Zum Inhalt der Seite

victim for the diamond of Love

KibaxKankuro mit OC's
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Jessica

Heute ist mein Kommentar mal wider oben! Ich hab keine schreibblockade mehr, aber scheine irgenwie meine Story aus dem Blick zu verlieren. Ich hab die Geschichte wegen Victims of Love so genannt. Ich mochte den des Liedes nicht für meine Srory. Ich dachte mir: "Da fehlt noch was", deswegen nun der Titel.

Na ja viel zu wirres gerede, viel spaß beim Lesen!

-------------------------------------------
 

Kapitel 6: Jessica
 

Das Mädchen ging auf Kiba zu und blieb kurz vor ihm stehen. Sie hob eine Hand und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Hast du nicht gesagt dass du nie wider zurück kommen wolltest?“, schrei sie ihn an. Kiba sah immer noch geschockt zu Boden, hob dann aber seinen Kopf. Er nahm ihre Arme an den Handgelenken und zog sie leicht zu sich. „Dachte ich auch! Aber dann habt ihr zwei so ne scheiße gebaut! Weist du überhaupt was du mir bedeutest? “, brüllte der kleinere mit Tränen in den Augen. Wütend stieße er sie weg. „Ihr wart die einzigen die ich am Anfang hatte!“, sagte er leise. „Marilyn war gestern bei mir! Er hat sich fast die Augen ausgeheult, du erklärst es ihm ja noch nicht einmal!“, schrie sie hoch. Wütend über ihre Worte wollte er gerade auf sie zugehen, als ihn jemand festhielt. Der Wind blies ein paar blaue Haare nach vorne. „Was soll das nun schon wider heißen? Willst du mich genauso veraschen wie er mich?“, brüllte er wütend und drohte der Hyuuga zu entkommen. Jess stand auf und ging auf Kiba zu. „Was weist du schon?!“, brüllte sie ihn sein Ohr und schlug ihm mit der Faust in den Magen. Geschockt ließ Hinata den Brünetten los, woraufhin die Orangehaarige vom Hof rannte. „Tut mir leid! Ich wollte nur nicht das du ihr was tust!“, entschuldigte sich Hinata und setzte sich neben ihn. Doch Kiba war ganz leise, keine Träne, kein schluchzen. Er stand auf und ging wider in die Klasse.
 

Am späten Nachmittag gingen Naruto, Kiba und Shino zum Zug. Kiba sah nur zum Boden, sagte kein Wort und setzte sich auf einen leeren Platz. Plötzlich packte Naruto ihn und zog ihn wider auf seinen Schoß. „Was ist los? Seit diese Jess da war hast du kein Ton mehr rausgebracht!“, sagte Naruto und drückte ihn an sich. Plötzlich spürte der blonde die Tränen auf seinen Händen. Er schreckte auf und sah zu seinem Kumpel. „Sie…ist doch meine beste Freundin! Wie kann sie mir nur so was antun?“, schluchzte Kiba wütend und Traurig. „Ich weiß nicht was passiert ist aber, du kannst mir alles erzählen! Weißt du überhaupt wie sehr du mich verletzt hast, als du einfach nicht mehr gekommen bist?“, sagte Naruto leise. Plötzlich hielt der Uzumaki Kiba sein Handy unter die Nase, auf dessen Bildschirm schon seine Nummer angezeigt wurde. „Sag daheim Bescheid dass du Später kommst!“, lächelte Naruto. Kiba nahm leicht getröstet die Geste an.

„Meinst du man kann so blind sein, das man nicht einmal sieht wenn es seinen Freunen schlecht geht?“, fragte Kiba Naruto als die Zwei ausstiegen. „Ich denke schon!“, antwortete der Uzumaki nur trocken. „Was weist du schon?!“, halte es noch in dem Kopf des Brünetten, diese Worte leisen ihn einfach nicht mehr los. „Du machst dir Gedanken über das, was diese Jess gesagt hat, stimmst?“, fragte Naruto und öffnete die Haustür. „Ja, ich verstehe es einfach nicht.“, sagte Kiba und lies seinen Kopf wider hängen. Der Inuzuka setzte sich au das Sofa und sah in seine Hände. „Deine Hände müssa ja echt interessant sein!“, lachte Naruto und kam mit einer Schüssel Instand Rame in das Zimmer. Er stellte die Nudelsuppe vor Kiba und grinste ihn breit an. „Was würdest du nur ohne Instand Ramen machen?“, lachte Kiba und nahm die Schüssel. „Jess…hat mir auch ziemlich oft Nudelsuppe gemacht, wenn ich am verhungern war.“, sagte Kiba und sah sein verschwommenes Spiegelbild an. Er seufzte und schlürfte ein Paar Nudeln herunter. Die zwei Schwiegen sich an, als plötzlich die Schüssel in Kibas Hand zerbrach. Naruto schreckte auf und sah zu seinem Freund. „Alles in Ordung?“, fragte Naro besorgt als er die Tränen über Kibas Wangen laufen sah. „Wieso? Wieso kann ich das nicht einfach nicht vergessen?“, fragte er sich und beuchte sich über seine Beine. Naruto legte ihm seine Hand auf die Schulter. Kiba lies sich auf die Seite zu Naruto fallen und legte seinen Kopf auf dessen Beine. „Würdest du jemals deine Liebste Betrügen?“, fragte Kiba, worauf aber Naruto nicht antwortete. Kiba sah enteister zu dem Blonden hoch. „Ich würde es versuchen es nicht zu tun!“, sagte der etwas größere. Kiba sah auf die Seite und fragte den Blonden dann: „Meinst du… Marilyn hat das auch versucht?“ – „Denke schon…bin mir aber nicht sicher.“, sagte Naruto und wuschelte durch Kibas Haare. Einige zeit herrschte stille, bis Kiba sie brach: „Hast du mir ne Hose? Meine ist Nass!“ – „Blitzmerker, du hast die Schüssel mit der Nudelsuppe kaputt gemacht!“ – „Sorry!“

Als Kiba sich eine Hose von Naruto geklaut hat setzte er sich auf das Handtuch, das der Blonde hingelegt hatte. „Du und Jess seit euch sehr ähnlich! Nur das ich dich noch mag!“, lachte Kiba. „Sie war immer di Person, zu der ich konnte, wenn ich Probleme hatte. Sie hat mir immer zugehört und kannte alle meine Ängste…“, Kibas stimme wurde immer leiser, doch biss er sich auf die Lippen um keiner Tränen eine Changse zu geben. „Deswegen … frag ich mich … warum sie mich mit Marilyn betrogen hat…“, hauchte Kiba und sah wider zu Boden. „Bekomm erstmal wider einen klaren Kopf!“, lachte Naruto, worauf kiba leicht versuchte zu grinsen.
 

Es war schon ziemlich spät als Kiba seine Haustür aufschloss. Im Esszimmer saß seine Mutter mit einem kleinen Häufchen Geld vor sich. „Ich hab das in deine Hosentasche gefunden! Woher hast du das?“ „Das hab ich von nem Freund ausgeliehen! Ich muss es ihm noch zurück bringen!“, sagte Kiba wobei ihn seine Mutter ungläubig ansah. „Ich denke mal das du mich ja nicht gerade anlügst, ach so, in deinem Zimmer wartet jemand auf dich!“, sagte sie und schob das Geld zu Kiba. Er nahm es und ging in sein Zimmer. Dort wartete Marilyn. „Du warst vor kurzem bei Jess…?“, fragte Kiba ihn, wobei er noch nicht einmal eine Antwort erwartet. „Da, das gehört Iron! Das hab ich mir wegen dem Typen ausgeliehen!“, sagte Kiba und drückte Marilyn das Geld in die Hand. Kiba lächelte ihn an und sagte dann: „Vielleicht kommst du ja von ihnen weg!“

Plötzlich griff Marilyn nach Kibas Hand und zog ihn zu sich auf den schoss. „Danke…schon als wir uns traffen, wusste ich dass du mir irgendwie helfen wirst. Als ich noch als Kurier gearbeitet hab, hast du…mir geholfen, in dem du die Typen einfach an die Bullenverpfiffen hast. Ich hätte mcihdas nie getraut.“, gastand Marilyn. Kiba wurde etwas rot. „Ich weis wie du dich revangiren kannst…“, sagte Kiba leise. Marilyn sah zu ihm. „Geh endlich und versuch mich zu vergesen!“

--------------------------------------------------------

Ich hab noch vergessen zu erwähen was für Typen das Waren, ehrlich gesagt ich wusste nicht wie ich es einbauen sollte. Marilyn hat mal als Drogen-Kurir gearbeitet!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zaubermaus
2009-02-15T14:26:09+00:00 15.02.2009 15:26
schöne kapitel xp
Von:  Temari-nee-chan
2009-02-14T23:46:43+00:00 15.02.2009 00:46
Diese Jess spinnt ja wohl total *grml*

und marylin nervt langsam.

wie gut dass kiba so jemand wie naruto hat .

weiter so:)


Zurück