Zum Inhalt der Seite

el perro y la luna

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rin

"Schau mal, Shiki! Da fliegt eine Kuh!"
 

Meine müde Stimme erwachte in der Stille, die die kaum vernehmbaren Geräusche unseres Atmens unterlegte. Ihr Klang war von Erschöpfung zerrissen und doch versuchte ich, den Namen meines Bruders mit Kraft zu füllen, sowie ich es in der wertvollen Zeit in diesem Raum, Vereinigung aus Himmel und Gefängnis zugleich, immer wieder getan hatte.
 

Sachte ließ ich meinen Kopf nun an Shikis Schulter neben mir ruhen, wissend, dass seine Augen, die Farbe und Wesen einer Rose hatten, nun der Direktion, die mein Zeigefinger vorgab, folgten und die Suche nach dem Bildnis eines Wiederkäuers begannen.
 

Als ich seine sanft minimalen Bewegungen und die Wärme seiner Haut an meinem Ohr spuerte, beschlich mich wieder dieser eine Wunsch, der mich all die Jahre wie Handschellen fesselte, und sich irgendwie noch immer nicht erfüllt hatte.
 

In Shikis Antwort, er klang so viel männlicher und älter als ich, schwang so viel Ernsthaftigkeit mit, dass er mir ganz unbedarft in dieser dämlichen Situation vorkam:
 

"Ich seh' nichts."

"Haha, hab' dich ja auch reingelegt."
 

Ich ergriff beherzt die Kälte, die die Hand meines Bruders ausmachte, und strich dabei leicht über den frischeversprechend weißen Verband, der sich um das dünne Handgelenk schlängelte. Hätte er mich wenigstens in die Seite geboxt oder selbst einen Witz gerissen - aber Shiki und ich waren keine Freunde.
 

"Ist dir langweilig, Rin...?"
 

Mir war klar, dass ich eins der vielen, aber sehr eigenen Themen in den Raum warf, das nur von gelangweilten Menschen im verzweifelten Versuch, eine gestorbene Konversation zu beleben, angeschnitten wurde, doch...
 

"Leider nein."
 

Ich beschwörte diese Stimmung nahezu herbei; versuchte sie Willkommen zu heißen, wie eine Mutter ihren aus der Dritten Division heimgekehrten Sohn. Denn Langeweile ließ die Zeit langsamer vergehen, wenn auch nur augenscheinlich, und ich wollte diesen Moment mit ihm nicht enden sehen.

Doch der Morgen brach wieder an, als reges Treiben hinter jener Wand, die uns beide hier eingesperrte, auf uns zukam und sich an der Stahltuer zu schaffen machte.
 

"Rin...! Bist du da? Hörst du mich? Ich bin's...!" Akira und der wohltuende Klang seiner durch das Metall gedämpften Stimme. "Rin...?"
 

Langsam stand ich von dem Bett auf, erwiderte den sorgevollen Ruf mit einem Lächeln, während ich mich selbst dabei erwischte, seine Hand hinter mir hergezogen zu haben, als sich unsere festen Griffe in Nichts auflösten und ich mich von ihm abwand.
 

"Gott sei dank! Rin...!" Ich hörte die Stimme meines Freundes nun ganz deutlich und hereinströmendes Licht blendete mich, der nun anfing, zu laufen.

parte a "akira"

Breite Flure von majestätischem Glanz flößten ihm großen Respekt ein und Königsfarben säumten seine Sicht - Akira kannte in ganz Toshima nur ein Gebäude, welches den Reichtum seines Besitzers derart zur Schau stellte.
 

Die Villa dieses paedo- und nekrophilen Sadisten mit einer weiteren Dekade an schlechten Vorlieben...
 

Ein unheilvoller Gedanke strich das Gemüt des jungen Mannes mit dem Beinamen "LOST", der bereits seit einer gefühlten halben Stunde aus den Tiefen des Schlafes und des Bettes in dem unverriegelten Gefilde entkommen war.
 

Schmerzende Impulse vibrierten in seinem Schädel, sodass es ihm schwer fiel, sich aufrecht zu halten, während er verzweifelt nach dem Ausgang suchte. Verflixt, einen Fluch konnte er unvorsichtigerweise nicht unterdrücken.
 

Irgendwer hatte ihn mit einem soliden Gegenstand, ein Eisenrohr sei bevorzugt zu vermuten, auf brutalste Weise niedergeschlagen, dass er nur noch schwarz gesehen hatte. Und jetzt irrte Akira verarztet und umgezogen in diesem Haus umher. Egal, wie lange er sich bereits hier aufgehalten hatte, er musste unbedingt raus. Alleine seine fantasievollen Vorahnungen, welche Arbitros Intentionen sein würden, ließen die Füße des Gefangenen ihr Schritttempo erhöhen.
 

'Verdammt...ich muss hier raus...! Was ist das?'
 

Seine Sinne des Hörens ließen Akira nicht im Stich, nahmen das Geräusch einer laufenden Dusche auf, dem der Flüchtende nun folgte. War da ein schiefes Singen zu vernehmen...? Diese Stimme erkannte er natürlich sofort, wenn ihm die Anstrengung nicht langsam aufs Gehirn schlug, wie eine Faust plötzlich sein Gesicht.
 

Schnell hatte sich der Schlag bewegt, genauso schnell gab der Körper des Getroffenen der Wucht nach, doch eine Frischgesäuberte Stange aus hartem Grau drückte sich sofort gegen die Kehle Akiras, der begann zu würgen und nach Luft zu ringen.
 

"Na schau mal, Mitsuko...? Was haben wir hier bloß für ein Kätzchen aufgegabelt?" Kiriwars tiefe Stimme ertönte in einem äußerst amüsierten Tonfall, als er sich über die Lippen leckte und sein Bein zwischen die seines Opfers stemmte. Damit war nun jede Kraft aus den duennen Gliedmaßen gewichen, nicht mehr in der Lage, fest genug zuzutreten, um sich zu befreien.
 

Das jämmerliche Keuchen nach Sauerstoff, die kraftlosen Bemühungen, Gewalt mit Gewalt zu schlagen und die weit aufgerissenen Augen Akiras, dessen Wange von rotleuchtendem Schmerz geziert war - alleine wegen dieses Anblicks hatte es sich für den Punisher gelohnt, an diesem Morgen aufzustehen und die Töne der Schwäche seiner Beute klangen viel verlockender als die geträllerte Melodie von nebenan.
 

Nahezu aufgeregt überlegte der Huehne nun, was er als Naechstes machen koennte, selbst, wenn er noch lange nicht so verspielt war wie sein Partner.

a puerta cerrada

Aloha, liebe Leser :3~

Wir kommen nun zu dem ersten, richtigen Kapitel mit Rin und Shiki im Mittelpunkt.

Auyeah. Dieses Pairing ist so niedlich. .///.

Aber nun zum relevanten Teil, ich suche eine Betaleserin beziehungsweise einen Betaleser. (Wobei ich Letzteres null vermute. oO)

Hoffe, euch gefällt die FF und ihr habt Spaß. o///o

Byebyechen abgemeldet

PS: Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine ENS oder ein GB hinterlassen.
 

----------
 

All die Dinge, die Rins Sinne in dem Moment wahrnehmen konnten, ließen ihn wissen, dass er mit verbundenen Augen und, seiner Meinung nach idiotischerweise, schlecht umgebundenen Fesseln auf einem vermeintlich großen Bett lag.
 

Eher unsanft streichelte ihn der Stoff um seinen Kopf, sowie um seine Handgelenke, während er mit einem Erfolgserlebnis die ersten Stillhalter löste. Kurz darauf folgte das rote Tuch, was seine Sicht eingeschränkt hatte, doch wieder fand sich der seines Aufenthaltsortes Unbewusste in einer Scharade aus reinem Schwarz vor. So langsam durfte er wirklich aus diesem geschmacklosen Traum aufwachen, aber er tat es einfach nicht.
 

"Wo bin ich hier?" Ausdruck der Ratlosigkeit, die sich auch in den weichen Gesichtszügen des Jungen widerspiegelten, als dieser plötzlich eine Vertraulichkeit roch, die ihren Ursprung aus weiter Ferne hatte, aus der unerreichbaren Ferne der nicht wiederkehrenden Vergangenheit.
 

Bilder liefen im Gedächtnis des zierlichen Wesens auf und ab, zeigten ihm das Band zu diesem nicht fremden Duft, als formten sie eine Dia-Show, um alten Tagen zu huldigen und ließen ihn wieder ,von Entsetzen gepackt, alleine in der Dunkelheit zurück. Sowie er es getan hatte.
 

Ein schierer Unglaube dominierte. "Shiki...?"

Doch jegliche Antwort blieb aus.
 

Das Zittern seines Körpers symbolisierte seine Unterkühlung und jedes bisschen Wärme schien aus Rin, dessen Gesicht man im fehlenden Licht nicht erbleichen sehen konnte, zu schleichen, als er seine Umgebung abtastete und bald auf eine großgewachsene Gestalt stieß, die ruhig neben ihm lag. Hatte er dieses Etwas vorher nicht noch als ungemein bequemes Kissen missbraucht?
 

"Bist du das, Shiki?" Eine schlafende Person sprach nur, wenn sie träumte, aber der Angesprochene würde sicher nicht einmal im eigenen Traum den Mund aufmachen. Plötzlich war Rin von schierer Unsicherheit befallen, als die Einsamkeit ihm Angst machte und scheinbar wie ein Monster unter dem Bett hervorkroch, sodass er sich nun nichts mehr wünschte, als irgendeine Stimme zu hören.
 

Nervös drückte der Überlebenskünstler seine Hände auf den vermeintlich Toten, der aber in sehr schwacher Form regelmäßige Atmung aufwies und Rin somit die Erleichterung schenkte, nicht hier zu sein, um zu verrotten. Es handelte sich nicht um Tod, sondern nur um Schlaf, den er berührte.
 

Um sich nun von der Identität der fremden Gestalt zu überzeugen, beugte sich der Teilnehmer Iguras über diesen und versuchte, den Schlafenden zu spüren. Mit sanften Bewegungen strich Rin über das lange, filigrane Gesicht und die seidigen Haare, die bis zum Unterkiefer reichten, um nun die breiten Schultern zu erforschen, die ihm so bekannt vorkamen, wie seine eigenen.
 

Tränen der Nostalgie stiegen in ihm auf. Er musste es einfach sein. Nach all den Jahren der Suche und des Jagens hielt Rin ihn nun in seinen Händen und Armen, die sich nun um den Körper schlungen, aber eine jähe Störung trocknete das Salzwasser auf den zarten Wangen und beendete diese Wiedervereinigung, die der blonde Junge nun von sich drückte.
 

Blut. Der Geruch des Mannes unter ihm hatte sich mit dem Gestank des roten Saftes gepaart und hielte Rin vor die blauen Augen, dass dieser Mann ein Mörder war.

Der Mörder von vielen, für den in der Fremde eingeschlossenen Namenlosen und auch der Beender des Lebens einer bestimmten bedeutsamen Person.
 

Selbst, wenn der Dämon ruhte, hafteten seine Missetaten an ihm, war der Duft auch nicht von präsenter Frische. Wie konnte der durch Erinnerungen Getäuschte sich auch nur eine Sekunde genehmigen, diese Gestalt zu umarmen?!
 

Ein Gefühlschaos gebar reine Wut, als der Wache der beiden versuchte, seine Waffen zu ziehen, doch merkte er sichtlich spät, dass sie nicht mehr in seinem Besitz waren, also benutzte er die Waffen, die man ihm nur nehmen konnte, wenn man sie abschnitt, um den Hals des Liegenden zu umfassen. Sein Würgen wurde stärker und diese Kraft wuchs mit den schmerzvollen Gefühlen in Rins Brust.
 

"Du hast ihn getötet, du Bestie...", flüsterte er in seiner Rage zu dem Gesicht, welches einen leidenden Ausdruck annahm.“Du hast ihn mir genommen...!"
 

Aber mit der Zeit wurden die Finger, die sich in das fremde Fleisch bohrten, nicht mehr stärker und der Zorn verflog wie eine Wolke, die dem Himmel Platz machte.
 

"Ngh..." Er hörte die kehlige Stimme des so sehr Gehassten, der nach Luft japste und dennoch nicht wirklich zum Leben erwachte. Shiki sollte endlich sühnen, selbst, wenn er für seine Untaten niemals genug büßen konnte und doch konnte Rin ihn nicht umbringen.
 

Als suchte er ein Ventil für seine angestauten Aggressionen, erhob sich der Blonde von dem Bett und suchte nach einer Wand, die er mit voller Wucht schlug, nur um den Schmerz an seiner Hand mit der anderen zu lindern. "Scheiße!! Scheiße, Scheiße, Scheiße!!"
 

"Verdammte Scheiße!" Ihm fehlte die Kompetenz Shiki in dem Zustand, indem er sich momentan befand, zu töten. Auch, wenn er es verdient hatte. "Du Idiot!"
 

"Selbstgespräche machen dich echt zu einem Idioten."
 

Das Blut in Rins Adern gefror zu Eis. Zumindest kam es dem Jungen so vor, als sein Körper aufhörte zu zucken. Irgendwo in dieser Dunkelheit lauerte der nun erwachte Geist Shikis, der seine Überlegenheit ausdrückte.
 

"S-s-shiki?" In Gestotter gekleidete Kapitulation vor der Wahrheit.
 

"Kleine Mädchen sollten das Licht anmachen, wenn sie Angst im Dunkeln haben." Ein schwaches Licht, Pufflicht war die treffendste Bezeichnung dafür, erhellte das große Schlafzimmer mit Kontrasten.
 

Kaltes Rot traf auf warmes Blau, Teufel auf Engel und die Gehässigkeit in Shikis Worten auf Rins fehlenden Worte, die nur zögernd aus dem Mund des auf dem Boden Kauernden traten.
 

All die Jahre hätten diesen Titel wie ein Buch mit Staub bedecken müssen, doch sie sprachen sich auf der Engelszunge so leicht wie eine Feder aus: "Aniki..."

parte b "akira"

Aloha-chen :3

Ich präsentiere das nächste Akira-Kapitel und möchte meiner Korrekturleserin und Unteruke aus Passion abgemeldet danken, dass sie meine Rechtschreib- und Grammatikfehler killt.

Solltet ihr welche entdecken, fühlt euch frei, mir eine Nachricht zu schreiben. ^.~

Eine kleine Frage in der Mitte: Soll Gunji Kiriwar wie im Original ‚Jijii’ nennen, oder sachgemaeß übersetzt ‚alter Mann’?

Außerdem werde ich alle Umlaute nun einfügen, also wundert euch nicht, wieder Doppelpünktchen über einigen Vokalen zu lesen.

Wenn es noch was geben sollte, einfach anschreiben, auch wenn ich böse of DOOM bin. :3

Grüßchen abgemeldet
 

PS: TnC muss man echt zu 100% durchspielen. Die Bilder und die Story sind so toll, dass man echt nichts verpassen darf. Shiki ist Spritzgebäck und Aki so a****gef****! .///.
 

------------
 

"Irgh…verdammt, loslassen!", brachte der an die Wand genagelte junge Mann mit erstickender Stimme hervor. Seit Akira dieses verregnete Schlachtfeld betreten hatte, gehörte dieser Satz zu seiner Standartfloskel, derer er immer müder wurde. Einhundertzweiundsiebzig Zentimeter hohes Fleisch und Blut schienen ein wahres Aushängeschild mit der Aufschrift "Opfer" zu sein, auch wenn dieses Opfer den Titel des ungeschlagenen Bl@ster-Champions des RAY-Bezirkes innehatte.
 

Dennoch war "LOST" für diesen Zweikampf nicht gewappnet, weder mit eigener Stärke, noch mit der Situation als Unbewaffneter, denn sein Gegner war einfach zu mächtig. Riesig, kräftig, grausam, fies lachend, überlegen und unglücklicherweise Sadist aus Leidenschaft, der seine einzige weibliche Geliebte immer tiefer gegen den fremden Hals drückte.
 

"Na, was hast du denn, junge Lady? Gibt dein Kehlkopf schon nach?" Mit dem Alter wächst angeblich die Weisheit. "Spürst du, wie er sich tiefer und tiefer in dich bohrt…wie dein Zucken nach noch mehr Gewalt schreit?" Und Kiriwar wusste echt, mit welchen Worten er die Würde eines männlichen Geschöpfes niederschlagen konnte, sowie er es wortwörtlich mit dem graugrün bedeckten Kopf vor sich getan hatte.
 

Doch die Kirsche auf dem Sahnehäufchen bildete die Tatsache, dass er schon lange gelernt hatte, wie Taten Worte stumm sprechen ließen, als seine Kniescheibe sich einen Weg an den Schritt Akiras bahnte, der verzweifelt versuchte, der bösen Partie zu entkommen.
 

Eine Tür wurde geöffnet und geballte gute Laune schoss durch die Öffnung zwischen zwei Räumen, die als Gunjis Zimmer und dem Flur des zweiten Stockwerks in Arbitros Villa bekannt waren. "Oi! Spiel doch nicht alleine mit dem Kätzchen, alter, alter Mann! Ich will auch, ich will auch!"
 

"Dann komm du nicht immer zu spaet, Hiyoko! Kleine Ladies lässt man nicht warten."
 

Was Akira auf einmal in diesem Gebäude machte, wie er dorthin gelangte und was die große Familie damit zu tun hatte, kümmerte nun keinen der beiden Punisher, am wenigsten den bunt Tätowierten mit den nassen Haaren, der sich auf die Knie warf, um die Hose seines neuen Spielzeugs herunterzuziehen. Gunjis Stimme vibrierte schrill in den Ohren des Gefangenen, der noch immer versuchte, sich gegen die Geschehnisse und dieses Kichern zu behaupten.
 

"Khihihiii~Akira wird mein neues Haustier und wir werden jeden Tag Spaß haben, nicht wahr, Tama…?"

"..."

"Hä, Tama? Bist du auch zum Spielen hier?"
 

Auf allen Vieren kniete ein zierliches Wesen in Kontrast setzender Lack-und-Leder-Tracht neben den drei Maennern und trug einen viel versprechenden Briefumschlag zwischen seinen Lippen. Dieser Junge, dessen Grenze zwischen Hund und Mensch von seinem Besitzer wie in Schwefelsäure aufgelöst wurde, zappelte nervös umher, mit dem Drang, eine Nachricht zu übermitteln und schien mit seinen fehlenden Augen, schwarz vor der Umwelt verdeckt, die Kinder des großen Vaters anzusehen.
 

Missmutig ließ der Älteste dieser Viererkonstellation vom leicht bedrängten Gast ab, der sofort Luft und eher minderwertige Freiheit tankte, um seinen Blick noch weiter nach unten zu richten. "Dummes Gör! Das ist ein Hund…ein HUND. Das ist doch offensichtlich! Und jetzt gib’ her, Pochi und lass mich lesen."
 

Als auch Gunji von dem selbsternannten Haustier abließ, ließ sich Akira auf den Boden fallen. Jede Kraft schien aus ihm gewichen, denn er wusste, dass es vorerst kein Entkommen gab. Mit Mitleid getraenkten Augen starrte er das abgerichtete Kind an. Sollte er es mit Abscheu oder Faszination betrachten? Angst haben oder froh sein, dass er noch nicht so aussah? Er war noch in Gedanken, als der Punisher mit den Krallen lachte.
 

"Uiuiui! Papa will mit uns Schnitzeljagd machen, Kaetzchen! Klasse, ne? Dabei dachte ich, dass Schnitzel nicht mehr laufen können."
 

Sollte Akira jetzt lachen oder weinen? Schockiert sein oder einfach nur glücklich, dass sein Gehirn noch richtig intakt war.
 

"Wir sollen kein Fressen jagen, du Idiot! Der Schlüssel zum Zimmer von dem Monster ist weg! Jetzt kommt der da nicht mehr raus!"
 

"Von Shiki-ti? Dann kann er ja mit dem Maedchen da Spaß haben!"
 

Verunsichert erhob der Außenseiter dieser Runde das Wort, denn sein Interesse an dem schwarzhaarigen Menschendämon und seinen Opfern ließ ihn nicht kalt. "Welches Mädchen?"
 

"Na Rin, oder so. Total das Girl, nicht wahr?"
 

Blasser und blasser wurde es um Akiras Wangen, der scheinbar von neuer Überschwänglichkeit gepackt wurde, die ihn auf die Beine und seine Hose über die Beine zog. Befehlend stierte er seine drei Gastgeber an.
 

"Lasst uns gehen! Ein Schlüssel wartet!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-22T17:14:24+00:00 22.05.2009 19:14
Hey klasse beschrieben ^^d
*sich auf weitere Akira-Kapitel freut*
Ich will mehr lesen >.<
Von:  Rinchi
2009-02-12T16:16:11+00:00 12.02.2009 17:16
uuuh Omg omg xD Das wird ein Spaß! * w *
Du bis doof, steckst die ganzen Ideen in vom RPG ins dieses FF, aber auch schön <3
Einige Stellen waren schwer zu verstehen, aber sonst gings eigentlich ganz gut!
Freu mich immerwieder auf neue Kapitel von dir, das hat mich grad total animiert zu posten xDDDD
Toll gemacht! *abknuddel* ♥
Von:  Rinchi
2009-02-03T21:17:02+00:00 03.02.2009 22:17
Awww... * w * ~ Das is noch süßer als im rpg XD
*knuddel*
Du bist einfach die beste im schreiben, echt jetzt > o < Ich kenn niemanden, die mich beim lesen so mitnimmt, als du, hasilein xDDD

Von:  Rinchi
2009-02-03T21:07:06+00:00 03.02.2009 22:07
Mihi xDD Dankeschön, dassu Kiriwar so schön hervor gehoben hast
*umgrins*
*Kiriwar einfach lieb*
Jijiis an die Macht. Tolles Chapi! Die beiden sollen mit Aki machen, was sie wollen xDDD
Von:  Rinchi
2009-01-28T21:20:00+00:00 28.01.2009 22:20
Oh... my.. gosh.. o.o
Du widmest es mir?! Ó^ò ... ;///; Verdammt ich bin jetzt total gerührt °°xD
Scheiße ist das süß > o < Mann ey, der Traum hätte noch nich so enden sollen QQ~
Hätte ruhig ein wenig weiter gehen können.. Aber so is das Leben.
Freu mich auf die nächsten Chappis, ich helfe dir bei allem was ich kann, Darling ~xD *abknutsch*
*in Favos patsch*
Von: abgemeldet
2009-01-28T20:34:05+00:00 28.01.2009 21:34
*drop*
...
...
...
Scheiße, mir fällt nichts bessres ein XDDD
Ich hab dir ja schon gesagt, wie ich sie finde q3q"
Naja, Mission erfolgreich, ich hab das erste Kommentar gemacht °^°
*doof*
xDD


Zurück