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Illusion ad acta.

{Vorstellungen ablegen} Wettberwerb.
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.03.2009
abgeschlossen
Deutsch
1411 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Beyblade. Mal was ganz Neues. X)

Zurzeit dreh ich ein bischen am Rad, habe nicht unbedingt die Musse, mir lange Geschichten aus den Finger zu saugen und wühle deswegen immer mal wieder in den Wettbewerben. Voilà, il m'a satisfait.

Zum Ganzen. Mein Beatli meinte, die Geschichte sei traurig. Also wenn Euch alles gerade super gefällt und die Sonne für euch scheint, lasst euch nicht deprimieren.

Ich freu mich über jedes Lebenszeichen. Auf welche Art auch immer.

Link zum Wettberwerb:
http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=31723
Schaut euch den Rest an. Weil guter Wettberwerb gute Mitmacher. Klärchen, bärchen?


So, habt Freude.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Unerwartet E: 22.03.2009
U: 25.03.2009
Kommentare (7)
1411 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Kai Hiwatari


    Schwierig zu fühlen, wenn es einem verboten wurde. Trauer zulassen, obwohl er es solche gar nicht verspüren sollte, macht nichts in seinem Leben einfacher. Angenehm in dieser Situation zu erfahren, dass er keine Verurteilung durch sein seelisches Gegenstück erfährt.
  • Charakter
    Yuri Ivanov


    Immer irgendwie da, immer irgendwie voller Verständniss, sogar dann, wenn er eigentlich keines haben können müsste. Die Ecke der Weisheit, die Kai braucht, sein bester Freund, sein Gegenstück, sein Seelengefährte.




Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  X66
2009-04-24T17:57:49+00:00 24.04.2009 19:57
Es hat mich sehr gefreut, dass du dich entschieden hast, beide Zitate einzusetzen. Da beide nicht allzu leicht umzusetzen waren, zeigt das, dass du keine Mühe gescheut und dir wirklich Gedanken gemacht hast. Dafür gab es einen definitiven Pluspunkt. Was ich allerdings ein bisschen schade fand, war der fehlende Kontext zu diesen Zitaten. Du nennst sie in dem Zusammenhang, dass sie Kais und Yuriys Leben verändert haben. Dies finde ich einen tollen Ansatz – ich hätte allerdings gerne mehr dazu gelesen. Wie genau hat dieser Satz ihr Leben beeinflusst, welche Folgen hatte dies für die Charakterentwicklung von den beiden gehabt? Du lässt viel Interpretation für den Leser übrig, aber es waren ja gerade deine Gedanken zu den Zitaten, die uns bei diesem Wettbewerb interessiert haben. (Normalerweise ist es durchaus anregend, als Leser noch was zum Interpretieren zu haben, weil man sich so einfach mehr Gedanken über eine FF macht.)

Dein Stil hat meine Meinung zweigeteilt. Du verwendest viele selten benutzte Wörter (wofür ich immer zu haben bin xD), was dich sprachlich auf ein hohes Level bringt. Die rhetorischen Fragen fand ich sehr schön, ebenso wie die wunderbaren Bilder, die du mit deinen Worten hervorrufst. Als problematisch habe ich aber deine langen, oft sehr geschachtelten Sätze empfunden. Oft musste ich mehrmals lesen, um den Sinn eines Satzes aufnehmen zu können. Um das Lesen für den Leser flüssiger zu machen, wären einige kürzere Sätze, weniger Adjektive und der ein oder andere zusätzliche Absatz vielleicht nicht schlecht.
Hinzu kommen viele Rechtschreib- und Kommafehler im Text, die aber mit einer Beta sicher schnell entfernt wären <3

Vielen Dank jedenfalls noch einmal für deine Einsendung!
Von: abgemeldet
2009-04-13T14:02:08+00:00 13.04.2009 16:02
Whow, das war so ziemlich mein erster Gedanke, nachdem die Geschichte zuende gelesen hatte. Nicht so sehr die Art, wie du diese Geschichte geschrieben hast, sondern vielmehr welche Gedankengänge du gehabt hast und die Art und Weise, wie du sie verfolgt hast, haben mich sehr an die FF einer Freundin erinnert. Jene war eigentlich ganz anders, aber dennoch gibt es Parallelen. Und ich muss gestehen, dass ich besagte FF heute noch sehr liebe.

Dein Schreibstil ist vor allem eines: schwer. Du beschreibst unglaublich schön, aber du gerätst vielleicht öfter als dir bewusst ist in Gefahr, zu sehr abzuschweifen. Oftmals musste ich Sätze oder Absätze noch einmal lesen, da ich das eine oder anderen nicht verstanden hatte. Vielleicht wäre es für Leser um einiges leichter, würdest du Sätze nicht allzu sehr ausarten lassen. Versuch einmal, die Sätze kürzer zu gestalten. Baue mehr Hauptsätze ein, in denen du die wichtigsten Gedanken bündelst und benutze Nebensätze nur, wenn du Dinge weiter vertiefen willst. So fällt es um einiges einfacher schneller das zu verstehen, was du dem Leser übermitteln willst. Doch trotz dieser gelegentlichen Ausschweifungen, habe ich deinen Stil wirklich sehr genossen. Vor allem gegen Ende hin hatte er plötzlich so viel Gefühl, dass es beinahe unmöglich war, sich nicht mit Kai zu identifizieren.

Dass du beide Zitate eingebaut hast war zwar nicht erforderlich und war sicherlich auch gefährlich, aber du hast beide im richtigen Maß und im richtigen Zusammenhang eingebaut. Das mit dem Spielzeug hatte etwas Kryptisches, auf das du leider nicht sehr weit eingegangen bist, stattdessen den Leser hast raten lassen. Das mit der Grabinschrift fand ich hingegen sehr passend.

Die Idee der Geschichte finde ich an sich interessant. Zu Anfang war es noch irritierend, da ich keine Ahnung hatte, wer sich diese rosige Kindheit vorstellt und auch als auf Yuriy übergeleitet wurde, hatte ich lange keine Ahnung, was eigentlich genau passierte. Genauso sehr wie Kai es nicht verstehen konnte, was er fühlte, habe ich es auch als Leser empfunden. Ich hatte vielmehr das Gefühl, als versuchte er es am Anfang für sich herauszufinden und als das nicht gelang, wandte er sich seinem Besucher zu, für den er wusste, dass er etwas empfand. Dass der Hintergrund des Ganzen die Beerdigung seines Großvaters war, wäre ich sicherlich nicht darauf gekommen. Dennoch finde ich es gelungen. Es ist anders als die übrigen Trauergeschichten und auf eine spezielle Art und Weise genau so, wie ich es mir bei Kai vorstellen würde.

Kai als Charakter hat hier etwas sehr Flüchtiges. Er ist verwirrt, traurig und vielleicht auch einsam, doch noch außen hin hat er genau das Gesicht, was man auch aus der Serie kennt. Die Sonnenbrille fand ich hier ein wichtiges Detail. Sonnenbrillen an sich verleihen Menschen ja ohnehin eine kalte, abweisende Aura. Dazu kommt, wie Kai sich trotz der Taten seines Verwandten dennoch für sein Begräbnis einsetzt. Andere mochten ihre Meinung davon haben, doch ihn interessiert es nicht. Das ist Kai, so wie ich ihn empfinde. Und dass sich dahinter eine verwirrte Seele befindet, mag vielleicht überraschend sein, aber auf jeden Fall logisch.

Und Yuriy ist ein Goldschatz. *ihn herzt*

Von:  WeißeWölfinLarka
2009-03-26T17:20:37+00:00 26.03.2009 18:20
Hui, jetzt hab ich schon die zweite Geschichte von dem Wettbwerb gelesen, die erste von Shibui, der ich noch ein Kommi schuldig bin :D
Ich weiß nicht, ob es an dem Dröhnen in meinem Kopf oder an meinem Gemüt liegt, aber entgegen deines Betas finde ich diese Idee nicht traurig sondern vielmehr nachdenklich und schwer.
Es ist nicht so, dass man bekümmert in Tränen ausbrechen möchte.
Vielmehr liegt eine kräftige Schwermut über dem Skript, das den Leser festhält und in den Bann zieht.
Interessant ist auch die Grabinschrift. (Interessant auch im Vergleich, wie andere Schreiberlein das umgesetzt haben, um Shibui als Beispiel zu nehmen, die es ins Englische übersetzt und den Satz in eine völlig anderes Gefüge von Inhalt gebracht hat.)
Ja. Und ein halb lateinischer Titel. Freut mich natürlich als Lateinstudentin :D
Was ist noch zu sagen? Betonung liegt auf der Schwermut. Wirklich. Die Ausarbeitung der Beziehung von Kai und Yurij ist außergewöhnlich und tiefgründig, was mir sehr gefällt.
Von:  shibui
2009-03-24T16:25:27+00:00 24.03.2009 17:25
So, heute endlich zum Lesen gekommen. erstmal: meinen Geschmack bei Pärchen hast du sehr wohl getroffen XD hach, Yuka ist so genial, auch im Friendship-Format *gg*
dann fand ich es toll, wie du beide Sätze eingebaut hast und wie durch deinen Stil sehr anschaulich diese melancholische Stimmung aufgekommen ist. Mir hat die Verarbeitung mit dem Satz auf dem Grabstein sogar noch besser gefallen, als der andere Satz, weil es wirklich gepasst hat, zu Kai UND zu Voltaire. übrigens finde ich es absolut realistisch, daß Kai etwas wie Trauer empfindet, obwohl er es objektiv vielleicht gar nicht bräuchte/sollte. er hat ja in der einen Szene im Anime auch enttäuscht zu Voltaire gesagt "Und dich hab ich einmal geliebt" Daß da Gefühle bleiben, Zuneigung bleibt, ist doch selbstverständlich...
und Yu als besonderer Mensch in Kais Leben trifft ebenfalls sehr meinen Geschmack. ich mag ernstzunehmende Abtei-Geschichten, auch wenn ich nie welche schreiben könnte (zu traurig *schnüff*)

ein paar Vertippfehler sind mir aber aufgefallen, mehr als bei Verwendung eines Beta sein sollte. da würde ich nochmal mit der Beta-Leserin Rücksprache halten. und einen möchte ich doch erwähnen, weil er sehr auffällig ist. du hast ausversehen Passiv statt Aktiv verwendet und zwar hier:

> Jene Nacht, in der sie ausgerissen worden waren [...] <


ansonsten kann ich nur noch viel Erfolg beim WB wünschen. du hast mit dieser einfühlsamen, kleinen FF auf jeden Fall super Chancen auf den Sieg *zwinker*

lg shibui^^
Von: abgemeldet
2009-03-24T12:05:24+00:00 24.03.2009 13:05
Wah, gemein eigentlich wollte ich deine Os zu erst kommentieren und jetzt hast du...
Egal, ich bin froh nicht die Jury zu sein, denn unsere Schreibstile gleichen sich wie Tag und Nacht. XD Ich mag deinen Schreibstil, ein wenig verwirrend, aber passend zu Kai.
Und was ich am besten fand war das mit seinem Großvater, ich habe auch Gedanken zu dessen Beziehung gemacht und überlegt dazu eine Os zu schreiben, bisher hat es noch nicht so hingehauen.
Nun was noch?
Meiner Meinung nach schreibt man Yuri Yuriy, aber da bin ich mir nicht ganz sicher. Du hast beide Zitate echt gut eingebaut, ich wollte zum anderen Zitat auch eine Os schreiben, hat aber nicht so hingehauen...
Was noch? Ich bin ein wenig blöd und habe nicht verstanden warum Tala den Satz gesagt hat, auch wenn es ein super Abschluss war.
Rechtschreibung war meiner Meinung nach einwandfrei.^^
mfg Mita
Von:  vorsicht_bissig
2009-03-24T10:32:33+00:00 24.03.2009 11:32
War ganz hübsch, aber ein bisschen verwirrend.
hat mir gut gefallen!

lg
vorsicht_bissig
Von:  Jeschi
2009-03-23T16:59:42+00:00 23.03.2009 17:59
ERSTE!!!!

Ich fand den OS total schön. Allerdings war es in der Mitte ein wenig holprig, weil Tala von jetzt auf nachher merkte, das er verknallt ist.
Trotzdem bin ich begeistert! ^-^
Rechtschreibfehler hab ich nur einen gefunden, und da hast du dich sicher nur vertippt:
> Aber Veränderungen muss nicht immer schlecht sein, nein sie können sogar positiv sein!
'müssen' statt 'muss'

lg