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Ehre und Stärke III : Maats Flügel

oder: Gundam Wing goes Ancient Rome
von

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Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
 

Kapitel X
 

Seit Merenptah und Treize wieder regelmäßig das Lager teilten, war der Ägypter umgänglich wie ein zahmes Lamm. Er sah sogar von den Sticheleien gegenüber Zechs ab. Obwohl Treize gerade diese kleine Streitereien zwischen den beiden Männern, die sein Leben so sehr beeinflusst hatten, genoss. Jedoch war es sehr zu begrüßen, dass Merenptah sich nicht mehr wie eine störrische Kuh verhielt und außerdem seine Grenzen wusste. Der Ägypter hatte nicht wieder versucht Treize anzurühren und wenn sie des Nachts ihre Leidenschaft stillten, dann bekam Treize stets seinen Willen. Merenptah indes unterwarf sich ihm nur zu gerne.

Damals war dies ganz und gar nicht so gewesen, aber Treize zog es vor nicht mehr länger den Erinnerungen nachzuhängen.

Er stellte den Kelch beiseite aus dem er gerade Wein getrunken hatte und bedeutete den Sklaven sich zu entfernen. Was er und Merenptah zu bereden hatten, war zu wichtig als dass es die Sklaven mit anhören sollten.
 

Auch Merenptah hatte diesen Wink verstanden und setzte sich gerade auf der Liege hin. „Wirst du mir jetzt sagen, warum du nach Ägypten gekommen bist?“
 

Eigentlich war es erstaunlich, dass sie beide dieses Gesprächsthema so lange geschnitten hatten, denn Treize und seine Begleiter lebten bereits fast zwei Wochen bei ihrem ägyptischen Gastgeber.

Ganz der Stratege und Feldherr hatte sich Treize bereits genauestens überlegt, was er Merenptah offenbaren konnte und was er lieber für sich behielt. Nur, weil sie früher Geliebte gewesen waren und auch jetzt wieder einander körperliche Nähe schenkten, hieß dies nicht dass er Merenptah bedingungslos vertraute. Acht Jahre waren zudem eine zu lange Zeit. Ein Mensch vermochte sich zu ändern, gerade in einem so langen Zeitraum.

„Der Kaiser in Rom ist besorgt um die neuesten Entwicklungen in dieser Provinz.“
 

Merenptah schnaubte und schüttelte den Kopf. Treize studierte diese Reaktion bis ins kleinste Details. Absichtlich hatte er von Ägypten als römische Provinz gesprochen. Also war Merenptah noch immer der stolze Aristokrat, der sich lieber einem Pharao als einem fernen römischen Herrscher unterworfen hatte. Dies an sich war kein Geheimnis, die Großzahl der ägyptischen Adelsfamilien dachte so, auch wenn sie dies nie offen darlegen würden.

„Welche Entwicklungen denn im Besonderen?“, erkundigte sich Merenptah gelangweilt.
 

„Caesarion.“
 

Die nun folgende Reaktion war noch interessanter, denn Merenptah begann laut zu lachen. „Deswegen bist du hier?“ Er wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln was den Khol und Lidschatten verwischte, der ihm sein Leibdiener am Morgen so sorgfältig aufgetragen hatte.
 

„Der Kaiser hält die Bedrohung für so real, dass er eine Untersuchung wünscht.“ Treize verschwieg, dass seine Befehle noch weiter reichten: Nämlich den Nachkommen von Caesar und Kleopatra zu töten.
 

„Ich hörte von der Bewegung um dieses Bürschchen. Aber ich muss dich insofern enttäuschen, in Memphis bist du am falschen Platz. Du solltest nach Theben reisen.“ Theben lag noch weiter im Süden Ägyptens. Eine Stadt, die für die Ägypter große sakrale Bedeutung hatte. Dem Gott Amun wurde dort gehuldigt. Einst war Theben glanzvolle Hauptstadt des Reiches gewesen.
 

„Kannst du mehr in Erfahrung bringen? Wie stehen die Adligen zu ihm und du sagst, es ist nur ein Kind?“
 

„So hörte ich es.“
 

„Wer steht dann hinter seinem Auftauchen?“
 

Merenptah beugte sich nach vorn und streckte den Zeigefinger aus. „So viele Fragen.“ Dabei strich er über Treizes Stirn. „Ich hoffe, du bekommst keine Falten.“

Spielerisch schnappte Treize nach dem Finger und küsste die dazugehörige Hand.
 

„Ist dir in den Sinn gekommen, dass der Kaiser dich vielleicht noch aus einem anderen Grund hierher geschickt hat?“
 

„So wie du fragst, hast du dir selbst schon Gedanken darüber gemacht“, schmeichelte Treize lächelnd.
 

„Mhm, ja. Natürlich weiß der Kaiser um deinen Ruf hier in Ägypten. Jene Sache damals, dein glorreicher Sieg und die Niederschlagung des Aufstands, das ist den Adligen im Gedächtnis geblieben. Sie halten dich von den Göttern gesegnet und wenn sie auch einen römischen Kaiser verabscheuen...“ Er legte eine bedeutungsvolle Pause ein. „Dir würden sie sich unterwerfen.“
 

Treize sah Merenptah mit einem Blick an, der Wasser zu Eis gefrieren lassen könnte. „Solche Worte sind Verrat! Mäßige dich!“
 

„Es ist die Wahrheit und ich bin mir sicher, der Kaiser weiß dies ebenso. Für den nächsten Caesar auf Roms Thron wäre es doch eine enorme Erleichterung, wenn ihm die Schatzkammer Ägyptens treu ergeben wäre.“ Merenptah setzte sich neben Treize und beugte sich nach vorn. „Es war eine kluge Wahl dich als Nachfolger zu adoptieren. Oh, ich darf mich glücklich schätzen, den zukünftigen Kaiser gevögelt zu haben.“
 

„Eine Wahl die ich abgelehnt habe“, stellte Treize klar und ignorierte geflissentlich den letzten Kommentar.
 

„Oh Nedjem. Früher oder später wirst du annehmen.“
 

„Warum bist du dir da so sicher, Meri?“ Wenn Merenptah schon Kosenamen benutzen wollte, bitteschön, das konnte er haben.
 

„Weil du eines weißt, für das römische Volk und auch das ägyptische ist es die beste Alternative. Du bist viel zu pflichtbewusst als dass du dies nicht erkennen würdest.“
 

Treize unterließ es hierauf zu antworten. Doch insgeheim musste er Merenptah Recht geben. Wie konnte er es guten Gewissens ertragen, dass so jemand wie Marcus, der leibliche Sohn des Kaisers, den Thron bestieg. Marcus, der nicht einmal davor zurückschreckte ein unschuldiges Mädchen für seine Zwecke zu benutzen. Marcus hatte einfach so in Kauf genommen, dass durch seine Intrigen Mariemaia hätte ums Leben kommen können.
 

„Ich habe noch eine Frage. Oder besser einen Gefallen, um den ich dich bitten muss“, wechselte Treize das Thema und holte das Bündel Stoff hervor, das er bis jetzt hinter seiner Liege deponiert gehabt hatte. Er legte es auf den Tisch und schlug den Stoff zur Seite. Darunter kam der Dolch zum Vorschein, den Treize in Germanien gefunden hatte. Schon damals hatte Treize die starke Vermutung gehegt, dass die Waffe ursprünglich von ägyptischen Schmieden gefertigt sein musste. Die Art der Verzierung ließ nur diesen Schluss zu. Doch ein Experte war Treize auf diesem Gebiet nicht.

Daneben legte er das Medaillon das er auf der großen Pyramide gefunden hatte. Oder besser gesagt, Zechs hatte es gefunden.
 

Merenptah blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und erwartete die Frage.
 

„Ist der Dolch ägyptisch?“
 

„Das steht außer Frage“, kam die gelangweilte Replik des Ägypters.
 

„Ich habe ihn in Germanien gefunden.“
 

Dies ließ Merenptah aufhorchen. „Was? Diesen Dolch?“
 

„Ja, in einem Fluss. Dem Fundort nach, müsste er dort bereits mehrere Jahre gelegen haben, doch er schimmert wie neu.“
 

Vorsichtig wiegte Merenptah die Waffe in der Hand, besah sie von allen Seiten. „Er ist schon alt. Solche rituellen Gegenstände werden heute nicht mehr gefertigt.“
 

„Du meinst, es war eine Ritualwaffe?“
 

„Kämpfen kann man damit wohl schlecht.“
 

Dem musste Treize zustimmen, eine Klinge aus purem Gold war ganz und gar ungeeignet in einem Gefecht. „Kannst du mir sagen, wo er geschmiedet wurde?“
 

„Schwierig... Mhm... Ich kann dir nur sagen, dass dieser blaue Stein hier,“ er tippte auf den fraglichen Edelstein, der an der Stelle zwischen Klinge und Heft angebracht war, „diese Steine gibt es nur in einer Mine im Süden. Ganz in der Nähe von Theben, nebenbei bemerkt. Aber die Mine ist bereits seit langen Zeiten erschöpft. Manchmal jedoch tauchen Amulette auf, die diese Steine tragen. Grabräuber schrecken in diesen Tagen vor nichts mehr zurück. Die meisten diese Schmuckstücke stammen aus der Zeit der großen Pharaonen, damals als Ägypten noch unabhängig war und ihr in Rom noch in einem nassen Schlammloch gesessen seid.“
 

„Interessant, und das Medaillon?“
 

Merenptah hielt es unschlüssig in den Händen. „Es ist unvollständig. Diese Widmung...“ Er kratzte mit dem Daumen etwas Schmutz von der Oberfläche. „Ich habe so etwas noch nie gesehen, aber es ist fast wie ein Siegel, das den Träger auszeichnet. Der Weihespruch ist Seth gewidmet und bezieht sich auf eine nette kleine Legende, die dir sicher gefallen wird...“
 

„Da war jedoch nur dieses eine Medaillon. Nichts weiter. Aber was ist mit dieser Legende?“
 

„Nun, es gibt verschiedene Legenden über Seth, Osiris und Horus, das weißt du.“
 

Treize nickte und bedeutete Merenptah fortzufahren.
 

„Diese eine Sage, erzählt von Seth und Horus, die sich im Kampf befinden. Seth möchte Alleinherrscher werden und ihm ist jedes Mittel dazu recht. Also wendete er eine List an und schlief gemeinsam mit Horus in einem Bett, um diesen dann in der Nacht zu schänden und ihn sich unterlegen zu machen.“
 

„Nicht sehr klug von Horus sich mit seinem Feind ins Bett zu legen.“
 

„Du sprichst von einem Gott, Nedjem. Mäßige dich bitte!“ Doch Merenptah lächelte während er weitersprach. „Doch Horus war so geschickt und fing Seth‘ Samen mit der Hand auf. Unter uns gesagt – Seth muss ein rechter Tölpel gewesen sein, wenn er diesen Unterschied nicht bemerkt hat.“
 

Treize verschluckte sich bei diesen Worten beinahe am Wein, so sehr musste er lachen. „Worauf willst du hinaus?“
 

„Ich denke, es muss ein zweites Medaillon geben, das Horus geweiht ist und ich finde es außerordentlich interessant, dass dir das an Seth gerichtete Medaillon in die Hände gefallen ist.“
 

„Warum?“
 

„Nun, wurde nicht dein Vater Rutilus genannt? Was bei euch Römern doch so viel wie der Rote bedeutet? Der Rote ist auch Beinahmen mit dem man Seth bezeichnet.“
 

„Du siehst Verbindungen wo keine sind.“
 

„Manche Leute glauben an solche Dinge. Ich denke, es war der Plan der Götter, dass du dieses Medaillon gefunden hast. Wer weiß, vielleicht wird der Träger des Gegenstücks dein Geliebter? Wie eins Horus und Seth?“
 

„Versuch realistisch zu bleiben“, mahnte Treize. „Außerdem bekämpften sich Horus und Seth, nicht gerade eine nette Vorstellung dem Geliebten auf dem Schlachtfeld gegenüber zu stehen.“

Treize griff wieder nach dem Dolch. Er wusste nicht, wie es passieren konnte. Wahrscheinlich war er einfach unachtsam gewesen, aber irgendwie kamen seine Finger mit der Klinge in Berührung. Eigentlich hätte sie stumpf sein müssen vom jahrelangen Lagern im Wasser. Doch bevor er auch nur zurückzucken konnte, hatte er sich bereits geschnitten.

Blut tropfte auf die Klinge und den Boden und Treize ließ die Waffe auf den Tisch fallen. Es war kein schlimmer Schnitt, blutete nur etwas stark und er presste den Saum seiner Tunica dagegen.

„Soll ich deine Ärztin rufen?“, bot Merenptah an.
 

„Unsinn. Das ist nur ein Kratzer. Also, diese Mine, woher der blaue Stein stammen könnte, du sagst sie ist im Süden?“
 

„Ja, liegt auf dem Weg nach Theben.“
 

Zechs hielt inne und drehte sich zu der Villa um, die in seinem Rücken lag. Wie erstarrt blickte er auf das Haus. Ihm war als ob von dem Gebäude ein mächtiges Donnergrollen ausgehen würde. Wie bei einem Gewitter.

„Zechs!“, rief ihn Quatre ungeduldig. „Jetzt wirf ihn schon.“, forderte der Tribun.
 

„Ja.“, Zechs wandte sich wieder Quatre zu, der einen guten Steinwurf von ihm entfernt stand. Horus, der zahme Falke, saß ungeduldig auf Zechs‘ Handschuh und gab einen schrillen Laut von sich. Er hatte die Schnüre, die an den Füßen des Falken befestigt waren, unwillkürlich zu fest angezogen. „Entschuldige“, murmelte er dem Tier zu und hob dann den Arm in einer kraftvollen Bewegung. Augenblicklich breitete Horus seine Schwingen aus und segelte empor.

Treize hatte ihnen verboten in Sichtweite der Villa mit dem Falken zu üben. Überhaupt war Treize nicht erfreut gewesen als er entdeckt hatte, dass Zechs sein Schoßtier mit nach Rom genommen hatte. Der Konsul hatte sogar Sally Vorhaltungen deshalb gemacht. Die Ägypter würden es als Frevel ansehen, wenn jemand das Tier des Gottes Horus zu solch niederen Tätigkeiten wie die Jagd missbrauchen würde.

Für Zechs und Quatre war es jedoch die einzige Zeitbeschäftigung sich um den Falken zu kümmern. Sonst gab es für sie nicht viel zu tun. Außerdem ging Quatre so an die Luft und übte zu laufen. Er kam schon ganz gut mit dem Stock zurecht. Geradezu verbissen stapfte Quatre jeden Tag über die angelegten Wege des Gartens und Park. Sally hatte zwar wenig Hoffnung, dass Quatre je wieder normal gehen konnte, doch Quatre kämpfte mit jedem Schritt. Zechs wusste, was Quatre diese Kraft und den eisernen Willen gab: Diese Hoffnung, die fast schon wahnsinnig zu nennen war, dass Trowa noch lebte und sich auf dem Weg zu ihm befand. Zechs betete zu den Göttern, dass Quatre nicht erneut enttäuscht wurde und sich dem Irrsinn verschrieb. So wie in Rom.
 

Erneut weckte etwas hinter ihm seine Aufmerksamkeit und er drehte sich zu der Villa um. Durch die Blätter der Sykomoren hindurch versuchte er zu erkennen, ob es irgendeine Änderung gab. Irgendetwas was dieses plötzliche Gefühl hervorrufen konnte.

Er hörte wie Quatre nach dem Falken ruf, ihn mit Pfiffen zu sich lockte. Alles schien ganz normal.
 

Dann plötzlich war es als ob ein kalter Finger seinen Rücken berührte und Zechs zuckte unbehaglich zusammen. Er hatte dieses Gefühl im Sommer in Rom einmal gehabt. Warum jetzt wieder? Schnell schlug er ein Zeichen gegen böse Mächte und ging einen Schritt auf das Haus zu. Zechs war sich sicher, da war etwas. Dort in dieser Villa gab es etwas, das diese Empfindungen in ihm hervorrief.
 

„Zechs? Was ist?“, rief Quatre ungeduldig.
 

„Mach alleine weiter.“, beschwichtigte er Quatre und zog sich den Lederhandschuh von den Fingern. Als er dem Haus ein paar Schritte näher gekommen war, spürte er einen kurzen, sengenden Schmerz an seiner rechten Hand, fast als ob er sich geschnitten hätte. Natürlich war dies absurd, aber trotzdem blickte er auf seine Finger nur um dort nichts zu entdecken.

Diese Kräfte, diese Mächte. Das konnte nicht sein! Das war unmöglich. Zechs erinnerte sich an seine Kindheit als ihm diese Kraft in die Hände gelegt worden war: Der Wegweiser. Das magische Amulett das den Auserwählten den Weg zur mächtigsten und bedeutendsten Waffe der Germanen zeigte.

Aber wieso hier? Hier in Ägypten?
 

Dann traf es ihn mit voller Wucht als er gerade die Stufen zur Halle emporschritt. Er musste sich an einer der Säulen abstützen, die den Weg flankierten. Zechs murmelte die Schutzformeln zwischen zusammengepressten Zähnen.
 

Schon hörte er bereits von dem oberen Stockwerk, dort wo die Gemächer von Treize und Merenptah waren, einen aufgeregten Ruf. „Holt einen Arzt!“
 

Es war Merenptah, der dies gerufen hatte und Zechs nahm zwei Stufen auf einmal, rannte den Gang entlang zur einzig offenen Zimmertür. Etwas hatte die Macht freigesetzt. Nur Blut konnte dies tun, aber das hieß...
 

„Treize!“ Er stürzte neben Treize zu Boden und achtete nicht auf Merenptah, der ihn wieder wegziehen wollte. Auch warf er dem Dolch, der neben Treize auf dem Tisch lag, keinen zweiten Blick zu. Wozu auch? Er wusste auch so, dass dies der Wegweiser war. Aber wie konnte er in Treizes Hände gelangen? Oder gehörte er etwa Merenptah?
 

„Hat er sich an dem Dolch geschnitten?“, verlangte Zechs zu wissen und griff bereits nach der Hand Treizes. Die Hand, er hatte es gespürt. Es war genau jene Stelle, die ihn draußen im Garten geschmerzt hatte.

Treize war bereits merklich blasser geworden und sein Herz raste wie Zechs feststellte als seine Finger über das Handgelenk streiften. Bitte nein! Flehte er die Götter an.
 

„Ja, er sagte noch, ihm würde schwindlig und dann ist er umgefallen.“
 

„Odin steh mir bei“, betete Zechs. Blut setzte die Kräfte des Dolchs frei, doch war dies mit einem schrecklichen Opfer verbunden: Dem Tod.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jogole
2009-07-16T15:20:14+00:00 16.07.2009 17:20
wahhh da guck ich mal kurz nicht ... und schon häng ich hinten nach!!! (außerdem hab ich das abstimmen verpasst. Scheiße)

egal, ich will weiterlesen also hopp hopp!!!! immer musst du an so ner spannenden stelle aufhören -.-

buhuuuu lg jogole =^^=


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