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Spanner in der Nachbarschaft

Jinnai und Katsuki
von

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Freitag Abend

Nachdem Jinnai alles gut verstaut hatte, ging er wieder nach unten und entdeckte seine schlafende Schönheit auf der Couch. Der Wolf grinste bloß und küsste seine Stirn, als er sich auf die Kante setzte. Endlich war Ruhe eingekehrt. Die alte Dame hatte ebenfalls das Licht ausgemacht. Doch irgendwie hatte Jin das Gefühl, dass sie immer noch rüberschaute. Bevor er sich dessen vergewissern konnte, klingelte das Telefon. Der Callboy erhob sich wieder und nahm den Hörer ab. „Ja, hier bei Hysota. Jinnai Kuniaki?“ – „Ich bin’s Linda! Und wie weit bist du schon gekommen? Hat die Alte endlich aufgehört zu spannen?“ – „Nein, aber ihr sind fast die Augen ausgefallen!“ – „Das hört sich doch schon mal gut an! Schaffst du es bis Sonntag Nachmittag, dass sie nie wieder spannt?“ – „Bis Sonntag Nachmittag ja? Das bekomm ich schon hin! Verlass dich auf mich!“ – „Das tu ich! Reiji weiß genau, dass ich nur den besten Schocker haben wollte und ich hoffe du erweist dich als so einer!“ – „Wenn es darum geht, andere zu schockieren, dann kann man sich immer auf mich verlassen.“ – „Braucht ihr noch irgendwas?“ – „Nein, es ist alles da!“ – „Sehr gut! Kommt ihr auch zurecht in dem Haus?“ – „Keine Sorge, zur Not hast du mir ja deine Handynummer da gelassen, dann werde ich dich anrufen.“ – „Geht klar! Ich muss wieder! Ich ruf Morgen noch einmal an!“, sagte sie und legte wieder auf, was auch Jinnai tat. Kaum hatte er sich umgedreht, saß auch schon Katsuki auf der Couch und rieb sich ein Auge. „Wer war das?“ – „Die Chefin dieses Hauses...“ – „Die Chefin?!“ – „Beruhig dich. Sie wollte wissen, wie es so läuft mit der alten Oma da drüben.“ – „Sie hat den ganzen Tag hier reingeguckt! Das kann wirklich nerven!“ – „Deswegen sind wir ja hier! Sie hat mich gebucht, damit das aufhört. Und dreimal darfst du raten, warum ich dich schließlich hierher geholt habe?“, sah der Wolf ihn mit funkelnden Augen an. Katsuki schüttelte nur vehement den Kopf und stotterte: „N...Nein,...d..das kommt g...gar nicht in F..Frage!“ – „Nun sei mal nicht so! Ich werde schon darauf aufpassen, dass die Gute dich nicht ganz sieht!“ – „Was heißt hier ganz? Das werde ich garantiert nicht tun!“ – „Ich glaube kaum, dass du es auch nur noch ein paar Stunden aushältst!“, grinste Jinnai und ging in die Küche. „Das glaubst auch nur du!“, rief Katsuki ihm empört hinterher. Aber auch nur, weil der Callboy recht hatte. Sie hatten das komplette Wochenende nur für sich und da wollte er schon mal wieder von seinem Geliebten vernascht werden. Trotzdem musste da nicht eine alte Schachtel zugucken. Das war dann nun wirklich zu viel für den Kleinen. Schmollend verbrachte er eine ganze Zeit auf der Couch, bis er schließlich bedrückt in die Küche hinterher ging.
 

Jinnai war gerade dabei zu Kochen. Er schwang die Pfannen kinderleicht und schnippelte nebenbei sein Gemüse. „Na, bist du auch endlich hierher gekommen? Ich hab schon gedacht, du bist wieder eingeschlafen.“, sprach Jin lässig und machte einfach weiter. „Was machst du da eigentlich?“ – „Essen.“ – „Das merk ich auch, aber was?“ – „Du kannst einfach mitmachen, dann weißt du schon was es wird! Auf jeden Fall hab ich mitbekommen, dass du heute noch nichts gegessen hast. Also mach ich uns was!“, sprach Jinnai trocken und war schon dabei die Herdflammen herabzudrehen. Katsuki drehte sich kurz um und sah mal wieder die alte Oma von gegenüber. „Die guckt schon wieder! Wenn das so weiter geht, dann dreh ich mich zu Hause auch ständig um, weil ich Angst haben darf, dass die Tante mich beobachtet.“, murmelte Katsuki leicht säuerlich. Plötzlich zuckte er zusammen, als Jinnai sich von hinten an seinen Körper drückte. Er schob langsam mit seiner Nase durch das weiche Haar Katsukis. „Lass sie doch gucken! Die vertreibe ich schon noch, da brauchst du dir keine großen Sorgen machen!“ – „Und wie willst du das anstellen?“, fragte der Kleine und lehnte sich an seinen Geliebten. „Honey, dass ist die leichteste Aufgabe, die ich bekommen habe!“ – „Nenn mich nicht immer so, das hört sich immer noch komisch an, aus deinem Mund.“ – „Was ist daran so komisch?“, hauchte der Wolf seinem Opfer ins Ohr und leckte noch über die Ohrmuschel. Sofort legte sich ein kräftiger Rotschimmer um Katsukis Nasenspitze. „Wenn du dich weiter um mich kümmerst, wird noch dein Essen anbrennen!“ – „Keine Sorge, dass hab ich bereits zur Seite gestellt! Erst kommt die Vorspeise und dann das Hauptmenü!“, grinste der Callboy breit, „Mach das Licht aus, die Alte brauch uns nicht zu sehen!“ Katsuki zierte sich ein wenig, denn selbst wenn es dunkel war, wusste er ja, dass sie dort drüben stand und zu ihnen rübersah. „Soll ich das Licht ausmachen?“, flüsterte Jin erregt in das Ohr seines Lieblings. Ohne weiter darüber zu sprechen, machte der Callboy einfach das Licht aus und drückte seinen Kleinen an die Wand. „Ich hab mich die ganze Zeit zurückgehalten! Aber jetzt ist Schluss!“, keuchte der Wolf ins Ohr seines Lieblings. Dabei strich er mit seinen Händen unter das Hemd Katsukis und konnte deutlich hören, wie sein Opfer langsam begann zu Keuchen. „Du kannst es doch auch kaum noch erwarten oder?“, grinste Jin breit und drückte seine Mitte an Katsukis Hintern. Dieser senkte umgehend seinen Kopf und presste seine Händen an die Wand, dabei stieß er die Luft regelrecht aus seinen Lungen. „So geil schon?“, triezte der Wolf sein Opfer und strich langsam mit seinen Fingern über Katsukis Oberkörper. Mit seiner Zunge leckte Jin über den weißen Nacken seines Lieblings und erfreute sich an den hörbaren Laute. Vorsichtig knöpfte er mit seinen langen schmalen Fingern das Hemd seines Lieblings auf und strich sanft über die weiche Haut. „Jin...lass das!“, keuchte Katsuki protestierend auf, doch der Angesprochene dachte erst gar nicht daran. Mit seinen weichen Lippen küsste sich Jinnai über die entblößte Schulter und streifte das Hemd ganz von dem erregten Körper. „Ich kann das hier nicht in der Küche!“, stöhnte der Kleine unter dem Wolf und versuchte ihn wegzuschupsen, doch Jinnai war stärker. „Oben sieht uns die Alte aber noch besser!“, flüsterte Jinnai und sein Liebling lief knallrot an. „Doch lieber hier unten?“, grinste der Wolf und strich noch einmal mit der Zunge über den Nacken seines Freundes. Mit seiner rechten Hand näherte sich der Wolf gefährlich der Mitte Katsukis. Sanft glitt er in die Hose hinein, doch bevor er diesen dort berühren konnte, hämmerte es gegen die Tür.

Total genervt riss Jinnai den Kopf nach oben und wollte es einfach ignorieren, doch jemand hatte da wohl mehr Geduld, welche der Wolf nicht mehr aufbringen konnte und so von Katsuki abließ. „Ich bin gleich wieder da!“, meinte er bloß und ließ einen verwirrten Katsuki, total erregt in der Küche stehen. „Dieser Volldepp!“, nörgelte er bloß und zog sich langsam wieder an. „Erst will er und dann lässt er sich von einem bisschen Geklopfe ablenken.“

Katsuki ging seinem Geliebten hinterher. Jin drehte sich noch einmal grinsend nach ihm um. „Was ist, hast du Angst um mich? Da wird schon kein Monster vor der Tür stehen!“, meinte Jinnai und riss die Haustür auf. Eine dunkle Gestalt beleuchtet von einer einzigen Kerze stand schließlich vor ihnen. Der Page schrie zuckend zusammen, da diese Gestalt ihm Angst einjagte. Doch schließlich stellte sich heraus, dass es die nervige Dame von nebenan war. „Es ist Stromausfall in der gesamten Straße!“, meinte sie dann und musterte Jinnai das erste Mal aus der Nähe. Dem Wolf fiel bald der Unterkiefer herunter. Deswegen war die Olle einfach rübergekommen, dass wäre ihm später schließlich auch noch aufgefallen! Doch er machte Gute Miene zum bösen Spiel. „Danke!“, sagte er knapp, aber die Alte ließ nicht locker. „Wer sind Sie eigentlich, dass Sie im Haus der Hysotas übernachten?“ – „Ich bin ein guter Bekannter! Und Linda hat mich gebeten solange auf ihr Haus aufzupassen, solange sie mit ihrem Mann weg ist.“, antwortete Jinnai gewissenhaft und lehnte sich gelangweilt an den Türrahmen. „Und wo sind die Hysotas?“, hakte sie aus Neugier nach. „Weg!“, grummelte Katsuki ein wenig angesäuert und hämmerte die Haustür einfach wieder zu. Die alte Dame zuckte auf dem anderen Ende zusammen und ging brummelnd wieder nach Hause.
 

„Das war aber nicht gerade nett?“, grinste Jinnai und drehte sich zu seinem Liebling um. Dieser stand nur bockig an der Wand und sah zur anderen Seite. „Was hat sie das auch schon zu interessieren! Ich kann die Chefin langsam verstehen!“ – „So, so“, meinte Jinnai und ging auf sein Liebling zu, „Dann weißt du auch sicherlich, dass ich das schnell ändern muss. Aber vorher bist du dran!“ Katsuki riss den Kopf zu Jinnai und lief knallrot an, als er plötzlich direkt vor ihm stand. „Was hast du vor? Sag mir jetzt ja nicht, dass du es hier im Flur mit mir treiben willst! Die Küche lass ich mir noch gefallen, aber nicht den Flur!“ – „Bis in die Küche schaff ich es aber nicht mehr!“, flüsterte Jinnai in Katsukis Ohr und leckte über dessen Hals. Der Kleine wusste nicht wie er reagieren sollte, da Jinnai einfach zu stürmisch war und ihm jetzt genau diesen Wunsch erfüllen wollte, nachdem sich Katsuki schon so lange sehnte. Durch die zarten Berührungen und den heißen Küssen konnte sich der Page gegen den Wolf nicht mehr wehren. Er verfiel komplett dem Lustgefühl und erfreute sich an den Zärtlichkeiten seines Freundes. „Jin...“, stöhnte Katsuki auf. Der Callboy grinste breit und griff mit seiner Hand direkt zwischen den Beinen seines Lieblings, welcher schockiert aufstöhnte, sich danach allerdings wieder entspannte.

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So da meld ich mich mal jetzt bei euch! Ich werde wieder die Adult-Kapitel und die „normalen“-Kapitel von einander trennen! Damit sich jeder die Story durchlesen kann, auch wenn er nicht 18 Jahre alt ist. ^^ Das Adult-Kapitel kommt gleich hiernach *smile*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sweet__Angel
2009-03-05T21:29:37+00:00 05.03.2009 22:29
ja mehr*sabber*^^
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOS xddddddddddd

Das ist echt geil da bin ich mal aufs adult kapi gespannt^^

Von:  BloodyVogelchen
2009-03-05T15:04:25+00:00 05.03.2009 16:04
boar...mach weiter (*______*)~
*saber*
Meeeeeehhhrrr LOOOOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hammer >Kapi^^
Von:  Noa-Willow
2009-03-05T10:14:33+00:00 05.03.2009 11:14
Dies Kapitel war schon gut, jetzt bin ich noch auf die Adultversion gespannt! ^^




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