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Wenn Angst blind macht

Harry/Severus
von

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Erinnerungen

Wie angedroht ^^ der nächste Teil von meiner FF. Ich habe wie angekündigt einige Zeitraffungen gemacht. Ich denke wir können uns vorstelle wie das Schuljahr "normal" verläuft. Ich will mich nicht "totlaufen" im langweiligen Schulalltag. Deswegen der Sprung zu den Sommerferien, bzw das kurze Spiel der Ferien nur^^. Ich freu mich wenn ihr weiter den Durchblick behaltet und mitfiebert.
 

@ dem ein oder anderen Kommischreiber *g* - Ich weiss das Sev nicht dumm ist, aber es macht leider wenig Spass oder Sinn wenn er zu schnell dahinter kommt. Und wir kennen doch alle den blöden Satz : Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Ich hoffe trotzdem das es weiter spannend ist *zwinker* und nun weiter im Text.

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»Tatsächlich schafften die beiden es im laufe des Schuljahres einen kleinen Wettkampf zu veranstalten. Severus betrauerte das erstemal das es Sommerferien gab. «
 

Das erste Jahr war für die Zwillinge recht schnell rumgegangen und auch sehr erfolgreich. Und sie freuten sich endlich ihren Vater wieder zu sehen. Sie wollten ihm in Ruhe erzählen wie ihr erstes Jahr in den Hallen ihrer Väter war. Die beiden verabschiedeten sich von ihrem Tränkemeister noch kurz vor der Abreise, und tauschen so noch eine weitere Aufgabe mit dem dunklen Mann und wünschten ihm viel Glück beim lösen. Tatsächlich lag ein kurzes lächeln auf den Lippen von Severus. Die beiden wussten was sie konnten, und er mochte ihre Intelligenz. Auch erinnerte ihn Luciens Blick oft an Harry. Das waren so Momente in denen er melancholisch wurde. Er hatte sich mehr wie einmal gewünscht ihn wieder zu sehen. Doch auch wenn Harry und Draco eine enge Freundschaft entwickelt hatten, war Harry nie nach Snape Manor gekommen. Er wusste das Draco entweder zu ihm ging, oder sie sich irgendwo trafen. Das hatte er tief bedauert. Es viel ihm schwer zuzugeben das in der einen Nacht in der sie nicht der gehasste Professor und der Goldjunge waren, sein Herz angefangen hatte zu schlagen. Und es inzwischen mit jedem Schlag die Dummheit und die Feigheit seines Trägers rief. Snape schüttelte den Kopf und ging zurück in seine Räume. Er wollte noch zuende packen ehe auch er Hogwarts verliess um den Sommer wieder in seinem Manor zu verbringen. Alleine.
 

Harry wartete am Bahnhof auf den einfahrenden Zug. Er trug seine Haare inzwischen lang, und er hatte seine Augen korrigieren lassen, so das nachdem die Narbe verschwunden war, auch die Brille weg war und ihn kaum noch jemand erkannte. Eigentlich keiner mehr. Er lehnte in einer schwarzen Jeans einem slytherin grünen Hemd an einer Säule und wartete auf seine Jungs.

Keine 5 Minuten später kreuzten die beiden auch schon auf und umarmten ihren Vater. Oder der die beiden. Auf jedenfall klebten die drei schwarzhaarigen aneinander und freuten sich einander wieder zu haben." Kommt lasst uns nach Hause verschwinden. Eure Paten werden auch in einer Stunde aufkreuzen. Draco will uns irgendwas wichtiges sagen behauptet er." Luc lachte leise. "Wollen er und Blaise endlich heiraten?" - "Ich weiss es nicht Lucien. Aber ich hoffe das eure Paten da langsam mal hinterkommen. Los lasst uns gehen." Alle drei lachten und verschwanden dann vom Bahnhof in Kings Cross.
 

Zuhause machten die Jungs sich schnell ans auspacken und umziehen und kamen gerade wieder runter als das plopp Geräuch zeigte das Draco und Blaise da waren. Sofort als die beiden freudestrahlend aufkreuzten, warfen sich die Zwillinge in ihre Arme und liessen sich knuddeln. Harry beobachtete das ganze amüsiert. "He was ist mit mir?" Lachend liessen die beiden Erwachsenen nachdem sie die Zwillinge getauscht hatten, sie dann los und gingen zu Harry und umarmten auch den zur Begrüssung. "Na komm wir mussten zuerst unsere Patenkinder begrüssen, schliesslich haben wir sie lange nicht gesehn." Harry lachte und ging dann mit der Meute die er nun im Haus hatte ins Wohnzimmer, da hatte er ein paar Sandwiches und Getränke hingestellt. Er beobachtete die vier, während die Jungs von ihrem Jahr in Hogwarts erzählten und Draco und Blaise gelegentlich Fragen stellten. Er lauschte dem Gespräch und lächelte. Die Zwillinge erzählten von ihren Wettbewerben mit Severus. Harry lächelte. Er würde nachher wenn sie wieder alleine waren, genaue Fragen stellen. Sal sah die beiden dann an. "Ok und nun was wollt ihr uns sagen? Dad sagte es wäre was wichtiges." Draco grinste und Blaise lächelte verlegen. Harry stimmte in das dümmliche grinsen von Draco ein. Blaise hob seine Hand und an seinem Ringfinger war ein schmaler, silberner Reif. Die Zwillinge quitschen vergnügt und umarmten ihre beiden Paten. Nachdem die zwei dann von ihnen abgelassen haben, gratuliert ihnen auch Harry. "Wurde ja auch endlich Zeit." Nach einer weiteren Stunde verabschiedeten sie sich von den drei Evans und machten sich auf den Weg zu Severus, dem würden sie beim Abendessen die Neuigkeit erzählen.

Endlich war Harry mit seinen Jungs alleine. Er liess sich alles genau erzählen. Und auch wie Severus mit ihnen umging und wie sie miteinander umgingen. Als die Zwillinge dann alles erzählt hatte, war es schon abend. Sie hatten sogar während des Essens begeistert von den kleinen Wettstreits zwischen sich und Snape erzählt.
 

Nachdem Sal und Luc dann ins Bett waren, sass Harry mit einem Glas Rotwein am Kamin. Völlig in Gedanken versunken, erinnerte er sich an die Zeit nach Voldemorts Tod. Und als er merkte das was mit ihm nicht stimmte. Harry war nach der letzten Nacht in Hogwarts, bei Nacht und Nebel verschwunden. Er hatte seine wenigen Sachen gepackt die ihm wichtig waren und war in die Welt der Muggel geflohen. Er hatte niemandem gesagt wo er war. Zu seinen "Freunden" hatte er nie wieder Kontakt gesucht. Eulen die ihren Weg in den kleinen Londoner Vorort fanden, schickte er einfach zurück. Einzig ein schneeweiser Rabe liess sich nicht wegschicken. Er verharrte tagelang auf dem Dachsims, oder einem Baum vor dem Haus. Bis Harry ihm nach fast 3 Wochen seine Last abnahm und den Brief nahm den das Tier brachte. Erstaunt stellte er fest das der Rabe nicht wieder verschwand. Scheinbar sollte er eine Antwort mitbringen. Mit dann doch zitternden Fingern öffnete er das Siegel und sah als erstes nach wer die Zeilen unterschrieben hatte. Er lächelte. Der Brief kam von Draco. Erleichtert atmete er aus und begann zu lesen.
 

Harry,

ich hoffe mein Rabe findet dich. Ich hab alles abgesucht soweit ich dachte dich zu finden. Wo in Slytherins Namen steckst du?! Ich mache mir Sorgen um dich. Du bist einfach verschwunden. Was ist denn bei Onkel Sev passiert. Er wollte mir nicht sagen wann du gegangen bist, und in deinem Schlafsaal wusste auch niemand wo du warst. Ich hoffe es geht dir gut. Bitte melde dich doch wenigstens bei mir. Ich hab selbst aus dem Wiesel und der Schlaumeierin nichts rauskriegen können. Sie sagten du würdest Urlaub machen und es ginge mich nichts an. Das stimmt doch nicht oder? Ich meine du würdest mir doch sagen wenn du einfach nur Urlaub machst. Harry ich mach mir Sorgen. Bitte geb meinem Raben Silence wenigstens einige Zeilen mit. Ich dachte wir wären Freunde. Blaise macht sich schon ständig lustig über mich weil ich sämtliche Zeitungen nach einem Lebenszeichen von dir absuche. Ich hoffe von dir zu hören.

Dein Freund

Draco
 

Aus ihm unerklärlichen Gründen rührte ihn die Sorge des Slytherin zu Tränen. Nachdem Harry völlig irrsinnigerweise in Tränen ausgebrochen war und fast 10 Minuten hemmungslos geschlurzt hatte, schaffte er es ein Paar Antwortzeilen zu schreiben. Sie waren wirklich kurz und er bat Draco darin, niemandem, wirklich niemandem zu sagen das er Kontakt mit ihm hat und das er sich nächsten Monat mit ihm treffen möchte. In einem kleinen Cafe in Muggellondon. Der weisse Rabe kam 3 Tage später wieder und brachte eine einzelne Zeile. "Ich werde da sein. Danke." Harry lächelte, und wusste nicht das bis dahin, seine Welt erneut aus den Fugen geraten würde.
 

Bei der Erinnerung daran wurde Harry heute noch anders. Er hatte seid Wochen nun schon Übelkeitsanfälle. Immer wieder übergab er sich, fühlte dich müde und geschafft. Aus Sorge das es die Nachwirkungen eines Fluches waren, während der Finalschlacht, sparte er sich den Weg zu einem Muggelarzt und ging gleich zu einer Medihexe. Er hatte allerhand Fragen beantworten müssen ehe sie ihn untersuchte. Nach drei Diagnosezaubern, hob sie die Augenbraun. Sie Wechselte den Zauberstab in die andere Hand und sprach erneut einen Zauber während sie die Spitze des Stabes auf Harrys Mitte hielt. Harry erinnerte sich noch daran wie ihm mulmig wurde während sie das machte und ihr dümmliches grinsen ihm dann doch etwas Angst machten. Selbst nach all den Jahren, erinnerte sich Harry an jedes der Worte die aus ihrem Mund kamen und ihn erstmal in tiefe Verzweiflung stürzten. "Ich gratuliere ihnen Mr Potter. Sie sind schwanger." Zuerst hatte er gedacht sie will ihn verschauckeln, doch erkannte dann das sie das völlig ernst meinte. Laut schlurzendend barg er sein Gesicht in den Händen und eine hilflose Medihexe versuchte ihn zu trösten. Und das er sich doch freuen soll. Schliesslich gibt es nicht so oft männliche Schwangerschaften und eigentlich rührten sie, solange er keinen Trank genommen hatte aus Sehnsucht und Liebe her. Harry sah sie schockiert an. Trank? Hatte er ihm etwa einen Fruchtbarkeitstrank gegeben, statt eines Traumlosschalfes? Wie hatte er das tuen können. Tiefer Schmerz und Entsetzen machte sich in ihm breit. Doch plötzlich flackte eine Erinnerung in ihm auf. Der Trank. Severus hatte ihm den Trank gegeben, doch hatte Harry den nie zu sich genommen. Er hatte ihn also nicht hintergangen. Er........ Harry ob den Blick und sah die Medihexe an. "Können sie mir das erklären?" Sie nickte und beschwor zwei bequeme Sessel für beide und liess sich in einem nieder, während Harry von der Liege kletterte und sich auch setzte. "Ich gehe also mal davon aus das sie keinen Trank zu sich genommen haben?" Harry nickte nur schweigend und nahm ebenso schweigend aber dankbar das Wasser an das sie ihm reichte. " Ok dann handelt es sich bei ihrer Schwangerschaft um eine sogenannte Sehnsuchtsschwangerschaft. Bis heute weiss man nicht genau welche Sachen da genau zu nötig sind. Aber viele der Männer die ein Baby bekommen haben sprachen von Liebe zum Partner, Sehnsucht nach einer Familie, Wärme, Zuneigung, Wertgefühl oder auch nach einem Teil von Sicherheit." Er lauschte den Worten der Hexe und fand sich in fast jedem wieder. "Braucht, braucht nur einer von Beiden solche Sehnsüchte zu haben?" Sie schüttelt den Kopf. "Nein, in den bekannten und erforschten Fällen, wünschten sich beide soetwas. Nicht unbedingt das gleiche, war es bei dem einen die Liebe zum Partner, konnte es bei dem anderen die Sehnsucht nach einer Familie sein." Sie erhob sich und ging zu einem Regal, mit einem Buch, einer Nadel und einer Phiole kam sie zurück. "Ich gebe ihnen ein Buch mit, ebenso die Adresse einer erfahrenen Medihexe die schon männliche Schwangerschaften entbunden hat. Wenn sie mir zwei Tropfen Blut geben, können wir nachsehen ob ihr Baby gesund ist, und was es wird." Sie sah ihn abwartend an. Harry nickt und streckte die Hand der Frau entgegen, den Blick und die andere Hand, legte er auf seinen Bauch. Ein Baby. Er würde ein Baby bekommen. Seine eigene, kleine Familie. Das picksen der Nadel und das die Frau aus seinem Finger zwei Tropfen in die Phiole fallen liess, bemerkte er garnicht. Nachdem der erste Schock überwunden war, fühlte er sich das erstemal seit der Nacht in der er schwanger wurde, glücklich, wertvoll und geliebt. Sein Baby würde ihn lieben, weil er sein Vater war, nicht weil er der Junge-der-lebt ist, oder der Retter der Zauberwelt. Das OH der Medihexe holte ihn aus seinen glücklichen Gedanken und er sah sie an. Angst machte sich in ihm breit. War mit dem Baby was nicht in Ordnung? "Was....was ist? Geht es dem Baby.... nicht gut?" Er klang leicht panisch und sofort entschuldigte sich die Hexe bei ihm." Nein nicht doch." Sie lächelte ihn an. "Ihrem Baby geht es hervorragend. Beiden Babys." Harry starrte sie nun fassungslos an. Was? Die Frau lächelte und legte ihre Hand zu der von Harry auf dessen Bauch. "In ihnen wachsen zwei gesunde kleine Jungen herran Mr Potter." Harry sah auf seinen Bauch. Die Medihexe hatte ihre Hand wieder weggenommen und Harry legte nun die Arme um sich, schützend um seinen Bauch und weinte. Die junge Frau streichelte ihm eine zeitlang wortlos über den Rücken ehe sie leise wieder mit ihm sprach. "Haben sie jemanden der ihnen beisteht? Der andere Vater?" Harry schlurzte erneut laut auf und schüttelte den Kopf." Er..... er has..... hasst mich." Das wunderte sie nun doch. Doch wollte sie den jungen Mann nicht aufregen oder noch mehr verwirren. Sie reichte ihm einige Taschentücher und packte ihm dann ein paar Infobroschüren ein, das Buch und einige Tränke. Lächelnd reichte sie ihm alles. "Sie sollten meine Kollegin aufsuchen, sie kann ihnen besser helfen. Und ihnen auch Adressen geben wo sie Hilfe finden damit sie nicht alleine sind. Aber darf ich ihnen einen Rat geben?" Harry wischte die letzten Tränen weg und sah sie an und nickte. Sie war nett zu ihm gewesen und dafür allein war er ihr schon dankbar. "Gehen sie zurück in die Zauberwelt. Dort kann man besser mit einer Männerschwangerschaft umgehen. Und sie besser und sicherer für sie und ihre Babys behandeln. Aber wenn sie gehen, lassen sie ihren Namen hier." Er sah sie verwirrt an. Sie lächelte fast zärtlich. "Ich bin kaum ein paar Jahre älter als sie Mr Potter. Ich weiss das ein Kind nicht zum Held sein gemacht ist. Und nachdem der Tagesprophet Suchmeldungen von ihnen druckt, denke ich das ihr Verschwinden aus der Zauberwelt ihr Wunsch nach Ruhe und Freiheit ist." Harry sah sie fasziniert an. Jedes Wort war mehr Wahrheit als seine "Freunde" es ja gesehn hatten. " Wenn sie jetzt, als Harry Potter zurück gehen, als schwangerer Harry Potter, werden die Zeitungen, die Reporter sie jagen. Jeder will ein Bild von ihnen mit Babybauch. Jeder wird wissen wollen wer der andere Vater ist. Fremde werden sich melden und behaupten sie seien ihr Freund und Vater der Babys. Geben sie sich einen falschen Namen und gehen dann zurück. Sprechen sie mit meiner Kollegin, sie kennt Zauber die ihren Bauch verdecken können wenn sie wollen. Vielleicht kennt sie auch den ein oder anderen Trank den sie während der Schwangerschaft nehmen können um ihr Aussehen ein wenig zu verändern. Gehen sie zurück in die Zauberwelt. Aber lassen sie Harry Potter zurück." Er sah sie an. Harry rutschte von seinem Stuhl und umarmte sie feste, ganz leise hauchte er ihr ein danke zu. Die Hexe lächelt und erwiedert die Umarmung. sie erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter die einmal sagte, das Harry wohl das traurigste Kind sei der Welt. Und traurigerweise musste sie ihrer Mutter heute recht geben.
 

So war Harry als James Evans zurück in die Welt der Zauberer gegangen. Die Kollegin der Medihexe war eine Frau in mittleren Jahren, sie hätte Harrys Mutter sein können. Und irgendwie hatte sie während der Schwangerschaft auch eine mutterähnliche Rolle eingenommen. Hilda wusste ihm ersten Augenblick als Harry die Türe reinkam wer er ist, egal was auf der Anmeldung stand. Oh und Hilde tat alles für ihn. Sie besorgte alles was er brauchte, ebenso suchte sie nächtelang nach Tränken die sein Aussehen etwas veränderten aber der Schwangerschaft nicht schadeten. Und sie hexte jedem der auch nur behauptete das dass Harry war, irgendwas an die Nase oder an andere Stellen. Sie verteidigte "ihr" Junges wie eine Löwin und Harry war und ist ihr bis heute dankbar für alles was sie getan hat.
 

Harry füllt sein Glas Wein erneut. Jedes Jahr erinnerte er sich an die Zeit der Schwangerschaft. Meist zum Geburtstag der Jungs. Lächelnd schweifen seine Gedanken wieder in die Vergangenheit.
 

Nervös sass er im Cafe und wartete auf Draco. Er wusste nicht ob er es ihm sagen konnte...... sollte. Er wollte nicht das Severus davon wusste. Und er selbst wusste nicht ob Draco das vor seinem Paten verbergen würde. Harry sah den Blonden auf das Cafe zu kommen. Doch der schaute sich suchend um. Harry winkte ihm, doch Draco sah ihn nur verwirrt an und suchte dann weiter. Ach ja, er Zauber. Schmunzelnd rief er dann" Malfoy, wenn du nicht noch jemanden erwartest komm her. Ich hab langsam hunger." Draco wollte schon weil jemand so unverfrohren war ihn so anzumachen ausrasten, als er die Augen des vermeidlich Fremden sah. Erstaunen zog über seine Züge, als er Harry erkannte und auf ihn zuging. "Harry?" Der andere nickte und stand auf um den Blonden zu umarmen. Als sie dann beide wieder saßen sah Draco ihn skeptisch an. "Warum hast du dein Aussehen verändert?" Harry seufzte, leise antwortete er ihm. "Kannst du dir das nicht denken? Ich bin mit Absicht untergetaucht. Ich will nicht das man mich erkennt Dray." Zögerlich aber verstehend nickte der andere. "Trotzdem hättest du irgendwie was sagen können. Ich versteh das nicht. Du bist mitten in der Nacht verschwunden. Keiner konnte sich vorstellen was los war. Niemand hatte gemerkt wann du gegangen bist." Harry senkte den Kopf, wispernd versuchte er ein wenig zu erklären. " Draco ich konnte nicht bleiben. Als wenn alles andere nicht gereicht hätte was ich bis dahin erlebt hatte, in der Nacht....... ich konnte nicht bleiben. Ich hatte nachmittags meine sogenannten Freunde gehört wie sie sich über mich unterhalten haben, und es waren keine netten Worte. Ich wollte das alles nicht mehr." Den letzten Satz musste Draco sich fast zusammen reimen weil Harry so leise geworden war. Der junge Malfoy wurde das Gefühl nicht los das da noch mehr war. Bei all dem was Harry schon erlebt hatte, kann es doch nicht nur das gewesen sein das ihn so aufgescheucht hat. Vorsichtig legt der Blonde seine Hand auf Harrys Arm und lenkt so seinen Blick auf sich. "Harry, ich weiss nicht was da wirklich los war. Aber ich kann gerade zu spüren das du was verschweigst. Komm, lass uns wo anders hingehen. Wo wir ungestört sind. Wir können nach Snape Manor flohen." Erschrocken schüttelt Harry den Kopf. "Nein! Ich meine.... nein..... ich....komm ich zeig dir meine Wohnung." Alles nur nicht Snape. Draco war etwas überrascht, aber er nickte. "Dann komm, zeig mir wo du wohnst. Wir suchen uns unterwegs einen Imbiss und nehmen uns was mit. Ich will ja nicht das du nicht doch verhungerst." Harry legte etwas Geld auf den Tisch für seinen Saft und ging dann mit dem Ex - Slytherin die Gasse lang. Während er seine Hände tief in seiner Jacke hatte, einigten sie sich auf chinesisches Essen. "Dray? Bitte sag niemandem das du mich gefunden hast, oder noch wichtiger wo ich wohne. Bitte. Auch nicht S....Snape." Vorsichtig sah Harry ihn von der Seite an. Draco verstand das nicht so ganz, aber er nickte. Er würde das noch rauskriegen. So wahr er ein Malfoy war. "Ich verspreche es dir Harry." Erleichtert atmete der andere aus und brachte seinen Freund nachdem sie das Essen hatten, in seine Wohnung.
 

Beide zogen ihre Jacken aus und Harry zeigte dem anderen kurz seine Wohnung. Sie war recht schlicht. Harry wollte sich ein kleines Haus suchen. Denn wenn die Babys da waren, war die Wohnung zum einen zu klein, und zum anderen mitten in Muggellondon. Er hatte sich heute morgen ein Haus angesehn das ihm eigentlich recht gut gefallen hatte. Zuerst sorgten sie dafür das ihr Essen auch warm in ihre Mägen kamen, dabei unterhielten sie sich über unwichtige sachen. Erst danach stellte Draco die Frage, von der Harry gehofft hatte das der andere sie vergessen hatte. "Was ist in der Nacht der Siegesfeier passiert Harry?" Der angesprochene schloss die Augen, er hatte sich seine Schuhe ausgezogen und zog nun die Beine neben sich. Im Gegensatz zu den anderen seiner angeblichen Freunde, war Draco wirklich auf der Suche nach ihm gewesen. Harry schloss die Augen und legte die Arme um sich. Fast hatte Draco gedacht das er keine Antwort darauf bekam, als leise Harrys Stimme durch den Raum klang. "Ich hab mich so alleine gefühlt, und so einsam. So innerlich leer und kalt. Die andern verstanden mich nicht, oder wohl eher wollten sie es nicht. Auf jeden fall, ......also ich....... in der Nacht war es anders. Ich habe in der Nacht etwas anderes kennen gelernt. Ich weiss nicht wie es dazu kam, ich kann es mir nicht erklären. Aber........" Harry atmete tief ein und Draco fragte sich was denn um himmels willen passiert war das Harry so rumdruckste. "Ich hab in der Nacht mit ihm..... geschalfen." Hä? Draco musste sch verhört haben. "Wie mit ihm geschalfen? Mit wem?" Harry rutschte weiter in die Ecke des Sofas, von dem anderen weg. Das passte Draco nun garnicht und er griff nach ihm und zog ihn nun erstmal dreist in seine Arme. Zuerst versteifte sich Harry, doch nach einigen Augenblicken entspannte er sich und schmiegte sich an die Brust des anderen. Er hatte diese tröstende Nähe sehr vermisst. "Harry, mit wem hast du geschalfen? Und warum hat es dich so entsetzt das du noch in der Nacht verschwunden bist? Hat er dir wehgetan? Oder etwas gemacht das du nicht wolltest?" Der kleinere der beiden schüttelte den Kopf. Draco streichelte ihm beruhigend über den Rücken und die Arme. "Nein er hat mir nicht wehgetan. Ich weiss zwar nicht wie es dazu gekommen ist das wir...... miteinander geschlafen haben...... aber ich hab es ebenso gewollt." Ganz leise fügte er noch etwas hinzu. "Es war schön." - " Kleiner wenn es doch schön war, warum bist du dann verschwunden? Liebt er dich nicht?" Harry schüttelt den Kopf. Seine Hand krallt sich leicht in Dracos Hemd, Angst erfasst den jungen Mann mit den grünen Augen. Zitternd klingt seine Stimme als er die Frage beantwortet. " Er..... er hasst mich." Draco war mehr als überrascht. Wer hasste den anderern denn? Also so das er scheinbar daran glaubt. "Harry ich glaube nicht das er dich hasst wenn er mit dir schläft. Warum redest du nicht einfach mit ihm. Vielleicht ist das alles nur ein Missverständnis." - "Das ist es nicht. Ich kann nicht mit ihm reden. Er hasst mich seid Jahren." - "Harry vielleicht täuschst du dich ..." - "Ich bin schwanger." Draco glaubte an einem plötzlichen Hörsturz oder so zu leiden. Er glaubte gerade gehört zu haben das Potter schwanger ist. Den Kopf leicht schüttelt um den klar zu kriegen. "Was..... was hast du gesagt? Ich hatte scheinbar kurz was mit den Ohren." Harry machte sich recht klein und wollte sich von Draco lösen. Doch der hielt ihn fest. "Hier geblieben. Harry wiederhol das nochmal bitte." - "Ich bin schwanger." Nur recht leise erklang die Stimme. Der Blonde sah ihn, suchte in den Augen des anderen danach das er einen Scherz gemacht hatte. Doch sah Harry viel zu verzweifelt aus um das nicht ernst zu meinen. Draco erinnerte sich dunkel daran das es Tränke gab um als Mann schwanger zu werden, aber die immer mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden waren. "Harry, ich versteh das nicht. Wenn du weisst das er dich hasst, warum hast du dann einen Fruchtbarkeitstrank genommen bevor du mit ihm geschalfen hast?" - "Das hab ich nicht." Mit leisen Worten erklärte Harry ihm dann das mit der Sehnsuchtsschwangerschaft. Der grössere der beiden hatte ihm zugehört und verstand nun zumindestens diese totale Verzweiflung des ehemaligen Gryffindor. "Harry sieh mich bitte an." Er wartete das der andere das auch tat ehe er weitersprach. "Willst du das Baby?" - "Die Babys..... und ja." Dracos Augenbraun waren so weit hochgerutscht das sie fast seinen Haaransatz berührten. "Oh." Doch dann lächelte. "Also Zwillinge. Aber das ist jetzt gerade zweitrangig. Du willst die Babys, obwohl er dich hasst" Harry nickte zu den Worten. "Weiss er es?" - "Nein. Ich...... ich kann es ihm nicht sagen. Er wird mich noch mehr hassen. Mir bestimmt unterstellen ich hätte vorher diesen Trank genommen um Schwanger zu werden." Draco wusste nicht woher das Gefühl kam, aber er hatte den dringenden Wunsch den Kleinen zu beschützen. Er hatte nie einen Bruder gehabt, doch war ihm klar das er genau das für den anderen empfand. Wie ein kleiner Bruder. Und seine Familie lässt man nicht ihm Stich. "Harry, ich bin dein Freund. Du bist für mich ein Teil meiner Familie geworden. Ich hab mit niemandem so gerne gestritten wie mit dir. Und hab niemand anderen als Rückendeckung lieber gehabt wie dich. Ich wusste um deine Ehrlichkeit, deine Vertrauenswürdigkeit und dein gutes Herz. Deswegen habe ich meinen Weg damals auch auf die Seite des Lichtes gewählt und nicht des dunklen Lords. Ich werde dich nicht verraten, das schwöre ich dir bei meinem Blut, aber ich werde dich auch nicht alleine lassen. Ich denke ich spreche da wohl auch für Blaise. Wir lassen dich nicht alleine. Wir stehen zu dir." Harry hatte die Worte die ganze Zeit schweigend ertragen. Auch wenn er bei der Hälfte bereits angefangen hatte zu weinen und nun das bestimmt teure Hemd von Draco voll schlurzte und immer wieder ein Danke nuschelte. Draco nahm den anderen feste in den Arm. Hatte der Retter der Zauberwelt denn nicht endlich etwas Ruhe verdient? Was Normalität und Freiheit?
 

Er streichelte dem anderen solange über den Rücken bis das der Schwangere in seinen Armen sich langsam beruhigt hatte. Erst dann sprach er ihn nochmal leise und behutsam an. "Harry?" -" Hm?" - "Wer ist der andere?" - "Das kann ich dir nicht sagen." Harrys Stimme ist kaum mehr als ein hauchen. "Ich kenne ihn oder?" Ein nicken bestätigte Dracos Vermutung. "Ich verspreche dir ihm nichts zu sagen. Ein Slytherin?" Und wieder spürte Draco wie Harry nickte. Krampfhaft überlegte er wer denn in seinem alten Haus zum einen schwul war und zum anderen dann so neutral oder auf der weissen Seite das er Harry, den Bezwinger Voldemorts, nicht mit Gewalt genommen hatte. Irgendwie war die Liste nicht so lang. Leise erklang Dracos warme Stimme wieder. "Harry bitte sag mir seinen Namen." Als Harry den Namen so leise er konnte an Dracos Brust flüsterte, runzelte der die Stirn. "Severus? Welcher Severus? In unserem Jahrgang war keiner mit dem Namen. Ich kann mich auch nicht an einen aus dem Jahrgang unter uns erinnern." Draco dachte krampfhaft nach. Nein ihm wollte kein Schüler mit dem Namen einfallen. Zittrig wurde dann ein einzelnes Wort gegen sein Hemd gehaucht von dem er zuerst gedacht hatte er hätte zuviel Feuerwhiskey getrunken und wäre im Rausch. "Snape." Draco musste das nun mal genauer hören. Er schob Harry von sich der bei der Bewegung heftig anfing zu zittern. Harry fürchtete das Draco ihn einen Lügner schimpfen würde und sofort zu Severus rennen würde und ihm alles sagen würde. Dracos Stimme war warm aber bestimmt als er Harry ansah. " Harry sieh mich an. Du hast mit Severus Snape geschlafen? Unserem ehemaligen Tränkelehrer? Freiwillig und bist nun schwanger von ihm? Hab ich das gerade richtig gehört und verstanden?" Harry traute seiner Stimme nicht und nickte nur bebend. Draco eigene Erinnerungen an die Nacht und vor allen Dingen an den Morgen danach als man Harrys fehlen bemerkte setzten ein während er den zitternden jungen Mann wieder an seine Brust zog und ihm immer wieder ins Ohr flüsterte. "Ich bin bei dir Harry. Ich halte mein versprechen. Ich lass dich nicht alleine."

Draco erinnerte sich noch daran das sein Onkel sich verändert hatte, komisch geworden war. Doch hatte er selbst das auf das Ende des Krieges geschoben. Die Trauer um die die man verloren hatte. Auch machten die tonlosen Worte seines Onkels, als Draco ihn gefragt hatte wann Potter gegangen war und ob er noch was gesagt hatte wo er hinwollte, nun wieder Sinn. Draco hatte nicht verstanden warum Severus weder gewusst hatte wann Harry gegangen war noch wie lange er denn ungefähr da gewesen war. Draco fiel nun auch wieder ein das sein Onkel plötzlich jede noch so mögliche Zaubererzeitung abonniert hatte, und sogar einige Muggelzeitungen. Aber warum? Irgendwie war da was komisch. Doch das war eine andere Baustelle und musste warten. Im Moment zählte nur Harry und das Baby, bzw die Babys.
 

Draco war erst kurz vor Mitternacht wieder gegangen. Er hatte Harry zugehört und mit ihm darüber gesprochen was der jetzt machen konnte. Er hatte keinen Abschluss der in der Muggelwelt gültig war. Auch fragte er sich was er machen sollte. Harry erzählte ihm von dem Rat der Medihexe. Das er Harry Potter nicht mit zurück in die Zauberwelt nehmen sollte. Und Draco gab ihr Recht. Er versprach ihm mit den Papieren zu helfen. Sein Vater hatte viele Freunde im Ministerum gehabt, und den ein oder anderen kannte auch Draco. Der Blonde hatte sich bei Harry die Erlaubnis geholt, Blaise die Wahrheit zu sagen, da er ihn nicht belügen wollte. Und Harry der auf jeden Fall nicht für Ärger in der Beziehung der beiden sorgen wollte hatte dem zugestimmt. So verbrachten die drei die nächsten Monate oft und viel zusammen. Blaise hatte ihm genau wie Draco versprochen, niemanden etwas zu sagen. Erst recht nicht dem anderen Vater. Blaise hatte angefangen zu studieren und nutzte seine Freizeit ausser mit seinem Liebsten Draco zusammen zu sein, Harry dabei zu helfen ein Haus zu finden und das dann einzurichten. Harry wusste rückblickend nicht was er ohne die Beiden getan hätte. Oder wie er es geschafft hätte, 4 Wochen bevor die Zwillinge auf die Welt kamen, in seinem neuen zuhause zu wohnen. Und zum ersten mal fühlte er sich wirklich zuhause. Das war auch der Zeitpunkt an dem er die beiden fragte ob sie nicht die Paten der Zwillinge werden wollten, was beide freudig annahmen.

Draco hatte im Ministerium dafür gesorgt das Harry neue Papiere bekam, mit dem Unbrechbaren - Eid - Zauber hatte er dafür gesorgt das niemand dahinter kommen konnte. Aber das vermerkt war das Harry, Harry war und auch das wenn die Babys da waren, die trotz des neuen Namens, geborene Potter waren.

4 Wochen später brachte James Evans, zwei gesunde Jungen auf die Welt. Lucien D Evans und Salazzar B Evans. Harry hatte sich lange Gedanken über die Namen der Jungen gemacht. Er wollte das sie an die Wahrheit erinnerten und an ihr Erbe. Das es Slytherin Namen waren, war dabei kein Zufall. Lucien Draco Evans, fand seinen Namen in Anlehnung an Lucius Malfoy. Draco hatte Tränen in den Augen als er den Namen auf dem kleinen Bändchen am Arm des Kleinen das erstemal las. Blaise´s Eltern hatten bis zum Schluss auf der Seite Voldemorts gekämpft, und noch heute schämte er sich für die Dummheit und Verblendung seiner Eltern. Harry hatte irgendwann die Eingebung gehabt seinen anderen Sohn nach dem Gründer zu nennen, nach dem Ursprung ihres Hauses. Blaise war sehr stolz gewesen als er seinen Patensohn das erstemal im Arm hielt. Sein Patenkind trug den Namen des grössten Slytherin aller Zeiten, und seinen eigenen als Zweitnamen.

Auch hatten die beiden ihr Versprechen gehalten ihm bei allem bei zustehen. Sie waren bei ihm als seine Söhne das Licht der Welt erblickten.
 

Durch einen Satz während seiner Schwangerschaft den Blaise zu ihm gesagt hatte, hatte er angefangen Tränke zu studieren. " Versuch ihn kennen zu lernen. Was er an diesem Fach so geliebt hat. Vielleicht hilft es dir ihn zu verstehen, seine Leidenschaft für das Gebiet und die Forschung." Und er hatte tatsächlich angefangen Bücher zu lesen. Fachlektüren und sich schliesslich entschlossen wirklich zu studieren. Er war im Unterricht keine Leuchte gewesen, doch irgendwie hatte sich das geändert. Und so lernte er Semester um Semester mehr von dem was scheinbar das einzige war das Snape liebte. Zwischen Flaschen und Windeln, ersten Zähnen und Schritten schrieb Harry eine Arbeit nach der anderen. Durch die Hilfe von der Medihexe Hilda, seinen beiden Freunden Draco und Blaise, konnte er zur Uni gehen ohne sich Sorgen zu machen was die Jungs machten. Und er konnte viel von zuhause aus machen. Es hatte den Vorteil das er sich Zeit für die Jungs nehmen konnte. Zwar brauchte er 3 Semester länger ehe er fertig war, aber dafür bekam er alle wichtigen Sachen im Leben der Jungs mit. Tatsächlich hatte er seine Leidenschaft für Tränke entdeckt, und konnte Severus verstehen. Harry konnte und wollte nicht unterrichten. Zum einen gab es nicht so viele Möglichkeiten, ausser den grossen Zauberschulen, und von hier wollte er nicht weg. Irgendwie rutschte er dann in die Forschung. Er hatte schnell festgestellt das seine beiden Söhne nicht nur recht intelligent waren, sondern auch eine unbeschreibliche Neugierde für jedliche Art von Tränken hatten. Harry war bewusst geworden wie viel sie doch von ihrem anderen Vater hatten. Harry war erfolgreich in der Forschung, und hatte im Keller sein eigenes Labor. Er mochte seine Arbeit sehr, und liebte die Nachmittage mit seinen Söhnen wenn sie zusammen Tränke brauten. Er wusste das die beiden anderen in ihrem Alter mit dem Wissen und Können weit vorraus waren. Doch das war ihm egal. Ausserdem machte es ihn stolz.
 

Das lag jetzt schon soviele Jahre zurück, Harry schüttelte den Kopf und entschied sich schalfen zu gehen. Die beiden Jungs würden ihn morgen recht früh aus den Federn holen.

Er sollte mit seinem Verdacht Recht behalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miaga
2009-03-15T23:12:32+00:00 16.03.2009 00:12
klasse kapi.
Von:  Tomasu
2009-03-14T16:28:17+00:00 14.03.2009 17:28
Schöne Erinnerungen. Hätte gerne das Bild gesehen was Draco und Blaise mit den Potters am Tag der Geburt zeigt.


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