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Was ist Weihnachten?

von

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Die Geschichte des Jungen-der-lebt

Kapitel 3 – Die Geschichte des Jungen-der-lebt
 

Bevor es weiter geht,noch mal ein kleines Anliegen meinerseits. :)

Natürlich versuche ich eure Wünsche was den Verlauf der FF so gut es geht zu berücksichtigen. Aber bitte versteht auch, dass ich nicht alle Wünsche einbringen kann. Das würde meine eigene Idee total zurückstellen.

Wo ich doch versuche, neue, frische Ideen einzubringen und mich nicht so sehr an bereits bestehende FF´s zu orientieren.

So, genug gelabert! :)

Viel Spaß mit dem Kapi! ;)
 

++++++
 

„HARRY!“

Erschrocken sprang der kleine schwarzhaarige Junge auf. Er hatte verschlafen. Tante und Onkel mussten sich das Frühstück selber machen…!

„Harry na endlich bist du wach! Frohe Weihnachten, Harry!“

Verpeilt sah sich der eben erst erwachte um. „Achsooo…!“, nuschelte er schließlich und lies sich wieder ins Bett sinken, als er erkannt hatte, dass er ja bei Draco zu Hause war.

Dann merkte er etwas hartes unter seinem Kopf und zog das Buch hervor, das er sich in der Nacht noch zum Lesen aus dem Regal geholt hatte.

„Was hast du da?“

Draco stand inzwischen vor dem Bett und sah Harry zu, welcher den blonden schuldbewusst ansah. „Entschuldigung. Ich bin in der Nacht wach geworden und dann konnte ich nich mehr schlafen und hab mir einfach ein Buch aus dem Regal geholt. Ich wollte nicht…“

„Hey hey! Schon gut, Harry! Keiner ist deshalb böse auf dich!“, lachte Draco und setzte sich schließlich mit auf´s Bett.

„Und…?“

Verständnislos sah Harry seinen neuen Freund von der Seite an. „Was meinst du?“

„Na, wie du das Buch findest?!“

„Ach so…hmm…ein wenig komisch. Da stehen viele Sachen drinnen, die ich nicht verstehe! Aber da war auch was Lustiges! Da steht, dass es einen…Zauberer….gibt, der genau so heißt wie ich! Komisch ne? Wo es doch gar keine Zauberer gibt und dann noch mit dem gleichen Namen wie ich?“

„Doch, es gibt sie. Es sitzt einer vor dir!“, grinste Draco.

„Wie? Du bist ein Zauberer? Ja klar.“

„Doch! Ehrlich! Harry, du bist auch einer! Lilly und James Potter, deine Eltern…auch sie waren welche…!“

Erschrocken blickte der Schwarzhaarige nun Draco an. „Mum…und Dad?“

„Ja…weißt du…sie waren gute Zauberer…leider gibt es aber auch böse Zauberer. Und der wohl böseste von ihnen…“
 

So versuchte Draco Harry die Zaubererwelt zu erklären.
 

„Aber warum hat er das gemacht? Sie haben ihm doch bestimmt nichts getan oder? Mum und Dad waren doch gute Zauberer?!“

Draco seufzte. Er wusste das auch nicht genau. Eigentlich wusste das wohl niemand. Der dunkle Lord war schon immer undurchschaubar gewesen. Nur der nette alte Schulleiter Albus Dumbledore kannte seinen einstigen Schüler ein bisschen besser, als die anderen.

So hatten es ihm mal seine Eltern erklärt.

„Ich weiß es nicht, Harry. Aber lass uns später mit Mutter und Vater darüber reden. Jetzt wollen wir Weihnachten feiern!“
 

Doch Harry blieb still auf dem Bett sitzen und schaute nur auf seine Finger.

„Was ist mit dir?“

„Ich habe noch nie Weihnachten mit gefeiert. Ich hab immer nur zusehen dürfen, wie Dudley seine ganzen Geschenke ausgepackt und die vielen Kekse gegessen hat, die Tante ihm gemacht hat. Und selbst das war schon viel. Meistens hab ich dann immer in der Küche arbeiten müssen oder war in meinem Schrank.“

Erschrocken sah Draco seinen neuen Freund an. „Wie…keine Geschenke? Kein gemeinsames Lieder singen? Kein…gar nichts?“

Zur Antwort schüttelte Harry nur mit dem Kopf. Es war ihm unangenehm, dass er das gesagt hatte, aber er vertraute Draco. Er würde das bestimmt niemandem petzen.

So in Gedanken merkte er auch nicht, wie der Blonde entschlossen auf ihn zu kam.

<Ich werde Harry einfach meine Geschenke geben. Das wird das schönste Weihnachten, das er je erlebt hat!>

„Das stimmt nicht Harry! Du hast schon mal Weihnachten gefeiert!“

„Ne, Draco. Ich hab doch gesagt, dass Tante und Onkel…“

„Harry du Dummerchen! Du hast dein erstes Weihnachten mit deiner Mum und deinem Dad gefeiert! Da warst du noch ein Baby. Deswegen kannst du dich nicht mehr daran erinnern, aber du hast es gefeiert!“

Harry bekam große Augen. Wenn das stimmte, dass er nach Tante und Onkel kam, als er ein Jahr alt war…

Er hatte ja doch schon mal Weihnachten gefeiert! Sogar mit seinen Eltern! Und Geschenke hatte er dann wohl auch bekommen! Zumindest hoffte er das.

„Ja…ja, ich glaub du hast recht, Dray.“, nun hüpfte Harry doch endlich mit einem breiten Grinsen aus dem Bett und ging auf die Suche nach seinen Sachen.

„Draco, wo sind meine Sachen? Die Hose und das T-shirt?“

„Naja, Mum hat dich gestern Abend hier her gebracht. Ich glaube, sie hat die alten Sachen weggeschmissen.“

„Aber…“

„Keine Angst…solange du noch nichts Neues hast, ziehst du von mir was an!“, grinste Draco dem verzweifelten Gesichtsausdruck Harry´s entgegen und sauste sogleich wieder in sein eigenes Zimmer, um ein paar Sachen zu holen, die ihm schon zu klein waren. Schließlich war Harry ein ganzes Stück kleiner als er.
 

Wenig später, Harry zupfte an den ungewohnt engen Klamotten, gingen sie endlich durch die Korridore des Manors. Der Schwarzhaarige besah sich immer wieder mit großen Augen diese seltsamen Bilder, die sich bewegen konnten. So als ob ganz viele Fernseher in den Wänden stecken würden.

Draco sah das natürlich und versuchte ihm zu erklären, dass das total normal war und dass das bei allen Bildern so war.

„Echt? Draco…ihr habt echt ein seltsames Haus!“, meinte Harry nur und folgte Draco schließlich zu einer großen Tür.
 

„Der Sesselraum!“, bemerkte Harry leise, als er die kuscheligen Sessel gesehen hatte, die nach wie vor an der Fensterfront standen.

„Morgen ihr zwei!“

Am hinteren Ende des langen Tisches saßen bereits Narzissa und Lucius; bereit mit dem Frühstück anzufangen.

„Harry Schatz, setz dich und iss was. Du siehst mager aus. Aber keine Sorge, das kriegen wir schon hin.“, schwärmte Narzissa fröhlich. Sie liebte Kinder. Leider war Draco trotz seines jungen Alters schon soweit erzogen, dass er vieles selbstständig machen konnte. In Harry hatte sie, trotz der kurzen Zeit die er erst bei ihnen war, jemanden gefunden, den sie wieder bemuttern konnte. Was natürlich auch Lucius nicht verborgen blieb.

„Was möchtest du auf dein Brötchen haben, Harry? Wurst, Käse, Marmelade…es ist alles da!“

Doch der kleine Junge mit den schwarzen, strubbeligen Haaren, stand nur da und rührte sich nicht. „Ich…darf bei euch am…Tisch sitzen…und sogar…mitessen?“ Er bekam große Augen. Bei Tante und Onkel hatte er das nie gedurft. Wenn er Glück hatte, war manchmal eine Scheibe Brot für ihn abgefallen, die er sich nehmen durfte, wenn sie aufgegessen hatten.

Ansonsten bekam er immer seine Portionen im Schrank.

„Aber Harry, natürlich darfst du das! Komm setz dich und iss. Und wenn ihr fertig gegessen habt, geht´s neben an weiter!“

Während Harry endlich neben Draco am Tisch Platz nahm, kam er aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

„Wie? Etwa noch mehr zu essen?“

„Aber nein, du Dummerchen. Da liegen die Geschenke!“

Draco kicherte leise, aß sein Brötchen zu Ende, ehe er sich eine Müslischale nahm und frische Milch rein goss.

„Achso.“, nuschelte Harry und begann traurig an einer Brötchenhälfte zu knabbern, die Narzissa vor ihm hingestellt hatte.

„Keine Sorge, Harry. Ich bin mir sicher, der Weihnachtsmann hat auch was für dich da gelassen!“, lächelte Lucius väterlich. Auch er hatte den Jungen schon richtig lieb gewonnen.

Und je länger Harry bei ihnen war, desto mehr sah er, dass auch seine Familie, Draco und Narzissa, an dem Jungen hingen.

Deshalb hatte er bereits in der vergangenen Nacht den Entschluss gefasst, mit dem Minister und Dumbledore zu reden. Vielleicht würde er es schaffen und den kleinen Harry zu sich holen können. Dann würde Draco endlich einen Bruder haben und Narzissa ein zweites Kind.

Und nicht zu vergessen…Harry würde endlich wieder eine Familie bekommen, die ihn lieben würde.
 


 

„Wooowww…das ist der grööößte und schööönste Baum den ich je gesehen habe!“

Nach dem Frühstück hatte Draco Harry hinter sich her gezogen und den benachbarten Raum betreten.

Harry traute seinen Augen kaum, als er in der Mitte des Raums einen wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum sah, der so hoch war wie ganze drei Türen übereinander gestapelt!

Mit ungläubigem Lächeln lief er zum Baum und schaute ihn sich näher an.

Viele bunte Kugeln und Zuckerstangen hingen an den starken Ästen herab, während oben auf der Spitze ein großer prachtvoller Stern leuchtete.

Dann lies er seinen Blick zu den Geschenken schweifen, die am Stamm der Tanne aufgetürmt waren. „Draco, willst du deine Geschenke nicht endlich auf machen?“

„Doch, aber du musst deine auch aufmachen, ja? Wir machen sie zusammen auf!“, grinste Draco, ging an Harry vorbei und schnappte sich ein Paket. Es war hübsch verpackt mit silbernem Papier und dunkelgrüner Schleife. „Hier, das ist deines Harry!“ „Wie meins? Ich bekomme nie Geschenke!“

An diesem Punkt mischte sich nun auch Lucius ein, der es sich mit Narzissa inzwischen auf einem Sofa gemütlich gemacht hatte, und den beiden amüsiert zusah.

„Harry…ich weiß, du hattest es bei deinen Verwandten nicht leicht…“, begann er und ging auf den Jungen zu, bis er sich vor ihm hinhockte. „Wenn du möchtest…ich werde versuchen, dich ganz zu uns zu holen. Ich werde es nicht mit ansehen, wie diese Muggel dich behandeln. Was hältst du davon?“

Die großen Kulleraugen des Jungen schauten Lucius fassungslos an. „Ich darf wirklich bei euch bleiben? Das wäre so…toll!“

„Das muss ich erst mit Professor Dumbledore und Minister Crouch absprechen…aber ich hoffe, dass es klappt!“

„Hey klasse!“

Begeistert meldete sich nun auch Draco zu Wort der bereits am ersten Geschenk nestelte. „Ich wollte schon immer einen Bruder haben! Streng dich an Vater! Ich möchte unbedingt, dass Harry mein neuer Bruder wird!“

„Na hör mal, mein Sohn. Natürlich werde ich mein Möglichstes tun, damit Harry nicht zu diesen Muggeln zurück muss.“

„Luc, Liebling. Wir müssen vorher noch mit Harry über…unsere Welt reden. Er hat doch keine Ahnung…!“ „Ja, Cissa. Wollen wir gleich machen, sobald die Jungs die Geschenke geöffnet haben.“
 

„Ein Besen…! Danke Mutter, danke Vater! Ich wollte schon so lange einen haben!“, rief Draco begeistert und umarmte seine Eltern fest. „Ich weiß, mein Schatz. Aber flieg draußen damit ja? Nicht hier!“

„Ja, Mutter!“, grinste Draco. Woher sie wohl schon wieder wusste, dass er genau das vorgehabt hatte? So ein Pech! Aber als Reinblüter war man gut erzogen und hörte auf seine Eltern, also…hieß es wohl noch warten.

„Harry was ist? Nun mach doch schon das Geschenk auf. Es ist für dich! Es ist okay!“, lächelte Narzissa und hockte sich zu dem Jungen, der sich vor den Baum auf einem großen flauschigem Teppich niedergelassen hatte.

„Wirklich?“

„Ja doch Schatz!“

Harry´s Hände zitterten leicht als er mit bedacht die Schleife löste. Angestrengt versuchte er, die Tränen zu unterdrücken, die sich in seinen Augen sammelten. Von Tante und Onkel hatte er nie Geschenke bekommen. Geschweige denn, dass er überhaupt dieses Fest mitfeiern durfte. Und jetzt?

Als er die Schleife endlich ab hatte und den Deckel vorsichtig von der Schachtel hob, um hineinsehen zu können, bekam er große Augen. Er konnte es nicht glauben, als er zwei kleinen Kulleraugen entgegensah.

In der Schachtel, die kleine Luftlöcher an der Seite hatte, wie er jetzt bemerkte, saß eine kleine Eule. Mit so wunderschönem strahlend weißem Gefieder, wie er es noch nie gesehen hatte.

„Aber das ist ja…“

„Eine Eule, Harry. Das ist Hedwig. Sie wird dir eine treue Freundin sein und immer an deiner Seite bleiben. Noch ist sie jung und braucht viel Zuneigung und jemanden, der sich um sie kümmert. Meinst du, du schaffst das?“, meinte Lucius.

Er und seine Frau hatten spät in der Nacht noch die Idee, dass die kleine Eule das ideale Geschenk für den Jungen wäre. Ihre eigene Eule River hatte vor ein paar Monaten Junge bekommen. Sie waren sich sicher, Harry würde sich gut um sie kümmern.

„Ja! Ja! Ganz bestimmt. Ich werde gut auf sie aufpassen!“

„Das ist schön, mein Junge. In diesen Päckchen dort…“, lächelte Narzissa und deutete auf weitere Geschenke neben sich, „…ist alles drin, was du für deine Hedwig brauchst. Das allerwichtigste natürlich, ein Käfig. Dort wird sie drin schlafen. Und dann natürlich noch ein paar Eulenkekse und alles was du brauchst, um ihr zu Hause sauber zu halten. Und ein Buch, wo noch mal alles drinsteht, was ein Eulenbesitzer wissen muss.“

„Danke Lucius! Danke Narzissa und natürlich auch du, Draco. Das alles ist so toll!“, lachte Harry. Zum ersten Mal war er richtig glücklich und betrachtete seine neue Eule. Diese saß immer noch in der mit Stroh ausgefüllten Schachtel und schuhute ihr Herrchen an.

„Hallo Hedwig. Ich bin Harry. Hoffentlich werden wir auch bald gute Freunde. Ich werde mich auch immer gut um dich kümmern. Ich hoffe nur, Onkel und Tante werden das erlauben.“

„Da mach dir mal keine Sorgen, Harry. Ich werde gleich nach Weihnachten ins Ministerium gehen, und mich um die Sache kümmern. Du wirst bald schon nicht mehr zu deinen Verwandten müssen. Das hoffe ich…“
 

„Harry, wir müssen noch mit dir über etwas Wichtiges reden!“

Der Junge schaute interessiert auf, während er seiner Eule den Kopf streichelte. Er hatte Hedwig inzwischen auf seinem Schoß.

„Weißt du, warum wir du bei deinen Verwandten lebst? Warum nicht bei deinen Eltern? Und warum wir dich hier her gebracht haben?“

„Naja…Mum und Dad…sind gestorben. Dieser böse Zauberer hat sie umgebracht. Aber so ganz hab ich das nicht verstanden. Warum? Sie haben ihm doch bestimmt nichts getan, oder?“

Verwundert schauten Lucius und Narzissa von Harry zu ihrem Sohn, der sie breit angrinste. Da lag also der Hase begraben.

„Also gut. Wieviel hat Draco dir schon erzählt?“

„Hmm…er hat gesagt, dass ihr und ich auch…dass wir …Zauberer sind! Und auch Mum und Dad welche waren. Und, dass dieser…Voldemort sie umgebracht hat. Nur warum?“

„Tja…also, Dumbledore ist davon überzeugt, dass eine Prophezeiung daran Schuld war. Voldemort ist ein Zauberer, der sich der dunklen Magie bedient. Er wird stark und unbesiegbar durch sie. Deswegen fürchtet er nichts und niemanden. Niemanden bis auf Dumbledore und…einen kleinen Jungen. Ein Baby, das in dieser Prophezeiung vorkam. Es hieß, dieser Junge sollte eines Tages die Macht haben, ihn zu besiegen. Das ist es, was er als einzigstes fürchtet. Eine Macht, die ihn besiegen kann. Deshalb hat er dich und deine Eltern angegriffen. Er hat wohl geglaubt, dass du dieser Junge sein könntest. Dass du einmal dazu in der Lage wärst, den, aus seiner Sicht, mächtigsten Zauberer unserer magischen Welt zu besiegen.“

„Hmm…was hat Voldemort denn gemacht, dass so viele Menschen Angst vor ihm haben?“

„Er hat gemordet, Harry. Er tötet unschuldige Menschen und magische Wesen. Alles was sich ihm in den Weg stellt, und macht dabei vor nichts halt. Deine Eltern mussten sterben, weil sie sich gegen ihn gewehrt haben. Sie haben ihr Leben für dich gegeben.“

„Durch seinen Angriff auf dich und deine Eltern, hast du auch die Narbe auf deiner Stirn. Er hat sie dir hinterlassen. Er hat einen Fluch auf dich gesprochen, der dich töten sollte. Genauso wie deine Eltern. Doch es ging schief. Aus irgendeinem Grund hast du als einziger seiner vielen Opfer überlebt. Deshalb bist du berühmt unter den Zauberern, wie kein Zweiter. Jeder kennt deinen Namen. Harry Potter. Der Junge, der überlebt hat!“
 

+++++
 

Gomen, dass es so lange gedauert hat! Ö.Ö War ein bissl stressig in letzter Zeit. Aber nun isses ja endlich da! Hoffe es hat soweit gefallen.

Bald wirds spannend. Wird Lucius was beim Minister und Dumbledore erreichen können, oder muss Harry doch zu seinen Verwandten zurück?

Lest selbst. Im nächsten Kapitel! :)

LG kiara



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  leewes
2009-04-06T23:29:30+00:00 07.04.2009 01:29
also ich muss ganz erlich sagen das ich das paaring harry udn draco am liebsten sehen würde... ich hoffe doch sehr das ich für die abstimmung noch nciht zu spät bin-....*g*
ich hoffe doch sehr das luc es schaffen wird harry bei sich auf zu nehmen.---*g*
ich freu mcih schon
bis dann
lee
Von:  saspi
2009-04-05T20:44:34+00:00 05.04.2009 22:44
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!!
bitte bitte veröffentliche schnell das neue kappi. *süchtig werd*
hoffe sehr das klein harry bei den malfoys bleiben darf.
ich bin der meinung von InaBau wegen dem sorgerecht.
freu mich auf die Fortsetzung.
bye

Von:  Pharaonin-chan
2009-04-05T18:15:02+00:00 05.04.2009 20:15
Ich finde deine Geschichte richtig, richtig gut ^^
die Idee, das Harry zu Draco kommt gefählt mir...
ist mal was anderes
ich hoffe auch das Lucius es schafft Harry zu sich zu holen
und der kleine Draco ^^ der freut sich schon

ich freue mich auch schon wenn es weiter geht

lg Pharaonin-chan
Von:  InaBau
2009-04-05T16:35:48+00:00 05.04.2009 18:35
Also wenn Harry zu die Dursleys zurück muss, bin ich echt sauer auf dich! Aber wenn Lucius dem Minister schildert wo er Harry fand, dann wird dieser doch bestimmt das Sorgerecht auf Lucius übertragen ohne Dumbi zu fragen! Denn da dieser sich nicht um den Kleinen kümmerte, sondern ihn misshandeln ließ, hat er sich auch jedes Recht auf ein Mitspracherecht beraubt. Glaubst du nicht auch?
Aber ich bin froh, dass Draco dem Kleinen schon einiges erklären und dessen Eltern Harry nur noch die Feinheiten mitteilen musste. Hoffentlich geht es schnell weiter! Ich freu mich schon darauf!


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