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Lektionen des Lebens

Junges Liebesglück auf der Probe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo!!

Man, ist das lange her, dass hier ein neues Kapitel von mir online gestellt wurde... Dafür entschuldige ich mich bei euch allen. Das Studentenleben wurde einfach zu arbeitsintensiv u.u'' Erst dieses blöde Projekt zum Thema Cloud-Computing und dann meine Bachelorarbeit. Diese beiden Sachen haben echt Zeit gefressen in den letzten beiden Semestern. Soviel, dass ich nach meinem täglichen Arbeitspensum keine Lust mehr hatte meinen PC üerhaupt noch anzusehen xD

Aber hier habt ihr erstmal ein neues Kapitel. Es ist zwar kürzer als das vorige, aber immerhin geht die Geschichte weiter.
Ich schätze, dass noch ein oder zwei Kapitel folgen werden. Mal schauen, wie ich das Ende hinbiege ^.^

Jetzt erstmal wünsche ich euch eine gute Unterhaltung mit dem 10. Kapitel.

LG Yurii-chan Komplett anzeigen

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Lektionen des Zwistes

++++Kapitel 10++++

Lektionen des Zwistes
 

Akanes Sicht
 

Oh nein. Was war nur mit ihm los?

Paralysiert sah ich von meinem Platz aus zu, wie Ranma wie ein Irrer auf Togu-san einschlug. Blut spritzte in Mengen aus den offenen Wunden Togus, die Ranma ihm im Gesicht verpasste. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen ein paar kräftige Männer, mit der Absicht Ranma von ihm wegzuschaffen. Diese hatten allerdings sichtlich ihre Mühe damit.

Es tat mir im Herzen weh zu sehen, wie die Raserei Ranma so veränderte. Er war zu einem tollwütigem Monster geworden. Aber was nur hat ihn so durchdrehen lassen?

Das Publikum um mich herum wurde nervös. Ich hörte einige Leute tuscheln. „Der ist doch wahnsinnig!“, „Leute wie den sollte man wegsperren“, „Der arme Togu-san“. Zugegeben, ich konnte es ihnen nicht verübeln. An ihrer Stelle hätte ich auch so gedacht. Nur kannte ich Ranma. Recht gut sogar. Der Ranma, den ich kannte, hätte sicher nicht derartiges getan. Ich war mir sicher, dass da etwas zwischen den beiden vorgefallen war, was Ranma so rasend gemacht hat. Nur was?

Von einer Sekunde auf die nächste schien Ranma sich wieder beruhigt zu haben, denn er hörte auf auf Togu-san einzuschlagen. Er ließ sich von den Männern wegzerren. Er zeigte keinerlei Gegenwehr mehr, nur glaubte ich Reue in ihm zu erkennen.
 

Unruhig kaute ich auf meiner Unterlippe rum. Mein Vater hat mich und meine Schwestern zusammen mit Nodaka-san zurück ins Hotel geschickt. Er und Ranmas Vater wollten allein mit ihm reden. Egal wie sehr ich mich dagegen gestemmt habe, man hatte mich nicht anhören wollen. Stattdessen haben meine Schwestern mich vom Turnier weggeführt.

So saß ich angesäuert und nachdenklich zugleich in unserem Zimmer am Tisch und wartete auf die Rückkehr der Männer. Dank dem ganzen Warten bekam ich schon Bauchweh. So vieles ging mir in diesen Stunden durch den Kopf und doch drehten sich meine Gedanken im Grunde nur um eine Frage: Warum ist Ranma so durchgedreht? Eine Antwort konnte ich darauf nicht finden, jedoch wollte ich nicht mit den anderen darüber reden. Ich nahm mir vor Ranma selbst zu fragen. Dabei hatte ich ein ziemlich schlechtes Gefühl. Ich wusste genau, ganz tief in mir drin, dass mir seine Antwort nicht gefallen würde. Aber dennoch wollte ich es wissen. Ich musste es.

Ich hörte ein Klacken. Die Tür zu unserem Zimmer öffnete sich und mein Vater trat herein. Ich erwartete hinter ihm Ranma und seinen Vater, aber keiner der beiden war zu sehen.

Meine Schwestern und ich sahen unseren Vater erwartend an.

„Setzt euch, bitte.“ Seiner Bitte folgend, setzten sich auch Nabiki und Kazumi an den Tisch.

„Wo ist Ranma?“ fragte ich verwundert.

Tief atmete mein Vater aus, ehe er meine Frage beantwortete. „Er ist mit Genma in seinem Zimmer.“ Aber noch bevor ich aufstehen konnte, um zu ihm zu gehen, hielt mein Vater mich auf. „Bleibe bitte hier, Akane. Ich muss euch vorher noch etwas erzählen.“

„Was denn?“ Nabiki hob interessiert den Kopf. Sie witterte offenbar einen Skandal. Wenn ich nicht andere Dinge im Kopf gehabt hätte, hätte ich ihr einen wütenden Blick zugeworfen, aber so beachtete ich sie nicht weiter.

„Ihr habt alle gesehen, was passiert ist. Nun ja, nachdem Genma und ich uns endlich zu Ranma durchgekämpft hatten, sagte man uns, dass er zwar nicht gegen die Turnierregeln verstoßen hat, aber der Vorsitzende sein Verhalten nicht tolerieren kann. Was ich sagen will... Also, kurz gefasst: Weil das Finale abgebrochen wurde, gibt es keinen eindeutigen Sieger.“ Mein Vater schien beunruhigt. Ich glaubte, dass er uns noch etwas verheimlichte.

„Keinen Sieger? Was soll das Bedeuten?“ Kazumi sah unseren Vater besorgt und verwirrt zugleich an.

„Da Ranma nicht erzählen will, was in ihn gefahren ist, werden sich die Veranstalter beraten. Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass Ranma disqualifiziert wird.“

„Aber er hat doch gegen keine Regel verstoßen.“ Nabiki verschränkte ihre Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. „Nirgends steht, dass man seinen Gegner nicht zu Brei schlagen darf. - Was? Ist doch so.“

„Trotzdem gibt es immer noch etwas das man Fairness nennt. Auch im Kampfsport ist es nicht gern gesehen, wenn man seinen Gegner so zusammenschlägt.“ Da hatte mein Vater recht. Es war eine Frage der Ehre und des gegenseitigen Respekt. Egal, wie diese Veranstalter entschieden, Ranmas Verhalten war inakzeptabel.
 

Mit einem unguten Gefühl ging ich wenig später zu Ranma. Sein Vater stand sich die Schläfen reibend vor seiner Zimmertür. Als er mich bemerkte, sah er mich sichtlich erschöpft an. Ich konnte mir denken, dass das Gespräch an seinen Nerven gezerrt haben musste. „Versuch du dein Glück. Uns erzählt er nichts.“

Blinzelnd nickte ich. Nicht einmal seinem Vater erzählte er etwas? Zugegeben, ich würde ihm wohl auch nichts anvertrauen, aber mein Vater ist er ja nicht. Zwar bald mein Schwiegervater, aber das tat hier nichts zur Sache.

Ganma kehrte mir den Rücken und ging. Wahrscheinlich wollte er Nodaka-san suchen gehen. Sie hatte ich schon eine Weile nicht mehr gesehen gehabt. Wer weiß, wo sie sich herum trieb.

Ich atmete tief durch, ehe ich anklopfte. „Ranma? Darf ich reinkommen?“ Ein Brummen bekam ich zur Antwort, was ich als „Herein“ deutete. Also trat ich ein.

Mein Verlobter saß sichtlich angefressen auf dem Boden im Schneidersitz und schien angestrengt auf den Teppich zu starren. Entweder kam es mir nur so vor, oder er vermied es wirklich mich anzusehen. Hatte er ein schlechtes Gewissen?

„Ranma? Alles okay mit dir?“ fragte ich, während ich mich zu ihm setzte. Ich war mir sicher, dass es ihm im Nachhinein leid tat, dass er Tougu-san so angegangen ist. Als all zu schlimm empfand ich seinen Ausraster aber nun auch wieder nicht, als dass ich glaubte, dass ihn das noch lange beschäftigen würde. So dachte ich, dass ein paar nette aufmunternde Worte reichen würden, um ihn wieder aufzuheitern.

Wie falsch ich mit diesem Gedanken doch lag, erfuhr ich schneller, als mir lieb war.

Statt einer Antwort seitens Ranma zu bekommen, bemerkte ich, wie jener seine Hände zu Fäuste ballte. Seine Muskeln spannten sich dabei so stark an, dass er zu beben schien. Er schien kurz davor zu sein zu explodieren.

„Ranma, was-“

Mit einem Mal sah er mich rasend vor Wut an. Starr vor Schreck blitzten mir jene Bilder vor Augen, wie er noch kurz zuvor Tougu-san verdroschen hat. In diesem Moment lähmte mich meine Angst und ein heftiges Ziehen durchfuhr meinen Bauch. Angst vor Ranma. Noch nie zuvor hatte ich solche Angst gehabt. Ich glaubte wirklich, dass er jeden Augenblick auf mich losgehen würde, doch bevor das geschehen konnte, fand Ranma seine Beherrschung wieder. Zum Glück. Wer weiß, was geschehen wäre, wenn er tatsächlich auf mich losgegangen wäre. Dennoch traute ich mich nicht den Mund erneut aufzumachen, geschweige denn mich zu bewegen. Stattdessen beobachtete ich ihn misstrauisch.

Seine Augen sahen mich nun von sich selbst überrascht an. Diese Überraschung wandelte sich jedoch schnell in Scham. So stotterte er leise eine Entschuldigung. Seufzend fuhr er sich durch seine schwarzen Haare, überlegte offenbar, was er tun sollte.

Ich schwieg weiter. Ich war mir nicht sicher, ob er sich wirklich wieder im Griff hatte. Mir saß meine Angst noch zu sehr in den Knochen. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte vermutlich keinen Ton über die Lippen bekommen.

„Es tut mir leid. Ich wollte dir keine Angst einjagen. Aber...“ Er rang sichtlich nach Worten. „... aber, ach ich weiß auch nicht. Ich... es ist so, also hast du mit Tougu was gehabt?“

Bitte?

Ich muss ihn wirklich äußerst irritiert angesehen haben, denn Ranma versuchte sich weiter zu erklären. „Als ich mit ihm vor dem Finale in der Umkleide stand und auch während des Kampfes, da hat er so was angedeutet. Ich wollte es ja auch nicht glauben, aber er – sagen wir, er hat einen ziemlich guten Punkt genannt, weswegen ich es ihm glaubte. Aber verstehe das bitte nicht falsch! Ich will dir nichts unterstellen. Es ist nur so... ich bin verunsichert.“ Zum Ende seiner kleinen Rede wurde er ziemlich leise. Ranma wich erneut meinem Blick aus, doch fiel es mir in diesem Moment schwer mich auf seine reumütigen Gesten zu konzentrieren.

Ich war baff. Wie konnte er auch nur für eine Sekunde annehmen, dass ich ihn betrügen würde? Wann habe ich ihm je Anlass dafür gegeben? Er ist doch der von uns, der noch andere Verlobte hat! Nicht ich! Ich steigerte mich zunehmend in das Thema hinein, ignorierte seine Scham und sah nur noch sein Misstrauen. Sein mangelndes Vertrauen zu mir.

„Du misstraust mir?“ Das war mehr eine Feststellung meinerseits, als eine Frage an ihn. Ich war kurz vor dem Explodieren. „Was hältst du von mir? Denkst du echt, dass ich mit jedem rummache oder gleich eine Nummer schiebe?!“

Ranma zuckte sichtlich zusammen angesichts meines lauten Tonfalls. „Quatsch! Du hast doch mit dem Typen damals auch Zeit verbracht! Und schon da hatte ich den Verdacht, dass er dich angefasst haben könnte.“

„Hat er aber nicht!“ giftete ich zurück.

„Und woher soll ich das wissen? Der Typ würde es doch mit jeder treiben, wenn er wollte.“

Jeder? Pass auf, was du sagst, mein Lieber, dachte ich gereizt.

„Und mit seiner Kohle würde er doch sicher auch dich rumkriegen. Der könnte dir doch alles kaufen, um dich ins Bett zu kriegen.“

Das war zu viel.

„Sehe ich etwa so aus, wie eine Nutte?! Togou-san war damals nur nett zu mir und hat mir geholfen, mehr war da nicht! Aber vielleicht sollte ich lieber ihn nehmen statt dich, wenn du dich so kindisch verhalten musst.“ Mir reichte es. Angefressen stand ich auf mit der Absicht zu gehen. Ein leichtes Schwindelgefühl überkam mich beim Aufstehen, jedoch ignorierte ich es weitestgehend. Nur weil mir mal wieder schwindelig war, würde ich sicher nicht bei diesem Idioten bleiben.

„Kindisch? Der Arsch hat mich provoziert!“ Nun stand auch Ranma, seine Wut war ihm deutlich anzusehen.

„Genau das würde ein Kind jetzt auch sagen.“ Ich ging auf die Zimmertür zu. Auf diesen Kindergarten hier drin hatte ich nun wirklich keinen Bock mehr.

„Aber es stimmt! Er hat gesagt, dass er deinen Leberfleck gesehen hat!“

„Bitte was?“ Zweifelnd an seinem Verstand, sah ich Ranma an. Wovon sprach er da? Was für ein Leberfleck?

„Dein Leberfleck, der an deiner Brust.“

Zunächst wusste ich nicht, was er meinte, bis ich mich letztlich doch an diesen Leberfleck erinnerte. „Na und? Das hat er garantiert nur erraten.“

„Das glaubst doch auch nur du. Woher soll er davon wissen, wenn er ihn nicht selbst gesehen hat? Du läufst normaler Weise ja nicht gerade freizügig rum. Für ein bloßes Raten ins Blaue kann er unmöglich auch noch wissen, dass der an deiner linken Brust ist.“

Mir ging ein Licht auf. „Du hast Tougu-san also nur so verdroschen, weil er von einem Leberfleck auf meiner Brust gesprochen hat? Bist du bescheuert?“

„Also hat er ihn doch gesehen!“

„Nein, man! Ich habe nichts mit ihm gehabt! Geht das endlich in deinen Schädel rein?“ Sprach ich hier mit einer Wand? „Ich bin schließlich von dir schwanger, warum sollte ich mir dann einen anderen suchen?“ Und nur so nebenbei bemerkt: wer nimmt schon eine Frau, die mit einem Kind von einem anderen schwanger ist?

„Also würdest du, wenn du nicht schwanger wärst? Oder ist das Kind letztlich nicht von mir?“ Ich bemerkte durchaus den verletzten Ton in seiner Stimme, nur war seine Unterstellung zu hart für mich, als dass ich zwischen den Zeilen lesen konnte.

„Du bist echt das allerletzte!“ brüllte ich noch, ehe ich ihm eine Ohrfeige verpasste und davon rannte.
 

Ich weiß nicht, wie lange ich durch die mir fremde Stadt irrte, ehe ich es aufgab davonzulaufen. Und erst diese Bauchschmerzen... ich sollte mich hinlegen. Mit diesem Gedanken machte ich kehrt, um wieder zurück zum Hotel zu gelangen.

Ich musste mich mit Ranma wieder versöhnen. Ich konnte es unserem Kind einfach nicht antun, in ein so zerrüttetes Verhältnis hineingeboren zu werden. Immerhin war nichts zwischen mir und Tougu-san, weswegen Ranma sich Sorgen machen musste.

Aber was würde werden, wenn er diesen Verdacht nicht wieder loswurde? Was, wenn er mich nicht mehr heiraten wollte? Was würde aus meinem Baby und mir werden? Ach, das würde er doch nie tun. Sicher suchte er mich gerade wie bescheuert, um mich wieder zurück zu holen. Es war doch immer wieder gleich mit uns. Wir stritten uns ständig. Entschuldigten uns danach noch nicht mal beieinander. Kamen eine Zeit lang wieder klar miteinander, nur um bei der nächst besten Gelegenheit zu streiten. Immer im Kreis. Wir kamen keinen Schritt voran. Wir haben es wenn überhaupt nur noch schlimmer gemacht zwischen uns und jetzt, wo ein Kind ins Spiel kam... So durfte es nicht mehr weitergehen. Wir mussten uns ändern. Oder war es dazu bereits zu spät? Womöglich sollte es zwischen uns nicht mehr sein als Zankerei? Wäre das möglich?

Diese Gedanken packten mein Herz und schienen es zerdrücken zu wollen.

Konnte es denn wirklich sein, dass diese Zankerei nie aufhören würde? Würden wir uns, wenn das Kind da ist, genauso weiter zoffen wie heute? Was hätte das denn dann noch für einen Sinn?

Mir wurde schwindelig. Mein Kopf begann zu dröhnen. Schritte. Ich hörte wie sich jemand mir nährte. Jedoch bevor ich diese Person ansehen konnte, wurde mir sprichwörtlich schwarz vor Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  elfenschwert
2019-07-12T23:19:24+00:00 13.07.2019 01:19
wwweeeiiittteeerrr BBBIIITTTTTTEEE ^^
Von:  Raff
2019-02-26T05:53:22+00:00 26.02.2019 06:53
Schade das du nicht weitergeschrieben hast. Würde mich freuen wenn du sie vllt mal noch beendest.
Von:  elfenschwert
2017-09-11T01:09:00+00:00 11.09.2017 03:09
oh,...schreib bitte, bitte weiter...nicht nur ich will wissen, wie es ausgeht...
Von: abgemeldet
2015-10-23T19:22:52+00:00 23.10.2015 21:22
Oh nein:( akakne!

Wann schriebst du denn weiter
Antwort von: abgemeldet
05.11.2017 16:14
Bitte weiterschreiben bitte bitte bitte, is doch gerade so spannend ^^
Von:  _chagreen
2015-07-06T17:56:28+00:00 06.07.2015 19:56
Gya! Grade wo es spannend wurde o.o!!!!
Bitte Mach weiter ! O.o ich lese total fieberhaft xD!
Von:  oldBlacklion
2015-06-18T11:54:26+00:00 18.06.2015 13:54
Echt spannend bitte weiter machen.♡♡♡♡
Von:  elfenschwert
2015-04-07T22:03:26+00:00 08.04.2015 00:03
man ist das spannend,...ich hoffe, es geht gut aus
Antwort von:  Yurii-chan
08.04.2015 20:36
Ein dickes SORRY, dass ich gerade dich so lange habe warten lassen!
Es freut mich, dass dir dieses Kapitel gefällt =D
Und das Ende, tja, lass dich überraschen.

LG Yurii-chan
Von:  Kaninchensklave
2015-04-05T16:33:03+00:00 05.04.2015 18:33
ein Tolles Kap

nun Ranma hatte jedes erdenkliche recht Tougu so zusammen zuschlagen
nur muss er vor dem Komitee offenbaren warum er es gemacht hat
und das er quasie nur einem Spanner eine Lektion erteilt hat
und das zurecht

doch das muss er erstmal Beweissen aber durch diese Aktion könnten andere Frauen den mut finden
Tougu anzuzeigen wegen seiner verbrechen denn solche aufnahmen sind Illegal und werden auch hart bestraft

Das Finale sit ja erstmal abbgebrcochen worden nur ob Tougu antretten kan ist eher etwas das ich ebzefle mich würde es nciht wundern wenn das kelien FInale als FInale gewertet wird

Akane sollte sich nciht nur hinlegen sondern wohl auch ins Krankenhaus gehen uum sich untersuchen zulassen
denn den Keil hat TOugu absichtlich zwischen die beiden getrieben und wird es wohl auch noch bereuen
das auch nur versucht zu haben

GVLG
Antwort von:  Yurii-chan
08.04.2015 20:39
Freut mich, dass dir das Kapitel gefällt. Ob deine Spekulationen eintreffen, wirst du noch erfahren ;-)

LG Yurii-chan


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