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Verhängnisvolle Jagd

Dean X Sam
von

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Dämon

*~*Kapitel 24*~*
 

Sam hing bewusstlos auf seinem Stuhl gefesselt und Deans Herz schlug gerade rasend schnell, es würde ihn nicht wirklich wundern wenn er auf der Stelle einen Herzinfarkt bekommen würde. Er wollte schon zu seinen kleinen Bruder stürmen und ihn losbinden, ihm versuchen irgendwie zu helfen, als Bobby ihn packte und ihn leicht weg zog, ihn auf Abstand hielt.

"Was soll das Bobby? Lass mich los!", fauchte Dean und riss sich, nachdem sein Gegenüber nicht reagiert, los.

"Verdammt wir müssen Sam helfen, wir können ihn da doch nicht einfach so hängen lassen!", verlangte er von dem erfahrenen Jäger, doch dieser schüttelte nur den Kopf, er wusste wie sein Gegenüber war, besonders wenn es um Sam ging.

"Wir müssen es Dean. Ich behalte ihn doch genau im Auge und wenn etwas ist, dann werde ich mich da schon einschalten, aber bis jetzt scheint soweit alles in Ordnung. Es ist nicht das erste mal das er Blut spuckt und dabei das Bewusstsein verliert, so war es doch auch bei der Vergiftung mit dem Schlachterblut... Das hier liegt bestimmt nur am Blut des Toten... Aber wenn wir ihn nun losmachen und er dann nicht mehr unser Sam ist, was dann? Er könnte den Überraschungseffekt nutzen um und beide zu töten und wenn man bedenkt das er Sams Reflexe hat, Gott es ist ja irgendwie auch Sam, dann sieht es für uns schon mal nicht so gut aus, weil er ja auch noch weitere Vorteile sein eigen nennt. Sams innere Kräfte kämpfen nur gegeneinander, da kannst du nichts ändern, auch nicht wenn du ihn losbindest.", machte Bobby ihn darauf aufmerksam und das konnte Dean wirklich nicht abstreiten, dennoch behagte ihm der Gedanke nicht das Sam da bewusstlos auf einem Stuhl saß und gefesselt war, während in seinem Inneren sonst was vorging.

"Du hast ja recht... Aber du weißt wie ich bin wenn es um Sam geht... Ich muss halt auf ihn aufpassen, er ist doch mein Kleiner.", meinte er sanft lächelnd und holte ein Taschentuch aus seiner Tasche, welches er in der kleinen Küchenzeile nass machte, womit er dann anfing Sam das Blut von den Lippen zu wischen.

Wenn er ihm schon nicht helfen konnte, dann sollte er wenigstens nicht so... so verletzt aussehen, das machte alles nur schlimmer.

"Was meinst du Bobby, können wir einfach so schlafen gehen? Ich meine... wir kommen erst aus dem Krankenhaus, mein Schädel tut noch immer unheimlich weh und wir beide haben doch schon verdammt lange nicht mehr wirklich geschlafen.", gähnte er schwach, denn nun wo sie Sam endlich wieder bei sich hatten kam er langsam zur Ruhe und spürte diese ziehende Müdigkeit, welche sich schwer auf seine Lider legte.

"Nun ich denke schon... Ich hab überall kleine Fallen eingebaut, es wird ihm unmöglich sein zu entkommen, vertrau mir.", versicherte ihm Bobby, welcher sich die Stichwunde hielt, denn auch wenn sie keine Organe verletzt hatte, so tat es doch sau weh.

"Du kannst in den kleinen Schlafraum gehen, ich werde hier bleiben und dir mitteilen wenn etwas ist, einer von uns sollte zumindest halbwegs anständig schlafen." , meinte der Ältere und schluckte noch eine Schmerztablette, ehe er sich auf die Couch im kleinen Hauptraum legte, denn so konnte er Sam perfekt im Auge behalten und er würde sofort mitbekommen wenn mit diesem etwas nicht stimmte.

Dean blickte nochmal auf den bewusstlosen Sammy, seinen Sammy, ehe er leise gähnte und sich streckte.

"Schlaf schön Sam, bis Morgen...", flüsterte er ihm noch ins Ohr und drehte sich um, verabschiedete sich auch nochmal von Bobby.

Langsam ging er durch die morsche Tür und betrat sein Zimmer, nicht mehr fähig sich zu duschen, das würde wohl bis zum nächsten Tag warten müssen. Sich um seinen Kleinen sorgend zog Dean sich bis auf die Shorts auf und legte sich auf das Bett, welches an der Tür stand, damit er schnell im Hauptraum wäre, sollte etwas passieren. Ohne Sam auf dem anderen Bett wirkte es irgendwie seltsam, er fühlte sich alleine so wie er hier lag, sich nicht wie Sonst mit jemanden unterhalten konnte oder dergleichen.

Es war ein komischer Gedanke, der ihn einfach keine Ruhe finden ließ. Er schlief zwar ein, aber lange dauerte sein Schlaf nicht an, denn nach ein, zwei Stunden Stunden erwachte er wieder, seine Sorge um Sam war einfach zu groß. Er versuchte wieder einzuschlafen, doch es ging nicht, dieses ungute Gefühl im Magen ließ ihn dann doch noch das Bett verlassen und leise schlich er sich in den Hauptraum mit der Couch, auf welcher Bobby schlief. Er war so leise wie möglich um seinen Freund nicht zu wecken und trat an den Gefesselten heran, der noch immer in derselben Position auf dem Stuhl saß und sich nicht rührte. Jedoch atmete er noch und das erleichterte Dean unheimlich, auch wenn Sams Körpertemperatur ziemlich hoch war, was er spürte als er ihn leicht an der Schulter berührte, spürte es durch die Kleidung hindurch.

Da aber sonst soweit alles in Ordnung zu sein schien, machte er sich wieder zurück in sein Bett, legte sich hin und schlief ein. Doch von Albträumen geplagt dauerte es nicht lange und er erwachte wieder und so spielte sich das gesamte Spiel von vorne ab und er trat erneut ins Wohnzimmer.

Er vertraute Bobby zwar voll und ganz, aber immerhin ging es hier um seinen Sam und er wollte sich um ihn kümmern, musste auf ihn aufpassen. Jedoch hielt ihn genau dies davon ab so einigermaßen durchzuschlafen. Schneller als er sich versehen konnte wurde es hell Draußen und Zeit aufzustehen. Murrend erhob er sich und nahm eine kühle Dusche um wach zu werden und zog sich frische Klamotten an. Als er dann den Schlafraum verließ roch er schon frischen Kaffee und Bobby saß an dem kleinen Tisch an der Couch und blätterte in der Zeitung, während Sam noch immer bewusstlos auf dem Stuhl hing, schien gar nicht mehr wach werden zu wollen, doch Bobby schien sich nicht zu sorgen.

"Gute Morgen Bobby... Wie geht es Sam?", fragte er leise und nahm sich erst einmal ebenfalls einen Kaffee um zu sich zu kommen und warf einen besorgten Blick zu seinem Bruder, ehe er sich zu seinem Freund drehte.

"Unverändert... Aber das war zu erwarten.", seufzte der erfahrene Jäger und legte die Zeitung beiseite, wobei man sehen konnte wie müde er war.

"Verdammt Bobby, was ist denn mit dir passiert? Du siehst ja so aus als wenn du kaum Schlaf abbekommen hättest.", meinte Dean erstaunt und griff nach einem Brötchen, die sein Gegenüber scheinbar besorgt hatte.

"Ach woran könnte das wohl liegen? Verdammt Junge, wie soll ich bitte so halbwegs ruhig schlafen, wenn du alle ein bis zwei Stunden in das Zimmer schleichst und nach Sam siehst? Du weißt genau das ich es hasse und es mir unmöglich ist dabei zu schlafen.", seufzte er schwer und schüttelte den Kopf, während Dean ihn etwas erstaunt ansah.

"Du bist dadurch aufgewacht? Bobby ich... es tut mir Leid, warum hast du denn nichts gesagt?", fragte er mit leicht schlechtem Gewissen und biss sich auf die Lippe.

"Klar, als wenn du dann damit aufgehört hättest. Ich kenne dich und weiß was für Ausmaße deine Sorge um Sam annehmen kann, also vergiss es einfach, ich hätte es wissen müssen.", grummelte er, als ein leises Stöhnen von dem Gefesselten kam und er langsam seinen Kopf hob.

"Sam!", rief Dean und trat sofort zu ihm, hockte sich vor seinem Bruder hin und sah ihm in das müde Gesicht, während ihn die braunen Augen kraftlos anblickten.

"Dean... Es geht mir nicht so gut... Bitte mach mich los, ich fühle mich wirklich gar nicht gut.", hauchte er leise und sofort sprang Dean auf, stoppte dann aber, als Bobby sich neben ihn stellte und das Wort "Christo." , murmelte.

Sofort verfärbten sich Sams Augen schwarz und die Schwäche verschwand aus ihnen, genauso wie der schwache Gesichtsausdruck und ein hämisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, verunstaltete das sonst so sanfte Gesicht.

"Du bist gar nicht so dumm wie ich gedacht habe alter Mann.", lachte er und zerrte an den Fesseln.

"Und nun macht mich hier los damit ich euch die Eingeweide rausreißen kann!"

Entsetzt blickte Dean auf Sam hinab und biss sich hart auf die Lippe, so hart das sie sogar anfing zu bluten, was dem Dämonen ein noch breiteres Grinsen entlockte.

"Na wer wird denn hier schon Blut vergießen? Das ist doch mein Part Dean, oder hast du Angst das ich es nicht richtig mache? Mach mich los und ich zeige dir wie gut ich das kann, dann kannst du stolz sein auf deinen so gesehenen kleinen Bruder.", lachte er zerrte weiter an den Fesseln, musste aber merken das es kein Entkommen gab, die Seile waren zu professionell angebracht worden.

"Hör auf Sam, das bist doch nicht du! Kämpfe dagegen an, du weißt doch das du so nicht bist, bitte!", flehte Dean ihn an, er wollte endlich wieder seinen Sam zurückbekommen, seinen Sammy mit den unschuldigen braunen Augen.

"Vergiss es deinen Sammy gibt es nicht mehr. Ihn und diese vampirische Seite habe ich innerlich zerfetzt... Du wirst ihn niemals wieder sehen... Oh, muss der kleine Dean jetzt weinen?", fragte er und lachte laut auf, genoss es den Anderen so verletzen.

"Mach mich los und ich beende diesen Schmerz... Dann kann ich beenden was ich angefangen habe. Ihr spielt doch eh nur auf Zeit, es dauert nicht lange und da hat euch meine Familie gefunden und wird euch das Genick brechen... Nachdem sie euch Stück für Stück die Haut abgerissen haben und dann langsam eine Gliedmaße nach der anderen abreißen, eurem Schreien lauschend, badend in dem spritzenden Blut.", grinste er dunkel und seine Augen funkelten Dean voller schwärze an.

"Mach mich los und ich schwöre dir das ich es kurz und schmerzlos mache... Als kleine Dankbarkeit für die schöne Zeit die wir verbracht haben.", lachte er leicht und spürte dann einen harten Faustschlag, der ihn mitsamt Stuhl umwarf.

"Dean! Beruhige dich doch, er will dich doch nur provozieren und wartet darauf das du einen Fehler machst!", rief Bobby und sah den älteren Winchester ernst an, ehe er den Stuhl nahm und ihn langsam wieder aufstellte.

"Das war aber gar nicht lieb Dean... Kannst du dich etwa nicht mit Worten wehren?", lachte Sam noch immer, trotz der leichten Schmerzen und wollte ihn weiter provozieren, doch dieses mal stieß sein Gegenüber nur ein verächtliches Knurren aus, ehe er sich abwand und Bobby mit sich in eine Ecke zog.

"Was sollen wir machen? Wir können ihn doch so nicht lassen, geschweige denn mitnehmen... Wie sollen wir unseren Sam aus ihm hervor locken? Ich kann doch nicht immer wieder Kugeln in ihn schießen verdammt, das hat er nicht verdient!", meinte er verzweifelt und biss sich erneut auf die Lippe.

"Ich weiß es nicht Dean... Ich kann nur das sagen was ich schon mal gesagt habe, wir müssen seine vampirische Seite stärken und versuchen hervor zu holen. Sie schien immer dann aufzutauchen wenn er Blut getrunken hat, also würde ich vorschlagen geben wir ihm Blut. Ich kenne hier jemanden in der Nähe, ich mache mich sofort auf den Weg um etwas zu besorgen, passe du solange auf ihn auf und lass dich nicht auf sein Gerede ein Dean, es ist nicht Sam, es ist ein Dämon.", machte er ihn erneut darauf aufmerksam und verließ das Motel.

"Ach lässt Bobby dich nun schon alleine zurück? Wie schade, dabei hätte ich doch zu gerne auch mit seinen Innereien gespielt.", höhnte Sam, doch dieses mal versuchte Dean es zu ignorieren.

Er setzte sich einfach auf die Couch und legte den Kopf in den Nacken.

"Weißt du Sam... Als du noch ganz klein warst, du warst noch so schutzlos und alles, da hast du im Motel immer in meinem Bett geschlafen... Ich weiß es noch so genau als wenn es Gestern gewesen wäre... Es war dunkel draußen und hatte Gewittert, du hattest schreckliche Angst und hast geweint. Ich hatte dich auf dem Arm und habe versucht dich zu beruhigen und irgendwie hab ich es auch geschafft und da hast du dein erstes Wort gesprochen... Es war nicht Mama oder Papa... Nein du sagtest Deen... Du meintest bestimmt Dean, aber das war wohl zu schwer auszusprechen.", schwelgte er leicht lächelnd in Erinnerungen, während Sam einen abfälligen Laut ausstieß.

"Was soll das? Denkst du mich interessiert dieser Mist? Nein, also halt deine Klappe!", knurrte er wütend, doch Dean tat so als wenn er nichts gehört hätte.

"Bald darauf hast du immer mehr Worte gelernt Sammy, du warst sehr intelligent... Es war nur komisch das du mich immer Daddy genannt hast... Naja unser war ja nie da, aber du sagtest später immer Daddy oder Deen zu mir... Oft entkam dir auch nur ein Dee, war wohl deine Art Spitznamen zu verteilen. Ich habe es immer so süß gefunden wenn du mich so genannt hast, darum darf das auch niemand anderes, nur du...", lächelte er sanft, als er sich zurück erinnerte.

"Nur ein Wort hast du so nie gesagt... Mama oder etwas ähnliches... Das erste mal das du dieses Wort wirklich in den Mund genommen hast... du warst vier oder fünf... Du hast mich gefragt wo unsere Mami ist... Es war nicht schön... Aber eigentlich war es klar das du irgendwann diese Frage stellen würdest.", seufzte er auf und setzte sich wieder gerade hin.

"HÖR AUF!", schrie Sam plötzlich und schüttelte wild mit den Kopf, während kleine Tränen über seine Wangen liefen und er schwer atmete.

"Sam?", fragte er leise und ging auf ihn zu, blickte seinem Bruder in das Gesicht, es wirkte schwach und verletzlich.

"Christo!", meinte Dean, aber die Augen blieben braun und sahen ihn verletzt an.

"Dean...", flüsterte er leise und wurde von ihm in die Arme geschlossen, konnte sie leider jedoch nicht erwidern.

"Soll ich dich los machen?", fragte Dean besorgt, doch Sam schüttelte den Kopf, atmete stockend.

"Ich weiß nicht wie lange ich bleibe... Wie lange ich ich bin... Ich hab dich gehört... Wie du über uns gesprochen hast... Ich hab nicht gewusst das du mein erstes Wort warst...", flüsterte er schwach, während Dean ihm die Tränen sanft aus dem Gesicht strich.

"Keine Sorge... Bald ist Bobby da und dann helfen wir dir, wir werden dich nicht alleine lassen, versprochen. ich werde immer auf dich aufpassen Sammy, das weißt du doch.", lächelte er ihn an und durchwuschelte seinen Strubbelkopf.

"Dean... W-wenn ihr mir nicht helfen könnt dann... dann bitte beende es... Ich will niemanden mehr töten... Ich will niemanden mehr verletzen.", hauchte er unter Tränen und geschockt sah Dean ihn an.

"Ich... ich werde dich nicht töten Sammy, niemals! Und wenn es das letzte ist was ich tu, ich werde eine Weg finden dir zu helfen.", versicherte er ihm mit leicht belegter Stimme.

"Aber wenn-", brach er plötzlich ab, da Dean ihm einen Finger auf die Lippen legte und den Kopf schüttelte, es brauchte keine weiteren Worte mehr, denn egal was Sam sagen würde, seine Entscheidung war gefallen, er würde ihn retten, unter allen Umständen.

Erschöpft schloss Sam seine Augen und biss Dean plötzlich derart fest in den Finger das die Haut einriss und dieser die Hand erschrocken zurück riss. Als der Gefesselte erneut seine Augen öffnete waren sie wieder schwarz.

"Och habe ich dir Weh getan?", fragte er lachend und spuckte das Blut auf den Boden.

"Lach du nur... Ich werde meinen Sam wiederbekommen, darauf kannst du dich verlassen."
 

-Fortsetzung folgt-



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jesaku
2009-09-13T19:44:32+00:00 13.09.2009 21:44
klar bobby, schluck ne schmerztablette. die machen ja auch gar nicht müde. er ist wirklich ein toller aufpasser. pennt da einfach auf der couch ein.

was Dean sam erzählt hat war schön. besonders wie dean zu seinem spitznamen gekommen ist.

und die kurze zeit, die sam ein mensch war, haben mir tränen in die augen getrieben
Von:  KC8
2009-08-31T13:53:26+00:00 31.08.2009 15:53
Also mir würde da ja was einfallen*grins*,
aber mal sehen.
Schön das du weiter geschrieben hats:)
Weiter so!
*wink*
KC8
Von:  FreakyFrosch1000
2009-08-31T11:43:41+00:00 31.08.2009 13:43
Das ist sooooooooo fies!!!
Der Dämon soll endlich aus Sammy raus"heul"
die Gechichte die Dean erzählt hat war echt schön^^
hoffentlich können sie ihm helfen!!
danke für deine Ens^^
Lg FreakyFrosch♥
Von:  Fine
2009-08-29T21:01:19+00:00 29.08.2009 23:01
Wow, das Kapi ist echt melancholisch.
Wie Dean über Sams erstes Wort redet, ist wirklich ungemein herzerweichend. *schnief*

Also hat die dämonische Seite in Sam nicht den echten Sam und seine vampirische Seite vernichtet, so wie er es gesagt hat?!
Sam ist ja nochmal kurz zu sich gekommen, deshalb kann Dean sich doch auch Hoffnung machen, oder?
Ich mache mir die jedenfalls schon!

Mir hat das Kapi wieder mal richtig gut gefallen und ich hoffe doch, dass sie es endlich schaffen werden, Sam wieder normal werden zu lassen.
Na ja, oder wenigstens einen Weg finden, wie Sam seine dämonischen Kräfte unter Kontrolle bekommen kann.

Schreib schön weiter so, ja?
Freue mich schon auf das nächste Kapi!
HDL

Fine


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