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Romeo und Julius

von

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Übers Fenster hinweg

Kapitel 4 – Übers Fenster hinweg
 

Als Reno wieder in sein Zimmer kam, hatte sich der Schwarzhaarige schon auf seinem Bett zusammengerollt und schlief. Er musste wirklich müde gewesen sein, sonst wäre er nie so schnell ins süße Träumen abgedriftet.
 

Vorsichtig setzte sich der Blonde neben ihn und ließ seinen Blick einen Moment über den anderen schweifen. Was ein Mädchen bei einem Typen machte, der ihr gefallen könnte, tat er auch. Erst einmal abchecken. Das musste einfach sein.
 

Eigentlich mochte er ja Schwarzhaarige und erst recht, wenn sie solche schönen schokobraunen Augen hatten. Aber irgendwie war ihm Juan schon etwas zu schüchtern. Jemand der ihn beschützen könnte, wäre ihm schon lieber. Oder zumindest unterstützen.
 

Und im Grunde vertraute Reno ihm auch nicht wirklich. Zumindest noch nicht. Möglicherweise könnte es sich ja noch ändern. Wenn sie sich vielleicht etwas besser kannten.
 

Vorsichtig strich der Blonde Juan übers Haar. Es war etwas struppig, obwohl Reno wohl eher erwartet hatte, dass es weich war. So konnte man sich eben irren. Aber es war ja auch nicht alles so, wie es schien.
 

Abrupt drehte sich der Schwarzhaarige auf die andere Seite, und Reno konnte gerade noch so die Hand zurückziehen. Einen Moment blickte er starr auf den Schlafenden. Wach war er wohl nicht geworden.
 

Mit einem Seufzen auf den Lippen richtete sich der Blonde wieder auf und stapfte zum Fenster. Er hatte ja sozusagen versprochen, dass er aufpassen würde, bis Juans Mutter wieder nach Hause kommen würde. Bis jetzt war aber noch nichts passiert. Nicht einmal ein Möbelwagen war gekommen. Aber vielleicht war die Einrichtung ja auch schon vormittags gebracht worden. Nur wo war dann Juans Mutter? Sie konnte doch kaum ihren Sohn einfach vergessen.
 

Ein leises Wimmern riss den Blonden aus seinen Gedanken. Verwirrt wirbelte er herum. Der Schwarzhaarige hatte sich zusammengekauert und zitterte.
 

„Frierst du?“, fragte Reno mit leicht gehobener Augenbraue, als Juan den Kopf hob und sich wohl erst langsam wieder bewusst wurde, wo er überhaupt war.
 

„Etwas.“ Juan sah zu dem Blonden, der ihn fast schon interessiert anblickte.

„Du hättest dir nur die Decke nehmen müssen“, meinte er etwas vorwurfsvoll.
 

Irritiert blickte Juan auf die Steppdecke auf der er lag. „Hätte ich“, murmelte er und tat es auch. Er rollte sich in die Decke ein, wie ein Schutzschild lag sie jetzt um ihn.
 

„Ich wollte eigentlich nur dein Bett nicht zu sehr zerwühlen.“

Reumütig hatte Juan den Kopf gesenkt und versuchte es sich wieder etwas bequem zu machen.
 

„Ich penn' da auch nur. Da kannst du gar nichts 'zerwühlen' oder so.“

Leicht zuckte der Blonde mit den Schultern. Ob sein Bett jetzt frisch gemacht war oder nicht war ihm so ziemlich egal, wenn er schlafen ging. Am nächsten Morgen würde es ohnehin nicht mehr so super aussehen.
 

Aus dem Augenwinkel blickte Reno aus dem Fenster und wandte schließlich den Blick wieder ganz hinaus.
 

„Da ist ein Auto hergefahren. Könnte vielleicht deine Mutter sein.“

Der Blonde hob leicht eine Augenbraue. Es stieg wirklich eine junge Frau aus dem Wagen aus. Nervös blickte sie sich um. Das konnte ja eigentlich nur Juans Mam sein. Zumindest machte sie sich Sorgen.
 

„Dann geh ich lieber.“

Zaghaft richtete sich der Schwarzhaarige wieder auf und streckte sich herzhaft, bevor er sich die Schuhe wieder anzog, die in einer Linie neben dem Bett standen. Ordnung hielt er wohl zumindest ein. Schließlich stand er auch auf.
 

„Wenn du nicht willst, kannst du gerne noch hier bleiben. Wir können ja zusammen Mathe machen.“

Zaghaft lächelte der Blonde, doch Juan schüttelte den Kopf.
 

„Meine Ma wird sich nur Sorgen machen, aber wir sehen uns sicher morgen. Also ciao.“

Ganz wusste Juan nicht, wie er sich verabschieden sollte. Umarmen konnte er Reno nicht und nur die Hand geben würde auch blöd kommen. So scharrte er wieder etwas nervös mit dem Fuß auf den Boden.
 

Da schlang aber auf einmal Reno die Arme um ihn.

„Und jetzt: Zieh Leine“, meinte er scherzhaft, als er den Schwarzhaarigen wieder losließ und ihm einen leichten Stoß in Richtung Tür gab.
 

Etwas verwirrt sah Juan ihn aber im ersten Moment nur an.

„Ich komm ja schon noch mit runter.“ Kopfschüttelnd folgte Reno dem Dunkelhaarigen.
 

Schon einen Moment später standen sie beide unten an der Tür.

„So, aber jetzt: Zieh Leine!“

Wieder gab der Blonde dem anderen einen leichten Stoß.
 

„Ich versuch' auch, das Zimmer, das gegenüber zu deinem liegt, zu kriegen“, meinte Juan noch, bevor er zu seiner Mam lief, die ihn auch sofort in die Arme schloss und sich überschwänglich bei ihm entschuldigte, weil sie ihn vergessen hatte.
 

Einen Moment sah Reno dem Schauspiel noch zu. So anhänglich waren seine Eltern irgendwie nicht mehr. Seit er sich immer beschwert hatte, dass sie ihn mit ihrer Zuneigung zu sehr nervten, hatten sie es ohnehin aufgegeben, sich ihm so zu nähern. Obwohl es wohl von ihrer Seite aus ohnehin mit der Zeit geendet hätte.
 

Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und tapste zurück ins Haus. Wahrscheinlich würde es schon bald Abendessen geben. Wenn er sich nicht verhört hatte, waren seine Eltern vor kurzem auch heimgekommen.
 

„Wer war der Junge, bei dem du warst?“, wurde einige Minuten später Juan von seiner Mutter gefragt, als diese ihn durchs Haus führte. Er hatte Glück. Sein Zimmer war das, das er wollte. Oder zumindest seit heute Nachmittag wollte.
 

„Kenn' ich aus der Schule“, erwiderte er nur knapp. Sie musste ja nicht alles wissen. Er sagte ihr ohnehin schon nicht alles. Da war das kein großer Unterschied mehr.
 

„Dann hast du ja endlich mal wieder einen Freund gefunden.“ Kurz lächelte sie, bevor sie in die Küche ging und ihren Sohn somit im Gang zurückließ.
 

Hatte er etwas gesagt, dass sie sich schon so gut angefreundet hatten? Aufgefallen wäre es nicht. Aber seine Mam interpretierte viel in manche Dinge hinein. Sollte er ihr doch die Hoffnung lassen, dass er einen Freund hatte.
 

Langsam ging er die Treppe nach oben in sein Zimmer. Mehr als das Bett, der Schrank und einige Kisten waren noch nicht drin. Zumindest konnte er aber die nächsten Tage hier schlafen, bis alles ausgeräumt waren. Er wollte schon gar nicht wissen, wie lange das sich dieses Mal wieder hinziehen würde.
 

Seine Mutter war regelrecht fanatisch nach Deko, und das hatte sie in ein paar Zügen an ihren Sohn weitergegeben. Zwar musste es bei ihm nicht so viel sein wie bei ihr, aber zumindest ein bisschen.
 

Vorsichtig öffnete er eine der kleineren Kisten auf der in schwungvollen Buchstaben 'Juans Zimmer' stand. Vorsichtig nahm er eine der in Zeitungspapier gewickelten Porzellanfiguren heraus und entfernte fast schon zaghaft das Papier. Ein kleiner, grüner Frosch, der auf einem Stein saß, kam zum Vorschein.
 

Leicht legte Juan den Kopf schief und während er die Figur von allen Seiten betrachtete, ging er zum Fenster und stellte den Forsch dort vorsichtig aufs Fensterbrett. Erst jetzt fiel ihm aber auf, wie groß dieses eigentlich war. Im Grunde hätte er selbst hier ja Platz. Zumindest um es sich etwas gemütlich zu machen.
 

Wenn die Sonne hier her scheinen würde, könnte es wohl sogar richtig warm werden. Doch stellte er die Frösche, die noch in der Kiste – und wohl noch mindestens einer weiteren – verpackt waren, hier nicht auf, dann würde es spätestens in ein paar Tagen seine Mutter tun und das schöne Plätzchen wäre zugestellt.
 

Langsam sah sich Juan im Raum um. Die ganzen Regale waren noch nicht aufgebaut. Da hätte man die Frösche rein stellen können. Entweder würde er jetzt einfach warten oder kurzzeitig mussten sich die Figuren hier ansammeln.
 

Da riss ihn aber das dumpfe Geräusch eines Aufpralles aus seinen Gedanken. Verwirrt blickte er zum Fenster, wogegen gerade ein weiterer kleiner Stein flog. Irritiert wandte er sein Augenmerk auf das Haus gegenüber. Dort lehnte sich Reno aus dem Fenster. Scheinbar versuchte er den anderen dazu zu bringen, dass er es ihm gleich tat.
 

Jedoch winkte Juan knapp ab. Da ließ der Blonde aber schon etwas traurig den Kopf hängen. Deswegen atmete der Schwarzhaarige einmal tief durch und öffnete schließlich das Fenster doch.
 

„Was willst du denn?“, rief er dem anderen zu. „Nur fragen, ob ich dich morgen mit zur Schule nehmen soll“, bekam er auch gleich zur Erwiderung. Und ein sanftes Lächeln bildete sich zudem auf den Lippen des Blonden. Nur dass dies Juan kaum sehen konnte, da er schüchtern den Blick in Richtung Boden abwandte.
 

Nachdenklich kratzte er sich aber schließlich am Hinterkopf und antwortete auch gleich: „Gerne.“ Auch er versuchte zu lächeln. Doch irgendwie wurde es reichlich schief.
 

„Dann hole ich dich morgen früh so gegen halb neun ab. O.K.?“

Es war kein fragender Gesichtsausdruck, den Reno gerade aufgelegt hatte. Eher wirkte er frech. Etwas zu frech. Fast schon hinterhältig.
 

„O.K.“, gab Juan schließlich zurück und stützte sich auf dem Fensterbrett ab. Scheinbar wartete er, dass noch irgendetwas kam. Doch sie schwiegen sich nur einige Minuten an. Keiner von beiden wusste wirklich, was er sagen könnte.
 

„Hast du Mathe gemacht?“, fragte da aber auf einmal Juan. Irgendwie wollte er die Stille brechen, die wohl vor allem ihn zu erdrücken schien.
 

„Klar. Du etwa nicht?“

Leicht hob Reno eine Augenbraue. Da schüttelte Juan aber auch schon zaghaft den Kopf.
 

„Bin bis jetzt noch nicht dazugekommen.“

Fast schon reumütig senkte er den Kopf und setzte sich schließlich auf das Fensterbrett. Stabil genug für sein Gewicht war es wohl.
 

Leise seufzte der Blonde. Somit war es für den anderen nicht mal zu hören.

„Ich könnte zu dir rüberkommen und dir ein wenig helfen“, meinte er dann schließlich. Da riss aber Juan schon seinen Kopf zu ihm herum.
 

„Muss... muss doch nicht... sein“, stotterte er und auf seinen Wangen bildete sich ein leicht roter Schimmer. Auf die Entfernung wohl aber kaum für Reno zu erkennen. Denken würde er es sich aber können.
 

„Na wenn du es alleine schaffst, dann nicht.“

Leicht zuckte der Blonde mit den Schultern. Wer nicht wollte, dem konnte man auch nicht helfen.
 

So sicher war sich aber wohl der Schwarzhaarige nicht, ob er so gut mit der Mathehausaufgabe zurecht kommen würde. An seiner alten High School waren sie noch nicht ganz so weit und gerade Algebra war noch nie seine Stärke gewesen. Er hatte es eher mit Geometrie. Aber auch nur, wenn man dabei nicht zu kompliziert rechnen musste.
 

Etwas verlegen blickte Juan aus dem Fenster hinunter in den Garten. Noch nicht viel war gemacht, und es wäre jetzt wohl auch viel zu früh. Es gab eigentlich momentan ohnehin noch Wichtigeres, was gemacht werden müsste. Da käme der Garten einfach ganz zum Schluss.
 

„Soll ich dir vielleicht nicht doch helfen?“

Wieder hatte Reno ein Lächeln aufgelegt, als der Schwarzhaarige seinen Blick langsam wieder hob.
 

„Na ja, bei uns gibt es gleich Abendessen – denk' ich zumindest – also wird es meiner Ma nicht wirklich passen, wenn noch jemand hier ist... Und es ist alles auch noch etwas unordentlich.“

Verlegen kratzte sich Juan hinter dem Ohr.
 

„Das es nicht aufgeräumt ist, macht mir nichts aus. Aber wenn deine Mutter was dagegen haben könnte, dann kann ich ja nichts machen...“ - Einen Moment überlegte der Blonde. - „Ab wann ist deine Mam morgen früh nicht zu Hause?“
 

Etwas irritiert hob der Schwarzhaarige eine Augenbraue.

„Wahrscheinlich so gegen halb acht“, erwiderte er schließlich. Auch wenn er sich nicht im Klaren darüber war, wieso Reno das wissen wollte.
 

„Dann bin ich schon etwas früher bei dir.“

Herzhaft streckte sich der Blonde. Ganz kurz spitzte sein Bauch unter dem Shirt hervor. Ein dünner Streifen dunkles Haar zog sich von unten bis zu seinem Nabel hinauf.
 

„Dann bis morgen“, meinte er da aber auch schon und machte das Fenster zu.
 

Noch einen Moment lehnte sich Juan auf das Fenstersims. Ein kühler Wind zwang ihn aber auch zurück ins Zimmer und auch dazu das Fenster wieder zu schließen.
 

Somit könnte er wohl zumindest Mathe für heute bleiben lassen. Aber seine restlichen Hausaufgaben müsste er heute noch machen. Auch wenn er ein bisschen in der Schule machen konnte. Obwohl er vor allem in der Mittagspause keinen Moment Ruhe hatte. Diese vier Mädels klebten regelrecht an ihm. Wenn es so weiter ging, würden die noch wegen ihm ihren Stundenplan ändern lassen. Irgendwie wollte er sich das gar nicht vorstellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Yu_B_Su
2009-07-20T09:01:28+00:00 20.07.2009 11:01
Über das Fenster hinweg ... eine echt gute Idee und auch ziemlich gut ausgeführt! Ich finde den Detailreichtum, den die Geschichte hat, echt klasse! Juans Vorliebe für Froschfiguren, die Blicke, das Zimmer, selbst der Garten, sogar Juans Vorliebe für Geometrie hast du erwähnt, das war schön und macht die Figuren sehr menschlich.

Cool fand ich auch die Anmerkungen bezüglich des Abcheckens, dass man ja in der Realität auch macht, die struppigen Haare, ein interessantes Detail!, das Einkuscheln in die Decke, auch dass Juan nix in Renos Zimmer verändern möchte... Und auch seine Mutter, die in jeden Satz eine ganze Welt hineinintereptiert ist schön!

Außerdem war erfreulich, dass sehr, sehr wenig Rechtschreib- und Grammatikfehlerchen drin sind, nur das 'aufgeräumt war (ohne EN) ist mir aufgefallen.

Deinen Schreibstil mag ich auch, wenngleich mich irgendwas stört, von dem ich noch nicht weis, was es ist :-D Übrigens fand ich es sehr cool, dass du die Szene bei Juan mit einem Dialog angefangen hast; es war ungewöhnlich, aber für die Vorstellung war es gut; man kann sich richtig gut vorstellen, wie Juan reinkommt und gleich von seiner Mutter gefragt wird, es hat etwas dynamisches, es betont auch die Sensationslust der Mutter. Scheen.

Und so richtig verknallt haben sie sich ja auch noch nicht - was gut ist - mal sehen, wann sie sich endlich finden :-D Und was mit dem Theaterstück ist...

Von: abgemeldet
2009-03-15T00:08:51+00:00 15.03.2009 01:08
Man merkt schon richtig, dass sich da was entwickelt! *sich freu* Das ist echt wundertoll^^
Von: abgemeldet
2009-03-13T12:33:40+00:00 13.03.2009 13:33
Boah ey, was hat der für ne Mutter? *grummel*
Ich mag Juju immer lieber^^ *Mathe auch hasst*

Von: abgemeldet
2009-03-13T11:44:26+00:00 13.03.2009 12:44
Wann gehts endlich zur Sache? xD ;) Da warte ich drauf :D
Von: abgemeldet
2009-03-11T19:50:43+00:00 11.03.2009 20:50
Juan is ja echt schüchtern!^^
Das mag ich!^___^
Das Kapi ist dir echt toll gelungen und ich freue mich schon auf's
nächste!^^
Von:  _sweet-kitty_
2009-03-11T19:50:14+00:00 11.03.2009 20:50
hm~
ich finds süß~ X3
und nett~ wie renao ihn "auscheckt" XD
maaaan~
ich mag juan ^3^
Von:  Flippi
2009-03-11T18:15:07+00:00 11.03.2009 19:15
Wow,
das war wieder sooooooooo ein tolles kapi!!!
Ich mocht es!
Wieder mal, ist ja auch nicht anders zu erwarten! ^__^
Aber es war sooo schön!
Gut, sie brauchen da wohl wirklich noch bisschen Zeit,
aber mal gucken wie lange es da wohl noch geht...
Aber wird da wohl noch so einiges wohl passieren bis die zwei zusammen kommen....
Wenigstens kann ich das mir so gut vorstellen....
War aber wieder ein so tolles kapi! *___*
Da freue ich mich wirklich sooo sehr auf mehr!
Lg

Flippi
Von:  Tajuja-chan
2009-03-11T17:31:13+00:00 11.03.2009 18:31
wie süß
goldig wie die sich näher kommen
juan is ja ma extrem schüchtern
jaja wer weiß wie lang dat noch dauert bis was zwischen denen läuft^^
hoffentlich net allzu lang
ein schönes kappi vielen dank
freu mich scho auf die nächste ens von dir

LG Tajuja-chan^^
Von:  Xai
2009-03-11T17:13:30+00:00 11.03.2009 18:13
niedlich ^^ *schreibfaul*


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