Ritter Valnar und der Jägermeister
Für ein jeder Mann, wie immer heißt er,
Findet sich trefflich auch ein Meister.
Dass man nun glaube, es sei eine Person immer,
Ist dabei ein Fehler, ein schlimmer.
Ein Meister, das ist wahrlich immer ein starker Gesell',
Der dich zu Boden bringt schnell,
Egal mit welchen Mitteln,
Die muss man ja nicht immer betiteln.
Auf jeden Fall, so ist es Brauch,
Bereitet er oftmals Schmerzen einem auch,
Auch wenn dergleichen erst kommen etwas später,
Doch dann schmerzt jeder Meter,
Zu Fuß und mit Krach,
Man wird auch nicht mehr richtig wach.
"Was soll das Getöse,
Das laute und böse?
Ist denn nicht mehr Ruhe hier?
Ich hab schlimmen Schmerz in mir!
Kann denn keiner Rücksicht nehmen
Und mir verschohnen das Leben?
Und zum Schweigen bringen den elenden Vater
Meiner Hühnerküken! Ich habe doch diesen bösen Kater!"
So Ritter Valnar hatte gerufen,
Nachdem Feste Sanct Martins auf den Treppenstufen,
Denn weiter war er nicht mehr gekommen,
Der Rest des Wegs erschien ihm eindeutig zu verschwommen.
Moral
Bist du auch ein Ritter,
Sei vorsichtig bei dem Magenbitter.