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Blutige Leidenschaft

TyKa/ Vampirstory
von

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Liebe? Wie geht das?

Es hat zwar etwas länger gedauert, aber hier ist nun endlich das nächste Kapitel. Eigentlich ist es ein ziemlicher selbstläufer, denn geplant war es eigentlich als Einblick in das Liebesleben von Kai und Tyson und schon wurde daraus, ein wichtiger Teil zu Story und ein Einblick in die Probleme der beiden.

Ich wünsche trotzdem viel Spaß beim lesen und hoffe, dass sich das lange warten für euch gelohnt hat.
 


 

Vielleicht empfinde ich ja etwas für dich. Das waren Worte gewesen, die Tyson noch nie so gehört hatte. Aber gleichzeitig hatte er schon lange nicht mehr gehört, dass jemand überhaupt etwas für ihn empfand.
 

Er hätte sich zumindest glücklich schätzen sollen wieder begehrt zu sein. Ein kleiner Zweifel nagte jedoch trotz allen an ihm, dass Kai nur mit ihm spielte. Es misstraute ihn einfach, dass jemand, der den ganzen Tag mit einer Leck-Mich-Visage daherlief, ihm sagte, dass er etwas für ihn empfinde. Außerdem war da immer noch der Überfall in der Umkleide.
 

Okay, Kai hatte sich dafür – auf seine Art – Entschuldigt und ihm versichert, dass er kein notgeiler Bock war. Dennoch waren jetzt zwei Wochen vergangen seit diesen Abend und Tyson ließ Kai nicht an sich heran. Und das machte er ziemlich konsequent. Wobei Kai aber auch nicht ständig in Schäferstündchenlaune zu sein schien. Und Tyson machte das glücklich, denn jeden Tag könnte er Kai nicht widerstehen und jeden Tag war Kai bei Tyson zu Hause. Ja, jeden Tag!
 

Und zwar immer zur richtigen Zeit. Kai hatte sich mal beiläufig Tysons Stundenplan angesehen und dieser hatte sich nichts dabei gedacht, aber danach erschien Kai jeden Tag pünktlich an seiner Tür. Manchmal hatte Tyson gerade erst die Türe hinter sich zugezogen, da klingelte es schon und Kai stand vor der Tür und trat ohne große Begrüßung ein. Wenn er ein wenig später nach Hause kam, weil er noch was erledigen musste oder sich unterwegs verquatscht hatte, stand Kai schon vor dem Haus und fragte grimmig, warum er erst so spät käme.
 

Wie eine Beziehung kam Tyson das schon langsam nicht mehr vor. Kai mit seiner oft genervten Laune und seinen kleinlichen Kommentaren, erinnerte ihn mehr an eine gestresste Ehefrau.
 

Aber zurück zum Thema Sex. Der Blauhaarige ließ, wie schon gesagt, Kai nicht ran. Es waren aber in den zwei Wochen auch eher schwächliche Versuche gewesen, ihn dazu zu verführen. Einmal war Kai so nett gewesen und hatte ihm beim Großeinkauf geholfen. Er und Tyson hatten die schweren Tüten in die Küche geschleppt und abgeladen. Nach der schweren Arbeit hatte sich Tyson auf den Tisch abgestützt und erstmal durchschnaufen müssen.
 

Er war verschwitzt gewesen, weil es draußen so heiß gewesen war, und seine Klamotten wollte er nur noch von sich schmeißen. Und anscheinend hatte Kai den gleichen Gedanken gehabt. Er hatte sich an Tysons Rücken geschmiegt und seinen Nacken geküsst und bevor er Fragen konnte, was er denn vorhabe, hatte Kai ihm schon was Unanständiges ins Ohr geflüstert. Tyson wäre an diesen Tag fast schwach geworden, aber er hatte entschlossen „Nein!“ gesagt und Kai sogar etwas härter als beabsichtigt in die Rippen gestoßen, als dieser nicht sofort aufgeben wollte.
 

Danach hatte es Kai noch ein weiteres Mal versucht, als sie wie so oft gemeinsam auf dem Sofa saßen. Das taten sie erstaunlich oft. Manchmal saßen sie einfach nur da und Tyson versuchte ein Gespräch zu begingen (was oft fehlschlug) oder sie sahen Fern oder Tyson kümmerte sich um seine Studienarbeiten während Kai ein Buch las.
 

Auf jeden Fall hatte Tyson vor ein paar Tagen versucht wieder mit Kai ein Gespräch anzufangen über seine Arbeit und Kai hatte es dieses mal damit unterbunden, indem er anfing Tyson stürmisch zu küssen. Leidenschaftliche und lange Küsse waren die einzigen Zärtlichkeiten die Kai ohne Gegenwehr von ihm erhielt. Aber dann war Kais Hand plötzlich in Tysons Schritt gelandet und strich verlangend darüber.
 

Tyson hätte gelogen wenn er gesagt hätte, das hätte ihm nicht gefallen. Wohlige Schauer waren durch seinen Körper gegangen und er war kurz davor gewesen, Kai dieses mal zu erliegen, aber da meldete sich wieder die Zweiflerstimme in seinen Kopf die sagte, dass Kai nach einer Nacht mit ihm einfach nie mehr auftauchen würde und dass ihm sowieso nicht zu trauen sei. Also wurde auch dieser Versuch unterbunden.
 

Und nun, im hier und jetzt, saßen sie wieder gemeinsam auf dem Sofa und Kai ziepte gerade durch alle 100 Kanäle - zum zweiten Mal - während Tyson eigentlich einen Text über die Kaiser Japans lesen musste.
 

„Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn ich jede Sekunde eine neue Stimme höre“, beschwerte sich Tyson und sah von seinen Buch auf zu Kai, der zurückgelehnt dasaß, die eine Hand als Stütze im Nacken, in der anderen die Fernbedienung.

„Wenn etwas gescheites läuft höre ich auf damit“, meinte Kai gleichgültig und machte weiter.
 

Tyson wurde das zu blöd und er entriss Kai einfach die Fernbedienung. Dies war immer noch sein Haus, oder zumindest das seiner Familie. Was erlaubte sich Kai, sich hier aufzuführen wie der Herr im Haus.

„Eine Talkshow“, höhnte Kai und legte nun auch den zweiten Arm in den Nacken. „Wenn es dich nicht stört.“
 

Tyson hätte sich ein weit besseres Programm aussuchen können, aber er wollte sich vor Kai keine Blöße geben und widmete sich daher wieder seinem Buch.

Kai wurde das dumme Gequatsche von angeworbenen Schauspielern, die echte Personen darstellen sollten, aber nach ein paar Minuten zu dumm und er schaltete den Fernseher daher aus. Tyson war das nur recht, so konnte er sich nämlich tausendmal besser konzentrieren, aber auch das hielt nicht lange, denn er spürte die Blicke von Kai auf sich.
 

Immer wenn sie auf den Sofa saßen, dann kam es dazu, dass sie früher oder später damit anfingen sich zu küssen und Liebkosungen auszutauschen, daher schielte der Blauhaarige auch zu seinem Gegenüber. Kai durfte ihn ruhig küssen und streicheln, wenn es in den oberen Regionen blieb.
 

„Ist was?“, fragte er aber nachdem Kai ihn schon lange genug beobachtet hatte ohne sich ihm zu nähern oder auch nur Andeutungen in die Richtung zu machen.

„Was würdest du sagen, wenn ich heute die Nacht mit dir verbringe?“

Sofort schluckte Tyson. Das konnte nur eins bedeuten. Kai wollte wohl kaum eine Pyjamaparty mit ihm veranstalten.
 

Natürlich fing in Tyson sofort alles an zu kribbeln, andererseits wurde er auch misstrauisch. Kai war noch nie lange bei ihm geblieben. Noch nicht mal bis zum Abend. Gegen späten Nachmittag hatte er sich immer verabschiedet, manchmal stand er auch einfach ohne ein Ton zu sagen auf und verließ das Haus, geschweige denn, dass er auf eine Einladung seitens Tyson zum Abendessen geblieben wäre. Und jetzt fragte er ihn, ob er über Nacht bleiben sollte.
 

„Und was ist mit deiner Arbeit?“, fragte Tyson und versuchte dabei gelassen zu klingen, aber seine Kehle war trocken. Bisher hatte sich sein Gegenüber immer mit der Ausrede „Arbeit“, wenn überhaupt, von ihm verabschiedet. Tyson wusste immer noch nicht genau, was Kai arbeitete und dabei fragte er sich, was er denn überhaupt machte, wenn es immer erst so spät anfing. Okay, er arbeitete auch am Abend. Aber das war nur ein Nebenverdienst zu seinem Studentendasein.
 

„Ich habe mir frei genommen“, sagte Kai gelassen und beugte sich zu Tyson rüber. Er umfasste dessen Kinn und drehte seinen Kopf so, das Tyson ihn ansehen konnte. „Und was denkst du?“

Tyson versuchte erst den Blickkontakt mit Kai zu halten, sah dann zur Seite, als er antwortete erwiderte er den Blick aber wieder.

„Ich“, fing er an und schluckte noch mal um die Trockenheit in seiner Kehle zu überwinden, „ich muss arbeiten.“
 

Das fiel ihm gerade noch rechtzeitig ein. Er hatte ja heute Spätdienst. Es war Freitag und freitags hatte er immer diese Schicht. Das sollte Kai doch eigentlich wissen, wenn er sich schon seinen Stundenplan gemerkt hatte.

„Dann tausch“, sagte Kai unvermittelt und umfasste immer noch sein Kinn.

Aber dann schlug Tyson, wenn auch nicht ganz unsanft, Kais Hand weg und setzte sich wieder in seine alte Position und widmete sich seinen Buch.
 

„Nenn mir einen Grund“, sagte er mit ruhiger Stimme, „warum ich das tun sollte.“

Kai sagte nichts, aber Tyson spürte den bohrenden Blick auf sich. Hatte er Kai jetzt gekränkt? Er hatte das gesagt, was schon lange aus ihm raus wollte.

Außer das er etwas für ihn empfinde, hatte Kai keine weiteren netten Sachen zu ihm gesagt. Tyson war nicht bereit mit jemanden ins Bett zu gehen, der anscheinend einen Knoten in der Zunge hatte und glaubte, er könne mit guten Küssen über diese Maulfaulheit hinwegtäuschen.
 

Nachdem Kai ihn ein paar weitere Minuten nur angestarrt hatte, setzte er sich doch tatsächlich wieder in seine alte Position und schaltete den Fernseher wieder an. Das war zuviel des Guten. Tyson wollte gerade zu einer Standpauke ansetzen, für wen Kai sich denn halte, als auf einmal eine komische Melodie ertönte. Zuerst schaute Tyson auf den Fernseher, weil er glaubte es käme daraus, aber dann fasste sich Kai in die Hosentasche und langte ein Handy daraus hervor.
 

„Was gibt’s?“, fragte Kai schlechtgelaunt ins Handy. Sofort erstarb Tysons Neugier nach der Nummer. So eine unfreundliche Ansage wollte er lieber nicht hören.

„Jetzt? Natürlich kann ich, aber … Das könnt ihr doch alleine und … Na gut, ich komme.“ Schlecht gelaunt schaltete Kai das Handy ab und schob es zurück in seine Tasche. „Ich muss weg“, wendete er sich dann an Tyson.
 

„Wie tragisch“, meinte Tyson nur und hatte sich längst wieder seinen Buch zugewandt, damit Kai nicht glaubte, es würde ihn traurig machen wenn er ginge. Allerdings war er doch ein wenig enttäuscht. Sie hatten heute noch gar nicht rum gemacht.

„Ich komme heute Abend zurück“, wendete er sich noch an Tyson und ging dann ohne ein weiteres Wort zum Zimmer raus und Tyson hörte die Haustür.
 

Hatte ihm Kai nicht zugehört? Er würde heute Abend nicht da sein. Oder sollte er doch tauschen. Tyson klappte das Buch nun doch zu und legte es weg. Danach ging er in den Gang hinaus zum Telefon. Da stand es ruhig und unbenutzt auf seinen Tischchen. Ein kleiner Anruf und er könnte heute seit langen mal wieder Sex haben. Mit einen Typen von denen er schon feuchte Träume bekam. Aber wie dachte Kai darüber. Dachte er an Sex mit jemand der eine gute Trophäe abgab, oder würde es heute Abend zu echter Liebe kommen? Er nahm den Hörer ab und verblieb einen Moment in der Position, doch dann wählte er die Nummer der Bar.
 

**^^**
 

„Wehe, es ist nicht wichtig!“, sagte Kai und knallte die Haustür so stark zu, dass sie fast aus den Angeln flog.

„Eine wirklich nette Begrüßung“, meinte Ray, der im Hausflur stand und auf Kai gewartet hatte, doch dieser schenkte ihn nur einem zerstörenden Blick.
 

Er hätte Ray vielleicht netter begrüßen können, nachdem dieser eine Woche lang weg war, aber im Moment verfluchte er den Chinesen nur. Wie lange hatte er Tala madig machen müssen, bis dieser endlich meinte, Kai könne sich auch mal einen Abend frei nehmen und er übernehme allein den Streifzug durch die Straßen?
 

Er hatte mehr reden müssen als im gesamten letzten halben Jahr zusammen und musste sich täglich neue Sticheleien überlegen, bis es Tala endlich zu den Ohren raus hing und er zustimmte. Und dann endlich, an seinen freien Abend, kommt Ray plötzlich von seiner Reise zurück, ruft ihn an und sagt, dass er wichtige Neuigkeiten habe. Dabei war der Abend perfekt geplant gewesen: Er nimmt sich frei, Tyson nimmt sich frei, sie verbringen eine wunderbare Nacht miteinander. Einfach perfekt. Aber nein, es kommt natürlich anders. Erst bockt Tyson rum und dann ruft Ray an.
 

„Wenn du nur hier bist um mir zu sagen, dass der Typ, den ich schon längst erledigt habe, eine große Nummer war, dann bist du heute mein Mitternachtssnack“, sagte Kai drohend und zeigte dabei mit seinen Finger auf Ray. Den ließ das aber ziemlich kalt und er wandte sich lässig ins Wohnzimmer, wo Tala bereits breit auf dem Sofa saß und darauf wartete, dass die anderen beiden eintraten.
 

Mit einen unschönen russischen Fluch und einer wüsten Geste mit der Hand, brachte Kai Tala dazu, so viel Platz zu machen um sich selbst auf das Sofa zu setzen. Ray nahm ihm gegenüber Platz und schaute ihn ernst an.
 

Nachdem Tala und Kai diesen Vampir mit den Dolch erledigt hatten, hatte Ray versucht etwas über den Vampir und seine Herkunft herauszufinden. Leider reichten seine Kenntnisse und die seiner hiesigen Kontakte nicht aus um die Herkunft zu ermitteln. Auch per Telefon konnte er nicht viel von ihren Arbeitgebern erfahren. Also musste Ray wohl oder übel persönlich zu seinen Meister reisen und ihm den Fund präsentieren. Die Reise dauerte zwar nicht lang, aber als Ray einmal anrief um das bisher besprochene weiterzugeben, meinte er, er müsse noch ein paar Nachforschungen anstellen die Zeit bräuchten.
 

Und nun saß Ray mit einer verschlossenen Miene seinen beiden Partnern gegenüber und schien sich seine Worte gut zu überlegen.

„Fangen wir erst mal vorne an“, sagte er dann und langte nach einen Glas Wasser das auf den Tisch stand, hob es allerdings nicht an. „Als ich meinen Meister den Dolch zeigte, wusste er zuerst auch nichts mit dem Emblem darauf anzufangen. Dieser Vampir war wahrscheinlich nur alt und hatte es noch aus der Aristokratischen Ära.“
 

„Und dafür beorderst du mich her“, brauste Kai auf und wollte schon aufstehen Tala hielt ihn aber am Ärmel zurück und zog ihn zurück aufs Sofa. Auch Ray sah ihn ungehalten an.
 

„Würdest du mich bitte fertig erzählen lassen“, zischte er und sah noch ernster drein. Auf seiner Stirn war eine tiefe Sorgenfalte zu sehen, die nun auch Kai neugierig machte. Normal war der Chinese immer die Ruhe selbst. „Aber auch mein Meister meinte, es könne sich bei den Vampir um einen Kundschafter gehandelt haben, denn nur solche alten und starken Vampire werden von den großen Gruppen in verschiedene Gebiete geschickt um Nachforschungen für ein neues Zuhause anzustellen.“
 

„Dann fallen wir schon mal durch“, meinte Tala und lehnte sich lässig zurück. „Die werden doch wohl kaum in ein Gebiet kommen, wo der Kundschafter gleich mal zu Staub wird.“

Ray schien sich auf die Lippen zu beißen und Kai bekam nun auch eine Sorgenfalte über der Stirn. Ihm schwante schon schlimmes.
 

„Dazu später“, meinte der Schwarzhaarige, „aber dennoch wollte ich herausfinden, welche der Gruppen sich denn eine neue Bleibe suchte und warum. Dazu musste ich allerdings nach Kobe. Der Orden hatte dort Aktivitäten verzeichnet, hatte aber selbst noch keine genauen Informationen. Dort angekommen musste ich nicht lange nachforschen um herauszufinden, dass der Orden der Avatar dort gewütet hatte.“
 

Nun wurde auch Tala ganz still. Wenn der Orden der Avatar seine Hände im Spiel hatte, konnte es gar nicht gut ausgegangen sein. Sowohl für die Vampire, als auch für die ganzen Leute in der Umgebung.

„Es musste ein echtes Gemetzel gewesen sein. Es soll zwar schon einen Monat her sein, aber dort wo sie ihr Heim hatten roch es immer noch nach verfaulten Fleisch und das Blut klebte an den Wänden.“

„Da sie aber noch wandern möchten, können wir wohl davon ausgehen, dass sie nicht ganz ausgerottet worden.“
 

„Sie wurden auf jeden Fall minimiert, aber es war eine große und mächtige Gruppe. Reisen tun sie nur, um den nervigen Kämpfen mit den Avatar zu entkommen und nicht weil sie dazu gezwungen wurden. Und wie es scheint, kommen sie hierher. Nach Tokio.“

„Moment mal“, sagte Tala und beugte sich zu Ray vor. „Wir haben ihren Kundschafter kalt gemacht. Was wollen die denn bitte schön in einer Stadt wo schon die nächsten Vampirjäger auf sie warten? Ich denke, sie wollen weg von den Kämpfen.“
 

Nun musste der Teil kommen, weswegen Ray sie überhaupt zusammen berufen hat, denn er rutschte nervös auf den Sessel hin und her und schien sich die nächsten Sätze gut zu überlegen.
 

„Einer unserer Männer konnte in der Nähe von Kyoto einen Vampir stellen, der ebenfalls als Kundschafter fungierte und hat ihn ein wenig ausgefragt. Viel bekam er nicht raus, nur das der Clanchef sie nach Tokyo beordert hatte.“

„Wäre natürlich möglich, dass der Vampir schon einige Tage länger hier war bis wir ihn erwischt haben. Er hat eine Nachricht abgesendet, dass es hier sauber sei und wurde erst dann von uns erledigt“, dachte Tala laut nach, aber Kai unterbrach ihn in seinen Überlegungen.
 

„Warum lässt du Ray nicht einfach fertig erzählen, bevor du falsche Schlüsse ziehst.“

Dafür fing sich Kai einen wütenden Blick ein, aber er hatte ein ungutes Gefühl was Ray noch sagen könnte und wollte endlich Gewissheit.

„Es könnte natürlich so sein, wie Tala sagte“, erzählte Ray weiter. „Aber es wäre auch möglich, dass der Clanchef absichtlich hierher will.“
 

„Brooklyn“, zischte Kai zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor und sofort glühten seine Augen rot. Auch Tala war auf einmal bleicher als normal geworden.

„DAS“, sagte Ray und zeigte drohend mit den Finger, „steht noch nicht fest. Ich habe ein paar Leute darauf angesetzt herauszufinden, um was für eine Gruppe es sich handelt. Aber auch wenn es nicht er war, so müssen wir doch mit der Ankunft, oder dem bereits befinden, einer großen Vampirgruppe rechnen. Und mit ganz viel Pech haben sie auch noch die Avatar im Nacken.“
 

„Na, großartig“, sagte Tala und warf die Hände in die Luft. „Dann können wir uns ja gar nicht mehr auf die Straßen wagen.“

„Wieso? Vielleicht sind sie ganz erpicht darauf uns zu helfen“, flüsterte Kai genüsslich zu Tala rüber, „uns von unseren schrecklichen Leben zu erlösen.“

„Anstatt eines Dankeschöns für unsere bisherige Arbeit kriegen wir von denen einen Pflock ins Herz“, erwiderte Tala darauf und die beiden Vampire sahen sich lauernd an. Wenn Ordensmitglieder der Avatar in ihr Gebiet kamen, dann war das schöne Leben vorbei.
 

„Deshalb hab ich dich hergerufen, Kai. Bist du mir immer noch böse deswegen.“

Kai erwiderte Rays Blick und gab ihn damit zu verstehen, dass er ihm verzieh. Solche Nachrichten konnten einfach nicht warten. Aber warten mussten sie trotzdem. Bis sie endlich Gewissheit hatten, welche Gruppe wanderte und ob sie wirklich auf den Weg hierher war.
 

„Wobei hab ich dich eigentlich so gestört, dass du so angepisst warst?“, sagte Ray dann mit einen viel sagendem Grinsen auf dem Gesicht. „Warst wieder am baggern.“

„Hör mir damit auf!“, meinte Tala genervt. „Kai läuft seit Tagen wie eine läufige Katze durch das Haus, weil Tyson ihn nicht ranlässt.“
 

Kai knurrte eindeutig in Talas Richtung, aber diesen ließ das kalt. Seit dem Abend in der Bar, wo Kai ihn geschlagen hatte, nur weil er Sex mit dem Blauhaarigen gehabt hatte, war die Stimmung zwischen ihnen sowieso ziemlich gespannt.
 

Tala hatte es sich auch nicht nehmen lassen, Ray brühwarm zu erzählen, dass Kai anscheinend romantische Gefühle für den Japaner entwickelte. Danach musste sich Kai Heteroliebestipps von Dr. Kon anhören, die er gar nicht hören wollte. Konnten ihn die beiden nicht einfach in Ruhe lassen.
 

„Wenn du Gefühle für Tyson hegst und er welche für dich, dann musst du ihm zeitlassen“, erklärte Ray belehrend und Kai stöhnte schon genervt auf. Jetzt fing das wieder an. „Je mehr du Tyson bedrängst desto mehr wird er sich zurückziehen. Wenn man verliebt ist, dann ist der Sex nun mal nicht das wichtigste. Du musst ihm erst zeigen, dass du ihn respektierst.“
 

„Ich halte mich seit zwei Wochen mühsam zurück, wie viel mehr Respekt braucht er denn“, protestierte Kai auf und Tala fasste sich nur genervt an die Stirn.

„Unter Respekt versteht man etwas anderes als Sexentzug, Kai“, sagte er gereizt. „Du musst ihm zeigen, dass er dir etwas bedeutet. Mach ihm doch einfach den Hof.“

Darauf antwortete Kai schon gar nicht.
 

„Was genau hattest du denn heute noch so tolles vor?“, fragte Ray und hatte sich vorgebeugt.

„Ich dachte mir, ich bleibe heute Nacht bei ihm“, sagte Kai und fragte sich selbst warum er so viel redete. Aber bei Tyson war er mit seinem bisherigen Latein auch am Ende. „Vielleicht wollte er bisher einfach nicht, weil er es am Tag nicht gut findet. Zu wenig

Romantik.“
 

Ray und Tala sahen sich an und stöhnten dann beide zusammen genervt auf.

„Was hast du ihm denn gesagt?“, fragte Tala. „Lust auf poppen?“

Dafür erhielt er wieder ein Knurren.
 

„Wahrscheinlich so was ähnliches“, beantwortete Ray die Frage. „Kai!“, wendete er sich dann wieder an den Graublauhaarigen. „Wenn du Tyson nicht zeigst, dass du etwas für ihm empfindest, dann wird es über kurz oder lang zum Ende eurer Beziehung kommen. Und das bevor sie überhaupt richtig angefangen hat.“
 

„Koch etwas für ihn oder verbring einfach einen schönen Abend mit ihm“, schlug Tala vor ohne Kai anzusehen. „Zeig ihm einfach, dass er etwas Besonderes für dich ist, und dass du mehr von ihm willst außer Sex.“
 

Kai wusste, dass die beiden Recht hatten. Aber anhören wollte er es sich trotzdem nicht. Es war eine Tatsache, dass er für Tyson tiefere Gefühle hatte, vielleicht war es auch Liebe. Aber er wusste einfach nicht, wie man so etwas zeigte und Talas und Rays Tipp verwirrten ihn noch dazu. Außerdem waren die beiden ebenfalls Singles, wie viel konnte ihr Rat also wert sein?! Auf jeden Fall hatte Kai keine Lust, sich das länger anhören zu müssen.
 

Es wurde bereits Dunkel und mit der Hoffnung, Tyson hatte seine Schicht getauscht, stand er auf, verließ das Wohnzimmer, verließ das Haus und machte sich auf den Weg zu Tyson.
 

**^^**
 

Als Kai dann wieder bei Tyson ankam, war es bereits spät. Er sah auf seine Uhr und erkannte, dass es 21Uhr war. Er hatte sich beim Rückweg Zeit genommen, denn es könnte ja immer noch sein, dass Tyson nicht auf ihn gehört hatte und doch noch arbeiten gegangen ist. Ein wenig bedrückte ihn dieser Gedanke schon, denn es würde bedeuten, dass er Tyson nicht so viel wert wäre wie er hoffte.
 

Aber was dachte er sich denn? Er zeigte Tyson doch auch nur, dass er netter sein konnte, als das erste Mal als sie sich trafen. Da kann er doch nicht davon ausgehen, dass Tyson wie ein liebes hechelndes Hündchen alles tut was er von ihm verlangt. Wäre es so, würde ihn der Junge auch gar nicht interessieren. Kai musste sogar zugeben, dass gerade die Tatsache, dass Tyson ihn bisher immer noch ablehnte, die Sehnsucht und das Interesse an ihn nur schürten.
 

Wäre Tyson gleich beim ersten Mal mit ihm ins Bett gegangen, dann wäre der lebenslustige Junge doch nur einer von vielen geworden und Kai hätte jegliche Ambition weiter um ihm zu buhlen verloren. Aber Tyson war etwas besonderes, und eine Art von Mensch, die er noch nicht kannte. Er war rein und stolz, aber auch frech und voller Lebenslust. Wenn der Japaner ihn für seine Coolness neckte, oder es sich nicht von ihm gefallen ließ, herablassend behandelt zu werden, dann schätzte Kai ihn nur umso mehr.
 

Doch trotz all dieser Eigenschaften, die Kai doch so sehr an ihm liebte, wäre es Kühn zu behaupten, dass sein Begehr nach ihm nicht jeden Tag wuchs. Tysons hübsches Gesicht mit den großen Braunen Augen und der athletisches, aber dennoch für ihn schwächliche Körper, den er jeden Tag sah, machten es Kai schwer an sich zu halten. Eigentlich könnte er sich jede Sekunde, die er mit dem Japaner verbringt auf ihn stürzen und ihn dazu zwingen, sich ihm hinzugeben und zwar nicht mit Gewalt, sondern mit Leidenschaft, damit er Töne aus dem Mund des Jungen hörte, die ihm kalte Schauer über den Rücken jagen. Aber würde es je soweit kommen?
 

Tala und Ray meinten Romantik würde helfen, anstatt einer klaren Ansage. Aber Kai hatte doch keine Ahnung von Romantik. Er kannte nur das forsche Fragen und die schnell kommende Antwort darauf. Aber Tyson blieb ihn eine Antwort schuldig, weil er mit vielen kleinen Hindernissen und Auswichen fragte.
 

Auf jeden Fall stand er nun vor der Tür und traute sich nicht recht zu klingen. Wenn Tyson nicht da war, dann bedeutete es vielleicht, dass Kai keine Chance bei ihm oder sie verspielt hatte. Wenn er da wäre, dann würde es zur heiß ersehnten Nacht kommen, aber wäre dann am nächsten Tag noch alles okay?!
 

Kai schob seine Gedanken beiseite und ließ das Schicksal entscheiden. Er drückte auf den Klingelknopf. Er hörte das Läuten im Haus widerhallen, aber niemand trat an die Tür und öffnete sie. Kai wartete und drückte schließlich erneut. Wieder hallte es, und danach hörte er eine Stimme und die Türe wurde geöffnet. Gerade noch hatte sich Kai gefragt, ob Tyson Selbstgespräche führte, oder ihm an der Tür etwas zurief, da stand der Japaner schon im Eingang.
 

Im ersten Moment wunderte er sich. Tyson trug eine bequemaussehende Stoffhose und als Oberbekleidung ein Hemd mit Knöpfen. In der rechten Hand hielt er ein Handtuch mit dem er sich durch die nassen Haare fuhr. Kam er gerade aus der Dusche? Auf jeden Fall verriet sein Gesichtsausdruck, dass er nicht unbedingt erfreut schien Kai zu sehen. Sein Gesicht zeigte mehr Desinteresse, als sei er nur der Pizzabote. Obwohl, einen Pizzaboten hätte der Blauhaarige mit dem gesegneten Appetit, wahrscheinlich freudestrahlend angelächelt.
 

„Doch noch zurück“, meinte Tyson ohne viel Emotion und fuhr sich weiterhin mit dem Handtuch durch die Haare.
 

Kai hätte ein Lächeln zwar im Moment glücklicher gemacht, aber er war dennoch froh, dass der Japaner überhaupt Zuhause war und der Einblick auf Tysons Brust, weil das Hemd nicht bis ganz nach oben zugeknöpft war, schickten wohlige Schauer über seinen Rücken. Vergessen waren die Gedanken, die er bis eben noch hatte, jetzt wollte er den Jungen nur noch vernaschen. Die feuchten Haare, die rebellischen Augen, der Anblick seines Körpers … In Kai stieg eine Lust auf, die er noch nie verspürt hatte.

Ich hatte gehofft, du müsstest doch noch arbeiten und kämst nicht mehr vorbei“, sagte Tyson und seine Stimme klang tatsächlich so als meinte er das ernst, aber Kai reagierte nicht darauf. Das der Junge ihm nicht die Türe vor der Nase zuschlug, war für ihn wie ein Freibrief sich alles zu nehmen, was er von ihm wollte.
 

Tyson hatte sich gerade umgedreht, um Kai im Eingang alleine stehen zu lassen, da packte Kai den Jungen auch schon am linken Oberarm. Tyson brachte gerade noch ein „Hei“ heraus, da drängte der andere ihn schon gegen die Wand, packte seinen rechten Oberarm auch noch, um ihn an der Wand zu halten und küsste ihn auf die Lippen.
 

Sein Kuss war gleich fordernd und er wollte in die Mundhöhle des andern eindringen, doch Tyson schien überhaupt nicht daran interessiert in diesen Kuss einzusteigen. Dennoch zwängte Kai seine Zunge in die begehrte Region und erkundete, wie schon so oft die Mundhöhle. Er kannte inzwischen jeden Winkel, jeden Zahn und jede Faser der Zunge. Aber Tyson schien dies völlig kalt zu lassen. Er reagierte überhaupt nicht auf Kais Kuss, wehrte sich aber dennoch nicht gegen die Arme die ihn hielten.
 

/Willst wohl den Unnahbaren spielen?/, dachte sich Kai und nahm eine seiner Hände von Tysons Armen und schob ihn durch das Hemd um Tysons Brust zu streicheln.

„Also ich darf doch bitten!“
 

Sofort löste sich Kai von Tyson und schaute an die Tür zum Wohnzimmer. Da stand doch tatsächlich Max, den Kai schon öfters bei Tyson angetroffen hatte, und schaute sie beide empört an.

„Was wird das hier? Ein Porno?!“, sagte Max entrüstet und stemmte seine Rechte Hand in die Hüfte, die andere hielt eine Dose. Kai konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Was machte denn der Blondschopf hier?
 

„Kai scheint mal wieder geil zu sein“, sagte Tyson und ging auf Max zu, als sei nichts gewesen und verschwand auch gleich darauf im Zimmer. Mit noch einem missbilligenden Blick auf Kai ging Max ihm hinterher.
 

Kai brauchte noch einen Moment um die Situation zu erfassen, dann ging er den beiden hinterher. Tyson beugte sich gerade über einen Stapel DVDs auf den Wohnzimmertisch, während sich Max schon hinsetzte.

„Wie wäre es mit Stirb langsam 4.0?“, fragte Tyson und hob eine DVD hoch.

„Ich weiß nicht“, meinte Max und trank aus seiner Dose. „Den habe ich schon ein paar Mal gesehen.“
 

Kai ging etwas näher an das Geschehen heran und ihm stockte der Atem. Hatte Max auch feuchtes Haar? Auf jeden Fall lag um seinen Hals ein Handtuch geschlungen und seine Haare wirkten noch nicht ganz trocken. Er wusste, dass dieses Haus ein großes traditionelles Bad hatte, in dem mehr als nur eine Person Platz fand. In Kai stieg Eifersucht auf bei dem Gedanken, dass dieser … Milchbubi … mit Tyson zusammen in der Wanne gesessen hatte.
 

„Was meinst du, Kai?“, fragte Tyson und hielt ihm eine DVD-Hülle hin. Kai gab nur ein Knurren von sich, packte Tyson am Arm und schleifte ihn zur anderen Tür hinaus, die zur Küche führte. Max besah sich das ganze ruhig an seiner Dose schlürfend. Als sie in der Küche waren, warf Kai die Türe zu.
 

„Was soll das?“, fragte Kai gereizt und zeigte mit dem Finger auf die geschlossene Tür, hinter der Max saß.

„Wie, was soll das?“, giftete Tyson zurück. „Du wolltest doch, dass ich mir frei nehme. Das habe ich ja auch wie man unschwer erkennen kann. Und weil ich nicht wusste, ob du wiederkommst habe ich kurzerhand Max zum DVD Abend eingeladen.“ Das erklärte Tyson mit einer Unschuldsmiene, als meine er das tatsächlich ernst. „Du hast mir nicht genau verraten, was du heute Abend machen wolltest, also dachte ich mir, einer mehr oder weniger schadet nicht.“
 

Kai wusste nicht, ob er am liebsten sich selbst oder Tyson durchschütteln wollte. Tyson hatte ihn mit seiner eigenen Waffe geschlagen. Er hatte immer um den heißen Brei herumgeredet und was war dabei herausgekommen; Tyson stellte sich dumm. Er musste genau geahnt haben, was Kai eigentlich tun wollte, aber jetzt tat er so, als sei er nur auf einen netten Abend zu zweit aus gewesen.
 

„Schick die Grinsefratze weg, oder ich gehe“, sagte Kai unvermittelt. Er war nicht bereit sich dieses dumme Getue länger anzuhören. Tyson wollte ihn nur reizen, aber darauf ließ er sich nicht ein. Er atmete noch einmal tief durch, setzte seine kalte Maske wieder auf und redete dieses mal im ruhigeren Ton.

„Du weißt ganz genau, was ich heute Mittag meinte, als ich sagte, dass ich die Nacht mit dir verbringen will. Also schick Max nach Hause und wir beide können den Abend dann doch noch genießen.“
 

Tysons Gesicht blieb hart und er schaute Kai an, als erwarte er noch mehr, aber er blieb still und so setzte Tyson zu einer Antwort an.

„Nenn mir den Grund, warum ich meinen besten Freund für dich wegschicken sollte?“ Es war die gleiche Frage, wie am Mittag nur anders gestellt. Tyson verlangte von Kai zu hören, warum er sich ihm hingeben sollte. Aber wieder war es Kai der hart blieb.
 

„Wenn du keine Antwort kennst, oder zu feige dafür bist, werde ICH gar nichts tun“, sagte Tyson noch und verschwand wieder durch die Türe ins Wohnzimmer, ließ in der Küche Kai zurück, der nicht wusste, wie es weitergehen sollte.
 


 

So das wars erstmal wieder. Ich versuche zwar immer im zweimonattakt die Kapitel hochzuladen, aber anscheinend haben Musen einen anderen Kalender. Auf jeden Fall könnt ihr euch schon mal auf das nächste Kapitel freuen. Natürlich bin ich so fies und verrate nicht was darin passiert, aber es geht zumindest bergauf mit den beiden süßen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TyKa
2010-03-13T17:09:11+00:00 13.03.2010 18:09
woah
geiles kapitel
entschuldige erstmal
dass ich erst jetzt mit nem kommi daher komme
; _ ;
hab das total übersehen

aber jetzt ist ein neues kapitelchen da
und ich kann gleich zwei lesen
*lach*

super gemacht
*daumen hoch*

lg
TyKa ^^
Von:  Lucy-Sky
2010-01-24T14:38:05+00:00 24.01.2010 15:38
Das Kapitel ist mal wieder super geworden! Ich bin schon gespannt wie es weitergeht!
Von: abgemeldet
2010-01-03T14:52:02+00:00 03.01.2010 15:52
Das ist wirklich richtig cool
Mach ja schnell weiter ^^
Von:  princess650girl
2010-01-02T22:06:11+00:00 02.01.2010 23:06
Sorry das ich mich nich beim letzten kappi gemeldet hatte.

die beiden kappis sind echt super. kai is ne läufige katze das wusste ich schon immer, so wie der sich benimmt. besonders das kai eifersüchtig is is echt zu geil.

bin gespannt was das jetz mit den vampiren wird.

freue mich schon aufs nächste kapi und wünsche dir ein kreatives neues jahr 2010.

lg
Von:  Kurai_Tsukino
2010-01-02T16:54:44+00:00 02.01.2010 17:54
boah ich mag tysons art XD
sich dumm stellen XD
aber kai ist ja selbst schuld
bin ja mal gespannt wie der da wieder rauskommt
tollen kappi ^^v
*ps. hoffe du hattest nen guten rutsch wünsch dir ein gutes neues jahr*
Von:  witchfire
2010-01-02T15:36:27+00:00 02.01.2010 16:36
Ja ich kann nur zustimmen. Klasse Kappi.
Tala und Rai als liebesberater ist echt ne interessante vorstellung.^^
der arme Tyson der muss sich aber auch wieder mit nem launische kai rum schlagen, dazu sag ich nur gibs ihm ty, zeig ihn was er an dir hat ^^

also freue mich aufs nächste kappi

mfg witchfire
Von:  Nabiri
2010-01-02T12:04:54+00:00 02.01.2010 13:04
ich liebe kai wenn er eifersüchtig ist ^^
hoffentlich fällt ihm bald was ein, wie er tyson beweisen kann, dass dieser nicht nur ein one-night-stand für ihn ist, denn die beiden als paar sind so süß XD
das kappi war wie immer hammer und ich hoffe du schreibst schnell weiter
ganz liebe grüße
Von:  saspi
2010-01-02T12:02:25+00:00 02.01.2010 13:02
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
tztztz kai kai da musst du mal mehr elan zeigen.
des war gut als max dann auftauchte.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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