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Romeo und Julius

von

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Familien, wie sie sein sollten?

Kapitel 2 – Familien, wie sie sein sollen?
 

„Wie heißt du?“ - „Was isst du gerne?“ - „Was hast du für Hobbys?“

Mit allerlei Fragen bombardierten sie Juan regelrecht, als die Stunde um war. Zaghaft antwortete er auch immer wieder darauf. Nur wollte ihr Informationsdrang kein Ende nehmen, und sie machten ihn damit nur mehr und mehr angespannt.
 

„Was hast du in der nächsten Stunde?“, mischte sich da auf einmal Reno ein und drückte einige der fast schon hysterischen Mädchen auf die Seite. Sie würden den Schwarzhaarigen am Ende noch zerfetzen.
 

„Äh ... Englisch bei Mrs Summer“, erwiderte Juan und blickte dabei nervös auf den Boden. Krampfhaft klammerte er sich an den Block in seinen Händen.
 

„Da kann ich dich hinbringen. Da muss ich nämlich auch hin“, riefen auf einmal ein paar der Mädchen und packten den verschreckten Jungen am Handgelenk und zogen ihn einfach aus der Menge. Verwirrt blickte Reno ihnen nur hinterher. Eigentlich hatte er ihn vor diesen hysterischen Hühnern retten wollen. Somit hatte sich das aber auch schon erledigt. Nur etwas anders, als er gewollt hatte.
 

Immer wieder hatte er während der Stunde zu dem Neuen hinübergesehen. Für eine Rolle wäre er vom Aussehen her perfekt. Der Charakter wäre aber wohl das eigentlich kleinere Problem. Zumindest für jemanden der schauspielern konnte. Nur kam Reno Juan nicht so vor. Er strotzte ja nur so über vor Schüchternheit. So jemand konnte sich doch nie im Leben in eine andere Person richtig hineinversetzen. Vor allem nicht in so eine, die für ihre Liebe alles tun würde. Selbst mit ihr sterben.
 

„Willst du hier Wurzeln schlagen?“, grummelte Sina, als sie sich neben Reno stellte, der immer noch etwas perplex dem Neuen hinterher sah. Irgendwie hatte er wohl etwas an sich, was den Blonden anzog.
 

„Komm ja schon.“
 

Seit der Grundschule waren sie zusammen in einer Klasse oder machten zumindest alle Kurse zusammen. Sogar die Middle School-Zeit hatte ihre Freundschaft überstanden und jetzt auf der High School würde daran wohl auch nichts ändern können. Sina und Reno gehörten zusammen. Als Freunde. Fest hätten sie ohnehin nie etwas angefangen.
 

Die Braunhaarige war die Erste, die davon erfahren hatte, dass ihr bester Freund schwul war. Selbst seine Eltern hatten erst nach ihr davon etwas wissen dürfen. Aber auch nur, weil er gewusst hatte, dass Sina ihn verstehen würde. Sie hatte ihm dann auch über seinen ersten Liebeskummer hinweggeholfen. Dieser Idiot, der ihn so eiskalt für seine Spielchen ausgenutzt hatte. Und an der Schulter seiner besten Freundin hatte sich Reno ausheulen können, als er es mitbekommen hatte und schlussendlich verlassen worden war.
 

Jetzt war er seit ein paar Jahren mit niemanden mehr zusammen. Er wollte auch gar nicht. Noch einmal so verletzt werden war bei ihm einfach nicht mehr drin. Aber irgendwann würde er sich schon einmal wieder verlieben. Dieses Mal in den Richtigen. Dabei wollte er sich sicher sein. Auch wenn das wohl komplett nie möglich war.
 

„Was hältst du von diesem Juan?“

Fragend blickte Sina Reno an. Der zuckte aber nur mit den Schultern.

„Scheint ganz nett zu sein“, meinte er schließlich. Eigentlich war Juan nicht wirklich interessant für ihn. War doch nur ein Neuer. Genauso wie genügend andere davor. Anders wäre es mit Juan wohl auch nicht. Er war doch auch nur ein gewöhnlicher Junge, der einfach das Pech hatte in dieses Kaff zu ziehen.
 

„Eigentlich dachte ich, er wäre dein Typ.“

Leicht schob Sina die Unterlippe nach vorne.

„Du machst dir wohl um mein Liebesleben mehr Sorgen als um dein eigenes.“ Verlegen kratzte sich Reno am Hinterkopf.
 

So war es doch schon immer gewesen. Um ihn sorgte sich Sina. Da könnte ihr passieren was wollte.
 

„Wenn du auch in der Achten so was mit diesem Freak durchmachen musstest. Da kann man sich doch nur um dich kümmern.“

Sie erinnerte ihn nicht gerne an diese paar Wochen vor zwei Jahren. Aber oft holte man ihn gerade dadurch auch ganz einfach auf den Boden der Tatsachen zurück. Wie zerbrechlich er in seinem tiefsten Inneren war. Und wie er sie eigentlich manchmal wirklich brauchte. Freundschaftlich.
 

Sie waren nie mehr gewesen. Nur Freunde. Umarmungen, ein bisschen kuscheln, Küsschen auf die Backen und ihm Höchstfall einmal im Suff spielerisches Befummeln. Wobei Letzteres ohnehin Reno im Zaum halten würde. Weiter könnte er gar nicht gehen. Selbst hatte er einmal gesagt, dass er bei einem Mädchen nie einen hoch kriegen würde. Da müssten dann schon Hilfsmittel dazu gezogen werden, die er nicht nehmen würde. Noch nicht.
 

„Joe war nur ein Arschloch, das mit mir gespielt hat. Ich bin drüber hinweg. Da musst du mich nicht noch weiter darauf hinweisen.“

Er gab ein Murren von sich. Das Übliche, wenn es um ihn ging. Wirklich vergessen konnte er ihn doch nicht, auch wenn er immer wieder so tat. Joe war ihm damals wichtig gewesen. Sehr wichtig. Aber umgekehrt war es so einfach nicht. Das musste Reno jetzt, also wollte er, dass es ihm selbst egal war. Und so sollte es für Sina auch sein.
 

„Ist ja schon gut.“

Die Braunhaarige ließ die Schultern hängen. Sie wusste, wie es ihn immer noch mitnahm und dass er ganz sicher noch nicht darüber hinweg war. Aber sie schwieg. Wenn er sie brauchte, dann kam er schon.
 

„So, dann können wir ja über was anderes reden.“ - Locker klatschte Reno in die Hände. - „Hast du die Hausaufgabe in Physik?“
 

Sina zog zuerst nur die Augenbrauen zusammen, bevor sie trocken antwortete: „Nicht wirklich. Du etwa?“
 

Eigentlich kannte sie die Erwiderung des Blonden schon. Das zeigte sich beinahe durch das verstohlene Grinsen schon.
 

„Ebenfalls nicht“, meinte er da auch. Es war doch klar gewesen. Einmal mehr hatte er wohl darauf einfach keine Lust gehabt. Können würde er es ja. Meistens zumindest. Aber der Wille, es zu machen, kam häufig einfach nicht. So blieb er auf seinen Hausaufgaben sitzen und konnte nur hoffen, dass Sina sie vielleicht gemacht hatte und er abschreiben konnte.
 

„Mr Meyers wird dich umbringen. Das ist jetzt schon das sechste oder siebte Mal in diesem Monat. Und wir haben erst den 15.“

Immer machte Sina ihm Vorwürfe. Doch es half ohnehin nichts. Das wusste sie auch, aber irgendwas musste sie schon tun. Ohne etwas Tadel tat er aber auch gar nichts.
 

„Ist mir egal. Das Zeug brauch' ich später sicherlich nie wieder.“

Seine übliche Antwort. Er würde es nie brauchen. Manchmal stimmte seine beste Freundin ihm dann zu. Meinte aber oft noch, dass er es aber jetzt trotzdem machen müsste. Nur hörte er darauf einfach nicht. Es war ihm egal, weil es Wichtigeres gab. Anpfiff würde er heute sowieso bekommen. Ob jetzt von einem Lehrer oder seinen Eltern.
 

Wobei der von Letzteren schlimmer sein würde. Sie konnten es nicht als wahr ansehen, dass ihr werter Sohn schwul war. Und irgendwie wollten sie ihn wieder auf die – ihre – richtige Bahn zurück lenken.
 

Jeden Tag dieselbe Frage, wenn er heim kam. „Liebst du ein Mädchen?“ Und wenn er mit einem Nein antwortete, wurde er angeschnauzt. Das sollte helfen? Ihm war es egal. Sollten sie sich über sein Leben aufregen. Dann interessierten sie sich zumindest für ihn.
 

Oft hatten sie ihm schon Mädchen angeschliefen, mit denen er sich abgeben sollte. Sogar schlafen sollte. Doch oft lagen sie dann nur nebeneinander. Sie vielleicht noch an seinen Arm gekuschelt. Aber mehr lief nicht. Die Mädels verstanden es gelegentlich zumindest, dass er sie nicht wollte. Nur seine Eltern nicht. Sie wollten einen normalen Sohn. Einer der nicht auf Kerle stand. Und auch keinen, der mit seiner besten Freundin darüber diskutierte, welcher Typ den geilsten Arsch hatte und welcher vielleicht der beste Küsser war. Das wollten sie nicht!
 

„Du schaust so, als hätten sie dir gestern schon wieder so eine Tussi andrehen wollen?“, meinte auf einmal Sina und legte einen Arm um Renos Schultern. Er stützte seinen Kopf an der ihrigen ab. „War auch so. Und dann auch noch so eine aufdringliche“, murmelte er.
 

„Sag jetzt nicht, die wollte dir an die Wäsche!“

Es kam nicht oft vor, aber manchmal war eine solche dabei.
 

„Die blöde Schlampe wollte mir doch wirklich einen blasen“, kicherte er jedoch nur. Es war schon komisch, was so manche Mädchen tun würden, damit er vielleicht mit ihnen zusammen kam. Obwohl er sie nie lieben würde.
 

Doch er nutzte niemanden aus. So einer war er nicht. Wenn er sie nicht wollte, dann ließ er sich auch nicht von einem Blow-Job überzeugen. Selbst wenn er sich beide Handgelenke brechen würde und sich selbst keinen runterholen könnte. Keine Frau sollte je an seinen Schwanz kommen. Das war so festgelegt für ihn, und so blieb es auch.
 

„Und der kleine Reno hatte nicht mal Lust darauf.“ Auch Sina entfuhr ein Kichern. So gut kannte sie ihren besten Freund einfach, dass sie wusste, dass bei Mädels und ihm nichts lief. Da hatte er sie wohl schon oft genug – aus purem Versehen – nackt gesehen und es lief gar nichts in der Hose. Null. Wie ein Sandsack blieb sein bestes Stück schlaff.
 

„Der mag keine Mädchenlippen. Die sind ihm viel zu eklig.“ Angewidert verzog der Blonde das Gesicht.
 

„Boah. So schlimm sind sie jetzt auch wieder nicht.“ Leicht zog Sina die Augenbrauen zusammen und gab dem Jungen einen Schlag gegen die Schulter. Kichernd rieb der sich diese aber auch nur. Veräppeln konnte er sie schon gut, wenn er ein bisschen etwas so gegen Mädchen sagte. Nur böse meinen tat er es nie. Sonst würde er aber auch sicher nicht unbedingt ihr so gut vertrauen.
 

Da wurde er auf einmal von jemanden angerempelt. Beinahe wollte sich der sonst so ruhige Junge auch schon aufregen, da bemerkte er aber erst, wer es war und sich jetzt auf einmal hinter ihm verkroch.
 

„Beschütz mich vor diesen Irren“, wimmerte Juan und krallte krampfhaft die Finger in das Shirt von Reno. Leicht wurde dieser auch herumgezogen und blickte auf einmal in die Gesichter von vier Mädchen, die ihn etwas wütend ansahen.
 

„Dir gehört er ganz bestimmt nicht, Reno!“, fauchte ihn schon ein etwas molliges Mädchen mit schwarzen, gelockten Haaren an. Knapp warf er einen Blick über seine Schulter. „Euch aber auch nicht.“ - Er zog den Schwarzhaarigen am Handgelenk hinter sich hervor. - „Wolltet ihr ihn nicht eigentlich zur nächsten Stunde begleiten, anstatt ihm so eine Angst einzujagen?“
 

Er gab Juan einen Stoß, sodass er direkt in Richtung der vier Mädchen stolperte. Hilfesuchend blickte er sich noch einmal zu Reno um. Doch der war längst mit Sina weiter gegangen. Wenn sie sich nicht beeilten, würden sie noch zu spät kommen.
 

„Na dann komm, Juan! Ich bring dich zum Englischraum.“ Einfach so zogen sie ihn hinter sich her, während er sich immer wieder leicht umwandte. Der Blonde war aber schon längst nicht mehr zu sehen.
 

„Juan, wo hast du vorher gewohnt?“, fragte den Schwarzhaarigen da auf einmal ein blondes Mädchen. Etwas verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf, als er zu ihr blickte. „In... Phoenix“, erwiderte er nach kurzem Zögern.
 

Das war jetzt der fünfte Umzug. Und angeblich der letzte. Von seiner Mutter erwartete er aber alles. Wenn sie hier keinen Kerl finden würde, dann vielleicht in der nächsten Stadt oder in der darauffolgenden. Er, als ihr Sohn, musste überall mit hin. Ob er wollte oder nicht. Erst in ein paar Jahren, wenn er mit der Schule fertig wäre, könnte er auf eigenen Beinen stehen und sich von ihr losreißen. Dann müsste er nicht immer mit ihr mit umziehen. Immer wieder Freunde verlieren.
 

Obwohl er es im Grunde schon längst aufgegeben hatte sich welche zu suchen. Irgendwann müsste er sich ohnehin wieder von ihnen trennen und womöglich sah er sie sogar nie wieder. Das wollte er gar nicht haben. Also lieber keine Freunde? Oder zumindest keine zu guten.
 

„Wow, Phoenix ist doch eine voll coole Stadt!“, rief da auch schon eine Rothaarige. Knapp gab er nur ein Hm von sich.
 

Phoenix war scheiße gewesen. Cliquen-System. Wenn man in keiner guten war, dann war man ein Loser, und wer gleich in gar keiner war sogar auf Ebene eines Vogelfreien. Draufhauen erlaubt sozusagen.
 

Er konnte aber zum Glück häufig schnell genug laufen. Das war das Nützlichste. Somit hatte er nicht zu oft eine auf die Fresse bekommen, weil einem sein Gesicht nicht gepasst hatte. Phoenix war aber wohl einfach eine Großstadt, im Gegensatz zu diesem Kaff von Pismo Beach. Nur dass man nicht so weit entfernt war vom Meer. Dem Abbild von absoluter Schönheit. So kam es zumindest Juan oft vor.
 

Wenn er aber auch einsam und verlassen einfach einmal irgendwo auf einer Klippe, die ins Meer mündete, stehen konnte und jedes Gefühl einfach auf die See hinaus brüllen konnte, war es aber auch eine Befreiung. Dafür liebte er den Ozean schon fast. Aber nur fast.
 

Es gab eigentlich genügend andere Dinge, die er mehr mochte und durch die er sich sogar manchmal viel besser befreien konnte. Das waren manchmal nur Kleinigkeiten. Ein Zitroneneis reichte gelegentlich sogar schon. Solange es ihn lange genug beschäftigte.
 

Die Mädchen hatten ihn schließlich wirklich zum Englischraum gebracht. Fast schon zu spät. Die Lehrerin war schon da. Mit einem etwas mürrischen Tonfall forderte sie ihn dazu auf, sich der Klasse vorzustellen. Dieses Vorstellen störte ihn immer. Ein paar Lehrer gab es immer, die das wollten.
 

„Ich bin Juan O'Conner und bin aus Phoenix hier hergezogen, weil meine Mam einen neuen Job hier gefunden hat. Ich hoffe doch, wir können Freunde werden.“ Jedes Mal derselbe Spruch. Er musste nur die Stadt immer wieder ändern, damit es passte. Aber sonst blieb es gleich. Und das jetzt schon zum fünften Mal. Er hatte langsam keine Lust mehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Yu_B_Su
2009-07-20T08:58:45+00:00 20.07.2009 10:58
Familien können grausam sein. Aber auch irgendwie erfinderisch. Oder bist du nur so erfinderisch?

Wie du die Intoleranz von Renos Eltern dargestellt hast, das war sehr kreativ! Wenn man genauer drüber nachdenkt, ist es war die logischste Möglichkeit, ihm einfach ein Mädchen ins Bett zu schicken, aber so eine Tatkraft ... scheen.

Schön fand ich auch, wie du beschrieben hast, dass Juan die Fragen der Mädlz ziemlich auf den Geist gehen und dass er das Meer liebt. Das macht ihn sehr menschlich; auch die Beschreibung des Cliquensystems in Pheonix fand ich cool, sowas gibt es ja überall; interessant war auch, dass seine Mutter wegen ihren Freunden umzieht. Sicher, das Motiv ist nicht neu, aber interessant ist, dass er das in seinem Vorstellungs-Sätzchen leugnet - klingt ja auch doof, zuzugeben, dass die Mutter unfähig für Beziehungen ist - oder die Männer :-D

Amüsant, eigentlich nicht nervig, fand ich die Erwähnung von Renos bestem Stück :-D Er ist sehr darauf fixiert, aber wenn man nicht auf Mädels steht, hat das ja auch etwas mit anderen Dingen zu tun ... aber das 'noch nicht' in Bezug auf Viagra & Co. fand ich cool, es hat auch etwas tolerantes, etwas offenes. Auch wie er seine Gefühle bezüglich Joe analysiert hat fand ich cool, man konnte es verstehen und es macht in auch menschlich.

Was die Rechtschreibung und Grammatik betrifft, waren ein paar kleine Fehlerchen drin, neben dem geschleift auch 'angespannt machen' und 'komplett nie möglich', das ist nicht so gut ... Ansonsten war es ganz gut...

Aber die Geschichte entwickelt sich schön langsam...
Von: abgemeldet
2009-03-14T23:24:10+00:00 15.03.2009 00:24
Juan ist zum Knuddeln! Könnte mir gut vorstellen, dass ich ihm auch nachlaufen würde...
Der arme Reno! Den Wichsfreund, den er da gehabt hatte würd ich mir zu gern mal vorknüpfen!!!
... les dann weiter!
Von: abgemeldet
2009-03-13T12:24:05+00:00 13.03.2009 13:24
Pah, fünfmal, das ist ja nix!
Also ich mag Juan am Liebsten, bis jetzt, voll geil, seine Art... 'Beschütz mich vor diesen Irren' *lol*
Reno und Sina erinnern mich voll an mich und meinen bf xD Aber ich und er sind nicht in einer Klasse- noch nicht mal in einer Schule, und wenn doch, dann würden wir die Welt ins Chaos stürzen!
Nur irgendw war so ein 'Oft hatten sie ihm schon Mädchen angeschliefen' Das ist zwar mal kreativ xD Aber es müsste angeschleift heißen... obwohl das auch seltsam klingt...
Von: abgemeldet
2009-02-28T19:45:41+00:00 28.02.2009 20:45
Reno tut mir leid...
Seine Eltern sind ja gestört...
Ihn einfach immer versuchen zu wollen, zu verkuppeln.
Aber ist es nicht klar, wenn er auf schwul ist, dass er nicht auf Mädchen steht?
Seine Eltern scheinen das ja wirklich nicht zu kapieren...
Aber ein tolles Kapi!^^
Ich freue mich schon auf das nächste!^__^
Von: abgemeldet
2009-02-26T18:33:14+00:00 26.02.2009 19:33
Gut :) Ich hoffe die beiden (unnötig zu erwähnen wen ich meine) kommen sich mal nähern xD
Von:  Momachita
2009-02-26T14:00:05+00:00 26.02.2009 15:00
Meine Antwort auf die, durch die Überschrift gestellt Frage, lautet: Halllooooohooo?! Neeeeee! Bestimmt nicht!!!!!!
>o<
Oh, ich HASSE intollerante Leute (wie Renos Eltern) und Leute, die andere benutzen, hinter oder auch mit sich schleifen, wie Haustiere (wie Juans Mutter)!
Echt mies, was die beiden durchleben müssen... òó *mürrisch desu*
Aber ein Glück wenigstens, dass Reno Sina hat. Juan dagegen... er muss ja andauernd die Freunde wechseln wie die Unterwäsche, sozusagen... echt hart...
[...]
In diesem Kapitel hat mir vor allem die Stelle gefalen mit dem „Phoenix war scheiße gewesen. Cliquen-System.“
Vorher dieses: >Jaja, war ganz schön da<, und eigentlich: >Einmal und nie wieder!< ~XD
Das mag ich. 'n bisschen Witz darf nie fehlen. ^_^
Hach ja, ich freu mich schon auf das neue Kapitel ~.^
LG
Deine MomoCookie ^w^
Von:  Flippi
2009-02-25T20:36:19+00:00 25.02.2009 21:36
Oh ja, auch wieder ein wirklich interessantes kapi...
Oh ja.... und der arme kann einen schön leit tun...
Böse...
Jup und dann noch der soo nette Reno...
Aber ich freue mich schon auf das neue Kapi! ^__^
Lg

Flippi
Von:  Xai
2009-02-24T17:41:11+00:00 24.02.2009 18:41
ich kann juan verstehen.. :(
ich hätte auch keine lust zu wechseln..
aber irgendwie ist das bei uns seltsam.. auch wenn mal neue kommen müssen die sich nciht so vorstellen.. das ist ja auch ätzend.
ich hoffe es geht bald weiter <3
Von:  _sweet-kitty_
2009-02-24T17:40:45+00:00 24.02.2009 18:40
och nö~
der arme ö.ö
und reno muss dann auch noch so pöse sein >.<
naja~
mal schauen wie es im nächsten pitel läuft XD


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