu ihm, vielleicht ist es ihnen Möglich ihn noch einmal auf zu wecken, dass er uns ein paar Fragen beantworten kann.“, erklärte der Doktor weiter.
 

Jared strahlte über das ganze Gesicht, Jensen war doch tatsächlich aufgewacht, jetzt konnte es doch nur Berg auf gehen!!!

Immer noch lächelnd betrat er das Zimmer und begab sich auch sofort wieder auf seinen Platz an Jensens Seite.
 

„Hey, na Sportsfreund. Du bist also aufgewacht, dass ist doch großartig.“, grüßte Jared seinen Freund erneut. „Könntest du das vielleicht noch einmal für mich tun? Bitte Jen tu mir den Gefallen, ja hilf uns … mach deine wunderschönen Augen auf!“ Hatte er das gerade wirklich gesagt, ach war doch jetzt auch egal, hier ging es um Jensen und da war alles andere Unwichtig.

Jared nahm wieder Jensens Hand und streichelte sachte über seinen Handrücken.
 

Jared hatte bereits wieder die Augen geschlossen, weil Jensen bisher kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hatte.

Doch plötzlich spürte er, wie sich etwas regte.
 

Er blickte auf seine Hand und sah, dass Jensen sich bewegte.

Seine Augenlider begannen zu flattern und ganz ganz langsam öffnete er sie.

Endlich – endlich konnte Jared wieder einen Blick auf die Smaragde werfen, die er für so atemberaubend hielt.
 

„Hey Jen, da bist du ja wieder! Du weißt gar nicht was für Sorgen ich mir um dich gemacht habe.

Tu so etwas nie wieder!!! Hörst du.“ Jared fing schon wieder an feuchte Augen zubekommen. Er wurde ja wirklich immer weibischer.

„Jen … Jensen kannst du mich hören, sag doch was.“, bat er den Blonden.

Die ganze Zeit über hatte sein Freund ihn nur angestarrt und sich nicht mehr gerührt. Sein Blick wirkte leer und verschleiert.
 

„Mh …“ Jensen versuchte etwas zu sagen, doch die Sauerstoffmaske hinderte ihn daran.
 

„Warte, warte Jen …komm ich helfe dir! Was willst du mir sagen?!“ Jared nahm die Maske langsam von Jensens Mund und Nase um ihn besser verstehen zu können.
 

„W… Wer … wer sind sie?“ Jensen blickte den Mann welcher sich über ihn gebeugt hatte fragend an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rowan11
2009-06-15T17:13:54+00:00 15.06.2009 19:13
aaaauuuuuuuu!!!!! das war jetzt gemein! *heul* jensen verliert sein gedächtnis und der arme jared weiß bestimmt nich mehr, was er jetzt machen soll... -.-
aber die wendung is echt gut, damit habe ich echt nich gerechnet!^^

ich finde es richtig süß, wie jared an jensens bett sitzt und immer wieder fast seine wahren gefühle bekundet - die er ja anscheinend selber noch nich kennt^^ - es aber dann doch immer wieder anders formuliert. ^^ das hat was putziges.^^

ok, jetzt bin ich wirklich gespannt, wie es weitergeht und was noch mit jensen passieren wird... - wegen dem trinken! ;) *hat das wirklich in den kapis verdreht -.-*

lg rowan
*dich auchmal knuddelknutscht*


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