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Valnar Darnus der tapfere Ritter

Ein Singspiel oder Minnegesang, der irgendwie was mit Vampiren, dem Sinn des Lebens und Jungfrauen zu tun hat; in Reimform, damit es schöner aussieht
von

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Ritter Valnar und die Heldentat

Einst wollte Valnar sich beweisen

Und ging nebst Pferd auf die Reisen.

Zu erschlagen das Biest, das schaurig monströse,

Das heimtückische und böse.

Zum Glück erwies sich die Entfernung nicht als gewaltig,

Wonach er fand die Bestie alsbaldig.
 

Doch ehe noch unser Held von Wert

Konnte zücken sein scharfgeschliffen Schwert,

Wagte sich Fortuna einen bösen Scherz,

Welcher brachte dem Helden großen Schmerz,

Da sein Schnürsenkel sich im Halfter verhedderte

Und er von der Mähre schepperte,

Wobei der Knöchel ihm wurde verstaucht.

(Die Bestie war ebenfalls nicht aufgetaucht.)
 

So kam er heim, der Held von Morgen,

Und hatte mehr als nur wenig Sorgen.

Wenngleich der Jubel sich ergoss,

Sich der Held seines Humpelns nur verdross.

Denn wie ihm da bald zugetragen wurde,

Sei die Bestie umgezogen zu einem hübsch'rern Orte.
 

Moral

Unglück, das merke sich jeder ohne ein Wehen,

Kommt nicht nur an einem Freitag Nummer dreizehn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Julchen-Beilschmidt
2009-03-25T08:06:34+00:00 25.03.2009 09:06
Es war hoggentlich nicht Gargasch den der erlegen wollte.
der arme Valnar...
richtig geil geschrieben ^^b


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