Permabond 145
Es war einmal, vor nicht all zu langer Zeit, als es sich ergab, dass das Bermabond 145 bahamabeige alleine durch den Grundriss des Einfamilienhauses stromerte und sich einsam und verlassen fühlte. Es regnete in strömen und alle Bauarbeiter waren schon zu Hause und wanden die nassen Socken aus, spielten kurz mit ihren Kindern und hatten das kleine Bermabond 145 völlig vergessen. Traurig suchte die kleine Tube ihren Weg nach draussen um jemanden zu finden, bei dem es bleiben konnte. Es sah in allen Werkzeugkästen und in jeder Fuge nach, doch niemand war mehr in dem unfertigen Häuschen. Das kleine Bermabond 145 beschloss also, nach Draussen zu gehen und machte sich auf den beschwerlichen Weg. Doch Draussen war alles genauso trostlos und still wie Drinnen. Lange suchte es im Regen, ehe es auf einer grünen Wiese auf der anderen Seite der Strasse ein Männlein entdeckte das ihm mit einer Laterne zuwinkte. Glücklich eilte das kleine Bermabond 145 bahamabeige über die Strasse und kuschelte sich an die Seite des Gartenzwerges, der dem kleinen Bermabond 145 fortan Gesellschaft leistete und bei Regen oder Sonnenschein, bei Schnee oder Sturm immer mit der Laterne winkte und lächelte.