Ein kurzer OneShot, aus dem vielleicht noch mehr wird, mal sehn
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zum Satz 'Er packte sie mit beiden Händen um die Kehle und schüttelte sie wie ein tollwütiger Hund.'
Auf den Spuren von Shinichi Kudo
Erstellt: 15.02.2009
Letzte Änderung: 15.02.2009
Letzte Änderung: 15.02.2009
abgeschlossen
Deutsch
1680 Wörter, 1 Kapitel
1680 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Genre: One-Shot
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Sein Albtraum | E: 15.02.2009 U: 15.02.2009 |
Kommentare (3) 1687 Wörter abgeschlossen |
Hey
Der Anfang war sehr genau geschrieben und ich konnte mich die Situatin sehr genau vorstellen. Es war aber gut, dass du nicht sofort erwähnt hast, wer da erwürgt wird und es auch erst später aufgelöst wurde, dass es ein Traum war.
Später als Shinichi die Gestalt verfolgt und nach unten rennt hab ich das beim ersten Mal gar nicht richtig wahrgenommen. Vielleicht hättest du den Satz etwas mehr ausweiten sollen.
Im Mittelteil hat mir der Schreibstil, ehrlich gesagt nicht wirklich gefallen, irgendwie war da keine wirkliche Atmospähre.
Bei dem Satz >Zur Verteidigung hatte er nur seinen Kopf gehabt, aber auch seine Narkoseuhr. < wirkt irritierend, da du "nur seinen Kopf" schreibst, und danach noch >seine Narkoseuhr< steht, außerdem passt die Zeit "hatte ... gehabt" nicht ganz.
Die Idee der Story, mit dem Alptraum und danach dem Schatten ist an sich sehr gut und schwer umzusetzten, aber irgendwie war es enttäuschend, dass es dann "nur" Sonoko war.
mfg,
Billie_phoebe
KFF
Der Anfang war sehr genau geschrieben und ich konnte mich die Situatin sehr genau vorstellen. Es war aber gut, dass du nicht sofort erwähnt hast, wer da erwürgt wird und es auch erst später aufgelöst wurde, dass es ein Traum war.
Später als Shinichi die Gestalt verfolgt und nach unten rennt hab ich das beim ersten Mal gar nicht richtig wahrgenommen. Vielleicht hättest du den Satz etwas mehr ausweiten sollen.
Im Mittelteil hat mir der Schreibstil, ehrlich gesagt nicht wirklich gefallen, irgendwie war da keine wirkliche Atmospähre.
Bei dem Satz >Zur Verteidigung hatte er nur seinen Kopf gehabt, aber auch seine Narkoseuhr. < wirkt irritierend, da du "nur seinen Kopf" schreibst, und danach noch >seine Narkoseuhr< steht, außerdem passt die Zeit "hatte ... gehabt" nicht ganz.
Die Idee der Story, mit dem Alptraum und danach dem Schatten ist an sich sehr gut und schwer umzusetzten, aber irgendwie war es enttäuschend, dass es dann "nur" Sonoko war.
mfg,
Billie_phoebe
KFF
Kommentar zu: Kapitel 1: Sein Albtraum
Von: abgemeldet
2009-02-16T08:06:30+00:00
16.02.2009 09:06
Mhm.. ich muss gestehen, dass mir die Geschichte nicht soo gut gefallen hat. Der Traum war keine schlechte Idee, aber danach wird kaum noch so wirklich darauf eingegangen.
Auch die Sache mit der Gestalt im Garten, die dann doch "nur" Sonoko ist, wirkte arg konstruiert. Zumal: Warum weiß Sonoko, dass Shinichi da ist, aber Ran nicht? Warum beobachtet Sonoko ihn und nicht Ran?
Und warum ist Shinichi bescheuert genug, nach SO einem Traum ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen und nur mit der Uhr rauszulaufen?
Weiß nicht... kam mir etwas seltsam vor.
Ansonsten fiel mir auch ganz am Anfang schon auf, dass Gin erst meint, dass Ran nicht mehr zu wissen brauche - und dann beantwortet er ausführlichst Wodkas ganze Fragen o_O"
Zum Lesen an sich war es okay, allerdings hattest du einige Tippfehler drin und bist mehr als nur einmal mit der Zeit durcheinandergekommen. Das war bisschen störend und ließ das Ganze zusammen mit obigem recht holprig wirken.
Insgesamt also eine nette Idee, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas. Zumal man bis zum Ende nicht erfährt, ob er Ran jetzt sehen wirds, warum er das Gegengift so früh schon eingenommen hat, wenn er doch eh weiß, dass es nur so kurz wirkt, Ran aber erst am nächsten Abend Geburtstag feiert.
Es lässt einen einfach ein bisschen unzufrieden zurück, da man das Gefühl hat, nur eine kurze Einleitung zu lesen, als eine richtige FF.
Schade eigentlich.
Aber vielleicht machst du ja irgendwann noch etwas mehr draus ^^
Auch die Sache mit der Gestalt im Garten, die dann doch "nur" Sonoko ist, wirkte arg konstruiert. Zumal: Warum weiß Sonoko, dass Shinichi da ist, aber Ran nicht? Warum beobachtet Sonoko ihn und nicht Ran?
Und warum ist Shinichi bescheuert genug, nach SO einem Traum ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen und nur mit der Uhr rauszulaufen?
Weiß nicht... kam mir etwas seltsam vor.
Ansonsten fiel mir auch ganz am Anfang schon auf, dass Gin erst meint, dass Ran nicht mehr zu wissen brauche - und dann beantwortet er ausführlichst Wodkas ganze Fragen o_O"
Zum Lesen an sich war es okay, allerdings hattest du einige Tippfehler drin und bist mehr als nur einmal mit der Zeit durcheinandergekommen. Das war bisschen störend und ließ das Ganze zusammen mit obigem recht holprig wirken.
Insgesamt also eine nette Idee, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas. Zumal man bis zum Ende nicht erfährt, ob er Ran jetzt sehen wirds, warum er das Gegengift so früh schon eingenommen hat, wenn er doch eh weiß, dass es nur so kurz wirkt, Ran aber erst am nächsten Abend Geburtstag feiert.
Es lässt einen einfach ein bisschen unzufrieden zurück, da man das Gefühl hat, nur eine kurze Einleitung zu lesen, als eine richtige FF.
Schade eigentlich.
Aber vielleicht machst du ja irgendwann noch etwas mehr draus ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Sein Albtraum
Von: abgemeldet
2009-02-15T16:52:13+00:00
15.02.2009 17:52
Heyho =)
Hübsche Geschichte, hat mir gut gefallen.
Eigentlich mag ich es nicht sonderlich, wenn Träume als Aufhänger benutzt werden, aber hier passt es schön rein.
Leider hat mich dann der zweite Teil der Geschichte nach dem Erwachen etwas enttäuscht, nachdem es eigentlich spannend angefangen hat. Das war irgendwie ... so drangehängt :( ich hab die ganze Zeit erwartet, dass noch ne Pointe kommt ...
Aber ansonsten eine schöne Geschichte ;D Schreibstil ist auch flüssig.
Liebe Grüße,
schattenwolf
Hübsche Geschichte, hat mir gut gefallen.
Eigentlich mag ich es nicht sonderlich, wenn Träume als Aufhänger benutzt werden, aber hier passt es schön rein.
Leider hat mich dann der zweite Teil der Geschichte nach dem Erwachen etwas enttäuscht, nachdem es eigentlich spannend angefangen hat. Das war irgendwie ... so drangehängt :( ich hab die ganze Zeit erwartet, dass noch ne Pointe kommt ...
Aber ansonsten eine schöne Geschichte ;D Schreibstil ist auch flüssig.
Liebe Grüße,
schattenwolf
Kommentar zu: Kapitel 1: Sein Albtraum