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Liebe und der alltägliche Wahnsinn

von

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Soo~...Leute erst mal tut mir leid, das ihr so lange nichts mehr von mir gehört habt!

Ich hatte halt einfach keine Idee wies weiter gehen sollte...kann den besten passieren. XD'

Das hier wird das letzte Kapitel sein!

Naja...mit ausname des Epilogs, der noch Folgen wird und das wohl auch recht schnell. und vielleicht noch ein kleines Spezial, was nicht unbedingt was mit der Story zu tun haben wird. Lasst euch überraschen!

___
 

Ein schwarzhaariger junger Mann saß mit einem Baby in seinen Armen auf einem Bett und sah gedankenverloren auf das kleine Bündel leben. „...Du...siehst deiner ‚Mama’ unwahrscheinlich ähnlich...Ayana...“ flüsterte Zack leise und strich sanft über das Köpfchen seiner kleinen Tochter.

Wie gern hätte er ihn jetzt hier gehabt...seinen besten Freund und....geliebten. Aber....das ging ja nicht.

„Ich liebe dich....kleine.“ hauchte er und erhob sich schließlich vom Bett.

Er hatte noch etwas zu erledigen...und genau das würde er jetzt auch machen und Ayana würde bei ihm sein.
 

Mit schweren Schritten und immer wieder schluckend ging der Schwarzhaarige einen Gang entlang, sah immer wieder auf sein schlafendes Baby und musste die tränen mit allergewalt zurück halten, die in ihm aufkamen.

Unweigerlich musste er, wenn er Ayana ansah, an seinen Liebsten denken...er hatte viele schöne Erinnerungen an seinen Liebsten gesammelt und zwar nicht erst, als sie zusammen gekommen waren, nein auch schon vorher, als sie ‚nur’ beste Freunde gewesen waren.

Er vermisste ihn so unsagbar...Er vermisste seinen Cloud viel zu sehr, als das man es hätte in Worte fassen können.
 


 

                                      ~*Rückblick*~
 

Es war eigentlich ein tag wie jeder Andere auch und doch war etwas anders, jedenfalls in den Augen eines schwarzhaarigen Jungens. „Cloud?“ Der angesprochene zeigte keine Reaktion, schien zu tief in Gedanken zu sein. „Cloud?!“ versuchte es der schwarzhaarige noch mal mit ein bisschen mehr Nachdruck in der Stimme, wieder keine Reaktion.

„Püppchen!“

Sofort richteten sich die blauen Augen Clouds auf seinen besten Freund und funkelten ihn Böse an. „Wie oft hab ich dir schon gesagt das du mich nicht ‚Püppchen’ nennen sollst!?“ schnaubte er wütend. Zack grinste jedoch nur breit und entgegnete: „Mit diesem mal sind’s dann ...156 mal gewesen.“ Der jüngere von Beide, boxte seinem besten Freund gegen den Oberarm und sah dann wieder weg.

„Was ist los mit dir?“ fragte er leise und warf einen Seitenblick auf Cloud.

„Nichts weiter...es ist nur...ich will nicht, das mich jeder für schwach hält!“ Zacks Augenbraue wanderte in die Höhe, was wollte sein bester Freund ihm damit nun sagen?

Grade als er die frage stellen wollte, beantwortete der Blonde sie aber auch schon.

„Ich...will nicht, das du mich weiter...beschützt.“

Eine weile gingen die Beiden stumm nebeneinander her, sahen sich weder an noch agierten sie sonst wie miteinander.

„Ist das dein ernst?!“ fragte der Schwarzhaarige schließlich und blieb stehen, Cloud nickte leicht und sah ein wenig unsicher zu ihm.

„...Oke, Freundchen...du bist nicht schwach, ok!? Ich will nur nicht, das du dir die Hände schmutzig machst an so was unwürdigem!“ stellte Zack das ganze mal klar. Und es stimmte, sein Freund war keines Wegs schwach, das war er eigentlich nie gewesen, nur ganz zu Anfang.

„Aber...warum machst du das? Ich kann auf mich selbst aufpassen und es ist eigentlich auch meine Sache ob ich mit die Hände schmutzig mach oder nicht!“ „Ich mach das doch nur, weil ich dich gern hab! Und ich nicht mag, wenn du schrammen und blaue flecken hast!“ Zack ging einfach mal weiter, achtete eigentlich gar nicht darauf, ob Cloud ihm folgte oder nicht, für ihn war die Unterhaltung damit beendet.
 

Cloud stand noch einen Moment perplex da und sah seinem Freund nach, dann jedoch schloss er schnell zu ihm auf und lächelte leicht.

„Danke.“
 

                                       ~*Rückblick Ende*~


 

Nun stand Zack vor einer großen Tür, schnell wischte er sich mit der Hand noch mal über die Augen, dann betrat er den Raum und sein Blick fiel gleich auf eine Person, die auf einem der Betten lag. Er holte tief Luft, ehe er ganz den Raum betrat.
 

Ein sanftes lächeln legte sich auf die Lippen des Liegenden.

„Ich dachte schon...ihr kommt gar nicht mehr zu mir.“ Sagte er leise und richtete sich ein wenig auf.

„Wo kämen wir denn dahin...schatz.“ flüsterte Zack leise, legte Ayana sanft und vorsichtig in die Arme ihrer ‚Mama’.

„Na ja...auf jedenfall nicht hierher!“ die beiden jungen Männer lachten leise.

Liebevoll betrachtete Cloud seine Tochter und strich ihr über die Wange. „Sie sieht dir so unglaublich ähnlich.“ Flüsterte er leise und wandte seinen blick dann an den Schwarzhaarigen. „Ich finde...Ayana kommt eher nach dir.“

Noch ein wenig genossen sie ihre Dreisamkeit, ehe an die Tür geklopft wurde und wenig später der Arzt eintrat.

„Ah schön das sie da sind Zack...Ich wollte sowieso mit ihnen beiden sprechen.“ Erklärte der Arzt und ging gleich mal zu den Beiden hin, rückte sich einen stuhl zurecht und sah beide nacheinander an.
 

Zack hatte sich inzwischen hinter Cloud begeben und die Arme um ihn gelegt, Ayana sah er über des Blonden schulter hinweg immer mal wieder liebevoll an.

„Hmh...wann darf ich raus?“ „Nun Cloud...sie müssen wohl noch einige Tage hier bleiben, nur zur Kontrolle natürlich!“ erklärte der Arzt und besah sich das Bild welches sich ihm bot.

Er war echt erleichtert gewesen, als der Blonde wieder stabil war , nach der Geburt seiner Tochter. „hmh...“ machte eben jener leise und zog ein wenig einen Schmollmund, er wollte endlich mit seinen beiden Lieblingen Heim gehen, konnte das denn keiner verstehen?

„Also...weswegen ich hier bin, wir haben endlich herausgefunden, wie das mit ihrer ...Schwangerschaft und allem von statten ging.“ Neugierig sahen ihn zwei Paar Augen an.
 

„Nun gut... , ich will es ihnen mit möglichst einfachen Worten erklären. Cloud ist ein Zwitter, das bedeutet das männliche und weibliche Fortpflanzungsorgane gleicher maßen vorhanden sind. Allerdings sind sie in diesem Fall anders angeordnet, darum ist es vorher nie aufgefallen. Können sie mir soweit folgen?"

Die angesprochenen sahen sich kurz an, dann wandten sie sich wieder dem Arzt zu und nickte einstimmig.

"Sehr schön. Bei ihnen Cloud ist nun das nahezu unmögliche eingetreten. Durch ihre sexuelle Aktivität, wurden Eierstock und Gebärmutter gereizt sich weiter zu entwickeln. Die Folgen sind ihnen ja hinreichend bekannt. Mit dem Kaiserschnitt haben wir auch ihre Gebärmutter entfernt. Eine weitere Schwangerschaft bleibt ihnen somit erspart."

Der Arzt sah beide aufmerksam an und war sich bewusst, das die beiden das gehörte erst einmal verkraften mussten.
 

„Also...ist es unmöglich das ich noch mal schwanger werde?“ fragte der Blonde schließlich und strich der kleinen Ayana über die Wange. „Ja.“ War die schlichte antwort und irgendwie stimmte das Zack sowohl auch Cloud zufrieden. „Hm...ok...und sonst, ist aber alles gut, ja?“ fragte nun der schwarzhaarige und warf einen besorgten Blick auf seinen Blonden Liebling.

„Ja...Alles soweit in Ordnung wie gesagt, Cloud muss nur vorsichtshalber noch ein paar Tage bei uns bleiben, dann kann er mit ihnen Heim.“
 

Ein Paar Tage später war es dann auch soweit, Zack kam mit Ayana erneut in die Klinik und traf schon am Eingang auf seinen Blonden schatz. „Na endlich, ich dachte, schon ihr habt mich vergessen!“ beschwerte sich Cloud grinsend und tapste fröhlich zu den Beiden, küsste erste seiner Tochter die Stirn und dann den schwarzhaarigen zärtlich auf die Lippen.

„Moah, wo würden wir denn da hin kommen, wenn ich dir vergessen würde.“ Lächelte Zack und übergab Ayana an Cloud und nahm selbst des Blonden Tasche.

„Ähm...ich muss dir da noch was sagen....“ „Ja?...was denn?“ Zack biss sich kurz auf die Unterlippe und überlegte, wie er das denn nun am Besten Formulieren sollte.

„...Naja...Meine Eltern sind da...und deine Eltern sind da...und Tifa is da...und-“ „OH MEIN GOTT! Das is doch nicht dein ernst oder?! Weißt du eigentlich wie ich mich fühle? Und du sagst mir das ganze Haus is voll? ...Na toll.“ Maulte Cloud gleich, zog die Augenbrauen zusammen und sah auf seine Tochter die fröhlich vor sich hin lachte- trotz des Blickes ihrer ‚Mama’.

„Ich hab das ja nicht mit absicht...gemacht.“ murmelte Zack und sah Cloud an.

„Jaja...schon klar.“ Murmelte dieser und fragte sich, wie er das ganze jetzt umgehen konnte und vielleicht vorher noch mal heiß baden konnte. „Weißte was?...Die können alle mal getrost warten, bis ich frisch geduscht und angezogen bin!“ um das gesagte zu unterstreichen, nickte der Blonde und damit war die Sache dann erledigt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  FairsSister
2009-05-23T13:07:19+00:00 23.05.2009 15:07
boah ich hab fast geheult ich dachte Cloud wär tot ! man wie kanst du nur sowas machen ^^°
xDD aber schön das es den beiden /dreien gut geht ^^
und die Eltern sind da xDDDD wie lol ^^
echt schön ^^
Von: abgemeldet
2009-05-22T19:12:14+00:00 22.05.2009 21:12
Puh, der Anfang hat mich fast gekillt, ich hät auch gedacht der is jetzt tot ;___;
Und dann wusste ich nicht ob ich mich freuen, oder weinen sollte, immerhin mag ich sad endings, aber so ist es auf jeden Fall auch wirklich gut geworden ^^
War wirklich echt schön und ich freue mich für Cloud, da er jetzt wieder "normal" leben kann =3
ne wirklich klasse FF ^^
Von:  cira87
2009-05-20T21:10:53+00:00 20.05.2009 23:10
wow,beim anfang hätte ich gedacht
,cloud were tod
,aber war echt klasse dieses kapi


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