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victim for the diamond of Love

KibaxKankuro mit OC's
von

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Escapis

Ich wollte den Zirkel nicht ewig auf die Folter spannen und dachte ich lad es nun in mehreren Kapiteln hoch. Folgende Lieder kommen in diesem Kapitel vor: Last Night – Skillet, Over You –Daughtry. Viel spaß beim Lesen! Wenn ihr Rechtschreibfehler findet, sag es ok! ^^
 

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Prolog: Escapis
 

Der Regen halte durch die Straßen wie die laute Musik. Der Bass, von einer Hinterhof Party lies die Mülltonnen beben. Freudig Umarmte ein brünetter Junge seinen schwarz-blau haarigen Kumpel. „Du hast mir echt das Leben gerettet! Ich zahl dir das Geld wider zurück!“, lachte er und trat nach hinten in eine Pfütze. „Passt schon Ki!“, lachte der Junge, wobei Kiba sarkastisch zurück grinste und sagte: „Sehr spaßig Iron!“

Er drehte sich um und verlies die Party.

„Toll jetzt sind meine Schuhe nass!“, knurrte er leise als er die Straße entlang rannte. „Na ja! Ich kann sie ja bei Jess trocknen lasen!“, dachte er als er die Türe aufschloss. Er zog seine Nassen Schuhe und Socken aus, legte sie über einen Heizkörper und sah sich kurz im Wohnzimmer um. „Normalerweise kann ich ja noch nicht einmal einen Fuß in die Türe setzten, ohne das ich umgenietet werde von ihr.“, dachte der Brünette verwirrt. „Jess? Hast du noch gar nicht angefangen zu kochen?“, fragte er leise in die ruhige Wohnung. Er ging zu einer Tür wo er wusste, dass dahinter Ihr Schlafzimmer befand. Leise öffnete er die Tür und wollte schon fragen, ob sie da war, als er die Musik hörte. Er sah durch den Spalt und sah wie seine Freundin sich zu dem Tackt bewegte und stöhnte. Kiba wurde etwas rot um die Nase und drehte sich weg. „Ubs! Sie hätte ja auch sagen können das Sie nen Freund hat!“, dachte er. Ihr stöhnen hörte mit einem schrei auf. Kiba sah nochmal in das Zimmer und sah wie sich Seine Freundinn gerade an Ihre Lover schmuste und beide scheinbar ziemlich schnell einschliefen. Neben ihr sah er eine rote strähne. „Das ist bestimmt nur Zufall! Er hat doch gesagt dass er zu seinem Kumpel wollte!“, dachte Kiba bei dem Anblick des Haares und schritt mit schnellen Herzklopfen zu ihrem Bett. Hinter ihrem Hals lag ein Arm mit einer Tatto am Gelenk. Es bestand aus Drei Punkten worunter ein fünfstelliger Strichcode zu sehen war. Von den Punkten ging ein Tribal ab. Die Kombo hatte nur eine Person, weil er sie selbst entworfen hatte. Marilyn! Sein Herz blieb kurz stehen. „Das kann doch nicht sein!“, dachte er verzweifelt und machte einen Schritt auf das Bett zu. Da sah er ihn. Josh auch bekannt als Marilyn. Eine Träne floss über seine Wange. Sein ein und alles lag in einem Bett mit seiner Besten Freundinn.

Wie ein zu schnelles Daumenkino liefen alle Bilder seiner Erinnerung an seinem inneren Auge vorbei, soviele Erinnerungen brannten sich in sein Gehirn. In jeder Sekunde die verging liefen mehr Tränen über seine Wangen. Er hielt es nicht mehr aus und rannte aus der Wohnung.

Er rannte durch den Regen zu der Provisorischen Wohnung von sich und Marilyn. Die Tür der Wohnung trat er ein und sah sich in der leeren Wohnung um. Es lagen nur ein paar Teppiche herum, eine Matratze die sich die zwei geteilt hatten und an der Wand Hingen viele Bilder. „Hast du mich überhaupt geliebt?! Hast du mich nur belogen?!“, kochten die Gedanken in ihm hoch. An seinem Finger war noch der Ring, der er von ihm bekommen hatte. Er zog ihn runter und schlug das brüchige Fenster zum Bad ein. Ein Loses Rohr reichte ihn als Brecheisen, welches er dann gegen den Spiegel donnerte. Er kickte eine Trennwand mit seinem Fuß um und warf das Rohr gegen die Wand dahinter. „Wenn ich nur daran denke was ich für dich getan habe!“ , schrei er wütend und holte ein Messer aus einer Schublade. Die Matratze schnitt er in zwei und steckte das Messer in den Boden. „Ich habe soviel für dich aufgegeben!“ schrie er in die leere Wohnung und schlug ein Loch in einen der kleinen Küchenschränke, der daraufhin den Geist aufgab und zusammen Krachte. Kiba holte das Rohr und warf es durch ein Fenster, welches laut klirrend rausflog. Atemlos drehte er sich zu der Wand mit all den Bildern. Der Brünette holte die Spraydose seines Freundes und setzte am obersten Bild an. Jedes dieser Bilder war ein Moment in dem er glücklich war und nun war alles nur noch Asche, wider liefen Tränen über seine Wangen. Er zögerte erst, doch dann betätigte er den Sprühkopf. Er lies die Farbe über jedes Bild wander und schrieb seine Nachricht so groß es nur ging an die Wand. Als er Fertig war grinste er: „Du wirst mich nie wider sehen!“ - „HAST DU ES GEHÖRT!? DU HAST MICH ZUM LETZTEN MAL GESEHEN, DU SCHLAMPE!“, schrie er die Wand an und warf die Dose dagegen. Der Farbbehälter hinter lies einen Frabklecks. Er sah noch ein Bild das er noch nicht erwischt hatte. Er ging zum Bett und holte das Messer. Ohne mit der Wimper zu zucken stach er es in die Wand zwischen ihn und Marilyn. Er nahm seine restlichen Sachen, die den Wutanfall überlebt hatten und verlies unter Tränen die Wohnung.

Als er die nasse Straße unter seinen Füssen spürte rannte er los. Er wollte nur noch weg von hier. „Wieso wird ich immer verletz? Warum will mich keiner?“, dachte er unter Tränen und rannte zum Bahnhof. Erstieg in irgendeinen Zug, wusste nicht wohin er ihn bringen würde, Hauptsache weg von seiner Vergangenheit. „Wider lasse ich alles hinter mir!“, dachte er als er an der Wand runter rutschte und sich auf den Boden setzte. Zitternd zog er seine Kopfhörer auf und lies die Musik abspielen. Das Gitarren spiel würde er unter Tausenden wider erkennen. Es war die Aufgenommene Version von Jess, die ein Lied für ihren Ex-beste Freundinn gesungen hatte. Jeder Ton von ihrer Stimme weckte die Erinnerung an die Zeit mir ihr. Sie war immer für ihn da, egal wann. Selbst bei der Arbeit konnte er sie besuchen und mit ihr reden. Kiba fing an zu weinen, ihre Stimme war voller Trauer und gleichzeitig voller Hass. „Wieso Jess? Warum habt ihr dass getan?“, hauchte er leise und starrte auf seine Füße. Da bemerkte er dass er noch nicht einmal Socken trug.

Seine Tränen wurden mehr, denn jedes Lied brachte Erinnerungen zurück, die er am liebsten vergessen würde. Plötzlich riss er die Augen auf, das Key-bord spiel das von einer E-Gitarre begleitet wurde kannte er nur zu gut. Er hörte wider Marilyns stimme die ihm leise ins Ohr sang: „You come to me with scars on your wrist, you tell me this will be the last night feeling like this!”

Als er ihm diese Lied so liebevoll vorsang Verliebte er sich in den Straßenjungen. „Er versprach mir nie wehzutun! “, dachte er unter Tränen. “This is the last night you'll spend alone, look me in the eyes so I know you know. I'm everywhere you wa…”, da knallte er den Player gegen die Wand und verteilte die Bruchstücke im Gang. „Du hast gesagt dass du immer zu mir halten wirst! Du hast gesagt dass ich immer dein ein und alles sein werde! Ich war so blöd und hab es geglaubt!“, hauchte Kiba verzweifelt. Seine Tränen liefen über seine Wangen, als plötzlich der Zug anhielt. „He Kleiner!“, sagte plötzlich jemand und kniete sich zu ihm. Dabei legte der Schaffner seine Hand auf Kibas nasse Schulter. „Meine Schicht ist vorbei, du solltest besser aussteigen.“, lächelte er leicht. „Warum hat er mich nicht früher rausgeschmissen?“, fragte er sich im Kopf, doch lächelte leicht, als er aufstand. Er stieg aus und sah dass der Schaffner ihm zu zwinkerte. Kiba bedankte sich leise und sah sich auf dem Bahnhof um. Er war ihm so vertraut, doch wusste er es nicht mehr. Seit Stunden sah er wider auf eine Uhr. „Es ist ja schon kurz vor fünf Uhr!“, sagte er leise. Doch nun wollte er erstmal seinen Frust ersäufen. Er ging in einen kleinen Kiosk am Bahnhof. Er wollte schon aus dem Laden gehen ohne zu zahlen, wie er es schon so oft getan hatte, doch viel ihm Irons Geld wider ein. Er drehte sich um und ging mit beschämten Blick zu dem Besitzer zurück und legte das Geld auf den Tresen. Als er wider an den Gleisen war, lehnte er sich an eine Wand und wollte den Verschluss öffnen. Doch er hatte keinen Öffner dabei, kein Feuerzeug und es mit dem Mund oder mit den Händen zu machen war ihm jetzt echt zu blöd. Stattdessen knallte er die Falsche an die Wand, die laut zersprang. Der Alkohol lief über die Wand Richtung Boden. Doch die Spirituose war noch mit was anderem Gemischt. Blut. Er sah in seine Hand und sah dass die Falsche seine Hand aufgeschnitten hatte. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er knallte auf den Boden.

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Ich hoffe es hat euch gefallen!



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