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Schools Love

Wenn Schüler Nachsitzen müssen
von

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Abschlussfahrt Teil I

Kapitel 5

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. „Du...willst doch nicht etwa.... Kay!“ Doch die Finger die sich in Tais Rosette bohrten, ließen ihn aufschreien und erahnen, was als nächstes kommen würde. „Gnnn... ahhh K... Kay!“ Keuchte Tai. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, das keiner der beiden mitbekam, wie sich die Tür öffnete und Suzura im Raum stand.

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Abschlussfahrt Teil I
 

Suzura schwieg, setzte sich auf den Schreibtisch und sah weiterhin zu. „Kay....hör...auf!“ Doch Kay dachte nicht daran auf zu hören. „Spinnst du? Jetzt, wo ich weiß das du gerne die Schulregeln brichst hör ich doch nicht so einfach auf!“ Mit diesen Worten zog er seine Finger aus Tai und setzte mit seine erigierten Penis an.

„Jetzt reicht es aber Kay!“ Mischte sich Suzura ein. Kay sah erschrocken auf, musste dann aber frech grinsen. „Na sieh mal einer an. Sie schauen anderen Leuten beim Sex zu. Geilt sie das etwa auf Sensei?“ Kay lies Tais Beine los und zog sich wieder an.

Tai legte den Kopf in den Nacken und sah zu seinem Lehrer. Doch dieser schien sich nicht um ihn zu kümmern. „Nein. Es widert mich einfach nur an. Vor allem wenn man es gegen den willen seines Partners macht!“ „Das müssen sie gerade sagen. Haben sie nicht auch eine solche Beziehung zu ihrem Schüler?“ Kay sah ihn eindringlich an.
 


 

„Glaub doch was du willst. Und jetzt verpiss dich von hier!“ Suzura packte Kay am Kragen und beförderte ihn im hohen Bogen aus dem Raum. Tai lag immer noch auf dem Tisch.

Gefesselt und mit freien Blick auf seinen Unterleib. //Scheiße! Warum bekomme ich mich nicht unter Kontrolle?!// Dachte Tai und Keuchte unwillkürlich auf. Sein Körper zuckte unkontrolliert und sein Glied stand brav aufrecht. Suzura schloss die Tür und ging gezielt auf Tai zu.

Er sah sauer aus.

Grob befreite er Tai von den fesseln, so das sich dieser aufrichten und einigermaßen anziehen konnte. //Scheiße tut das weh!// Dachte Tai als er die Hose hochzog und sie über sein Steifes Glied zog. Reflexartig zog er die Augen zusammen und keuchte.

„Warum... sagst du nichts... Suroka?“ Fragte Tai leise. Er konnte diese Stille nicht ertragen. „Was soll ich denn dazu sagen?“ Ehe Tai noch etwas sagen konnte, wurde er am Handgelenk gepackt und hinter seinen Lehrer hergezogen. „Was soll das? Wo....willst du hin?“ Keuchte Tai.

Ehe er sich versah, wurde er in einen Schwarzen Wagen gestoßen. Suroka stieg ebenfalls auf die Rückbank.

Der Taxifahrer sah kurz nach hinten. „Fahren sie zu dieser Adresse.“ Er reichte dem Fahrer einen Zettel mit Tais Adresse drauf. Dann sah er zu Tai der sich langsam wieder beruhigte und sich an seinen Lehrer gelehnt hatte.
 


 

Nachdem das Taxi vor Tais Haus hielt, stiegen er und Suroka aus. „Ähm... Also das mit Kay das...“ Tai war es Peinlich. Peinlich, dass sein Lehrer ihn so gesehen hatte. „Das klären wir auf der Abschlussfahrt. Wenn wir einen Ungestörten Moment haben.“

Wand Suroka ein. Tai Atmete erleichtert auf. „Okay dann... bis morgen früh Sensei.“ Sagte Tai, drehte sich zum gehen um. Doch sein Lehrer war schneller. Er griff nach Tais Handgelenk, drehte den Jungen wieder zu sich, legte die andere Hand auf seinen Rücken um ihn näher an sich zu ziehen und Küsste ihn. Tais Augen weiteten sich.

Doch er hatte nicht die kraft sich von ihm zu stoßen.

„Das... glaub ich jetzt nicht!“ Murmelte ein junges Mädchen das auf der anderen Straßenseite entlang lief. Das Mädchen mit den kurzen braunen Haaren sah zu den beiden Männern die sich wie ein Pärchen auf offener Straße Küssten. Dabei klappte ihr der Unterkiefer weg und sie stotterte leise vor sich hin. „Papa! Er betrügt Mama mit einem Jungen?!“ Fragte sie sich leise.

Als Suroka sich von Tai trennte und Kaya das Gesicht des Jungen sah, entfielen ihr die noch verbliebenen Gesichtszüge. „Also das... glaub ich jetzt wirklich nicht!“

Raunte sie und ging schnell weiter bevor man sie noch entdecken wurde.

Als Suroka wieder ins Taxi gestiegen war, fuhr er auch schon davon. Tai schluckte trocken und versuchte sich wieder zu ordnen.
 


 

„Also... Jetzt kann er mir nicht mehr vorlügen das er das nur tut um mich zu ärgern!“ Murmelte Tai und wand sich zum reingehen um. Er öffnete die Haustür und trat ein. „Bin wieder zu Hause.“ Sagte er in normaler Lautstärke, was seine Mutter offenbar ganz genau gehört hatte.

Aufgebracht kam sie angestapft. „Tai! Wo zum Henker warst du letzte Nacht?! Und jetzt komm mir nicht mit Yui! Denn ich habe bei Yuis Eltern angerufen und die haben mir gesagt das sie dich den ganzen Tag noch nicht einmal gesehen haben!“ Seine Mutter war sauer.

Sie konnte es absolut nicht leiden wenn ihr Sohn einfach so verschwand, ohne zu sagen wo er hinwollte. Noch bevor Tai sich rechtfertigen konnte, wurde er von einem kleinen Mädchen stürmisch umarmt.

„Tai.“ Die stimme des Mädchens war zittrig. Tai, der auf der kleinen Stufe im Flur saß und sich seine Schuhe auszog, drehte seinen Kopf leicht nach hinten und lächelte sanft. „Mika. Ist ja gut. Ich bin doch wieder da.“ Beruhigte er sie und nahm seine Cousine auf seinen Schoß. Mika umklammerte ihn regelrecht und seine Mutter sah immer noch sauer auf ihn hinunter. „Lass uns das später klären. Wenn die kleine schläft.“

Gab er seiner Mutter leise zu verstehen, nahm Mika auf die Arme und ging mit ihr in sein Zimmer.
 


 

„Wo warst du eigentlich Tai?“ Fragte Mika und sah ihren Cousin aus nur sehr kurzen Gesichtsabstand in die kräftigen dunkelbraunen Augen. „Ich war bei meinem Lehrer. Ich hatte heute eine wichtige Prüfung zu machen und wollte ihn noch etwas dazu fragen.

Und als ich dann gehen wollte hat mich seine Frau nicht gehen lassen. Sie meinte das ich zu so später Uhrzeit nicht mehr alleine nach Hause soll und durfte bei den beiden übernachten.“

Erklärte er dem fünfjährigen Mädchen.

Mika sah ihn schief an, lächelte dann und legte ihre kleine Stirn, an die von Tai.

„Darf ich heute Nacht bei dir bleiben Tai?“ Tai lächelte zurück. „Na klar. Du bist doch meine kleine Prinzessin.“ Ein Klopfen unterbrach die beiden und Tais Mutter streckte den Kopf ins Zimmer.

„Yui ist am Telefon.“ Sagte sie knapp und reichte ihrem Sohn das Telefon. Seufzend nahm er ihr den Hörer ab. „Hey Yui.“ Murmelte er in den Hörer und setzte sich wieder neben Mika.

“Wieso bist du schon zu Hause? Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet! Erst als mir Kay sagte das du mit Suzura gegangen seiest bin ich auch nach Hause!“ Yui war etwas sauer, dass konnte Tai hören.
 


 

„Sorry Yui. Es gab einen kleinen Zwischenfall zwischen Kay und mir. Suzura hat mich gerade eben erst nach Hause gebracht. Ich erzähl dir alles morgen ja. Sorry.“

Mit diesen Worten legte er auf und lies sich rücklings auf sein weiches Bett fallen. Mika, die die ganze Zeit neben Tai gesessen hatte, sah ihren Cousin an. Das kleine Mädchen setzte sich auf Tais Bauch und sah ihn an. „Tai? Was hast du?“ Fragte sie leise und sah ihn besorgt an. Tai lächelte Müde, legte seine Hand an ihren Hinterkopf und zog die kleine Maus zu sich runter.

„Es ist alles in Ordnung Mika. Mach dir keine sorgen. Ich bin nur etwas Müde“. Mika und Tai verbrachten den ganzen restlichen Abend in seinem Zimmer, alberten herum oder er las ihr was vor.

Erst gegen 21 Uhr schlief Mika ein. Tai deckte das Mädchen zu, machte die kleine Nachttischlampe aus und schlich sich aus dem Zimmer. Leise ging er die Treppe hinunter und ging in die Küche.

Seine Mutter, die noch im Wohnzimmer saß, hatte ihren Sohn bemerkt, schaltete den Fernseher aus und gesellte sich zu ihm. Sie sah auf anhieb, dass ihn etwas bedrückte.

„Magst du einen Kaffee?“ Fragte sie und Tai nickte. Er war schon wieder in Gedanken versunken. Als seine Mutter ihn den Kaffee gab und sich ihm gegenüber setzte, seufzte er.
 


 

„Warum muss die Liebe auch so kompliziert sein?!“ Meckerte er leise vor sich hin. „Magst du mir sagen was passiert ist?“ Tai sah seine Mutter verwundert an. „Was hast du mit meiner Mutter gemacht? Und wer bist du?“ Fragte Tai, musste anschließend grinsen. So kannte er seine Mutter nicht. Normalerweise keifte sie ihn immer an wenn sie wütend war.

„Du kennst doch noch Kay, oder? Verlegen sah Tai seine Mutter an. Diese nickte. „Nun... Er hat... versucht....mich zu...“

„Tai! Jetzt hör auf hier rum zu drucksen und komm endlich zu Sache!“ „Er hätte mich heute fast Vergewaltigt!“ Kam es leise von dem 17 Jährigen was seine Mutter schwer schlucken lies. „Wieso nur fast?“ Sie sah geschockt aus. „Weil Suzura in dem Moment dazwischen ging.“

Jetzt sah seine Mutter wiederum erleichtert aus. „Dein Lehrer? Na so ein Glück.“ Brachte sie seufzend hervor. Ihre Unterhaltung war steif, wurde nach und nach aber immer lockerer. Dennoch erzählte Tai seiner Mutter nicht, was bisher zwischen ihm und seinem Lehrer alles vorgefallen war. Am nächsten Morgen war Tai hundemüde.

Er hatte nur vier Stunden geschlafen. „Tai! Nun mach hinne! Du bist sowieso schon zu spät!“ Rief seine Mutter den Flur hoch. „Ja doch! Ich bin ja schon unterwegs!“ Kam es zurück.
 


 

Als Tai dann endlich an der Schule ankam, waren alle etwas im stress. Denn Tai hatte sich geweigert ins Auto zu steigen und von seiner Mutter gefahren zu werden. Murrend stieg er aus dem Kleinwagen aus und griff nach seinem Koffer.

„Da bist du ja endlich Tai! Wir warten nur noch auf dich! Und das seit einer viertel Stunde!“ Warf ihm einer seiner Freunde an den Kopf.

„Ja ja. Ich bin ja jetzt da also beruhigt euch wieder!“ Knurrte er kleinlaut und übergab seinen Koffer dem Busfahrer.

Noch bevor er zu den anderen in den großen und geräumigen Bus einsteigen konnte, wurde er von Kaya abgefangen.

„Morgen Tai.“ Kam es überfreundlich von der 14 Jährigen. Tai blieb stehen und zog eine Augenbraue hoch. „Was willst du?“ Brachte er Missgelaunt hervor. Kayas Gesichtsausdruck wurde auf einmal ganz finster. „Ich weiß was du vorhast!“ Kam es dann von ihr.

Tai sah sie ratlos an. „Bitte was? Wovon sprichst du?“ Stellte er die Gegenfrage. „Ach hör auf damit Tai! Du weist ganz genau was ich meine! Hör auf dich zwischen meine Eltern zu drängen!“ Jetzt verstand Tai. „Daher weht also der Wind.“ Lächelte er. „Kann es sein das du da etwas missverstanden hast was die Sache zwischen deinem Vater und mir anbelangt?“ Fragte er noch immer grinsend und beugte sich zu dem Mädchen hinunter.
 


 

„Hör auf mich für blöd zu verkaufen! Ich weiß ganz genau was ich da gestern Abend gesehen habe klar!“ Fauchte sie Tai an. „Kaya! Wie oft noch! Hör auf Tai so anzubrüllen!“ Kaya zuckte zusammen. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr Vater hinter ihr stand. „Hast du das eben mitbekommen?“ Fragte sie leise und mit einem Unschuldigen grinsen. Suzura lächelte nur und nickte. „Und? Habe ich da was falsch verstanden?“ Fragte sie weiter.

Die blicke von Lehrer und Schüler trafen sich. Suzura seufzte. „Warum musstest du es denn auch ausgerechnet jetzt erfahren?“ Murmelte Suzura. „Tja was bist du auch so blöd! Musste ja auch ausgerechnet in der Öffentlichkeit sein!“ Konterte Tai.

„Hallo!!? Ich bin auch noch da!“ Meldete sich Kaya zu Wort. „Also was ist das jetzt mit euch!“

„Kaya... Was du da gesehen hast hat nichts zu bedeuten. Wir beide wissen selber nicht wieso das passiert ist.“ Sagte er und sah dabei zu Tai. Dieser stieß die Luft zwischen seinen Zähnen hervor.

//Ja ne. Passt schon! Also ich weiß ganz genau warum das passiert ist!// Dachte Tai und er ging an Vater und Tochter vorbei zu den anderen. Suzura verabschiedete sich von Kaya, versicherte ihr noch, dass da wirklich nichts zwischen ihnen lief und ging dann ebenfalls zum Bus.
 


 

„Los Leute. Alles rein da. Wir müssen so langsam mal los!“ Da Tai so spät dran war, hatte er keinen guten Platz mehr abbekommen. Er warf Yui einen kurzen Blick zu. Diese lächelte besänftigend und zuckte mit den Schultern. Tai hingegen ließ sich schlecht gelaunt in die zweite reihe nieder.

//Na toll! Nicht nur das ich mich jetzt zurückhalten muss was Suzura angeht, nein. Da kommt auch noch dieses kleine Biest an und wirft mir vor was mit ihrem Vater zu haben!

Und der hat nichts anderes zu tun als das abzustreiten! Und jetzt darf ich die Stunde Busfahrt auch noch genau hinter DEM sitzen! Aber warum reg ich mich eigentlich so auf?// Fragte er sich und lehnte seinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Und ehe er sich versah, war er auch schon eingeschlafen. Sanft rüttelte jemand an Tai.

„Hey du Schlafmütze! Aufwachen. Wir sind da.“ Als Tai verschlafen seine Augen öffnete, sah er Yui.

„Na endlich. Du hast ja einen verdammt festen schlaf!“ Stellte sie fest. „Nun komm schon. Die anderen sind schon draußen und hören sich die Regeln an.“ Yui zog Tai hoch und schleifte den Jungen hinter sich her. „Man Yui! Jetzt lass mich doch erst einmal wieder Herr meiner Sinne sein...“ Tai übersah die Stufen und viel diese hinab und landete auf den harten Boden. „Verflucht noch mal!“ Knurrte er.
 


 

Jetzt tat ihm erst recht alles weh. Als er sich aufrappelte stellte er fest, dass er sich sein Knie und seine Ellenbogen aufgeschürft hatte. Nebenbei schmerzte sein Fuß wie die Hölle. Doch er biss die Zähne zusammen und tat so, als wäre nichts passiert. //Zum glück hat das keiner mitbekommen.// Dachte Tai. Langsam und mit Höllischen Schmerzen, ging er zu den anderen. Seinen Koffer zerrte er hinter sich her.

Die Herbergsmutter und Besitzerin der alten Burg, führte sie in die große Eingangshalle.

„Der Speisesaal ist hier im Erdgeschoss. Auf der rechten Seite die letzte Tür. Frühstücken könnt ihr von 8 bis 10 Uhr. Mittag gibt es um 13 Uhr und Abendessen um 18 Uhr. Im ersten Stockwerk befinden sich die Wohnräume wie auch die Spielhallen. Im zweiten Geschoss werdet ihr eure Bäder finden. Außerdem auch noch Massageräume falls ihr Interesse habt. Und zuletzt im dritten Stockwerk befinden sich eure Schlafräume. Es sind relativ große Räume und für jeweils zwei von euch vorgesehen. Die Mädchen werden jeweils im zweiten wie auch im dritten Stockwerk die rechte, die Jungen die Linke Seite nutzen. Nachtruhe ist für euch ab 23 Uhr.“

Die Schüler und auch Suzura hörten aufrichtig zu. „Und was ist mit dem Rest der Burg?“ Fragte jemand.

„Der Rest ist als Museum umfunktioniert wurden. Aber im Kerker gibt es noch einen Raum für euch. Und zwar die Karaoke Disco. Diese wird jeden Abend von 20 bis 22.30 Uhr geöffnet haben. Bis auf euren letzten Abend. Da hat euer Lehrer die Genehmigung von uns bekommen sie von 22 bis 3 Uhr in Betrieb zu halten.“ Die Menge jubelte.
 


 

„Entschuldigung wenn ich jetzt so frage aber, können wir endlich auf unsere Zimmer?!“ Fragte Tai genervt. //Verflucht noch mal! Jetzt darf ich meinen Koffer auch noch in den dritten Stock schleppen!// Dachte Tai und sah genervt zu den langen Treppen hinauf.

„Na klar. Geht und such euch das beste aus.“ Die Besitzerin der Burg lächelte. „Packt erst einmal in ruhe aus und dann sehen wir weiter.“ Die ersten nahmen ihre Koffer und begaben sich langsam aber sicher nach oben. „Kommst du Tai?“ Fragte Yui als sie Tai nur sehr langsam hinter sich bemerkte. „Ja doch! Nun hetz mich nicht!“

Meckerte er und zog Stufe für Stufe seinen Koffer hinter sich her. „Na komm. Ich nehme den.“ Suzura streifte Tais Hand und griff die Schnalle von Tais Koffer. „Ich glaube du hast schon genug damit zu Kämpfen die Stufen hoch zu kommen.“ Grinste er und ging voran. Tai sah seinen Lehrer Perplex an. „Was soll das denn heißen!“

Grummelte er ihm hinterher. Suzura blieb stehen und wartete bis Tai die Vier Stufen zu ihm hoch gekrochen kam.

„Denkst du etwa mir ist deine Stolperaktion aus dem Bus verborgen geblieben. Ich musste mich nur zusammenreißen nicht gleich laut los zu lachen.“ Grinste Suzura schief und sah seinen Schüler von oben herab an.
 


 

„Tzz. Das ist nicht witzig verdammt! Ich hätte mir sonst was brechen können!“ Fuhr er Suzura an. „Komm gleich wenn du in deinen Zimmer warst zu mir. Ich seh mir deine Wunden mal an.“

Suzura ging weiter und lies Tai innerlich brodelnd zurück. Als er endlich auf seinem Zimmer angekommen war, staunte er nicht schlecht. „Und so was nennt die relativ groß? Das ist ein Zimmer für mindestens acht von uns.“ Sagte er zu Shogo.

Einen guten Freund von ihm mit dem er das Zimmer teilte. Es klopfte an der Tür und Suzura Suroka streckte den Kopf rein. „Kommst du bitte mit Tai.“ Tai nickte schwach und erntete einen seltsamen Blick von Shogo. „Nicht mal fünf Minuten hier und schon Ärger mit Suroka, was?“ Lachte er. „Klappe!“ Raunte Tai ihm entgegen und lief zur Tür. Suzura schloss die Tür und sah sich auf den großen gang um.

Alle waren auf ihren Zimmern und packten aus. „Gut.“ Ehe Tai nachfragen konnte was so gut war, wurde er auch schon auf den Arm genommen. „Hey! Lass mich runter!“ Tai zappelte. Es war zu gefährlich. Und außerdem konnte er doch noch ganz gut alleine laufen.

„Klappe halten! Ich habe keine Lust auf diese Zickerei. Und außerdem haben wir nicht den ganzen Tag zeit!“ Suzura ging noch ein Stockwerk höher. Auf der Etage befanden sich nur vier Zimmer.
 


 

„Sag mal, teilst du dir ein Zimmer mit Kay?“ Fragte Tai leise. „Warum?“ „Stell keine Gegenfrage sonder sag ja oder nein!“ Suzura grinste. „Nein. Wir teilen uns nicht ein Zimmer. Zufrieden?“ Tai seufzte erleichtert auf. Nach der Aktion gestern war es schon unangenehm genug jetzt auch noch zu wissen das er mit auf er Abschlussfahrt war.

Er würde sich hüten mit Kay alleine zu sein. Suzura setzte Tai auf sein Bett ab und schloss die Tür wieder. „So. Und jetzt zeig mir mal deine Verletzungen.“ Suzura kniete sich vor Tai nieder und nahm seinen Arm sanft in seine Hände. Intensiv begutachtete er die Wunde an Tais Ellenbogen. “Hey! Mein Arm tut nicht weh! Sondern mein Fuß!“

Kam es kleinlaut dennoch frech von Tai. Suzura lächelte und widmete sich dann Tais Knöchel.

Nach kurzem hin und her verband er diesen und wies Tai darauf hin, dass er aufpassen und sein Fuß nicht überanstrengen solle. „Das kommt ganz darauf an was Sie geplant haben!“

Murrte Tai und verließ das Zimmer. Auf dem weg die Treppen hinunter, begegnete er keinem anderen als Kay. Tai schluckte, hielt kurz inne. Dann wand er seinen Blick ab und ging Wortlos weiter. „Tai warte!“ Kay fasste Tai sanft an der Schulter. „Lass mich in ruhe!“ Raunte dieser.

„Ich weiß du bist sauer und enttäuscht von mir Tai. Aber es ging gestern einfach mit mir durch. Ich weiß auch nicht warum aber als ich dich mit Suroka gesehen habe da wurde ich eifersüchtig und bin ausgetickt.“ Erklärte Kay.
 


 

„Ach ja? Wie süß. Du warst eifersüchtig?“ Tai blieb stehen und drehte sich halb um. Der Eiskalte und dennoch stinksauere Gesichtsaudruck jagte Kay eine Gänsehaut ein. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich Kay?! Mir ist es Momentan eigentlich scheiß egal was du fühlst.

Ich habe meine eigenen sorgen und Probleme!

Also hör auf mich zu nerven!“ Das passte zwar nicht zu dem was Kay gesagt hatte, aber das war Tai auch egal. Er drehte sich wieder um und stapfte sauer in sein Zimmer. Shogo hatte die Balkontür aufgemacht und stand draußen.

„Na. Wieder da Tai?“ Grinste er schief als er seinen Freund bemerkte. Tai grummelte etwas in sich hinein. „Sieh mal. Man kann von hier aus gleich zum Meer sehen. Lass uns doch mal die anderen und Sensei Suroka Fragen ob wir da nicht heute Abend hin wollen.“ Schlug Shogo vor.

„Schon passiert.“ Kam eine Mädchenstimme zum vorscheinen. Tai und Shogo drehten sich zum Zimmer um. „Yui!“

Angesprochene zog eine Augenbraue hoch. „Tai!“ Gab sie ebenso kühl und genervt zurück. Dann lachte sie leise auf.
 

„Man du bist heute aber schlecht drauf! Ist ja furchtbar mit dir. Aber mal eben zu dem was du sagtest Shogo. Ich habe Sensei Suroka schon gefragt wie es denn aussieht. Er hat gesagt es würde da unten eine Fischerhütte geben. Die hat er wohl Gemietet oder so was weil er schon damit gerechnet hat das wir da Abends mal hingehen würden.“

Die beiden freuten sich wie kleine Kinder. Als Yui den Blick auf die Uhr richtete, stellte sie fest das sie schon eine halbe Stunde da waren. „Ich glaube wir sollten langsam mal wieder runter.“

Sagte sie und lief zur Tür. Tai und Shogo folgten ihr. Unten versammelten sich wieder alle so nach und nach.

Gemeinsam machten sie draußen einen Rundgang und irgendwann gegen Mittag, durften sie dann machen was sie wollten. Tai beschloss ein wenig abstand von allen zu nehmen und setzte sich auf eine schöne große Wiese. Er legte sich ins Gras und sah in den Himmel.
 


 

Als er zwei Stimmen hörte, setzte er sich etwas auf und sah in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Es waren Suzura und eine junge Frau. Sie lachten und umarmten sich.

Tai entfielen sämtliche Gesichtszüge.

„Schön dich zu sehen Kanna.“ Sagte Suzura. „Ich freue mich auch. Ich wusste ja gar nicht das du mittlerweile Lehrer bist.“

Kam es von der Frau die wohl etwa so alt sein musste wie sein Lehrer. „Und ich wusste nicht das du Museumsführerin hier bist.“ Kam es ebenso von Suzura wieder.

„Da kannst du mal sehen.“ Lachte Kanna. „Oh ich freu mich ja so dich zu sehen Suzura.“ Und wieder fiel sie ihm um den Hals. Tai hatte einen Kloß im Hals. Wer war diese Frau. Und vor allem... was wollte sie von Suzura? Tai wurde mit einem mal richtig sauer.
 


 

Fortsetzung Folg...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yuichi
2010-01-03T08:31:49+00:00 03.01.2010 09:31
hohoho das wird immer besser XD
i-wie mag ich kai auch wenn er hier nich gerade gut wegkommt *lach*
naja dieser schulausflug wird sicher noch sehr interessant *gg*
Von:  saspi
2009-12-17T16:13:53+00:00 17.12.2009 17:13
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
ist da einer eifersüchtig? *lol*
bin mal gespannt ob bei der abschlussfahrt etwas bei den beiden passiert.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Fye-chan
2009-12-17T11:51:11+00:00 17.12.2009 12:51
Uiuiui.... hoch interessant xD
Ist klein Tai etwa eifersüchtig auf die junge Dame? :D
Wie gut^^
Also ich mag das Kappi :)
Gefällt mir - wie immer eigentlich :D ;)
Ich glaube, die Klassenfahrt wird noch seeeehr sehr spannend xD
Freu mich auf die Fortsetzung :)
Liebe Grüße, fye


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