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Kleine SongFic-Sammlung

Diverse Pairs und FanDoms
von

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Die Königin der Kinder.katzen

Die Königin der Kinder.katzen
 

Pair: RaYu

Genre: Shôunen-Ai, Lime, Leidenschaft

Warning: Shôunen-Ai, Lime

Autor: DandyOfTheSouthSeas

Disclaimer: Die Charaktere gehören Takao Aoki und ich leihe sie mir nur aus. Das Lied „Die Königin der Kinder.katzen“ stammt von der band Samsas Traum und ist auf ihrem Album „a.Ura und das Schnecken.haus“ zu finden. Ich verdiene keinerlei Geld mit dieser SongFiction.

Kommentar: Alles in allem wünsche ich einfach nur viel Spaß beim Lesen.

Widmung: Chidori-Hime
 

~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~
 

~Nachts sitzt du auf meinen Lungen

Den Schweif um meinen Hals geschlungen

Du erstickst mich

Stiehlst mir den Atem~
 

Ein Schauer erfüllte mich, als du mir diesen einen Blick zuwarfst. Niemand anderes hatte es bemerkt, doch auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus, die mich erneut erschaudern ließ.

Vor etwas mehr als einem Jahr war ich nach Japan gezogen, weg von der Abtei, von Boris und weg von meiner Vergangenheit, die ich mehr als alles andere vergessen wollte.

Ich war in eure Nähe gezogen, in der Hoffnung, dass Kai und ich, alte Freunde und Leidensgenossen, vielleicht neu miteinander anfangen könnten. Wieder Freunde werden, wie wir es einst waren, bevor er den Mut zu dem aufbrachte, wofür wir einst zu feige waren.
 

Und ich hatte dich wiedergesehen. Du warst noch immer derselbe, noch immer ruhig, besonnen, doch wenn man dich provozierte... Man konnte sich hinterher in Einzelteilen an das nächste Krematorium schicken.

Das hätte ich nie von dir gedacht... Nun gut, ich hatte dich damals gesehen, im Kampf gegen mein Teammitglied, doch ich hätte nie gedacht, dass du auch privat so auffahren kannst.
 

Ich hatte dich näher kennen gelernt, das alles unter dem skeptischen Blick deines Leaders. Kai wollte nicht, dass ich mich einmischte, ich könne euch durcheinander bringen und Sachen einreden. Dennoch hatte ich mich so langsam mit dir angefreundet. Erfahren, dass du für dein Leben gerne kochst, jeden Abend meditierst und in deiner Heimat einst die Künste des Tai Chi und des Karate erlernt hattest. Das würde deine so gute Selbstbeherrschung erklären.
 

Irgendwann war aus dieser Freundschaft mehr geworden, und ich hatte wieder eine ganz andere Seite an dir kennen gelernt.

Du wirst wirklich nicht umsonst so häufig mit einer Wildkatze verglichen. Du bist ruhig und wild zugleich. Niemand kann dich zähmen, nicht einmal ich vermochte dies zu tun. Für die anderen mag es zwar so wirken, als sei ich der aktive Part in unserer Beziehung, doch ich weiß es besser.
 

~Nur du sollst mein König sein

Ich will dich ganz für mich allein

Deine Hände

Gib mir die Hände~
 

Nun ist es später Abend. Die letzten Sonnenstrahlen waren schon vor Stunden am Horizont verschwunden, und ich liege auf meinem Bett, starre an die Decke, wohl wissend, was gleich geschehen würde.

Du würdest in mein Zimmer geschlichen kommen, niemand würde es bemerken. Selbst deine Bewegungen ähneln denen einer Raubkatze, eines Tigers. Geschmeidig und lautlos.

Und schon höre ich, wie die Klinke meiner Tür geöffnet wird. Ich setze mich ein wenig auf, blicke zu dir, wie du das schwere Holz wieder im Schloss einrasten lässt.

Du drehst dich um, ein eindeutiges Funkeln in deinen goldenen Augen. Langsam kommst du auf mich zu und drückst mich wieder auf das Bett, lässt dich dabei auf meine Brust sinken und versiegelst meine Lippen mit den deinen.
 

Nie hätte ich mir Träumen lassen, dass ich mich jemals in einer solche Situation befinden würde. Hätte es mir einer weißmachen wollen, hätte ich ihm wahrscheinlich den Vogel gezeigt und ihn sofort einweisen lassen. Doch es kommt bekannterweise ja immer anders, als man denkt.

Und nun liege ich hier, du auf meiner Brust, und eine unbändige Hitze steigt in mir auf. Deine Finger graben sich leicht in meine Schultern und ich bin unfähig, mich auch nur das kleinste Bisschen zu bewegen.

Du beißt mir in die Unterlippe, als du dich wieder von mir löst, und ich schmecke etwas Blut.
 

Wieder hast du diesen Ausdruck in den Augen, von dem ich nie gedacht hätte, dass ausgerechnet du es sein würdest, der so schaut. Ausgerechnet du, der Ruhepol deines Teams, der, der meistens dafür sorgt, dass alle auf dem Boden bleiben und nicht vollkommen durchdrehen.

Manchmal habe ich mich gefragt, wie du es mit diesen Leuten unter einem Dach aushalten kannst, wo ihr doch alle so verschieden seid. Doch mit der Zeit habe ich es gelernt.

Sie sind deine Freunde, und da ist es dir egal, wie durchgeknallt sie auch sein mögen. Sogar Kai hat sich in dein Herz geschlichen, und du genießt sein vollstes Vertrauen.
 

Als ich meinen alten Freund einmal gefragt hatte, wieso es gerade du bist, den er am Meisten achtet aus seinem Team, hatte er mir nur gesagt, dass du nicht ganz so dämlich wie die anderen seist. Dass du wüsstest, wann Schluss sei, und dass du zuverlässig seist.

Ich habe gelernt, dass er Recht damit hatte, doch auch er hatte keine Ahnung davon, was in dir steckte.

Stille Wasser sind tief, habe ich hinterher festgestellt.
 

~Dein Speichel tropft auf meine Brust

In deinen Augen brennt die Lust

Die Sehnsucht, das Verlangen

Leidenschaft~
 

Ich habe das Gefühl, zu brennen, als du mit deinen schlanken Fingern unter mein Oberteil fährst und es mir dann mit einem Ruck vom Körper reißt. Ich bin noch immer unfähig, mich zu bewegen, lasse dich einfach gewähren. Ich hätte sowieso keine Chance, denn wenn du etwas willst, bekommst du es auch.

Und jetzt willst du mich.

Unter meiner allbekannten Jacke trage ich keine weiteren Sachen, was auch du mit einem Leuchten in deinen goldenen Augen feststellst. Die Schnallen dieser Jacke sind bei dieser Aktion gerissen, doch das stört dich reichlich wenig.

Du lehnst dich nach vorn und ich kann spüren, wie du meinen Brustkorb mit deiner Zunge verwöhnst. Ein leises Stöhnen entweicht mir, und ich kann dein leises Kichern vernehmen.
 

Du erhebst dich wieder nach kurzer Zeit, siehst mich kurz an und lehnst dich nach vorne, bis dein Gesicht dem meinem nur noch wenige Zentimeter entfernt ist. Plötzlich spüre ich etwas in meinem Nacken und ich werde hochgezogen. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie du deine Haare in der Hand hältst und sie wie ein Seil dafür benutzt, meinen nackten Oberkörper aufzurichten.

Meine eisblauen Augen weiten sich in Erstaunen, was dir erneut ein kleines Kichern entlockt.
 

„Yuriy, Yuriy...“

Ein Schauer jagt mir durch das Mark, als ich deine Stimme vernehme. Ich blicke dich an und mir fällt auf, dass deine Pupillen zu Schlitzen geworden. So, wie damals, als du gegen Bryan gekämpft hattest. Und ihn besiegt hast.

Ein amüsierter Ausdruck ist in ihnen und schiefes Grinsen liegt auf deinen Lippen. Du lässt deine Haare wieder los, nimmst dafür meine Hände, welche bis dato reglos neben mir gelegen hatten.

Du drückst sie über meinem Kopf in die Laken, und wieder kann ich deine Stimme hören, als du mir Worte ins Ohr hauchst, durch die sich meine Augen abermals weiten.
 

„Denk dran, du gehörst ganz allein mir...“
 

~Miau

Miau

Ich strecke meine Krallen aus

Miau

Immer tiefer in dein Fleisch~
 

Noch bevor ich etwas erwiedern kann, hast du deinen Mund auf meinen gepresst, schnürst uns beiden die Luft ab. Als du wieder von mir ablässt, fällt mir auf, dass auch du dich deines Oberteils entledigt hast.

Wann? Es ist mir gar nicht aufgefallen.

Erneut richtest du dich auf und blickst zu mir herunter. In deinen Augen brennt ein Feuer, und dieses Feuer droht, mich mit Leib und Seele zu verschlingen.

Dennoch würde ich niemals auf die Idee kommen, mich davor zu verstecken. Es ist jedesmal eine Art der Ekstase, die mich innerlich aufbäumen lässt, mir einen süßen Tod verspricht, den ich nur zu gerne wieder und wieder sterbe.
 

Langsam rutschst du immer weiter herunter bis du auf meinen Beinen sitzt und sich deine äußerst geschmeidigen Finger daran machen, den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Ich entlasse mit einem lauten Zischen die Luft in meinen Lungen, als du mit meiner Erektion in Berührung kommst, und abermals lässt du ein kleines Kichern von dir hören.

Ein leises Stöhnen entweicht mir, als du mich von meiner Hose befreist und sie mit einem zuckersüßen Lächeln neben dem Bett zu Boden fallen lässt.

Nein, niemals hätte ich gedacht, mich jemals in dieser Position zu befinden.
 

Meine Finger krallen sich in das Bettlaken unter mir, als du dich meinem erhitzten Fleisch zuwendest und es mit deiner Zunge liebkost. Du hinterlässt Spuren auf meiner Haut, und flüchtig überkommt mich der Gedanke, warum dein Speichel nicht auf meinem glühenden Körper sofort verdunstet.

Du wanderst immer höher, so lange, bis du wieder auf meiner bebenden Brust sitzt und mir in den Nacken beißt.

In dieser Tat steckt so viel Verlangen, dass ich fast erneut aufstöhne. Deine heißen Küsse liebkosen meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch.

Und ich bin zu nichts anderem in der Lage, als dazuliegen und auf deine nächsten Aktionen zu warten.
 

~Dein Kuss entzieht mir alle Macht

Schwarz wie der Tod

Süß wie die Nacht

Ich bete dich um Gnade~
 

Mein komplettes Denkvermögen hat sich mittlerweile verabschiedet. In mir ist komplette Leere, bis auf die eine Stimme, die nach mehr schreit. Die verlangt, dass du endlich damit aufhörst, mich an den Rand des Wahnsinn und darüber hinweg zu treiben.

Doch natürlich lässt du dir den Spaß nicht nehmen, mich weiterhin bis an den Abgrund zu treiben, nur um dann, kurz vor dem erlösenden Fall einen Rückzieher zu machen.

Du quälst mich, doch dieser Schmerz ist so süß... Ich kann nicht genug von ihm bekommen.

Genauso wenig wie von dir.
 

Deine Hände fahren über meinen Brustkorb, hinterlassen ein Brennen und streichen über meine Schultern. Ich zittere voller Ekstase. Erwartung. Gier.

Mein Rückgrat bäumt sich ein wenig unter dir auf, als du deine Fingernägel in mein Fleisch gräbst. Ich spüre, wie du meine Haut mit deinen Fingernägeln durchstößt, dich in meinen Schultern festkrallst.

Du bist wie eine Katze, die ihr Lieblingsspielzeug gefunden hat und es auch nicht mehr loslassen wird.

Nicht, dass ich das wollte, dennoch...
 

Als du meine Schultern wieder los lässt und mit deinen Fingern wieder meinen Körper herunterwanderst merke ich, wie sie eine Flüssigkeit auf meinen angespannten Muskeln hinterlassen.

Blut.

Ich schaudere abermals und ein lautes, tiefes Stöhnen entweicht meiner Kehle. Deine Augen leuchten immer mehr, wirken jetzt so, als würde sie sogar die Dunkelheit in diesem Raume durchbrechen.
 

~Die wirst neues Leben nähren

Ich werde Kinder dir gebären

Unzählige kleine Kätzchen~
 

Du fährst mit deinem Zeigefinger über meine Lippen und ich schmecke mein eigenes Blut auf ihnen. Bitter und süß zugleich.

Du hebst deine Hand zu deinem eigenen Mund, lässt mich dabei nicht aus den Augen. Langsam leckst du die rote Flüssigkeit von deiner Haut, hast das für dich typische Grinsen im Gesicht und ein weiteres Stöhnen ertönt. Dieses Mal jedoch von dir.

Deine goldenen Augen sind verschleiert. Pure Lust ist in ihnen zu sehen, und ich frage mich, ob du genauso wie ich zu keinem klaren Gedanken kommst.
 

Langsam entledigst auch du dich deiner Hose, sodass wir beide nur noch mit unseren BoxerShorts bekleidet sind. Noch immer sitzt du auf meiner Brust und blickst auf mich herab.

Du nimmst deinen Haarzopf in die Hand, und langsam öffnest du ihn. Dein schwarzes Haare fällt wie ein Meer aus Seide um deinen Körper, nur dein Stirnband hält sie noch soweit in Form, dass deine Katzenaugen noch zu sehen sind.

Die Spitzen deines Haars streicheln über meine Haut, und selbst diese Berührung ist wie Feuer. Mein Verstand schaltet sich von Minute zu Minute immer weiter aus.
 

Geht es dir genauso? Treibe ich dich genauso in den Wahnsinn, wie du mich?

Ich weiß es nicht. Alles, was ich weiß, ist, dass ich niemals genug von dir kriegen kann. Von eben dieser Wildkatze, die auf meiner Brust sitzt und sich langsam zu mir herunter lehnt.

Deine Haare fallen nach vorn, wie ein Wasserfall. Wir sind umgeben von diesem Schwarz. Dein Mund verschließt meinen, ein weiterer von Leidenschaft beherrschter Kuss entbrennt zwischen uns.

Ich spüre, wie meine Kraft immer mehr schwindet, mein Blut in meinen Adern kocht und ich diese ganze Szenerie bald nicht mehr aushalten kann.
 

Wie lange willst du mich noch quälen? Bis ich um Gnade winselnd unter dir liege? Bis du mich mit deinem Tun um den Verstand gebracht hast? Unwiderruflich?

Es wäre ein angemessener Preis, in meinen Augen.
 

~Du frisst mich auf wie eine Maus

Verschluckst mich und würgst mich heraus

Lass mich nicht länger leiden~
 

Wenige Augenblicke später wird mir das letzte bisschen Stoff von den Hüften gerissen. Ein leises Rascheln erklingt, als sie zu Boden fällt und sich, entzwei gerissen, zu meinen anderen Kleidungsstücken gesellt. Und bald darauf folgt auch deine.

Ich habe keine Möglichkeit, mich dir zu entziehen, dein Griff ist eisern. Du vergräbst deine Hände in meinem Haar, ziehst daran, drückst mich in die Matratze. Auch meine Hände sind nicht mehr so untätig wie am Anfang. Sie streichen über deinen Rücken, malen unförmige Zeichen auf deiner weichen Haut.
 

Ich liebe wirklich alles an dir. Deine Haare, deine Haut, deine Augen... Und diesen Charakter erst recht.

Anfangs hatte es mich erschreckt, oh ja, und wie. Doch nun weiß ich die Früchte zu schätzen, die unsere Beziehung hervorgebracht hat.

Ich bin der Einzige, der unter den Genuss deiner Leidenschaft, deines Verlangens kommen darf. Und das hat mir schon so manches Mal ein spöttisches bis selbstgefälliges Grinsen entlockt.

Du hattest das jedesmal nur mit einem deiner berühmten, ruhigen Lächeln kommentiert, doch auch du warst stolz darauf, mich als dein „Opfer“ ansehen zu können.
 

Und ich gab mich dir liebend gerne hin. Mein Stolz war mir egal, angesichts dieser glühenden Leidenschaft in deinen Augen, welche nur ich zu sehen bekam.

Ich war stolz darauf, dein Lieblingsspielzeug zu sein, und auch du würdest mich niemals verlassen können.

Denn wer sonst vermag dies zu vollbringen?

Nach außenhin dominant, dennoch vollkommen unterworfen. Ich fresse dir aus der Hand, nicht du mir.
 

~Im Sterben liegt des Lebens Sinn

Knie nieder vor der Königin

So gib dich mir gänzlich hin

Ich bin deine Königin~
 

~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~
 

Momentan noch ungebetat, wird aber nachgeholt, sobald Puh-Schell wieder online ist.

Dennoch hoffe ich, es hat euch Spaß gemacht, diese SF zu lesen. ^^

Geschrieben habe ich sie jedenfalls gerne. =P

Und Lu? Ich hoffe, das Ding hat dir gefallen. ^^ Sieh es als nachträgliches Geburtstagsgeschenk an. =3
 

Ќ.ђǻǿşpŕĩŋž



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  knoedelchen
2009-02-24T18:40:26+00:00 24.02.2009 19:40
Hmmm... Suba, du hast schon ne ReYu gelesen ö_ö *da mal widersprech*
Naja, ist... gewöhnungsbedürftig, meiner Meinung nach *lachz*
Das Lied von Samsas Traum mag ich nicht wirklich, aber nyaaaa~ das ist hier ja nicht das Thema oder? ô_o
Dein Schreibstil war sehr flüssig, Yuriy (xD Da hast du dein Y) war soweit sehr IC, da muss ich Suba zustimmen. Rei... Hmmm jaaa... ich mag ihn als Seme ö_ö Wirklich.
Daher muss ich sagen, dass dein OS in dieser Hinsicht seeeehr schön war xD
Tja.. Rechtschreibfehler hab ich so erstmal nicht gesehen (war aber viel zu sehr mitn Liedhören und lesen beschäfigt XD), ansonste bin ich eig sehr zufrieden ^^ Sowas könnte man bzw frau öfters lesen ;3
Alles Gute
vom knoedelchen ♫~
Von:  -Llynya-
2009-02-23T21:15:26+00:00 23.02.2009 22:15
Puh.... *sprachlos dahock*
Ich mag Yuriy und Rei als Pair, in welcher Konstellation auch immer. Wobei ich sagen muss, dass ReYu mir hier noch nie begegnet ist, YuRe ist nunmal bekannter. ^^
Ich muss sagen, deinem OS war ich vor dem Lesen etwas skeptisch gegenüber gestanden, aber das hat sich schon nach den ersten Zeilen gelegt.

Du hast es hervorragend geschafft, Yuriy als Reis Uke und dennoch IC hinzukriegen. Und DAS habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet. XD
Trotzdem, Yuriy ist wie gesagt kein bißchen OOC geraten, soweit ich seinen Charakter kenne.
Und Rei... über ihn erfährt man hier nur, was Yuriy erzählt, aber das ist gut so. ^^ Einerseits ist er der gewohnte Ruhepol des Teams, andererseits lauert in ihm ein Tiger, den nur Yuriy kennt. <3
Wenn du eine weitere Songfic online stellst, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen, zumal mir sowohl die Story hier als auch dein Schreibstil sehr gut gefallen. =3
Von:  Chidori-Hime
2009-02-22T21:13:11+00:00 22.02.2009 22:13
Erstma vielen Dank Süße *knutsch* <3
Ich bin einfach nur begeistert, gerade deinen Schreibstil finde ich schön zu lesen und vorallem gerne <3
Erst konnte ich mich nicht mit anfreunden, als du sagtest Ray sei der Seme, aber du hast mich wirklich überzeugt. Die Sicht von Yuriy ist super geschildert und ich bin einfach nur hin und weg. Ich finde leider nicht die richtigen Worte für um dir zu sagen wie toll die Ff ist *seufz*
Lieb dich <3
Lu *Knutsch*


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