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The day I was born

Fortsetzung von Kirschblüte vs. Sharingan
von

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Ein neuer Anfang

Und wieder einmal heißt es zum letzten Mal Hallo liebe Leute.

Ja, nun ist schon wieder das Ende da.

Ich hoffe ihr findet das Ende inordnung.

Ich kann irgendwie keine guten Enden schreiben.><

Naja.

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Prolog: Ein neuer Anfang
 

Naruto
 

Die Sonne beschien uns mit einem blutroten Licht und schien danach zu lechzen, das wirklich Blut vergossen wurde. Das war kein gutes Zeichen und die Angst lähmte mich richtig. «Bitte.» flüsterte ich, weil meine Stimme mir den Dienst versagte. «Bitte er ist doch nur ein Kind.» «Nur ein Kind?» Danzo riss ihn übertriebener Manier die Augen auf. «Ach das tut mir aber Leid.» Er ging zu Teshi und nahm sein Gesicht zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte es zusammen. Tief blickte er Teshi in die Augen und dann wandte er sich wieder mir zu. «Mein Teuerster. Nach einem Kind sieht mir das hier aber nicht aus.» Er drückte etwas fester seine Hand zusammen und Teshi wimmerte auf. «Bitte hören sie auf! Sie tun ihm weh!» Wieder riss Danzo so gespielt die Augen auf und sah zu Teshi. «Ach ich tue dir weh?» fragte er mein Baby. Teshi wimmerte und schniefte leise und sah flehend zu mir. Mir brach das Herz. Aber ein falscher Schritt und sie würden ihm wehtun. Verdammt! Wieso kann ich ihn nicht beschützen? «Ich habe dich etwas gefragt?» zischte Danzo und drückte seine Nägel in Teshis Haut. Mein Baby schrie auf. «Nein!» Ich ging ein paar Schritte vorwärts, doch schon hing die Klinge an Teshis Haut und nur etwas Druck hätte ihn bluten lassen. «Aber, aber Naruto-chan.» Danzo ließ Teshi los und drehte sich richtig wieder zu mir um. «Ich möchte den Kleinen doch nur wieder zum sprechen bringen. Du solltest mir dafür danken.» «Er braucht nicht zu sprechen!» schrie ich. «Es ist Ok so wie es ist.» «Ach wirklich. Ach wie schade. Was machen wir denn jetzt nur?» Danzo wandte sich an seine Leute. «Was meint ihr. Wollen wir nicht trotzdem dem Kleinen das Sprechen beibringen?» fragte Danzo und seine Leute fingen an zu lachen und gaben ihr Ok dafür. «Nein!» rief ich entsetzt. «Hört auf. Er ist nur ein kleines unschuldiges Kind! Bitte lasst ihn gehen! Er hat nichts hiermit zu tun!» «Dämon. Halbdämon um genau zu sein. Das ist er mein Lieber. Und ich glaube kaum, das Dämonen etwas unschuldiges sind.» höhnte Danzo. «Außerdem hat er hiermit auch zu tun. Eigentlich hätte er schon längst für mich arbeiten sollen.» Ich hatte es geahnt. «Sie Monster!» «Aber, aber. Das ist es ja gerade. Monster. So unvorstellbare Macht. Endlich hätte ich Konoha zu einem Glanz verholfen, den man sich kaum vorstellen hätte können.» Danzos Miene verfinsterte sich. «Doch leider musste der werte Verräter von Uchiha sich einmischen und hat alles zunichte gemacht.» «Das tut mir aber Leid. Aber hätten sie Teshi in Ruhe gelassen dann währe er nun kerngesund.» «Ach wenn man vom Teufel spricht.» höhnte Danzo und ich Blickte über meine Schulter. Sasuke sprang gerade aus dem Fenster. Aber er war allein. Wo verdammt war Kyuubi? «Und sieh an welche Schmutzpartikel da auf meinem Rasen stehen.» sagte Sasuke kalt und trat neben mich. Danzos Schläger fingen an zu knurren, doch mit einer Handbewegung, hatte ihr Chef sie wieder zum Schweigen gebracht. «Wie immer drücken sie sich sehr gewagt aus Uchiha-san. Und fühlen sie sich immer noch schlimm, weil sie zugelassen hatten, das der Kleine hier aufgespießt wurde und nun für immer an den Rollstuhl gefesselt sein wird?» Sasuke fing an zu knurren und ich konnte ihn gerade noch so festhalten. «Nun. Wo waren wir denn?...Ach ja. Wir wollten ja, den Kleinen zum sprechen bringen.» Danzo nickte dem Kerl zu, der Teshi im Schwitzkasten hatte. Der ließ mein Baby auf den Boden fallen und trat ihm auf den Rücken. Teshi schrie Mark erschüttert auf und ich auch. «Nein! Hören sie auf! Hören sie auf!» «Sicher doch Naruto-chan. Er braucht nur etwas sagen. Ein kleines Wort.» grinste Danzo fies. «Weiter machen!» Und wieder und wieder trat der Kerl zu und Teshi schrie auf. «Nein!» Ich und Sasuke wollten zu ihm eilen, doch war da wieder der Kerl mit dem Schwert, der es nahe an Teshis Kehle hielt. Danzo kniete sich hinunter zu Teshi und lächelte ihn super lieb an. «Komm mein Kleiner. Nur ein Wort und alles ist vorbei. Nur ein klitze kleines Wörtchen. Na komm.» «Hören sie auf! Ich tu alles, aber hören sie auf!» schrie ich. Danzo sah mich an und ein unheimliches Funkeln stand in seinen schwarzen seelenlosen Augen. «Gut. Wenn du meinst. Du sagst die ganze Zeit du würdest “alles tun“. Dann hoffe ich das du es auch machst. Knie nieder.» Dieser Bastard! Alles in mir sträubte sich dagegen und das gefiel diesem Schwein. «Scheint mir aber nicht so Naruto-chan, das du wirklich “alles“ tust.» Danzo lächelte dann Teshi an. «Scheint als könntest nur du dich selber retten mein kleines Monster.» Danzo gab dem Kerl, der Teshi immer trat einen Wink und dieser hob wieder das Bein. «Nein!» schrie ich. «Ihr habt gewonnen.» «Naruto mach das nicht!» sagte Sasuke. «Es muss sein.» flüsterte ich. Es gab keinen anderen Weg. Und so zwang ich meinen Körper sich hin zu knien. Der Boden war hart und die Steinchen drückten in meine Handflächen und Knie. Danzo lachte höhnisch und ich tat alles um meinen Stolz runter zu schlucken. Denn dies war für mein Kind. «Was für ein Anblick.» höhnte Danzo. «Und nun weiter machen.» Ich sah ihn entsetzt an. «Nein!» «Das ist die Strafe dafür, das du mich aus tricksen wolltest.» «Sie haben aber ein schönes Schwert.» Sofort schossen alle Blicke zu der kleinen grauen Katze zwischen dem Kerl mit dem Schwert und dem Kerl, der Teshi immer trat. Ginas goldgelbe Augen glühten als würden sie von innen beleuchtet werden und ihr Fell war aufgestellt. Sie war mächtig sauer. «Aber das wird ihnen nichts nützen.» grinste sie und präsentierte dem Kerl mit dem Schwert ihr Gebiss. Und schneller als ich schauen konnte war das kleine Kätzchen weg und an deren Stelle stand eine gigantische zweischwänzige Dämonenkatze von der Größe eines kleinen Elefanten. Und diese schoss wie ein grauer Blitz durch die Reihen von Danzo und hinterließ nur Blut und Tod. Die Todesschreie der dummen Narren hallte in den Sonnenuntergang und ließ mir sich die Haare auf meinem Körper aufstellen. «Sie werden dafür bezahlen, das sie meinen Meister so gedemütigt und den kleinen Meister angegriffen haben.» Mein Kopf ruckte zu Danzo, der gerade dabei war, wie ein verschrecktes Kaninchen vor Kyuubi zurück zu weichen. «Keinen Schritt weiter! Ich warne dich...» «Sonst was?» Kyuubi fletschte die Zähne und schneller als ich gucken konnte lag Danzo auf dem Rücken und Kyuubi hatte ihn festgenagelt. «Ich glaube kaum das sie in der Position sind mir zu drohen.» Danzo machte den Mund auf und Kyuubi legte ihm, schon fast zärtlich, einen Finger auf den Mund. «Und auf Deals gehe ich auch nicht ein.» «Ich werde mich rächen!» Danzos Stimme war um einige Oktaven in die Höhe geschnellt. «Ich werde wieder frei kommen...» «Wer sagt, das sie ins Gefängnis kommen?» grinste Kyuubi. Danzos Gesicht wurde aschfahl und ich wandte den Blick ab und eilte schnell zu Teshi. Dabei verfolgten mich Danzos letzte Schreie und die Geräusche von brechenden Knochen und zerreißenden Fleisch.
 

Ich viel neben Teshi wieder auf die Knie und zog ihn sofort in eine Umarmung. Teshi wimmerte dabei auf und ich ließ sofort locker und sah ihn an. Er war fast total weggetreten. Gefangen zwischen Wach und Ohnmächtig. Gott. Ich rappelte mich sofort auf und währe beinahe wieder mit Teshi auf meinen Armen umgefallen, hätte mich Sasuke nicht gestützt. «Meister. Wir sollten zu dieser Heilerin gehen.» Ich sah zu Kyuubi. Der stand nun an meiner Seite und war über und über mit Danzos Blut übergossen. Doch was mich am meisten ängstigte war, das er selbst seine Zähne dazu benutzt zu haben schien diesen Mistkerl in Stücke zu reißen. Ob er etwas von ihm gefressen hatte? Ein schmerzerfülltes Wimmern ließ mich wieder auf das hier und jetzt konzentrieren. Ich konnte mir später noch darüber Gedanken machen, ob Kyuubi Danzo abgeknabbert hatte. «Ja.» sagte ich und hetzte los.
 

Kyuubi
 

Seit nun mehreren Stunden der Nacht saß ich in diesem kahlen Tunnel, den die Menschen als Flur bezeichneten. Die sogenannten Fenster waren nur noch dunkle Öffnungen und man konnte erst etwas sehen, wenn man ganz dicht vor ihnen stand und hindurch sah. Meine Nase kribbelte schon die ganze Zeit von diesem beißenden Geruch, der in der Luft lag, gemischt mit dem Duft von altem und neuen Blut, Tod, Krankheit, aber auch neuem Leben. Es war für mich unbegreiflich wie man in so einem Bau Junge zur Welt bringen konnte. Aber Menschen waren nun einmal seltsame Geschöpfe. Mit seltsamen Macken. Und seltsamen Erfindungen. Wie zum Beispiel Wartestühlen. Die Dinger waren so was von hässlich und so unbequem wie nur was. Doch hatte mein Meister mir befohlen hier sitzen zu bleiben und darauf zu warten, das er wieder aus diesem Untersuchungszimmer raus kam, in das man den kleinen Meister gebracht hatte und das würde ich auch tun. Auch wenn ich mit diesem Uchiha zusammen warten musste. Und ich kann wirklich sagen, die letzten Stunden mit ihm waren nicht leicht. Denn ständig hat er mich zum Kampf herausgefordert. Doch schienen das Menschen nicht zu bemerken, wenn sie so etwas taten. Sie achteten einfach nicht mehr auf ihre Körpersprache. Doch hielt ich mich zurück. Erstens hatte er meinem Meister beigestanden und zweitens währe mein Meister sicher nicht sehr glücklich darüber, wenn ich dem Kerl ein paar Beulen verpassen würde. Und für mich gab es nichts wichtigeres, als das mein Meister glücklich war.
 

Die Tür wurde geöffnet und die Heilerin mit der großen Oberweite trat hinaus. Uchiha sprang auf und stand mit zwei großen Schritten vor ihr. «Wie geht es Teshi?» «Er hat zum Glück nur Prellungen davongetragen. Aber worüber ich mir am meisten Sorgen mache ist seine Psyche. Das war sehr viel für ein kleines Kind.» Uchiha nickte und schluckte. «Was ist mit Naruto?» «Er ist völlig fertig. Es währe das Beste, wenn du zu ihm gehen würdest. Er braucht dringend etwas Halt.» Uchiha nickte und eilte dann ins Zimmer. Die Heilerin zog die Tür zu und sah mich dann an. «Ich hoffe du bist nun zufrieden. Na wie gefällt dir das ganze Leid?» «Ich weiß nicht wovon sie reden große Heilerin.» Ich verneigte mich, so gut das im sitzen ging. «Aber ich möchte ihnen meinen Dank aussprechen das sie den kleinen Meister behandelt haben.» Ich hörte das Klappern ihrer Absätze und ließ den Schlag über mich ergehen. «Du widerwärtige Bestie! Du Monster! Du Stück Dreck!» schrie sie mich an. Ich schloss die Augen und ließ sie sich an mir austoben. Denn eins wusste ich. Egal wofür. Ich hatte es verdient. Auch wenn ich mich nicht daran erinnern konnte. Das hatte mir mein Meister bei unserer ersten Begegnung gesagt. Und alles was diese Frau über mich sagte war wahr. Denn ich war kein Mensch, auch wenn ich so aussah. Ich wusste zwar nicht genau was ich war, oder wer. Doch das ich kein Mensch war.
 

«Tsunade hör auf!» Die Stimme meines Meisters schallte durch den Flur und die Heilerin hörte auf. «Naruto er hat es verdient!» «Ach ja für was?» «Er ergötzt sich doch an dem ganzen hier! Ihm bereitet das Freude!» Mein Meister trat vor mich und ich sah hinauf in sein Gesicht. Und wieder einmal sah er mich mit diesem Blick an. Diesem Blick, der mir zeigte, das ich nicht so war wie er. Das ich kein Mensch war. Sondern das was die Heilerin gesagt hatte. «Kyuubi. Steh auf und komm mit rein.» Seine Stimme bebte etwas. Er glaubte der Heilerin wirklich, das ich mich an dem ganzen Leid ergötzte. Doch die Wahrheit würde er mir nicht glauben. Und so blieb mir nur einfach zu gehorchen. «Ja, Meister.» Ich erhob mich und ging ins Untersuchungszimmer. Der kleine Meister lag schlafend in dem großen weißen Bett und der Uchiha saß an seiner Seite. Seine schwarzen Irden sahen mich mit einem solchen Hass an, das es einem Wunder gleich kam, das ich noch nicht Tod um fiel. Ich ging in die Dunkelste Ecke des Zimmers und lehnte mich dort gegen die Wand und lauschte dem Streit, zwischen meinem Meister und der Heilerin.
 

Die Monate zogen ins Land und der Winter hatte das Heimatdorf meines Meisters fest im Griff. Überall lag Schnee und die Natur schlummerte und Träumte vom hoffentlich bald kommenden Frühling und dem neuen Anfang des Kreislaufes der Jahreszeiten. Der kleine Meister hatte sich wieder von seinem Leiden erholt, auch wenn die Schrecken der Vergangenheit immer noch an ihm nagen. Doch haben er und mein Meister nun einen neuen Anfang gestartet. Die Heilerin hatte ihnen ein schönes kleines Haus am Rande des Dorfes geschenkt, mit einem großen Garten und genug Abstand zu den anderen Leuten, damit sie einen nicht nervten, aber nah genug, um Hilfe zu holen, falls es nötig war. Was ich aber bezweifelte. Niemand aus diesem Dorf, bis auf die Freunde meines Meister, hätten ihm je geholfen. Sie verabscheuten ihn und den kleinen Meister. Und ich hatte sogar belauscht, das sie sich wünschten er würde sterben. Und ich fragte mich nicht zum ersten Mal, wie mein Meister nur hier bleiben konnte. Doch hätte ich das niemals ausgesprochen. Neben dem neuen Haus, gab es noch einige neue Dinge. Die kleine Dämonenkatze lebte auch bei uns und mein Meister und der Uchiha waren nun ein Paar. Und mir blutete deswegen das Herz. Aber ich wusste nicht wieso. Ich wusste nicht wieso es mich so störte, wieso ich mir jedes Mal wünschte diesen Kerl in der Luft zu zerreißen, wenn er meinen Meister berührte. Es war so ein seltsames Gefühl, was ich nicht kannte und mich schier wahnsinnig machte. Doch war mein Meister glücklich und so ertrug ich es einfach stumm.
 

Weiß und wie runde Wattebälle schwebte der Schnee aus den Wolken und legte sich lautlos auf die zugefrorene Erde. Ich starrte hinauf in den Himmel und versuchte das Lachen im Hintergrund auszublenden. Es tat einfach zu weh, das mein Meister zusammen mit diesem Uchiha lachte. Es tat so weh, das sie da drinnen waren uns zusammen dieses Weihnachtsfest feierten. Das sie denn Tannenbaum mit so komischen Kugel und Glitzersachen voll hängten, Kekse backten und verspeisten, Tee und Punsch tranken. Mit dem kleinen Meister und Gina spielten und Spaß hatten. Ich griff an die Stelle, an der mein Herz saß. Das drohte zu zerspringen und schmerzte einfach unerträglich. Aber warum? Warum belastete mich das alles so? Ich war doch nur da um meinen Meister zu dienen und ihn glücklich zu machen. Was ich auch tat, weil es mich glücklich machte. Aber warum störte es mich dann so? Hatte die Heilerin recht? Brauchte ich Leid? Ergötzte ich mich daran? Aber warum fand ich es dann all die Jahre so abstoßend und schmerzlich? Warum hat das Leid meines Meisters und anderer Wesen mich immer so belastet? Oder war dieses Gefühl eigentlich Freude gewesen? Nein Freude war es nicht. Ich wusste einfach nicht was ich glauben sollte. Wenn ich mich nur erinnern würde. Wenn ich nur wüsste wer ich bin. Und wenn ich nur wüsste was das alles hier soll. Ich sah auf meine Hände und fragte mich zum millionsten Mal warum es Hände waren? Es sollte eigentlich etwas anderes sein. Doch was? Was? Und warum war mir so kalt? Ich hatte das Gefühl, das mir eigentlich noch warm sein müsste. Das mir bei den Temperaturen noch nicht kalt sein durfte. Aber warum? Und warum konnten die Fragen nicht endlich ein Ende finden? Warum konnte nicht endlich alles so sein wie es sollte. Ich der einfache Diener meines Meisters. Und Punkt. «Daddy!» Mein Körper verkrampfte sich. Wieso nur. Wieso musste das Einzige was er sagte das und Mommy sein? Und warum sagte er das ausgerechnet zu mir? Wieso behauptete einfach jeder das er mein Fleisch und Blut sei, das im Bauch meines Meisters herangewachsen war. Es war mir verboten so ein Verhältnis zu meinem Meister zu haben. Aber etwas in mir reagierte immer darauf. Tief in mir. So dunkle Instinkte, das man sie nicht deuten konnte ließen mich jedes Mal zu ihm sehen und lächeln. Und ich tat es wieder. Auch wenn mein Lächeln gefror, als ich meinen Meister erblickte und den Uchiha. Wie sie beide den kleinen Meister im Arm hielten. «Kyuubi komm! Draußen ist es jetzt viel zu kalt.» rief mein Meister und ich gehorchte. Wenn auch nur widerwillig. Ich wollte nicht da rein. Ich konnte das nicht ertragen. Doch hatte mein Meister es mir befohlen. Und was mit mir war, war nur zweitrangig. Mein Meister stand an erster Stelle. Und ich würde diesen Abend überstehen. Und jeden weiteren Schmerzvollen, der noch folgen mochte.
 

«Kyuubi was machst du denn hier draußen? Und sie dich mal an. Du bist ja ganz voller Schnee.» Mein Meister klopfte mir das weiß von den Schultern und strubbelte es mir aus den Haaren. Seine Hände waren dabei so warm und sanft. Und wieder wünschte ich mir das er mich in seine Arme schließen würde. Das er mich so streichelte wie den kleinen Meister und den Uchiha. Doch waren diese Sehnsüchte Sünden. Sie waren verboten. «Verzeiht mir Meister.» sagte ich und starrte hinunter auf meine Füße. «Du sollst mich nicht Meister nennen!» Er seufzte. «Das lernst du wohl nie. Egal. Komm rein und feire mit. Wir wollen das alte Jahr wundervoll ausklingen lassen und das neue genauso toll beginnen. Ich nickte und ließ meinem Meister und dem Uchiha, mit dem kleinen Meister auf dem Arm den Vortritt, bevor ich eintrat. Ja. Der neue Anfang war wirklich wundervoll. Und es würde so bleiben. Aber Hauptsache mein Meister war glücklich. Zusammen mit dem kleinen Meister. Und, auch wenn ich es nicht ertrug, mit diesem Uchiha. Denn dann war auch ich glücklich. Hoffte ich jedenfalls, das ich es noch werden würde. Denn immerhin waren alle glücklich. Aber ich fragte mich, ob ich es deswegen auch sein musste. Und was diese eine Frage wohl in der Zukunft anrichten würde.
 

ENDE
 

Zum Schluss.

Ich dachte es währe auch mal gut das ihr einen Einblick ind Kyuubis Kopf und Gefühlswelt bekommt.

Denn er ist ja sehr puppenmäßig bis jetzt rüber gekommen.»

Und das wollte ich etwas ausbügeln.

Ich hoffe es ist mir gelungen rüber zu bringen, das Kyuubi keine Puppe ist, die alles macht, was Naruto sagt, ohne sich Gedanken darüber zu machen.

Ok.

Ich hoffe die FF hat euch gefallen.^^

Und ich freue mich euch vielleicht bei einer anderen von mir wieder zu sehen.
 

Bis dahin.

Machts gut.

Eure naru_fuchs



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TyKa
2009-11-24T11:57:12+00:00 24.11.2009 12:57
aahh
es ist zuende?
Oo
*schock*
so schnell ging das jetzt?!
wahnsinn

aber das ende ist echt toll!
auch die idee, mal einn einblick in kyuubi´s gedanken
zu erhaschen

geile FF!
mehr kann ich nicht sagen
XD

lg
TyKa
Von:  Samrachi
2009-11-24T11:08:48+00:00 24.11.2009 12:08
happy end, jedenfalls für naruto, sasuke und teshi ^^
ich fand die idee gut, mal etwas aus kyuubis sicht zu schreiben, er kam davor wirklcih ein wenig zu kurz :)
hehe und ich fnids toll dass es ein sasunaru geworden ist :PPP
glg Samrachi
Von:  FreakyFrosch1000
2009-11-23T21:52:57+00:00 23.11.2009 22:52
Klasse Ende!!!
das Danzo tot ist hat er verdient."böse schau"
das er das von Naruto verlangt hat und auch von Tenshi!!!

das Ende aus der Sicht Kyu's zu sehen war wirklich interessant
aber es war auch traurig, so wie der fuchs leidet tut er einem schon leid.

schön ist das Sasuke endlich mit Naruto zusammen ist^^

wenn du mal wieder was neues hast sag mir bitte bescheid!! :D

gut gemacht^^

vlg
FreakyFrosch1000♥
Von:  QueenZombie
2009-11-23T19:51:11+00:00 23.11.2009 20:51
Ich finds gut dass Kyuubi Danzo sogesagt zerreist hat!
Hat er echt verdient und das mit
Kyuubi am Ende fand ich irgendwie traurig...
>.< Aber schön mal seine Gedankenwelt zu lesen
War eine schöne Idee!
Freue mich wenn du wieder was neues anfängst zu schreiben
Sag mir bescheid dann >.<
lg
Von:  fahnm
2009-11-23T18:54:58+00:00 23.11.2009 19:54
Klasse Abschluss.
Danzo hat bekommen was er verdient hat.
Der Blick in Kyubis kopf war sehr interesant.

mfg
fahnm


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