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Die Wächter

von

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3. Kapitel

So und hier ist das 3.Kap
 

Danke für die tollen kommis.^^
 

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„Bist du fertig, Potter?“, fragte Draco, als er gegessen hatte.
 

Harry nickte leicht und stand nach einer Aufforderung von Draco auf. Draco ging zusammen mit Harry die Treppe zu den Kerkern runter, als Pansy zu ihnen trat.
 

„Was für eine Schande für unser Haus, du solltest lieber dahin wo du hin gehörst Potter, nämlich unter die Erde“, zischte sie Harry entgegen.
 

Harry zuckte leicht unter dem Ton zusammen und sah unsicher zu Draco.
 

„Halt den Mund Parkinson! Er gehört jetzt zu unserem Haus und ist ein Mitglied, so wie du“, meinte Draco ruhig und führte Harry zu einer Steinmauer.
 

„Merk dir das Passwort, Potter. Zweimal werde ich es nicht sagen. Elbenblut.“, meinte Draco und ging mit Harry in den Gemeinschaftsraum. Links neben dem Kamin, führte eine Treppe nach oben, diese steuerte Draco an. Harry blieb erst mal stehen und sah sich den Gemeinschaftsraum genauer an.
 

„Potter, ich hab nicht die ganze Nacht Zeit.“, meinte Draco, ging zu Harry und zog ihn mit die Treppe nach oben.
 

„Das ist dein Zimmer! Du kannst das Passwort für dich selber festlegen. Mein Zimmer ist genau gegenüber, wenn irgendetwas sein sollte, kannst Du zu mir kommen“, erklärte Draco ruhig.
 

„Warum?“, fragte Harry leise.
 

„Was meinst du?“, fragte Draco verdutzt.
 

„Warum bist du so zu mir?“, fragte Harry.
 

„Du bist jetzt ein Mitglied unseres Hauses und wir können uns keine weiteren Streitereien leisten, sonst gibt es ärger mit Professor Snape .“, erklärte Draco nur, drehte sich um und ging in sein Zimmer.
 

Als Harry alleine war, ging er durch die Tür uns sah sich im Zimmer um. Im Zimmer stand ein Schreibtisch vor einem Fenster. Rechts neben der Tür, war eine Sitzecke mit einem Kamin und links war eine Tür, die in ein Badezimmer führte und neben dieser Tür stand ein Schrank und ein Bett.
 

Harry ging auf das Bett zu und legte sich mit seinen Sachen darauf. Kaum hatte sein Kopf die Kissen berührt, schlief er auch schon ein.
 

~ Am nächsten Morgen ~
 

„Du Draco, es ist gleich 7 und Potter ist immer noch nicht da. Sollten wir ihn wecken?“, fragte Blaise, Draco.
 

„Ich geh ihn wecken, du kannst schon mal Frühstücken.“, meinte Draco genervt und ging zu Harrys Zimmer.
 

Als Draco vor der Tür stand, klopfte er, doch nichts rührte sich. `Dann versuch ich doch mal mein Glück. Vielleicht hat er noch kein Passwort festgelegt` dachte Draco und drückte die Türklinke leicht nach unten. Die Tür öffnete sich und Draco trat ins Zimmer und sah sich nach Harry um.
 

Harry lag schwer atmend auf seinem Bett, als Draco zu ihm trat. Draco wollte Harry wach rütteln, zog allerdings schnell seine Hand zurück, als er die Hitze, die von Harry kam, bemerkte. `Der glüht ja.`, schnell drehte sich Draco um und stürmte aus der Tür, um Severus zu holen. Kaum hatte er den Gemeinschaftsraum verlassen, rannte er in einen weißen Wolf.
 

„Wer bist du denn?“, fragte Draco verwirrt.
 

„Ach, ist auch egal. Wo könnte Onkel Sev nur sein.“, murmelte er dann und wollte schon gehen, als sich der Wolf in seine Schulrobe verbiss.
 

„Hey lass das.“, sagte Draco aufgebracht.
 

Der Wolf lies sich nicht beirren und zog Draco mit sich mit zu einer Tür. Als sie vor dieser standen, kratzte er an ihr. „Das ist sicher wieder dein blöder Wolf.“, hörte Draco seinen Onkel schimpfen.
 

Keine Minute später wurde die Tür von der neuen Professorin geöffnet.
 

„Oh Mister Malfoy, wie kann ich ihnen helfen?“, fragte sie freundlich.
 

„Ich muss dringend mit Professor Snape reden.“, brachte Draco raus und drängelte sich an Leilani vorbei.
 

„Draco, was ist?“, fragte Snape genervt.
 

„Onkel Sev, mit Potter stimmt was nicht. Du musst sofort mit kommen.“, meinte Draco schnell.
 

„Sag mal, bin ich jetzt auch noch Babysitter?“, wollte Severus wissen.
 

„Mister Malfoy, was ist denn mit ihm?“, mischte sich jetzt Asrar ins Gespräch ein.
 

„Er muss ziemlich starkes Fieber haben, er glüht förmlich.“, erklärte Draco.
 

„Und warum, in drei Teufels Namen, bringst du ihn nicht auf die Krankenstation?“, fragte Snape sauer.
 

Draco sah seinen Onkel verdutzt an, weil ihm das selber gar nicht in den Sinn gekommen war.
 

„Lassen sie gut sein Mister Malfoy, ich schau ihn mir mal an.“, meinte dann Asrar: „Und du wirst mich schön begleiten.“, wandte er sich an Snape.
 

Dieser sah empört zu Asrar, ergab sich aber seinem Schicksal und ging mit ihm in Harrys Zimmer.
 

Als sie bei Harry ihm Zimmer waren, ging Asrar sofort zu Harry und legte ihm eine Hand auf die Stirn, die er auch gleich wieder zurück zog.
 

„Hast du einen Trank gegen Fieber?“, fragte Asrar, Severus schnell.
 

„Natürlich, ich hole sofort einen.“, gerade als er gehen wollte, hörte er Leilani sagen: „Das wird wohl nichts bringen, habt ihr mal seine Aura gesehen?? Er ist mitten in einer Umwandlung, er darf jetzt keine Tränke bekommen.“.
 

„Jetzt wo du es sagst, seine Aura schwankt wirklich.“, murmelte Asrar.
 

„Was ist mit Potter?“, wollte Draco wissen.
 

„Draco, geh Frühstücken und dann in deinen Unterricht. SOFORT!“, fauchte Severus seinen Patensohn an, als dieser sich nicht rühren wollte.
 

Draco sah seinen Paten abschätzend an, beschloss dann allerdings doch lieber das zu machen, was er sagte.
 

„Was machen wir jetzt mit ihm und warum, erwacht ihn ihm irgend ein Wesen?“, wollte Severus wissen.
 

„Ich bin nicht allwissend, aber er sollte so schnell wie möglich von hier weg. Was auch immer er für ein Wesen ist, es ist mächtig.“, sagte Leilani und sah Harry genauer an.
 

„Na toll und wie sollen wir das anstellen?“, fragte Asrar.
 

„Was weiß ich. Aber wenn er hier bleibt, ist klar was Dumbles macht, wenn er herausfindet, das Potter sich umwandelt.“, meinte Snape.
 

„Er würde ihn umbringen und zwar auf der Stelle.“, stellte Asrar fest.
 

„Genau das würde er machen.“, meinte Leilani.
 

„Das löst aber immer noch nicht das Problem, was wir mit ihm machen. Hier bleiben kann er nicht und ihn einfach weg bringen, können wir ihn auch nicht.“, meinte Snape.
 

„Wie wäre es, wenn ich mich als den Jungen ausgebe, unter einer Illusion.“, hörten sie auf einmal Lystats Stimme.
 

„Geht nicht, es würde auffallen, wenn der Wolf auf einmal weg ist. Außerdem solltest du immer bei Leilani bleiben.“, meinte Asrar nur.
 

„Tja dann wird er eben entführt.“, meinte Leilani dann schlicht.
 

„Ja klar, Potter wechselt das Haus, drei neue Lehrer sind an der Schule und Potter wird entführt. Das klappt nie Leilani, sie hätten uns sofort unter Verdacht.“, erklärte Asrar.
 

„Verdammt, irgendwie muss man den Jungen doch retten können.“, fing sie zu fluchen an.
 

„Ich habs, wir lassen Harry Potter einfach sterben.“, kam es dann von Lystat.
 

„Das ist ja mal das Dämlichste, was ich je gehört habe. Wie willst du das dem Jungen erklären?“, fauchte Leilani Lystat an.
 

„Ich würde sagen, es ist die einzige Möglichkeit den Jungen zu retten ohne in Verdacht zu geraten. Wir legen einen Elbenzauber auf ihn! Alle werden ihn für Tod halten, gestorben an dem Fieber.“, erklärte Lystat schlicht.
 

„Das könnte sogar klappen.“, murmelte dann Severus.
 

„Gut. Lystat, wir beide werden jetzt den Zauber auf den Jungen legen. Sobald der Zauber auf ihm liegt, bringst du, Severus, den Jungen auf die Krankenstation. In ca. 1 Stunde wird der Zauber wirken und für alle, wird es so aussehen, als wäre er gestorben.“, meinte Leilani.
 

„Lystat würdest du dann?“, fragte sie und sah auffordernd zu ihm.
 

„Natürlich, Herrin.“, sagte er und stellte sich auf die andere Seite des Bettes. Er streckte seine Hände über Harry, mit der Handfläche nach unten aus. Genau das gleiche machte Leilani auch und zusammen murmelten sie: „Iosta Gonathra*.“.
 

„Du kannst ihn jetzt auf die Krankenstation bringen, haltet euch bereit! Wenn sie denken er sei Tod, müssen wir seinen Körper mit einer Illusion austauschen.“, erklärte Leilani.
 

Severus nickte nur und lies dann Harrys Körper durch einen Zauber vor sich hin schweben.
 

~ Auf der Krankenstation ~
 

Als Severus im Krankenflügel ankam, rief er sofort nach der Krankenschwester.
 

„Ich komme ja schon.“, sagte sie und kam auf Severus zu, als sie Harry sah, fragte sie auch gleich: „Mein Gott Severus, was ist mit ihm?“.
 

„Er hat sehr starkes Fieber und fiebersenkende Tränke schlagen nicht bei ihm an.“, erklärte er ihr.
 

„Leg ihn auf das Bett.“, sagte sie schnell und untersuchte Harry. Leise murmelte sie ein paar Zauber, die allerdings alle nicht wirkten.
 

„Severus, es sieht schlecht aus! Es wirkt kein Zauber und er wird immer schwächer. Du solltest Professor Dumbeldore holen.“, flüsterte sie leise und sah traurig auf Harry.
 

Der Tränkemeister nickte nur und machte sich auf den Weg um Dumbeldore zu holen.
 

~ bei Dumbeldore ~
 

„Was gibt’s Severus?“, wollte der Direktor wissen.
 

„Es gibt Probleme mit Potter.“, fing Severus an, wurde dann aber von Dumbeldore unterbrochen.
 

„Was hat der Bengel schon wieder angestellt?“, fragte er zornig.
 

Severus zog gekonnt eine Augenbraue hoch und erklärte dann in einem genervten Ton: „Er hat sehr starkes Fieber und keiner der Heilzauber, sowie Tränke schlagen bei ihm an. Er ist schon sehr schwach und wird wahrscheinlich die nächste halbe Stunde nicht überleben.“.
 

„Wie bitte? Ich gehe sofort mit.“, meinte er und ging sofort mit Severus zurück in den Krankenflügel.
 

„Was ist mit ihm?“, fuhr Dumbeldore auch gleich die Krankenschwester an.
 

Verdutzt schaute Poppy den Direktor an, schob sein Verhalten dann allerdings auf seine Sorge: „Sein Fieber sinkt einfach nicht! Ich habe schon alles getan was ich konnte und er wird von Minute zu Minute schwächer.“.
 

„Wie kann das sein, dass die Heilzauber nicht wirken?“, fragte Severus zum Schein.
 

„Ich weiß es nicht Severus.“, murmelte sie, als auf einmal das Licht im Krankenflügel anfing, rot zu flimmern.
 

„Was hat das zu bedeuten?“, wollte Dumbeldore wissen.
 

Poppy sah ihn an und eilte dann zu Harry, ohne ihm eine Antwort zu geben.
 

Mit zitternden Händen tastete sie nach dem Puls von Harry, doch sie fand keinen. Langsam drehte sie sich um und sagte mit Tränen erstickter Stimme: „Er ist Tot.“.
 

Dumbeldore schnaubte wütend und zischte: „Dieser verdammte Bengel! Wie kann er es wagen einfach zu sterben, jetzt wo ich ihn soweit gehabt hätte.“.
 

„Was machen wir jetzt?“, fragte Severus.
 

„Ts, lass seine Leiche verschwinden und zwar so, dass man ihn nicht sieht. Die Welt darf fürs Erste nicht erfahren, das Potter Tod ist.“, meinte der Schulleiter abfällig und verließ den Krankenflügel.
 

„Das kann doch nicht sein ernst, Sev.“, sagte die Krankenschwester und sah den Tränkemeister ungläubig an.
 

„Doch, das ist es Poppy „Oblivate“.“, murmelte er und veränderte das Gedächtnis der Krankenschwester.
 

Dann ging er zu Harry, nahm ihn auf den Arm und flohte mit ihm durch den Kamin der Krankenstation nach Slytherin Manor.
 

Er legte Harry in ein Bett eines der Gästezimmer. Dann öffnete er das Fenster, gab einen kleinen Ton von sich und gleich darauf tauchte ein fast schwarzer Falke auf. Dieser setzte sich auf Severus Schulter.
 

„Bring diese Nachricht zu Leilani.“, meinte er und gab den Falken einen Brief. Der Falke raschelte kurz mit seinen Flügeln und machte sich dann auf den Weg nach Hogwarts.
 

Als Severus sich wieder zu Harry drehte, ging die Tür auf und kein anderer als Salazar Slytherin betrat den Raum.
 

„Wusst ich es doch.“, meinte er als er Severus sah.
 

„Was machst du hier Sev?“, wollte Sal wissen.
 

„Ich hab dir etwas vorbei gebracht.“, meinte der Angesprochene nur.
 

„Und das wäre?“, fragte Sal.
 

„Harry Potter, er ist mitten in einer Umwandlung.“, meinte Snape trocken.
 

„Spinnst du, du kannst mir doch nicht Potter ins Haus holen.“, sagte Sal aufgebracht.
 

„Ich habe es Befohlen, danke für den Brief Severus.“, hörten sie Leilani.
 

„Was? Prinzessin, das kann nicht euer ernst sein. Dieser Junge ist vollkommen auf Dumbeldores Seite.“, versuchte Salazar ihr zu erklären.
 

„Das ist jetzt gleich. Harry Potter ist Tod. Außerdem ist er in einer Umwandlung, dass heißt, er ist ein magisches Wesen und steht somit unter dem Gesetz seiner Rasse.“, erklärte sie ruhig.
 

„Was meinst du mit Tod?“, wollte er dann wissen.
 

„Ich habe ihn unter einem Elbenzauber gelegt, um ihn zu retten. Denn du kannst dir ja denken, was dieser alte Narr mit ihm gemacht hätte, wenn er wüsste das er ein magisches Wesen ist.“, meinte sie nur.
 

„Das heißt, ihr habt seinen Tod vorgetäuscht.“, mutmaßte Sal.
 

„So ist es, ich werde jetzt den Zauber von ihm nehmen und dann muss ich zurück. Du übrigens auch Sev. Lord Slytherin könnten sie ein Auge auf den Jungen haben? Ich werde natürlich auch meinen Vater unterrichten.“, fragte sie, während sie zu Harry ging und den Zauber von ihm nahm.
 

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*Iosta Gonathra heißt Verwirrender Schlaf.
 

Hoffe es hat euch gefallen.

LG

Embla



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MiharuKoizumi
2009-02-13T19:40:56+00:00 13.02.2009 20:40
Hallo,
super chap!!
dumbo ist ja so ein idiot.. °.°
mach weiter so... freu mich schon aufs nächste..
LG
Schwarze_Eisblume
Von:  sann
2009-02-12T20:14:54+00:00 12.02.2009 21:14
tolles kapi
ich bin froh das harry da raus ist
dumbi ist so dumm
was ist harry für ein wesen ?
schreib schnell weiter
Von:  Silverphoenixdragon
2009-02-12T18:58:26+00:00 12.02.2009 19:58
hey
wieder einmal klasse
^^
bin froh das dumbo dieser idiot nix bemerkte
Von:  saspi
2009-02-12T18:05:09+00:00 12.02.2009 19:05
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!!
bitte bitte veröffentliche schnell das neue kappi. *süchtig werd*

freu mich auf die Fortsetzung.
bye



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